DE19835606A1 - Abschirm-Steckverbinder - Google Patents
Abschirm-SteckverbinderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Abschirm-Steckverbinder, der
in einer elektronischen Steuervorrichtung verwendbar ist.
Ein Abschirm-Steckverbinder zum Anschließen eines
Abschirmkabels ist z. B. in der Offenlegungsschrift der
japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 4-87185 beschrieben.
Wie aus Fig. 11A ersichtlich ist, weist der Abschirm-Steck
verbinder ein Steckverbindergehäuse 1 und ein im Inneren
des Steckverbindergehäuses 1 befestigtes Anschlußteil 2 auf.
Das Steckverbindergehäuse 1 ist aus einem elektrisch
isolierenden Material hergestellt und weist eine Außenwand 3
und einen einstückig mit der Außenwand 3 ausgebildeten Zylinder
4 auf. Ein Steckverbinder-Gegenstück C wird in einen konkaven
Abschnitt 5 zwischen der Außenwand 3 und dem Zylinder 4
eingesetzt.
Wie aus Fig. 11B ersichtlich ist, weist das Anschlußteil 2
eine aus einem Isoliermaterial hergestellte Anschlußkammer 6,
einen inneren Anschluß 7, einen Mittelabschnitt, in dem die
Anschlußkammer 6 untergebracht ist, und ein metallisches
Abschirmgehäuse 8 auf, das an die Außenfläche der
Anschlußkammer 6 angepaßt ist. Das Anschlußteil 2 wird in den
Zylinder 4 eingesetzt.
Wie aus Fig. 12 ersichtlich ist, weist ein in einem
Steckverbindergehäuse des Steckverbinder-Gegenstücks C
aufgenommener Gegenanschluß 9 einen Innenanschluß 10 auf, an
den ein Innenleiter einer abgeschirmten Leitung W angeschlossen
ist, und einen Außenanschluß 11, an den ein Drahtgeflecht der
abgeschirmten Leitung W angeschlossen ist.
Durch Einsetzen des Steckverbinder-Gegenstücks C mit dem
darin aufgenommenen Gegenanschluß 9 in den konkaven Abschnitt 5
in dem Steckverbindergehäuse 1 wird der Innenanschluß 10
elektrisch mit dem Innenanschluß 7 verbunden und der
Außenanschluß 11 mechanisch mit dem Abschirmgehäuse 8.
Ein Nachteil besteht jedoch in der Kompliziertheit des
einstückig mit der Außenwand 3 und dem Zylinder 4 ausgebildeten
Steckverbindergehäuses 1. Ein weiterer Nachteil ist, daß der
Montagevorgang wegen der vielen für das Anschlußteil 2
erforderlichen Einzelteile kompliziert wird.
Eine Befestigung des Anschlußteils 2 an dem
Steckverbindergehäuse 1 erfolgt durch Einsetzen des
Abschirmgehäuses 8 in den Zylinder 4, nachdem der in der
Anschlußkammer 6 aufgenommene Innenanschluß 7 in das
Abschirmgehäuse 8 eingesetzt wurde. Daraus resultiert als
weiterer Nachteil ein größerer Einbaufehler des in dem
Steckverbindergehäuse 1 angeordneten Innenanschlusses 7, da
dieser dem Gesamt-Einbaufehler aller Einzelteile entspricht.
Durch die Erfindung wird ein Abschirm-Steckverbinder
geschaffen, der so wenig Einzelteile wie möglich aufweist,
dessen Montage durch vereinfachte Arbeitsgänge erfolgt und der
außerdem eine hohe Lagegenauigkeit des Innenanschlusses
aufweist.
Durch die Erfindung wird ein Abschirm-Steckverbinder mit
den nachfolgend beschriebenen Eigenschaften geschaffen.
- (1) Der Abschirm-Steckverbinder ist vom Typ eines zweiteiligen Steckverbinders und weist ein äußeres und ein inneres Gehäuse auf, unabhängig davon, ob es sich um einen Steckverbinder für die Montage auf Trägerplatten oder einen Steckverbinder vom Einsteckanschluß-Typ handelt. Der Abschirm-Steck verbinder weist daher einen einfachen Innenaufbau auf und ist in zweierlei Hinsicht vorteilhaft: zum einen verringern sich die Materialkosten des Steckverbindergehäuses, zum anderen ist der Arbeitsgang zum Befestigen des Abschirmgehäuses einfacher ausführbar.
- (2) Das Einsetzen des inneren Gehäuses in das äußere Gehäuse erfolgt durch einen einzigen Handgriff, wobei das äußere Gehäuse das innere Gehäuse positioniert und sicher an dem inneren Gehäuse festgelegt wird, und ein Durchgang einer Einsetzöffnung zum Einsetzen des inneren Gehäuses von dem inneren Gehäuse vollständig verschlossen wird. Auf diese Weise wird der Montagevorgang vereinfacht.
- (3) Das innere Gehäuse wird direkt durch die Einsetzöffnung des äußeren Gehäuses positioniert. Dadurch weist der Innenanschluß eine höhere Lagegenauigkeit auf.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines an einer Platte angebrachten
Abschirm-Steckverbinders nach der ersten Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5A bis Fig. 5D eine Perspektivansicht, die eine
Montagereihenfolge des mit einer Platte verbundenen Abschirm-Steck
verbinders veranschaulicht,
Fig. 6A bis Fig. 6D eine Ansicht, die eine Montage
reihenfolge des mit einer Platte verbundenen Abschirm-Steck
verbinders veranschaulicht,
Fig. 7 einen Abschirm-Steckverbinder nach einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung, im Schnitt,
Fig. 8 eine Perspektivansicht eines Abschirmanschlusses in
Buchsenform, aufgenommen in einem Steckverbinder-Gegenstück,
Fig. 9 eine auseinandergezogene Darstellung des
Abschirmanschlusses in Buchsenform nach Fig. 8, aus der
Perspektive,
Fig. 10 einen Schnitt, der eine Wirkung einer an einer
Innenfläche eines äußeren Gehäuses ausgebildeten Rippe
veranschaulicht,
Fig. 11A einen Schnitt durch ein Steckverbindergehäuse
eines herkömmlichen Abschirm-Steckverbinders,
Fig. 11B eine Ansicht eines in das Steckverbindergehäuse
einzusetzenden Anschlußteils, sowie
Fig. 12 einen Schnitt durch ein mit dem Abschirm-Steck
verbinder gekoppeltes Steckverbinder-Gegenstück.
Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung weist ein
an einer Platte befestigter Abschirm-Steckverbinder A1 vier
Teile auf, und zwar die Innenanschlüsse 15, ein aus Fig. 5B
ersichtliches inneres Gehäuse 16, einen aus Fig. 5C
ersichtlichen metallischen Abschirmmantel 17 und ein aus Fig.
5D ersichtliches äußeres Gehäuse 18.
Das innere Gehäuse 16 weist auf: eine Bodenplatte 19, die
einem Außenwandteil eines herkömmlichen Steckverbindergehäuses
entspricht, ferner Anschlußkammern 20, 21, die, wie aus Fig. 5A
ersichtlich, auf einer oberen Fläche der Bodenplatte 19
angeordnet sind, zwei Arme 22, die jeweils von einer Seitenwand
der Anschlußkammern 20, 21 abstehen, und eine zwischen zwei
Anschlußkammern 20 angeordnete Führungswand 23. Eine aus Fig.
5A ersichtliche Öffnung 24 ist in der oberen Fläche jedes Arms
22 ausgebildet.
In den Anschlußkammern 20, 21 sind Anschluß-Aufnahme
öffnungen 25 ausgebildet. Wie aus Fig. 6B ersichtlich ist,
weist jede der Anschluß-Aufnahmeöffnungen 25 ein von oben nach
unten verlaufendes Durchgangsloch 25a und eine von einem
Mittelabschnitt des Durchgangslochs 25a aus nach links
verlaufende Nut 25b auf. Eine Nut 26 ist jeweils an der Grenze
zwischen den Anschlußkammern 20, 21 und den Armen 22
ausgebildet. Die Unterseite der Nut 26 liegt in einer Ebene mit
der oberen Fläche der Bodenplatte 19. Eine erste Stufe 27 ist
an einer den Armen 22 gegenüberliegenden Stirnfläche der
Bodenplatte 19 ausgebildet.
Eine untere Fläche der Bodenplatte 19 liegt auf einer
Leiterplatte P auf, wie aus Fig. 6B ersichtlich ist. Die
jeweils in die Anschluß-Aufnahmeöffnungen 25 eingesetzten
Innenanschlüsse 15 sind wie ein L geformt. Das untere Ende der
Innenanschlüsse 15 ist jeweils mit der Leiterplatte P
verbunden.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ist jeder der in den
Anschlußkammern 20 aufgenommenen Innenanschlüsse 15 mit einer
inneren Anschlußbuchse 46 einer abgeschirmten Leitung W
verbunden. Ein jeweils mit der Außenfläche der Anschlußkammern
20 gekoppelter Abschirmmantel 17 schließt auch die
Innenanschlüsse 15 ein.
Der in der Anschlußkammer 21 aufgenommene Innenanschluß 15
ist für eine isolierte Leitung W' ausgelegt. Der Abschirmmantel
17 ist daher nicht mit einer Außenfläche der Anschlußkammer 21
verbunden. Wie aus Fig. 5C ersichtlich ist, weist der
Abschirmmantel 17 horizontale Kanäle 17a auf, die auf die
Anschlußkammern 20 aufgesetzt sind, und vertikale Kanäle 17b,
die von einem oberen Abschnitt der horizontalen Kanäle 17a
ausgehen. Vom unteren Ende der horizontalen Kanäle 17a steht
jeweils ein Abschirmanschluß 28 vor.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist jeweils an der
Innenseite der Außenfläche der horizontalen Kanäle 17a ein
Finger 29 befestigt, und in der Außenfläche der Anschlußkammern
20 ist jeweils eine Nut 30 ausgebildet.
Wenn die Anschlußkammern 20 in dem unteren Ende des
Abschirmmantels 17 aufgenommen sind und dieses an der
Bodenplatte 19 anliegt, befinden sich die Finger 29 im Eingriff
mit der Nut 30. Damit sind das innere Gehäuse 16 und der
Abschirmmantel 17 sicher aneinander festgelegt.
Das untere Ende der Abschirmanschlüsse 28 verläuft jeweils
durch die Bodenplatte 19.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, entspricht das äußere
Gehäuse 18 der Außenwand 3 des aus Fig. 11 ersichtlichen
herkömmlichen Steckverbindergehäuses 1 und weist in einer
vorderen Fläche eine Öffnung 31 für die Verbindung mit einem
Steckverbinder-Gegenstück B auf, sowie in einer unteren Fläche
des Steckverbindergehäuses 18 eine Einsetzöffnung 32 zum
Aufnehmen des inneren Gehäuses 16.
Wie aus Fig. 5D ersichtlich ist, weist das äußere Gehäuse
18 an seinen beiden Seiten Aussparungen 32a auf, in denen die
Arme 22 aufgenommen sind, sowie einen aus Fig. 4 ersichtlichen
zweiten Abschnitt 34, der so an einer Innenfläche des äußeren
Gehäuses 18 angeordnet ist, daß er an einem ersten Abschnitt 33
festgelegt ist, und eine entsprechend der ersten Stufe 27
angeordnete zweite Stufe 35. Der erste Abschnitt 33 ist an
einer Außenfläche der Anschlußkammer 21 ausgebildet.
Die Anschlußkammern 20 sind zwischen Trennwänden 36
eingesetzt, die auf einer Innenfläche des äußeren Gehäuses 18
angeordnet sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist das äußere Gehäuse
18 eine Öffnung 37 auf, durch die die Führungswand 23 des
inneren Gehäuses 16 einsetzbar ist, und eine Öffnung 39 für
einen Vorsprung 38, der an einer Außenfläche der Anschlußkammer
21 ausgebildet ist.
Wie aus Fig. 5D ersichtlich ist, ist an einer Außenfläche
des äußeren Gehäuses 18 eine Rippe 40 derart ausgebildet, daß
eine Stirnfläche der Rippe 40 in einer Ebene mit der Öffnung 31
abschließt, und daß die beiden Seitenflächen der Rippe 40
parallel zu einer Einsetzrichtung des Steckver
binder-Gegenstücks B liegen.
Wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, verhindert die Rippe 40
den Kontakt der Innenanschlüsse 15 mit dem Steckver
binder-Gegenstück B, wenn dieses abweichend von der genauen
Verbindungsposition eingesetzt wird.
Erfindungsgemäß sind an dem äußeren Gehäuse 18 ein dritter
Abschnitt 42 und an einem Stirnseitenabschnitt des dritten
Abschnitts 42 ein Vorsprung 41 so ausgebildet, daß diese mit
einem flexiblen Schließarm 56 des Steckverbinder-Gegenstücks B
in Eingriff gelangen, so daß ein Verbindungszustand zwischen
dem äußeren Gehäuse 18 und dem Steckverbinder-Gegenstück B
erhalten bleibt.
Ein Montageablauf eines Abschirm-Steckverbinders A1 mit
daran befestigter Platte wird bezugnehmend auf Fig. 2 bis Fig.
6 beschrieben.
Aus Fig. 5A und Fig. 6A ist jeweils das innere Gehäuse 16
ohne die Innenanschlüsse 15 ersichtlich. Wie aus Fig. 5B und 6B
ersichtlich ist, ist jeweils der Mittelabschnitt des
Innenanschlusses 15 nach dem Einsetzen in die Öffnung 25 der
Anschlußkammern 20, 21 L-förmig gebogen.
Wie aus Fig. 6C ersichtlich ist, sind die Anschlußkammern
20 in den horizontalen Kanälen 17a des Abschirmmantels 17 und
die Innenanschlüsse 15 in den vertikalen Kanälen 17b
aufgenommen, wenn ein unterer Abschluß des Abschirmmantels 17
auf der Bodenplatte 19 aufsitzt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich
ist, befinden sich die Finger 29 des Abschirmmantels 17 jeweils
im Eingriff mit den Nuten 30 der Anschlußkammern 20. Auf diese
Weise sind der Abschirmmantel 17 und das innere Gehäuse 16
sicher aneinander festgelegt.
Wie aus Fig. 5C und Fig. 3 ersichtlich ist, ragt jeweils
das untere Ende der Innenanschlüsse 15 und der Abschirm
anschlüsse 28 aus der unteren Fläche der Bodenplatte 19 heraus.
Wie aus Fig. 2 bis Fig. 4 ersichtlich ist, werden die
Anschlußkammern 20 zwischen den Trennwänden 36 positioniert und
die erste Stufe 27 in Eingriff mit der zweiten Stufe 35
gebracht, wenn das innere Gehäuse 16 mit dem Abschirmmantel 17
durch die Einsetzöffnung 32 in das äußere Gehäuse 18 eingesetzt
wird. Das innere Gehäuse 16 ist somit an dem Abschirmmantel 17
sicher festgelegt, und eine Öffnung der Einsetzöffnung 32 wird
vollständig von der Bodenplatte 19 verschlossen. Die Arme 22
des inneren Gehäuses 16 sind jeweils in den Aussparungen 32 des
äußeren Gehäuses 18 aufgenommen.
Somit wird durch Ausführen eines Handgriffs das innere
Gehäuse 16 in das äußere Gehäuse 18 eingesetzt, wobei das
äußere Gehäuse 18 das innere Gehäuse 16 positioniert und beide
sicher aneinander festgelegt sind, und die zum Einsetzen des
inneren Gehäuses 16 ausgebildete Öffnung 32 von dem inneren
Gehäuse 16 vollständig verschlossen wird.
Da das innere Gehäuse 16 von dem äußeren Gehäuse 18 direkt
positioniert wird, unterliegen die Innenanschlüsse 15 nicht
mehr der resultierenden Lageabweichung wie bei einer
Einzelteilmontage.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist das in die Öffnung
31 des äußeren Gehäuses 18 eingesetzte Steckverbinder-Gegen
stück B in einem Steckverbindergehäuse 43 angeordnete Abschirm
steckerbuchsen 44 auf, die an Abschirmleitungen W befestigt
sind, und eine Steckerbuchse 45, die an einer isolierten
Leitung W' befestigt ist. Wenn das Gehäuse 43 in das Gehäuse 18
eingesetzt ist, sind die Abschirmsteckerbuchsen 44 jeweils mit
den in die Anschlußkammern 20 eingesetzten Innenanschlüssen 15
elektrisch verbunden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, legt der Eingriffsvor
sprung 41 des Eingriffsabschnitts 42 einen vorderen Abschnitt
eines an dem Steckverbindergehäuse 43 befestigten Schließarms
56 fest, so daß das Steckverbindergehäuse 43 in dem äußeren
Gehäuse 18 in seiner Lage gesichert bleibt.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, weist jede der an den
Abschirmleitungen W befestigten Abschirmsteckerbuchsen 44 eine
innere Steckerbuchse 46 und einen Halter 47 zum Aufnehmen der
inneren Steckerbuchse 46 sowie einen äußeren Anschluß 48 zum
Aufnehmen des Halters 47 auf.
Die innere Steckerbuchse 46 weist einen elektrischen
Verbindungsabschnitt 49 auf, in den einer der Innenanschlüsse
15 eingesetzt wird, und einen Leitungs-Anschlußabschnitt 50 für
das Anschließen der abgeschirmten Leitung W. Der Halter 47
weist an einem vorderen Ende eine Öffnung 51 auf, in der einer
der Innenanschlüsse 15 aufgenommen wird.
Der äußere Anschluß 48 weist einen Aufweitungsabschnitt 53
auf, der von einem hinteren Ende eines röhrenförmigen Deck
abschnitts 52 mit Rechteckquerschnitt ausgeht, und einen
Leitungs-Anschlußabschnitt 54 zum Anschließen der abgeschirmten
Leitung W. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, berührt der
Aufweitungsabschnitt 53 eine der in dem Steckverbindergehäuse
43 angeordneten Abschirmplatten 55. Der Leitungs-Anschluß
abschnitt 54 weist zwei für Drahtgeflecht bestimmte
Druckabschnitte 54a auf, die auf das Drahtgeflecht W2 der
abgeschirmten Leitung W drücken, sowie zwei für die elektrische
Leitungsisolation bestimmte Druckabschnitte 54b, die auf die
elektrische Isolation W3 der abgeschirmten Leitung W drücken.
Mit dem Bezugszeichen 47c sind zwei Innenleiter-Druckabschnitte
bezeichnet, die an einer unteren Wand des Halters 47 befestigt
und mit einem durch Entfernen des Drahtgeflechts W2
freigelegten Innenleiter W1 verbunden sind.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, entsteht die Abschirm
steckerbuchse 44 durch das Zusammenbauen der Steckerbuchse 46
mit dem Halter 47 und dem äußeren Anschluß 48, und sie ist in
dem Steckverbindergehäuse 43 aufgenommen.
Aus Fig. 7 ist der einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung entsprechende Abschirm-Steckverbinder A2 im Schnitt
ersichtlich. Während der an einer Platte befestigte Abschirm-Steck
verbinder A1 nach der ersten Ausführungsform mit der
Leiterplatte P verbunden ist, ist der Abschirm-Steckverbinder
A2 vom Typ eines Steckverbinders, bei dem die beiden auf die
abgeschirmte Leitung W und die isolierte Leitung W' geschobenen
Anschlüsse eingesteckt werden.
Der Abschirm-Steckverbinder A2 ist vom gleichen Aufbau wie
der der ersten Ausführungsform und weist an einer aus Fig. 7
nicht ersichtlichen Rückseite eine der Öffnung 32 entsprechende
Öffnung auf, ferner ein äußeres Gehäuse 64 mit zwei darin
angeordneten Abschirmplatten 57 sowie einer darin angeordneten
Anschlußkammer 58, ein inneres Gehäuse 65, das einstückig mit
einer aus Fig. 7 ebenfalls nicht ersichtlichen Bodenplatte und
den Anschlußkammern 59 ausgebildet ist. Die Anschlußkammern 59
sind so an einer Innenfläche der Bodenplatte angeordnet, daß
sie die Öffnung verschließen.
In den Anschlußkammern 59 sind die an der abgeschirmten
Leitung W angeklemmten Abschirmstecker 60 aufgenommen. Ein die
Abschirmplatten 57 berührender Abschirmmantel 61 ist an der
Außenfläche der Anschlußkammern 59 angebracht, so daß er die
Abschirmstecker 60 umhüllt.
Die die Abschirmstecker 60 bildenden inneren Stecker 63
ähneln den Abschirmsteckerbuchsen 44 des Steckver
binder-Gegenstücks B, nur daß diese statt des Steckers den
buchsenförmigen elektrischen Verbindungsabschnitt 49 der
inneren Steckerbuchse 46 aufweisen.
Da der Abschirmmantel 61 nicht mit der Anschlußkammer 58
verbunden ist, die einen Stecker 62 der isolierten Leitung W'
aufnimmt, ist die Anschlußkammer 58 einstückig mit dem äußeren
Gehäuse 64 ausgebildet. Vorzugsweise ist die Anschlußkammer 58
einstückig mit dem inneren Gehäuse 65 ausgebildet, so daß sie
auf die gleiche Weise ausgebildet ist wie die der ersten
Ausführungsform.
Sowohl das Zusammenbauen des äußeren Gehäuses 64 mit dem
inneren Gehäuse 65 als auch das Ineinandersetzen des Abschirm-Steck
verbinders A2 und des Steckverbinder-Gegenstücks B erfol
gen auf die gleiche Weise wie bei der ersten Ausführungsform.
Claims (6)
1. Abschirm-Steckverbindar, der
ein in zwei Teile geteiltes Steckverbindergehäuse mit einem inneren Gehäuse (16) und einem äußeren Gehäuse (18) aufweist,
wobei das Steckverbindergehäuse einen Innenanschluß (15) aufweist, mit dem ein in ein Steckverbinder-Gegenstück (B) eingesetzter Anschluß (44) elektrisch koppelbar ist, ferner
eine Anschlußkammer (20, 21), in der der Innenanschluß (15) aufgenommen ist, und einen Abschirmmantel (17), der den Innenanschluß (15) umgibt,
wobei das innere Gehäuse (16) einstückig mit der Anschlußkammer (20, 21) an einer Innenfläche einer Bodenplatte (19) des Steckverbindergehäuses ausgebildet und mit einer Außenwand des Abschirmmantels (17) gekoppelt ist, und
das äußere Gehäuse (18) eine Einsetzöffnung (32) aufweist, die so in einer Wand des Steckverbindergehäuses ausgebildet ist, daß ein Durchgang der Einsetzöffnung (32) von dem inneren Gehäuse (16) vollständig verschließbar ist.
ein in zwei Teile geteiltes Steckverbindergehäuse mit einem inneren Gehäuse (16) und einem äußeren Gehäuse (18) aufweist,
wobei das Steckverbindergehäuse einen Innenanschluß (15) aufweist, mit dem ein in ein Steckverbinder-Gegenstück (B) eingesetzter Anschluß (44) elektrisch koppelbar ist, ferner
eine Anschlußkammer (20, 21), in der der Innenanschluß (15) aufgenommen ist, und einen Abschirmmantel (17), der den Innenanschluß (15) umgibt,
wobei das innere Gehäuse (16) einstückig mit der Anschlußkammer (20, 21) an einer Innenfläche einer Bodenplatte (19) des Steckverbindergehäuses ausgebildet und mit einer Außenwand des Abschirmmantels (17) gekoppelt ist, und
das äußere Gehäuse (18) eine Einsetzöffnung (32) aufweist, die so in einer Wand des Steckverbindergehäuses ausgebildet ist, daß ein Durchgang der Einsetzöffnung (32) von dem inneren Gehäuse (16) vollständig verschließbar ist.
2. Abschirm-Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei eine
Außenfläche der Bodenplatte (19) an einer Leiterplatte (P)
anliegt, ein Ende jedes Innenanschlusses (15) mit dem Anschluß
(44) des Steckverbinder-Gegenstücks (B) verbunden ist, und das
jeweils andere Ende mit der Leiterplatte (P) verbunden ist.
3. Abschirm-Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei
dieser ferner
einen ersten Abschnitt (33) aufweist, der an einer Außenfläche des inneren Gehäuses (16) ausgebildet ist, und
einen zweiten Abschnitt (34), der beim Befestigen des inneren Gehäuses (16) an dem äußeren Gehäuse (18) mit dem ersten Abschnitt (33) in Eingriff gelangt.
einen ersten Abschnitt (33) aufweist, der an einer Außenfläche des inneren Gehäuses (16) ausgebildet ist, und
einen zweiten Abschnitt (34), der beim Befestigen des inneren Gehäuses (16) an dem äußeren Gehäuse (18) mit dem ersten Abschnitt (33) in Eingriff gelangt.
4. Abschirm-Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei
dieser ferner
einen Finger (29) aufweist, der so an einer Innenfläche der Außenwand des Abschirmmantels (17) ausgebildet ist, daß der Finger (29) im Eingriffszustand, wenn der Abschirmmantel (17) an dem inneren Gehäuse (16) befestigt ist, in eine Nut (30) eingreift, die in einer Außenfläche des inneren Gehäuses (16) ausgebildet ist.
einen Finger (29) aufweist, der so an einer Innenfläche der Außenwand des Abschirmmantels (17) ausgebildet ist, daß der Finger (29) im Eingriffszustand, wenn der Abschirmmantel (17) an dem inneren Gehäuse (16) befestigt ist, in eine Nut (30) eingreift, die in einer Außenfläche des inneren Gehäuses (16) ausgebildet ist.
5. Abschirm-Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei
dieser ferner aufweist:
einen dritten Abschnitt (42), der so an einer Fläche entweder des äußeren Gehäuses (18) oder des inneren Gehäuses (43) ausgebildet ist, daß das jeweils andere Gehäuse daran festgelegt ist, wenn das äußere Gehäuse (18) und das innere Gehäuse (43) miteinander verbunden sind, und
einen Eingriffs-Vorsprung (41), der an einem Vorderende des dritten Abschnitts (42) befestigt ist.
einen dritten Abschnitt (42), der so an einer Fläche entweder des äußeren Gehäuses (18) oder des inneren Gehäuses (43) ausgebildet ist, daß das jeweils andere Gehäuse daran festgelegt ist, wenn das äußere Gehäuse (18) und das innere Gehäuse (43) miteinander verbunden sind, und
einen Eingriffs-Vorsprung (41), der an einem Vorderende des dritten Abschnitts (42) befestigt ist.
6. Abschirm-Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei
dieser ferner
eine Rippe (40) aufweist, die an einer Außenfläche des äußeren Gehäuses (18) befestigt ist und das Steckver binder-Gegenstück (B) führt, wobei ein oberer Abschnitt der Rippe (40) in einer solchen Lage angeordnet ist, daß der Kontakt des Innenanschlusses (15) mit dem Steckverbinder-Gegenstück (B) verhindert wird, wenn dieses abweichend von der Verbindungsposition eingesetzt wird.
eine Rippe (40) aufweist, die an einer Außenfläche des äußeren Gehäuses (18) befestigt ist und das Steckver binder-Gegenstück (B) führt, wobei ein oberer Abschnitt der Rippe (40) in einer solchen Lage angeordnet ist, daß der Kontakt des Innenanschlusses (15) mit dem Steckverbinder-Gegenstück (B) verhindert wird, wenn dieses abweichend von der Verbindungsposition eingesetzt wird.
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