DE8804121U1 - Elektrische Anschlußklemme für Leiterplatten - Google Patents

Elektrische Anschlußklemme für Leiterplatten

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
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    • H01R12/515Terminal blocks providing connections to wires or cables

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlußklemme für Leiterplatten, mit einem aus Isolierstoff bestehenden, eine ebene Unterseite zur Anlage an der Leiterplatte aufweisenden Klemmengehäuse, einem in dem Klemmengehäuse angeordneten metallischen Leiteranschlußkörper, insbesondere einem Schraubanschlußkörper, und mindestens einem mit dem Leiteranschlußkörper elektrisch verbundenen, aus dem Klemmengehäuse herausragenden metallischen Leiterplattenanschlußbein.
Elektrische Anschlußklemmen für Leiterplatten, wie sie zuvor beschrieben worden sind, sind seit langem in verschiedenen Ausführungsformen bekannt (vgl. den Gesamtkatalog "Phonix-Klemmen" 1980, insbesondere Seiten 186 bis 195, herausgegeben von der Anmelderin). Diese elektrischen Anschlußklemmen können mit den verschiedensten Leiteranschlußkörpern ausgerüstet sein, beispielsweise mit Schraubanschlußkörpern, Federkraftklemmanschlußkörpern, Steckanschlußkörpern, Klammeranschlußkörpern, Wickelanschlußkörpern usw.. Der Leiteranschlußkörper einer solchen elektrischen Anschlußklemme dient dazu, einen elektrischen Leiter elektrisch sicher und mechanisch fest mit der Anschlußklemme zu verbinden. Die elektrische Anschlußklemme selbst ist durch das Leiterplattenanschlußbein, zumeist durch zwei nebeneinander angeordnete Leiterplattenanschlußbeine mit einer entsprechenden Leiterplatte verbindbar bzw. verbunden. Dazu ist bei den bekannten elektrischen Anschlußklemmen das Leiterplattenanschlußbein als starrer Stift ausgeführt und ragt von der Unterseite des Klemmengehäuses nach unten ab. Das Klemmengehäuse wird auf die entsprechende Leiterplatte aufgesetzt, so daß das Leiterplattenanschlußbein durch eine öffnung in der Leiterplatte hindurchragt und in dieser öffnung verlötet wird.
Elektrische Anschlußklemmen der in Rede stehenden Art werden zumeist randseitig auf eine entsprechende Leiterplatte aufgesetzt, und zwar so, daß extern herangeführte Leiter leicht an die Leiteranschlußkörper der Anschlußklemmen angeschlossen werden können. Sie sind häufig zu mehreren als Klemmenblock zusammengefaßt. Die Leiterplatte selbst weist zumeist
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auf ihror Unterseite zu dem entsprechenden Rand im wesentlichen senkrecht ausgerichtete Leiterbahnen auf. Die Leiterbahnen sind durch die zuvor erwähnten öffnungen in der Leiterplatte von oben her zugänglich. Diese öffnungen in der Leiterplatte sind rasterartig über die Leiterplatte verteilt, so daß elektrische oder elektronische Bauelemente in den unterschiedlichsten Anordnungen auf der Leiterplatte verschaltet werden können.
Mit zunehmender Miniaturisierung und höherer Packungsdichte hat sich die Aufbringungstechnik für Bauelemente und Baueinheiten auf Leiterplatten geändert. Das betrifft auch die Verbindung der Anschlußbeinchen von Bau- -N elementen usw. mit den Leiterbahnen bzw. Lötanschlußflächen auf der Lei-
* terplatte. Verbreitet werden dabei, insbesondere in der automatisierten
Produktion sogenannte SM-Lötverfahren (Surface Mount-Verfahren) eingesetzt. Die elektronischen Bauelemente werden dabei auf der Leiterplatte zunächst provisorisch befestigt und dann vollautomatisch in einem speziellen Lötverfahren verlötet. SM-Lötverfahren sind Kondensationslöten, Infrarotlöten, Doppe!wellenlöten usw.. Die SMD-Technik (Surface Mounted Device) hat für die vollautomatische Herstellung erhebliche Vorteile, da eine vollautomatische Bestückung der Leiterplatte sowohl einseitig als auch beidseitig möglich ist, da die Leiterplatte keine durchgehenden öffnungen mehr aufweist, in denen Leiterplattenanschlußstifte verlötet werden, sondern mir noch Lötanschlußflächen, auf denen schmale Anschluß-Streifen verlötet werden.
Während die üblicherweise sehr kleinen elektronischen Bauelemente beim Aufbringen in SMD-Technik keine mechanischen Probleme aufwerfen, ist dies bei größeren Bauteilen anders. Folglich werden derzeit auch Leiterplatten für SMD-Aufbringungstechnik mit elektrischen Anschlußklemmen ausgerüstet* die nach wie vor nach unten aus dem Klemmengehäuse herausragende Leiterplattenanschlußbeine in Stiftföfm aufweisen, die in entsprechenden Durchgangsbohrungen der Leiterplatte verlötet werden. Der Produktionsprozeß wird dadurch halbautomatisch. (Für die SMD-Technik allgemein vgl. die Zeitschrift ^lektronikpraxis", 1987, Seiten 28 bis 32 und 43 bis 48.)
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Anschlußklemme für Leiterplatten anzugeben, die unter Beibehaltung der Vorzüge bewährter elektrischer Anschlußklemmen der eingangs erläuterten Art für die SMD-Technik besonders geeignet ist.
Die erfindungsgemäße elektrische Anschlußklemme, bei der die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Klemmengehäuses auf der Leiterplatte separate Befestigungselemente vorgesehen sind, daß das bzw. jedes Leiterplattenanschlußbein als dünner, schmaler, federelastischer SMD-Anschlußstreifen ausgeführt ist und eine O mit einer SMD-Lötanschlußfläche auf der Leiterplatte in Kontakt kommende
Anschlußfläche aufweist und daß die Anschlußfläche des SMD-Anschlußstreifens bei noch nicht auf der Leiterplatte befestigtem Klemmengehäuse etwas unterhalb der Unterseite liegt und bei auf der Leiterplatte befestigtem Klemmengehäuse federelastisch vorgespannt die SMD-Lötanschlußfläche der Leiterplatte kontaktiert. Mit dieser Lehr«· der Erfindung ist eine der SMD-Technik angepaßte Klemmenkonstruktion verwirklicht worden, die es erlaubt, auch die elektrischen Anschlußklemmen einer Leiterplatte im vollautomatischen SM-Lötverfahren auf der Leiterplatte zu kontaktieren.
Wesentlich für die SMD-Technik ist es, daß der SMD-Anschlußstreifen federelastisch vorgespannt an der SMD-Lötanschlußfläche der Leiterplatte kontaktiert. Dadurch ist einerseits die für das SM-Lötverfahren erfoMer-") liehe Vorjustierung und Vorkontaktierung sichergestellt, ist andererseits sichergestellt, daß geringfügige Bewegungen des Klemmengehäuses relativ zur Leiterplatte im Betrieb nicht auf die empfindlichen Lötanschlüsse durchschlagen. Die federnden SMD-Anschlußstreifen wirken also hier entkoppelnd.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsgemäße elektrische Anschlußklemme für Leiterplatten, die also für die SMD-Technik bestimmt und geeignet ist, auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird 7«jnä \%\ auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche verwiesen. Bn übrigen wer-
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den diese Ausgestaltungsmöglichkeiten nachfolgend in Verbindung mit der Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Leiterplatte für SHD-Technik mit einer Mehrzahl von als Klemmenblock ausgeführten elektrischen Anschlußklemmen,
Fig. 2 den Gegenstand aus Fig. 1 in einer Seitenansicht mit geöffnetem Klemmengehäuse und
Fig. 3 in Fig. 1 entsprechender Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung auf einer Leiterplatte.
Die Fig. 1 und 2 zeigen zunächst im Zusammenhang eine elektrische Anschlußklemme 1, die for eine Leiterplatte 2 bestimmt und geeignet ist. Fig. 1 zeigt dabei, daß hier mehrere derartige elektrische Anschlußklemmen 1 in einer durchaus üblichen Weise zu einem einzigen Klemmenblock 3 zusammengefaßt sind. Fig. 2 zeigt den Aufbau einer solchen elektrischen ·
Anschlußklemme 1 genauer, und zwar zunächst ein aus Isolierstoff bestehendes, eine ebene Unterseite 4 zur Anlage an der Leiterplatte 2 aufweisendes Klemmengehäuse 5, welter einen in dem Klemmengehäuse 5 angeordneten metallischen Leiteranschlußkörper 6, hier und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung einen Schraubanschlußkörper, sowie schließlich mindestens ein mit dem Leiteranschlußkörper 6 verbundenes, aus dem Klemmengehäuse 5 herausragendes metallisches Leiterplattenanschlußbeln.
Bei aus dem Stand der Technik bekannten elektrischen Anschlußklemmen für Leiterplatten war es üblich, daß ein Lelterplattenanschlußbein in Stiftform, meist mehrere Leiterplattenanschlußbeine in Stiftform, nach unten von der Unterseite des Klemmengehäuses abragten und in öffnungen in der Leiterplatte eingesteckt und darin verlötet wurden. Damit wurde gleichzeitig einerseits eine mechanische Befestigung des Klemmengehauses der
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elektrischen Anschlußklemme an der Leiterplatte erzielt, andererseits die elektrische Verbindung des Leiteranschlußkörpers mit einer Leiterbahn auf der Leiterplatte hergestellt.
Im Gegensatz zu der zuvor erläuterten, aus dem Stand der Technik bekannten Konstruktion, ist jetzt die erfindungsgemäße elektrische Anschlußklemme 1 für Leiterplatten 2 dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Klemmengehäuses 5 auf der Leiterplatte 2 separate Befestigungselemente 7 vorgesehen sind, daß das bzw. jedes Leiterplattenanschlußbein als dünner, schmaler, federelastischer SMD-Anschlußstreifen 8 ausgeführt ist und eine mit einer SMD-Lötanschlußfläche 9 auf der Leiterplatte 2 in Kontakt kommende Anschlußfläche 10 aufweist und daß die Anschlußfläche 10 des SMD-Anschlußstreifens 8 bei noch nicht auf der Leiterplatte 2 befestigtem Klemmengehäuse 5 etwas unterhalb der Unterseite 4 liegt und bei auf der Leiterplatte 2 befestigtem Klemmengehäuse 5 federelastisch vorgespannt die SMD-Lötanschlußfläche 9 der Leiterplatte 2 kontaktiert. Erfindungsgemäß ist also das Klemmengehäuse 5 über die separaten Befestigungselemente 7 mechanisch mit der Leiterplatte 2 befestigt bzw. befestigbar, so daß dem SMD-Anschlußstreifen 8 nur noch die Aufgabe zukommt, die elektrische Verbindung des Leiteranschlußkörpers 6 mit den nunmehr auf der Oberseite der Leiterplatte 2 liegenden Leiterbahnen bzw. deren SMD-Lötanschlußflachen 9 herzustellen. Die federelastische Vorspannung des SMD-Anschlußstreifens 8 dient einerseits dazu, eine sichere Kontaktierung der SMD-Lötanschlußfläche 9 (Zinnschicht) zu gewährleisten, andererseits dazu, eine mechanische Entkopplung zum Klemmengehäuse 5 in begrenztem Maße sicherzustellen.
Der SMD-Anschlußstreifen 8 könnte bei aufgesetztem Klemmengehäuse 5 vom Klemmengehäuse 5 verdeckt unter diesem angeordnet sein. Das hätte den Vorteil einer besonders platzsparenden Anordnung der elektrischen Anschlußklemme 1 auf der Leiterplatte 2, ein für die Miniaturisierung nicht völlig vernachlässigbarer Aspekt. Demgegenüber ist aber bei dem in den Fig. und 2 dargestellten, insoweit bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel der SMD-An-
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schlußstreifen 8 so angeordnet, daß er aus dem Klemmengehäuse 5 seitlich, d. h. zur Vorderseite/Leiteranschlußseite bzw. zur Rückseite/Leiterplattenseite, herausragt. Ai der Unterseite 4 des Klemmengshäuses 5 ist da^u dann ein entsprechend zugeordneter Streifendurchtritt 11 vorgesehen. Diese Konstruktion führt zwar dazu, daß auf der Leiterplatte 2 der Platzverbrauch für die erfindungsgemäße elektrische Anschlußklemme etwas größer ist, jedoch befindet sich auf diese Weise die Anschlußfläche 10 des SMD-Anschlußstreifens 8 und die SMD-Lötanschlußfläche 9 der Leiterplatte 2 außerhalb des Schattenbereichs des Klemmengehäuses 5. Das wiederum fuhrt dazu, daß die Wärme im SM-Lotverfahren unmittelbar auf die r> Lötbereiche wirkt. Das ist insbesondere bei dem SM-Infrarotlöten von besonderer Bedeutung. Da die erfindungsgemäße elektrische Anschlußklemme 1 für sämtliche SM-Lotverfahren bestimmt und geeignet ist, ist folglich die Herausführung des SMD-Anschlußstreifens 8 seitlich aus dem Klemmengehäuse 5 zu bevorzugen.
Fig. 2 zeigt Ua übrigen, daß, um einem Verkratzen der SMD-Lötanschlußfläche 9 vorzubeugen der SMD-Anschlußstreifen 8 am freien Ende von der Anschlußfläche 10 weggerichtet abgewinkelt ist.
Der SMD-Anschlußstreifen 8 muß materialmäßig einigermaßen dünn sein, damit auch bei einer kurzen Lötphase eine einwandfreie Verlötung gewährleistet ist. Dicken zwischen 0,2 und 0,8 mm, insbesondere eine Dicke von ( » etwa 0,4 mm, haben sich als besonders zweckmäßig erwiesen.
Fig. 2 läßt erkennen, daß es sich bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten AusfUhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußklemme 1 insoweit um ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel handelt, als hier je Anschlußklemme 1 zwei SMD-Anschlußstreifen 8 vorgesehen sind und voneinanderweg weisend an Vorderseite und Rückseite aus dem Klemmengehäuse 5 herausragen. Im vorliegenden Fall ragen beide SMD-Anschlußstreifen 8 aus dem Klemmongehäuse 5 seitlich heraus, es wäre aber auch möglich, nur einen der beiden SMD-Anschlußstreifen 8 seitlich aus dem Klem-
mengehäuse 5 herausragen zu lassen, insoweit also eine Mischkonstruktion
vorzunehmen. Die Verwendung von zwei SMD-Anschlußstreifen 8 hat den Vor-
^ teil einer höheren Strorabelastbarkeit der Verbindung zwischen Leiteran-
?j schlußkörper 6 und Leiterbahn auf der Leiterplatte 2.
Im zuvor erläuterten Zusammenhang empfiehlt es sich nun, die beiden SMD-Anschlußstreifen 8 bezüglich der Längsachse des Klemmengehäuses 5 versetzt zueinander anzuordnen. Das hat konstruktive Vorteile und erlaubt insbesondere, nämlich dann, wenn ein doppelt breiter Leiterplattenanschlußstreifen 12 vorgesehen ist, die SMD-Anschlußstreifen 6 aus dem ':v doppelt breiten Leiterplattersanschlußstreifen M durch Längsteilung und
Herausbiegen zu bilden. Das ist fertigungstechnisch extrem zweckmäßig, überdies eine elegante Lösung und schließlich extrem preisgünstig. Fig. 2 zeigt diese Konstruktion.
Bei bekannten elektrischen Anschlußklemmen 1 für Leiterplatten 2 sind häufig ein Teil des Leiteranschlußkörpers 6 und das Leiterplattenanschlußbein einstückig miteinander ausgeführt. Insbesondere ein im Leiteranschlußkörper 6 häufig vorhandenes Druck- und Leiterschutzelement kommt insoweit für eine Integration in Frage. Das gilt insbesondere für einen als Schraubanschlußkörper ausgeführten Leiteranschlußkörper 6, ähnlich ist das aber auch bei anderen Typen von Leiteranschlußkörpern 6. Fig. 2 zeigt, daß eine entsprechende Konstruktion auch beim hier bevor- > zugten Ausführungsbeispiel gewählt worden ist, daß also der SMfMnscMuß-
streifen 8 bzw. der Leiterplattenanschlußstreifen 12 bis in den Leiteranschlußkörper 6 hineingezogen ist und, vorzugsweise, dort eine größere Dicke, vorzugsweise eine Dicke von 0,4 mm bis 1,6 mm, insbesondere eine Dicke von ca. 0,8 mn, aufweist. Die erläuterte größere Dicks des in den Leiteranschlußkörper 6 hineingezogenen Teils ist empfehlenswert, um hier eine einwandfreie Kraftübertragung zu ermöglichen, die unter Unstlnden mit den geringen Dicken der SMD-Anschlußstreifen 8 nicht gewahrleistet werden könnte. Die wünschenswerte größere Dicke im Bitreich des Leiteranschlußkörpers 6 wird im in Fig. 2 dargestellten und insoweit bevorzugten
Ausführungsbeispiel dadurch realisiert, daß der SMD-Anschlußstreifen 8 |
bzw. der Leiterplattenanschlußstreifen 12 im Leiteranschlußkörper 6 f
doppellagig gefaltet ist. Das ist wiederum eine fertigungstechnisch ein- \
fache und sehr kostengünstige Maßnahme. Bei dem Wunsch, eine noch größere Dicke zu realisieren, könnte auch eine mehrlagige, beispielsweise drei lagige Ausführung gewählt werden. Natürlich wäre es auch möglich, auf andere Weise hier eine Querschnittsvergrößerung des Leiterplattenanschlußstreifens 12 bzw. des SMD-Anschlußstreifens 8 zu realisieren, dafür gibt es im Stand der Technik verschiedene Beispiele, auf die verwiesen werden darf.
Nachdem zuvor die löttechnische Ausgestaltung der erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußklemme 1 im einzelnen erläutert worden ist, soll nun der Befestigungstechnik, also der Befestigung drs Klemmengehäuses 5 auf der Leiterplatte 2 noch Beachtung geschenkt werden.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, gilt nach bevorzugter Lehre der Erfindung, daß in der Leiterplatte 2 Befestigungsöffnungen 15 für das Klemmengehäuse 5 vorgesehen sind und das Klemmengehäuse 5 mittels durch die Befestigungsöffnungen 13 gesteckter Befestigungsschrauben 14, -gewindebolzen, -niete, -spannhülsen, -einpreßstifte od. dgl. auf der Leiterplatte 2 befestigt ist. Die im hier dargestellten Ausführungsbeispiel verwendeten Befestigungsschrauben 14 sind selbstschneidende Schrauben, die in einfache Sackbohrungen im Klemmengehäuse 5 der elektrischen Anschlußklemme 1 eingeschraubt werden. Dementsprechend handelt es sich bei den Befestigungsöffnungen 13 im hier dargestellten Ausführungsbeispiel um einfache Durchstecköffnungen. Fig. 1 zeigt im übrigen nur eine Befestigungsschraube 14, für die Befestigung der hier dargestellten Anschlußklemmen 1 dienen aber insgesamt zwei Befestigungsschrauben 14, wie das nachher noch näher erläutert werden wird. Bei Verwendung von Befestigungsspannhülsen oder Befestigungseinpreßstiften müssen die Befestigungsöffnungen in der Leiterplatte natürlich entsprechend in der Bemaßung angepaßt sein. Befestigungsniete könnten durchaus auch ah; am Klemmenge-
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1 GeHihuy,sen & von Rohr',
häuse nach unten abragend angeformte Zapfen aus dem Isolationskunststoff des Klemmengehäuses ausgeführt sein, die nach Durchstecken durch die Be» festigungsöffnungen von unten her» vorzugsweise unter Wärmeeinwirkung, breitgequetscht werden.
Fig. 3 zeigt nun ein weiteres, hinsichtlich der Befestigung des Klemmengehäuses 5 der elektrischen Anschlußklemme 1 auf der Leiterplatte 2 abweichendes Ausführungsbeispiel, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das KiäTriüengefräüse 5 äri der Vorderseite einen von der Unterseite 4 nach unten abragenden, L-förmigen Gehäuseansatz 15 aufweist, so daß die Unterseite 4 des Klemmengehäuses 5 mit dem Gehäuseansatz 15 eine etwa U-förmige Randaufnahme 16 für den Rand der Leiterplatte 2 bildet und daß die Breite der Randaufnahme 16 auf die Dicke der Leiterplatte 2 paßgenau abgestimmt ist. Hier handelt es sich um eine weitere, höchst zweckmäßige Gestaltung des Klemmengehäuses 5 der erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußklemme 1, die dazu führt, daß die erforderliche mechanisch feste Verbindung des Klemmengehäuses 5 mit der Leiterplatte 2 nicht durch gesonderte Befestigungsschrauben od. dgl. erzielt werden muß, sondern ein einfaches Aufstecken des Klemmengehäuses 5 auf die Leiterplatte 2 ausreichend ist. Der Gehäuseansatz 15 mit der Randaufnahme 16 stellt insoweit das Befestigungselement 7 für das Klemmengehäuse 5 dar. Möglicherweise kann man im Bereich von Gehäuseansatz 15 und Randaufnahme 16 bzw. Rand der Leiterplatte 2 noch entsprechend ausgeformte Randverbindungselemente vorsehen oder zusätzlich Befestigungsschrauben verwenden.
Die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen insoweit noch eine besondere Konstruktion als, wie schon erläutert, hier mehrere Klemmengehäuse 5 zu einem einzigen Klemmenblock 3 zusammengefaßt sind. In beiden Ausführungsbeispielen handelt es sich um insgesamt acht Klemmengehäuse 5, der Klemmenblock 3 stellt also die Zusammenfassung von acht elektrischen Anschlußklemmen 1 dar. üblicherweise schwankt diese Zahl zwischen drei und zehn Anschlußklemmen 1. Dabei fällt aber auf, daß beim Ausführungsbeispiel von Fig. 1 und 2 zur Befestigung der Klemmen-
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gehäuse 5 lediglich zwei endseitig angeordnete Befestigungsschrauben 14 vorgesehen sind. Die Befestigungsschrauben 14 erstrecken sich hier anstatt der Leiteranschlußkörper in den die Enden des Klemmenblockes 3 bildenden Klemmengehäusen 5. Dadurch stehen für Anschlußfunktionen bei dieser Konstruktion tatsächlich nur sechs der acht Anschlußklemmen 1 zur Verfügung. Das ist bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 3 besser, hier werden für Befestigungsschrauben keine Anschlußklemmen "verbraucht". Folglich stehen alle Anschlußklemmen 1 für Anschlußzwecke zur Verfügung.
Für die Befestigung eines Klemmenblocks 3 der zuvor erläuterten Art hat sich, unter Ausnutzung der konstruktiven Besonderheiten von Anschlußklemmen 1, eine Konstruktion als besonders zweckmäßig erwiesen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Befestigungsschrauben 14 als selbstschneidende Gewindeschrauben ausgeführt sind, daß als Bohrungen zum Eindrehen der Gewindeschrauben die im Klemmengehäuse 5 vorhandenen Aufnahmebohrungen für Klemmschrauben von Schraubanschlußkörpern dienen und daß, vorzugsweise, die als Bohrungen zum Eindrehen der Gewindeschrauben dienenden Aufnahmebohrungen an der Oberseite des Klemmengehäuses 5 geschlossen sind.

Claims (7)

Schutzansprüche:
1. Elektrische Anschlußklemme für Leiterplatten (2), mit einem aus Isolierstoff bestehenden Klemmengehäuse (5), mit zur Befestigung des Klemmengehäuses (5) auf der Leiterplatte (2) dienenden separaten Befestigungselementen (7), mit einem in dem Klemmengehäuse (5) angeordneten metallischen Leiteranschlußkörper (6) und mit mindestens einem mit dem Leiteranschlußkörper (6) elektrisch verbundenen, aus dem Klemmengehäuse (5) herausragenden dünnen, federelastischen SMO-Anschlußstreifen (8), wobei der SMD-Anschluß-
f \ streifen (8) eine mit einer SMD-Lötanschlußflache (9) auf der Leiterplatte (2) in Kontakt kommende Anschlußfläche (10) aufweist und wobei der SMD-Anschlußstreifen (8) bis in den Leiteranschlußkörper (6) hineingezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiteranschlußkörper (6) als Schraubanschlußkörper ausgeführt ist und daß der SMD-Anschlußstreifen (8) im Leiteranschl'jßkör^er (6) eine größere Dicke als außerhalb des Leiteranschlußkörpers (6; aufweist.
2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der SMD-Anschlußstreifen (8) im Leiteranschlußkörper (6) als Druck- und L«iterschutzelement des Schraubanschlußkörpers ausgebildet ist.
3. Anschlußklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der &ngr; ' SMD-Anschlußstrelfen (8) im Leiteranschlußkörper (6) eine Dicke von 0,4 mm bis 1,6 mn, insbesondere eine Dicke von ca. 0,8 mm, aufweist.
4. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der SMD-Anschlußstreifen (8) im Leiteranschlußkörper (6) doppellagig gefaltet ist.
5. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei SMD-Anschlußstreifen (8) vorgesehen sind und voneinander wegweisend an Vorderseite und Rückseite aus dem Klemmengehäuse (5) herausragen.
6. Anschlußklenme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden SMD-Anschlußstreifen (8) bezüglich der Längsachse des Klemmengehäuses (5) versetzt zueinander angeordnet sind und, vorzugsweise, aus einem doppelt breiten Leiterplattenanschlußstreifen (12) durch Längsteilung und Herausbiegen gebildet sind.
7. Anschlußklenme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der SMD-Anschlußstreifen (8) am freien Ende von der Anschlußfläche (10) weggerichtet abgewinkelt ist.
,"&Lgr; 8. Elektrische Anschlußklemme (1) für Leiterplatten (2), mit einem aus Isolierstoff bestehenden Klemmengehäuse (5), mit zur Befestigung des Klemmengehäuses (5) auf der Leiterplatte (2) dienenden separaten Befestigungseiementen (7), mit einem in dem Klemmengehäuse (5) ang<x>rdneten metallischen Leiteranschlußkörper (6) und mit mindestens einem miit dem Lei teranschluBkörper (6) elektrisch verbundenen, aus dem Klemmengehäuse (5) herausragenden dünnen, federelastischen SMD-Anschlußstreifen (8), wobei der SMD-Anschlußstreifen (8) eine mit einer SMD-Lötanschlußflache (9) auf der Leiterplatte (2) in Kontakt kommende Anschlußfläche (10) aufweist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmengehäuse (5) an der Vorderseite einen von der Unterseite (4) nach unten abragenden, L-förmigen Gehäuseansatz (15) aufweist, so daß die Unterseite (4) des Klemnengehäuses (5) mit dem Gehäuseansatz (15) eine etwa U-förmige Randauf-
! ) nataie (15) für den Rjnd der Leiterplatte (2) bildet und daß die Breite der
Randaufnahme (16) auf die Dicke der Leiterplatte (2) paßgenau abgestimmt ist.
2. Elektrische Anschlußklemme (1) für Leiterplatten (2), mit einem aus Isolierstoff bestehenden Klemmengehäuse (5), mit zur Befestigung des Klemmengehäuses (5) auf der Leiterplatte (2) dienenden separaten Befestigungselementen (7), mit einem in dem Klemmengehäuse (5) angeordneten metallischen Leiteranschlußkörper (6) und mit mindestens einem mit dem Leiteranschlußkörper (6) elektrisch verbundenen, aus dem Klemmengefläuse (5) herausragenden dünnen, federelastischen SMD-Anschlußstreifen (8), wobei der SMD-Ansc!>luß-
&eegr; ■■-/
streifen (8) eine mit einer SMD-Lötanschlußflache (9) auf der Leiterplatte (2) in Kontakt kommende Anschlußfläche (10) aufweist und wobei eine Mehrzahl von Klemmengehäusen (5), vorzugsweise drei bis zehn Klemmengehäuse (5), insbesondere fünf bis acht Klemmengehäuse (5), zu einem einzigen Klemmenblock (3) zusammengefaßt und zur Befestigung der Klemmengehäuse (5) lediglich zwei endseitig angeordnete Befestigungselemente (7) vorgesehen sind, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
Aia Dafaetlniinncalamanta l~7\ ale Cz-hr^auHon unoiincuaica alc colhctcrhno).
dende Gewindeschrauben (14), ausgeführt sind, daß als Bohrungen zum Eindrehen der Schrauben die im Klemmengehäuse (5) vorhandenen Aufnahmebohrungen für Klemmschrauben von Schraubanschlußkörpern dienen und daß, vorzugsweise, die als Bohrungen zum Eindrehen der Schrauben dienenden Aufnahmebohrungen an der Oberseite des Klemmengehäuses (5) geschlossen sind.
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