DE19936300B4 - Druckerkennungsvorrichtung und Druckerkennungsvorrichtung-Anordnung hiermit - Google Patents

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Abstract

Eine Druckerkennungsvorrichtung mit:
einer Drucksensoreinheit (1) mit einer Mehrzahl von Verbindungsleitungen (4a–4d), welche sich hiervon erstrecken; und
einem Verbindungsteil (9) zur Anordnung der Drucksensoreinheit, mit proximalen und distalen Enden, wobei das Verbindungsteil (9) am distalen Ende ein isoliertes Anschlußhalteteil (11) mit einer Mehrzahl von Anschlußplatten (13a–15a) mit Verbindungsenden zur elektrischen Verbindung mit der Mehrzahl von Verbindungsleitungen (4a–4d) und am proximalen Ende ein isoliertes Verbinderteil (12) aufweist mit Anschlüssen (13b–15b), welche elektrisch mit der Mehrzahl von Anschlußplatten (13a–15a) verbunden sind, um die Drucksensoreinheit (1) mit einer externen elektrischen Komponente zu verbinden; wobei
am Anschlußhalteteil (11) Verbinderteile (12) von gleichem Aufbau und unterschiedlichen Abmessungen austauschbar anordenbar sind, um die Anordnung der Drucksensoreinheit (1) an jeder aus einer Mehrzahl unterschiedlicher externer elektrischer Komponenten zu ermöglichen.

Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein Druckerkennungsvorrichtungen oder Drucksensoren. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Druckerkennungsvorrichtung mit einer Drucksensoreinheit, welche eine Mehrzahl von Anschlußleitungen aufweist, welche aus einem Sensorgehäuse herausgeführt sind.
  • Übliche oder bekannte Drucksensoreinheiten zur Durchführung einer Druckerkennung in Hydraulikbremssystemen von Fahrzeugen, Einspritzanlagen in Dieselmotoren etc. beinhalten typischerweise eine Membran und einen Drucksensorchip, der auf Membranverformungen anspricht und an einem druckaufnehmenden Ende eines metallischen Sensorgehäuses angeordnet ist, sowie eine Mehrzahl von Anschlußleitungen, welche aus einem Basisende des Gehäuses herausgeführt sind.
  • Als Beispiele für unterschiedliche Drucksensoreinheiten und hierfür gängige Anschlussmöglichkeiten seien die EP 0 284 633 A1 , das DE 295 11 976 U1 , die EP 0 297 961 A1 , die DE 36 35 165 A1 , die US 5,331,857 und die EP 0 836 094 A2 genannt.
  • Die Bauelemente, mit welchen die Anschlußleitungen elektrisch verbunden werden müssen, umfassen verschiedene unterschiedliche Arten von Verbindern und gedruckten Schaltkreiskarten. Da diese außenliegenden oder bezüglich des Sensors peripheren Bauelemente sich in Form und Abmessung stark unterscheiden können, ist es notwendig, die Austrittspositionen, Längen und Führungswege der Anschlußleitungen jeweils abhängig von den Spezifikationen der unterschiedlichen außenliegenden Bauteile entsprechend unterschiedlich zu gestalten.
  • Im Ergebnis war es bislang notwendig, verschiedene unterschiedliche Versionen von Drucksensoreinheiten bereitzustellen, bei denen sich nur die Auslegungen oder Spezifikationen der Anschlußleitungen voneinander unterscheiden. Somit sind die Drucksensoreinheiten in Massenproduktion schwierig herzustellen und da diese Einheiten relativ teure Vorrichtungen sind, wachsen infolgedessen die sich hieraus ergebenden Kosten an.
  • Insbesondere müssen die Anschlußleitungen oft verlängert werden, um an Spezifikationen eines außenliegenden Bauteiles angepaßt zu sein, da sich die Leitungen bei der Herstellung oder dem Einbau leicht verbiegen können. Im Ergebnis verschlechtert sich jedoch die Leichtigkeit beim Einbau, was zu anwachsenden Einbaukosten führt.
  • Die US 5,343,757 , welche als nächstkommender Stand der Technik zu betrachten ist, zeigt eine gekapselte Sensoreinheit mit einem Sensorelement, von diesem Sensorelement wegführenden Anschlüssen und aus der Kapselung herausgeführten Anschlüssen. Zwischen den Anschlüssen und den sensorseitigen Anschlüssen befindet sich eine Platine mit hierauf angeordneten Bauelementen und eine entsprechende Verdrahtung oder dergleichen auf der Platine stellt die Verbindung zwischen den sensorseitigen Anschlüssen und den aus der Kapselung herausgeführten Anschlüssen sicher. Eine innige Verbindung erfolgt dadurch, dass ein Teil des sensorseitigen Gehäuses um einen entsprechenden Teil der Kapselung herumgebördelt ist, sodass die so gewonnene Konstruktion eine geschlossene Einheit darstellt. Die aus der Drucksensoreinheit herausgeführten Anschlüsse sind spezifisch für die jeweilige Drucksensoreinheit und nicht ohne weiteres an individuelle Applikationen anpassbar, da dies eine andere Anordnung dieser Anschlüsse und mithin ein anderes Gehäuseteil bedingen würde, das dann wiederum mit dem sensorseitigen Gehäuse unverlierbar verbunden wird.
  • Es ist von daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Druckerkennungsvorrichtung zu schaffen, bei welcher es lediglich notwendig ist, Drucksensoreinheiten bereitzustellen, welche an eine einzige Spezifikation angepaßt sind, selbst dann, wenn die Anschlußleitungen der Drucksensoreinheiten elektrisch mit außenliegenden oder peripheren Bauteilen verschiedener unterschiedlicher Formen und Größen verbunden werden müssen, so daß es möglich ist, mittels Massenproduktion und leichtem Zusammen- und/oder Einbau eine Kostenreduzierung zu ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die vorliegende Erfindung eine Druckerkennungsvorrichtung bzw. Druckerkennungsvorrichtungs-Anordnung vor, wie sie in den Merkmalen des Anspruches 1 bzw. 14 definiert ist.
  • Allgemein gesagt, die vorliegende Erfindung schafft eine Druckerkennungsvorrichtung mit einem Verbindungsteil, das einen Verbinderteil hat, der so geformt ist, daß er an die Form eines außenliegenden oder externen Bauteiles angepaßt ist, mit welchem eine elektrische Verbindung erfolgen soll. Eine Mehrzahl von Anschlußplatten des Verbindungsteiles und eine Mehrzahl von Anschlußleitungen der Drucksensoreinheit werden beispielsweise durch Löten oder dergleichen elektrisch verbunden; da hierbei jedoch die Anschlußplatten auf gleiche Art und Weise angeordnet sind, selbst wenn die Versionen des Verbindungsteiles unterschiedlich ist, können die Austrittspositionen, Längen und Führungswege der Anschlußleitungen aller Drucksensoreinheiten identisch sein.
  • Selbst wenn daher eine Vielzahl von außenliegenden oder externen Bauteilen unterschiedlicher Formgebung vorhanden ist, mit welchen die Anschlußleitungen der Drucksensoreinheiten elektrisch verbunden werden müssen, ist es lediglich notwendig, die Drucksensoreinheiten auf der Grundlage einer einzigen Spezifikation bereitzustellen. Im Ergebnis wird es möglich, die Kosten der Drucksensoreinheiten aufgrund von Massenproduktion zu verringern, so daß die Gesamtkosten der Vorrichtung verringerbar sind. Da weiterhin die Anschlußplatten alle auf der gleichen Seite angeordnet sind, lassen sich die Anschlußleitungen der Drucksensoreinheit leicht mit den Anschlußplatten verbinden. Da weiterhin die Länge der Anschlußleitungen minimiert werden kann, ist das Risiko von Verbiegungen der Anschlußleitungen bei der Herstellung oder dem Zusammenbau minimiert, was zu einer verbesserten Herstellungsausbeute und verringerten Herstellungskosten führt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
  • Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Zeichnung.
  • 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Druckerkennungsvorrichtung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vor dem Zusammenbau;
  • 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von 1;
  • 3 eine Teilschnittdarstellung der Vorrichtung im zusammengebauten Zustand;
  • 4 eine Ansicht von unten auf ein Verbindungsteil der Vorrichtung;
  • 5 eine Vorderansicht auf das Verbindungsteil;
  • 6 eine Draufsicht auf eine Druckerkennungsvorrichtung der ersten bevorzugten Ausführungsform mit einem unterschiedlichen Verbindungsteil vor dem Zusammenbau;
  • 7 eine Teilschnittdarstellung der Vorrichtung von 6 im zusammengebauten Zustand;
  • 8 eine Schnittdarstellung durch eine Drucksensoreinheit der ersten bevorzugten Ausführungsform;
  • 9 eine Ansicht entsprechend 3 einer Druckerkennungsvorrichtung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 10 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung von 9, wobei die Vorrichtung in ein Metallgehäuse eingesetzt ist; und
  • 11 eine Ansicht ähnlich von 10 einer Druckerkennungsvorrichtung gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 beschrieben.
  • 8 zeigt im Querschnitt den Aufbau einer Drucksensoreinheit 1. Wie gezeigt, weist ein zylindrisches und me tallisches Sensorgehäuse 2 einen ringförmig umlaufenden Flanschteil 2a auf, der hieran einstückig ausgebildet ist und von einem Basisende vorsteht. In der Endfläche eines druckaufnehmenden Endes oder distalen Endes des Sensorgehäuses 2 sind eine relativ flache Vertiefung 2b und eine Sensoraufnahmekammer 2c, welche sich in der Bodenfläche der Vertiefung 2b öffnet, ausgebildet. Ein Drucksensorchip 3 auf Halbleiterbasis mit bekanntem Aufbau ist unter Verwendung eines Klebstoffes oder dergleichen an der Innenseite der Sensoraufnahmekammer 2c festgelegt. Eine relativ tiefe Vertiefung 2d ist im Basisende des Sensorgehäuses 2 ausgebildet und von einem zylindrischem Teil 2e umgeben, wobei ein Ausschnitt 2f in dem zylindrischem Teil ausgebildet ist. Weiterhin ist eine umfangseitige Ausnehmung 2g in der Außenseite des Sensorgehäuses 2 ausgebildet.
  • Vier Anschlußleitungen 4a4d verlaufen durch das Sensorgehäuse 2 in dessen axialer Richtung und sind gegenüber dem Sensorgehäuse 2 elektrisch isoliert. Genauer gesagt, die Anschlußleitungen 4a4d verlaufen innerhalb von hermetisch abgedichten Glasstrukturen 5 durch Bohrungen (in der Zeichnung ohne Bezugszeichen) im Sensorgehäuse 2, so daß die vorderen Enden innerhalb der Vertiefung 2b freiliegen, wohin gegen die hinteren Enden sich in axialer Richtung von der Endfläche (der Bodenfläche der Vertiefung 2d) am Basisende des Sensorgehäuses 2 aus erstrecken. Die Anschlußleitungen 4a4d werden mit einer bestimmten Länge versehen, wie nachfolgend noch beschrieben wird, wobei die Anschlußleitungen 4a und 4b kürzer als die Anschlußleitungen 4c und 4d sind.
  • Obgleich in der Zeichnung nicht genauer dargestellt, werden in der Praxis die Endflächen der Vorderenden der Anschlußleitungen 4a4d beispielsweise gequetscht, um relativ große Flächen zu erhalten. Der Drucksensorchip 3 wird elektrisch mit den vorderen Endflächen der Anschlußleitungen 4a4d durch Bonddrähte 6 verbunden. Die Anschlußlei tungen 4a bzw. 4c bzw. 4d wirken als Masseanschluß bzw. Energieversorgungsanschluß bzw. Signalausgangsanschluß für den Drucksensorchip 3 und die Anschlußleitung 4b ist als Testanschluß vorgesehen, der während der Herstellung des Drucksensorchips 3 verwendet wird.
  • Eine metallische Membran 7 ist an der druckaufnehmenden Endfläche des Sensorgehäuses 2 so angeordnet, daß die Vertiefung 2b und die Sensoraufnahmekammer 2c abgedeckt sind. Der Umfang dieser Membran 7 ist luftdicht, beispielsweise durch Hartlöten oder dergleichen festgelegt und ein Hohlraum (die Vertiefung 2b und die Sensoraufnahmekammer 2c), der von der Membran 7 abgedeckt ist, wird beispielsweise mit (nicht gezeigten) Silikonöl ausgefüllt. Obgleich nicht dargestellt, wird das Silikonöl über eine Verbindungsbohrung in das Sensorgehäuse eingefüllt, wobei diese Verbindungsbohrung nachfolgend durch einen Verschlußstopfen oder dergleichen abgedichtet wird. An der Endfläche des druckaufnehmenden Endes des Sensorgehäuses 2 ist beispielsweise durch Hartlöten eine Metallkappe 8 so befestigt, daß sie die Membran 7 überdeckt. Ein Druckaufnahmeanschluß 8a ist in der Kappe 8 ausgebildet.
  • Die so aufgebaute Drucksensoreinheit 1 wird über ein Verbindungsteil 9 der in den 1 bis 5 dargestellten Art, oder ein Verbindungsteil 10 der in den 6 und 7 dargestellten Art oder ein Verbindungsteil mit anderer, in der Zeichnung nicht dargestellter Formgebung eingebaut. Der Aufbau der Verbindungsteile bzw. der Einbau der Drucksensoreinheit 1 hiermit wird nachfolgend beschrieben.
  • Gemäß den 1 bis 5 weist das Verbindungsteil 9 ein Anschlußhalteteil 11 und ein Verbinderteil 12 auf, welche einstückig aus einem isolierendem Material, beispielsweise einem geeignetem Kunststoff gefertigt, beispielsweise spritzgegossen sind (die Grenze zwischen Anschlußhalteteil 11 und Verbinderteil 12 ist in 2 durch die gestri chelte Linie A dargestellt. Ein Anschlußteil 11a ist so ausgebildet, daß es in die Vertiefung 2d der Drucksensoreinheit 1 paßt, wenn die Drucksensoreinheit 1 an dem Verbindungsteil 9 angebaut wird, wobei das Anschlußteil 11a auf Seiten des Anschlußhalteteiles 11 des Verbindungsteiles 9 ausgebildet ist. Eine Stufe 11b (2) ist in dem Anschlußhalteteil 11 dadurch ausgebildet, daß die Basisseite (die dem Verbinderteil 12 näherliegende Seite) des Anschlußteiles 11a einen größeren Durchmesser hat, als der Rest des Anschlußteiles 11a. Die Drucksensoreinheit 1 und das Verbindungsteil 9 werden dann in axialer Richtung zueinander über die Stufe 11b ausgerichtet, welche an der Endfläche des zylindrischen Teils 2e des Sensorgehäuses 2 der Drucksensoreinheit 1 anstößt.
  • Weiterhin ist ein Vorsprung 11c, der für eine Paßverbindung mit dem Ausschnitt 2f des Sensorgehäuses 2 ausgelegt ist, an der Stufe 11b vorhanden und die Drucksensoreinheit 1 und das Verbindungsteil 9 werden in Umfangsrichtung ausgerichtet und an einer Drehung relativ zueinander durch Eingriff des Vorsprunges 11c und des Ausschnittes 2f gehindert.
  • Drei Verbindungsleitungen 1315 weisen jeweils ein Ende auf, das zur gleichen Seite hin freiliegt (diese Seite wird nachfolgend als obere Seite definiert), wobei sie in dem Anschlußhalteteil 11 liegen und dienen als Anschlußplatten 13a15a. Das andere Ende einer jeden Leitung steht zur Außenseite vom Ende des Verbinderteiles 12 vor und dient als Anschlußstück 13b15b. An der oberen Fläche des Anschlußhalteteiles 11 ist ein fachbrettartiges Teil 11d ausgebildet und ein Paar von Ausnehmungen 11e ist Seite an Seite in diesem fachbrettartigen Teil 11d ausgebildet. Die Verbindungsleitungen 13 und 14, welche nahe den Seiten des Verbindungsteiles 9 angeordnet sind, weisen die Anschlußplatten 13a und 14a auf, welche in das fachbrettartige Teil 11d um einen gewissen Betrag eintreten und die Ver bindungsleitung 15, welche in der Mitte angeordnet ist, und welche länger als die beiden äußeren Verbindungsleitungen 13 und 14 ist, ist innerhalb des fachbrettartigen Teiles 11d gebogen und weist ihre Anschlußplatte 15a innerhalb der Ausnehmung 11e auf.
  • Weiterhin ist eine Mehrzahl von Einführkanälen 16a16d (siehe 1 und 5), in welchen die Anschlußleitungen 4a4d der Drucksensoreinheit 1 einführbar sind, in dem Anschlußhalteteil 11 ausgebildet und erstrecken sich von der Ausnehmung 11e (der Anschlußplatte 15a), einer Ausnehmung 11f und den Anschlußplatten 13a und 14a zur Drucksensoreinheit 1, wenn diese mit dem Verbindungsteil 9 verbunden ist. Genauer gesagt, die Einführkanäle 16a und 16b sind so ausgebildet, daß sie durch das Anschlußteil 11a so verlaufen, daß sie sich in der Ausnehmung 11e (der Anschlußplatte 15a) und der Ausnehmung 11f öffnen. Die Einführkanäle 16c und 16d sind so ausgebildet, daß sie durch das Anschlußteil 11a und das fachbrettartige Teil 11d so verlaufen, daß sie sich jeweils an den Anschlußplatten 13a und 14a öffnen.
  • Die Anschlußleitungen 4a4d sind so abgelängt, daß, wenn die Drucksensoreinheit 1 mit dem Verbindungsteil 9 zusammengefügt worden ist, ihre Enden die Oberseiten oder oberen Flächen der jeweiligen Anschlußplatten 13a15a und die Ausnehmung 11f erreichen.
  • Ein Paar von vertikalen und zueinander parallelen flachen Flächen 17a ist an den Außenseiten des Anschlußhalteteiles 11 bzw. insbesondere den Seiten des fachbrettartigen Teiles 11d ausgebildet, um ein Ergreifen mittels eines Greifwerkzeuges zu erleichtern. Wie in 4 gezeigt, sind Öffnungen 18a bis 18c, welche bis zu den Anschlußplatten 13a15a reichen, in der Unterseite des Anschlußhalteteiles 11 ausgebildet. Infolgedessen ist es möglich, einen Elektrodenkopf für Elektroschweißen oder Elektrolöten so wohl von oben als auch unten gegen die Anschlußplatten 13a15a zu drücken.
  • Eine rohrförmige Hülse 19 aus Metall kann bei Bedarf um das Verbindungsteil 9 gesetzt werden, um zumindest das Anschlußhalteteil 11 abzudecken, wobei deren Innendurchmesser um einen geringeren Betrag größer als der Außendurchmesser des zylindrischen Teiles 2e des Sensorgehäuses 2 ist.
  • Wenn die Drucksensoreinheit 1 mit dem Verbindungsteil 9 zusammengebaut wird, werden die Anschlußleitungen 4a4d der Drucksensoreinheit 1 in die Einführkanäle 16a16d des Verbindungsteiles 9 eingeführt und das Anschlußteil 11a des Verbindungsteiles 9 wird in die Vertiefung 2d der Drucksensoreinheit 1 eingesetzt. Hierbei verriegelt der Vorsprung 11c des Verbindungsteiles 9 mit dem Ausschnitt 2f der Drucksensoreinheit 1. Wenn dies erfolgt ist, erreichen die Enden der Anschlußleitungen 4a4d die oberen Flächen der Anschlußplatten 13a15d und die Ausnehmung 11f, wie in 3 gezeigt. Die Anschlußleitungen 4a4c sind dann elektrisch mit den Anschlußplatten 13a15a durch Elektroschweißen oder Löten verbindbar.
  • Nachfolgend wird das Verbindungsteil 9 in die Hülse 19 eingeführt und das Ende der Hülse 19 wird um das zylindrische Teil 2e des Sensorgehäuses 2 gesetzt. Die aneinander anstoßenden Abschnitte des Hülsenendes und des Sensorgehäuses 2 werden beispielsweise durch Hartlöten oder dergleichen miteinander verbunden. Weiterhin wird, obgleich nicht gezeigt, das Innere der Hülse 19 mit einem isolierendem Kunststoffmaterial, beispielsweise einem Epoxyharz ausgefüllt, um die Verbindungen zwischen den Anschlußleitungen 4a4c und den Anschlußplatten 13a15a abzudecken, um Feuchtigkeitseintritt oder dergleichen im Bereich dieser Verbindungen zu verhindern.
  • Gemäß den 6 und 7 weist das Verbindungsteil 10 ein Anschlußhalteteil 11' und ein Verbinderteil 12' auf, welche einstückig aus einem isolierendem Material, beispielsweise Kunststoff, gegossen sind (die Grenze zwischen dem Anschlußhalteteil 11' und dem Verbinderteil 12' ist in 6 mit der gestrichelten Linie B dargestellt.) Das Anschlußhalteteil 11' weist wieder das Anschlußteil 11a, die Stufe 11b, den Vorsprung 11c und flache Flächen 17a ähnlich zu dem Anschlußhalteteil 11 des Verbindungsteiles 9 auf.
  • Drei Verbindungsleitungen 2022 sind in das Verbindungsteil 10 eingegossen. Diese Verbindungsleitungen 2022 weisen jeweils ein Ende auf, welches zur gleichen Seite (der Seite der oberen Flächen) in dem Anschlußhalteteil 11' freiliegen und dienen als Anschlußplatten 20a22a und die jeweiligen anderen Enden stehen von einem Ende des Verbinderteils 12' zur Außenseite hin vor. Diese Enden dienen als Anschlußstücke 20b22b. Die Anschlußplatten 20a22a sind exakt auf gleiche Weise wie die Anschlußplatten 13a15a des Verbindungsteiles 9 gemäß obiger Beschreibung angeordnet.
  • Die Verbindungsleitungen 20 und 21, welche nahe den Seiten des Verbindungsteiles 10 angeordnet sind, weisen ihre Anschlußplatten 20a und 21a derart auf, daß sie in Ausschnitten 11g und 11h liegen, die in den Seiten des Anschlußhalteteiles 11' ausgebildet sind, wobei die oberen und unteren Seiten der Anschlußplatten 20a und 21a frei liegen. Durchgangsöffnungen 11i und 11j sind Seite an Seite in dem Anschlußhalteteil 11' angeordnet und verlaufen durch dieses von oben nach unten und die Anschlußplatte 22a der Verbindungsleitung 22 ist in der Durchgangsöffnung 11i angeordnet, wobei die obere und untere Seite der Anschlußplatte 22a freiliegen. Im Ergebnis ist es möglich, einen Elektrodenkopf für Elektroschweißen sowohl von oben als auch von unten gegen die Anschlußplatten 20a22a zu drücken. Die Verbindungsleitung 22, welche in der Mitte ange ordnet ist, ist länger als die verbleibenden Verbindungsleitungen 20 und 21 und ist wie in den 6 und 7 gezeigt, innerhalb des Anschlußhalteteiles 11' gebogen.
  • Insgesamt vier Einführkanäle, durch welche die Anschlußleitungen 4a4d der Drucksensoreinheit 1 eingeführt werden (in 7 ist nur ein Einführkanal 16a gezeigt, in welchem die Anschlußleitung 4a eingeführt ist) sind so ausgebildet, daß sie sich an den Durchgangsöffnungen 11i und 11j und den Ausschnitten 11g und 11h öffnen.
  • Wenn gemäß 7 die Drucksensoreinheit 1 mit dem Verbindungsteil 10 zusammengebaut wird, werden die Anschlußleitungen 4a4d der Drucksensoreinheit 1 in die Einführkanäle (von denen nur der Einführkanal 16a dargestellt ist) des Verbindungsteiles 10 eingeführt und das Anschlußteil 11a des Verbindungsteiles 10 wird in die Vertiefung 2d der Drucksensoreinheit 1 eingesetzt. Hierbei verriegelt der Vorsprung 11c des Verbindungsteiles 10 mit dem Ausschnitt 2f der Drucksensoreinheit 1. Wenn dies erfolgt ist, erreichen die Enden der Anschlußleitungen 4a4d die oberen Flächen der Anschlußplatten 20a22a und die Durchgangsöffnung 11j. Die Anschlußleitungen 4a, 4c und 4d werden dann mit dem Anschlußplatten 20a22a durch Elektroschweißen oder Löten elektrisch verbunden.
  • Obgleich im in den 6 und 7 gezeigten Beispiel die Hülse 19 an dem Verbindungsteil 9 und das isolierende Kunstharzmaterial, welches eingefüllt wird, nicht dargestellt sind, können diese Komponenten oder Bauteile vorgesehen werden, wenn dies gewünscht oder notwendig ist. In Fällen, in denen die Hülse 19 und das isolierende Kunststoff- oder Kunstharzmaterial nicht vorgesehen sind, wird bevorzugt ein isolierendes Kunstharz- oder Kunststoffmaterial lokal aufgebracht, um die Verbindungen zwischen den Anschlußleitungen 4a, 4c und 4d und den Anschlußplatten 20a22a abzudecken.
  • Neben den oben beschriebenen Verbindungsteilen 9 und 10 kann jedes andere (nicht gezeigte) Verbindungsteil nach Bedarf bereitgestellt werden, in dem ein Anschlußhalteteil mit der gleichen Anordnung von Anschlußplatten wie die Anschlußplatten 13a15a bzw. 20a22a der Verbindungsteile 9 bzw. 10 mit einem Verbindungsteil kombiniert wird, welches eine unterschiedliche Formgebung hat, die sich nach der Form eines äußeren Teiles oder Peripherieteiles richtet, mit der die Drucksensoreinheit 1 zu verbinden oder an der die Drucksensoreinheit 1 anzuordnen ist.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß obiger Beschreibung wird beim Ein- oder Anbau der Drucksensoreinheit 1 aus den Verbindungsteilen 9 und 10 (oder anderen, nicht gezeigten Verbindungsteilen) eines ausgewählt und verwendet, welches ein Anschlußteil mit einer Form hat, welche an die Form des Perpherieteiles angepaßt ist, an der die Anschlußleitungen 4a, 4c und 4d elektrisch anzuschließen sind. Da in diesem Fall die Anschlußplatten 13a15a des Verbindungsteiles 9 bzw. die Anschlußplatten 20a22a des Verbindungsteiles 10 auf exakt gleiche Art und Weise angeordnet sind, können die Austrittspositionen, die Längen und Formen der Anschlußleitungen 4a, 4c und 4d der Drucksensoreinheit 1 exakt immer die gleichen sein.
  • Selbst wenn es eine Vielzahl unterschiedlicher Formen von Bauteilen gibt, an welchen die Anschlußleitungen 4a, 4c und 4d der Drucksensoreinheit 1 anzuschließen sind, ist es, da es lediglich notwendig ist, Drucksensoreinheiten 1 mit den gleichen Spezifikationen in Massenproduktion herzustellen, möglich, eine Kostenverringerung der Drucksensoreinheit 1 und somit eine Kostenverringerung der gesamten Vorrichtung zu realisieren.
  • Da die Anschlußplatten 13a15a bzw. 20a22a auf der gleichen Seite frei liegen, kann die Arbeit beim elektri schen Verbinden der Anschlußleitungen 4a, 4c und 4d der Drucksensoreinheit 1 mit den Anschlußplatten 13a15a bzw. 20a22a durch Schweißen oder Löten äußerst einfach durchgeführt werden. Da weiterhin die Anschlußleitungen 4a, 4c und 4d (und die Anschlußleitung 4b zur Verwendung als Testanschluß) nur die minimale Länge haben müssen, die zu einer Verbindung mit den Anschlußplatten 13a15a des Verbindungsteiles 9 bzw. den Anschlußplatten 20a22a des Verbindungsteiles 10 notwendig ist, besteht kein Risiko, daß die Anschlußleitung 4a4d sich während der Herstellung oder des Zusammenbaus ohne weiteres biegen, so daß die Herstellungsausbeute erhöht und die Herstellungskosten verringert werden.
  • In der Praxis werden neben den exemplarisch beschriebenen Verbindungsteilen 9 und 10 verschiedene andere Typen von Verbindungsteilen hergestellt bzw. bereitgestellt. Da die Verbindungsteile jedoch nur einen sehr einfachen Aufbau benötigen, und nur ein leitfähiges Material für die Anschlußplatten und die Anschlußstücke und ein isolierendes Material für den Anschlußhalteteil und den Anschlußteil benötigen, kann die Herstellung im Vergleich zu den Drucksensoreinheiten 1 billig gemacht werden und der Vorteil der Kostenverringerung aufgrund einer Massenherstellung der Drucksensoreinheit 1 überwiegt die Aufwendungen bei der Herstellung unterschiedlicher Verbindungsteile.
  • Da weiterhin die Anschlußplatten 13a15a und die Anschlußstücke 13b15b einstückig durch die gleichen Verbindungsleitungen 1315 gebildet werden und die Paare von Anschlußplatten 20a22a und die Anschlußstücke 20b22b einstückig durch die gleichen Verbindungsleitungen 2022 gebildet werden, wird eine elektrische Verbindung der Anschlußplatten mit den Anschlußstücken unnötig, so daß es möglich ist, eine weitere Kostenverringerung zu erhalten.
  • Wenn die Drucksensoreinheit 1 mit dem Verbindungsteil 9 oder 10 zusammengebaut wird, werden die Anschlußleitungen 4a4d der Drucksensoreinheit 1 in die Einführkanäle 16a16d des Verbindungsteiles 9 oder die Enführkanäle 16a und die anderen (nicht gezeigten) Einführkanäle des Verbindungsteiles 10 eingeführt. Da nach dieser Art der Einführung die Anschlußleitungen 4a4d in einem ausgerichteten oder positionierten Zustand sind und die Drucksensoreinheit 1 in einem vorläufig gehaltenem Zustand ist, kann die Verbindungsarbeit zum Verbinden der Anschlußleitungen 4a, 4c und 4d mit den Anschlußplatten 13a15a bzw. 20a22a leicht und mit einer hohen Genauigkeit durchgeführt werden.
  • Da das Paar von flachen Flächen 17a zum Erleichtern des Greifens mit einem Greifwerkzeug an den Verbindungsteilen 9 bzw. 10 ausgebildet ist, kann die Handhabung der Verbindungsteile 9 oder 10 durch ein Greifwerkzeug eines Fertigungsroboters durchgeführt werden. Somit ist es möglich, die Drucksensoreinheit 1 mit dem Verbindungsteil 9 oder 10 zu verbinden und/oder das Verbindungsteil 9 oder 10 mit einem externen Bauteil zusammenzubauen, wobei diese Verbindungs- und/oder Zusammenbauvorgänge leicht und mit hoher Genauigkeit durchgeführt werden können.
  • Da bei Bedarf ein Isolieren des Kunstharz- oder Kunststoffmaterials (nicht gezeigt) vorgesehen wird, um die Verbindungen zwischen den Anschlußleitungen 4a, 4c und 4d und den Anschlußplatten 13a15a oder 20a22a abzudecken, ist die Feuchtigkeitsbeständigkeit und die mechanische Belastbarkeit dieser Verbindung hoch und die Zuverlässigkeit und die Lebensdauer der gesamten Vorrichtung wird somit verbessert. In diesem Fall wird gemäß dem Beispiel in den 2 bis 5 die Hülse 19 zum Abdecken des Anschlußhalteteiles 11 des Verbindungsteiles 9 vorgesehen und in diese Hülse 19 wird das isolierende Material eingefüllt. Bei diesem Aufbau ist die oben erwähnte Feuchtigkeitsbeständigkeit und mechanische Festigkeit weiter erhöhbar und ein mechani scher Bruch des Verbindungsteiles 9 selbst kann verhindert werden.
  • Da die Drucksensoreinheit 1 und das Verbindungsteil 9 bzw. 10 jeweils mit dem Ausschnitt 2f und dem Vorsprung 11c zur Positionierung und zur Verhinderung einer Drehung ausgestattet sind, wenn die Drucksensoreinheit 1 und das Verbindungsteil 9 oder 10 miteinander verbunden werden, ist es möglich, diese beiden Teile leicht gegeneinander auszurichten und sobald die Verbindung einmal erfolgt ist, besteht kein Risiko, daß eine ungewollte Kraft von außen her auf die Verbindungen zwischen den Anschlußleitungen 4a, 4c und 4d und Anschlußplatten 13a15a oder 20a22a aufgebracht wird, so daß die Zuverlässigkeit dieser Verbindungen erhöht wird.
  • Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 9 beschrieben, wobei diejenigen Teile dieser zweiten Ausführungsform, welche sich von der ersten bevorzugten Ausführungsform unterscheiden, beschrieben werden.
  • Gemäß 9 zeichnet sich diese zweite bevorzugte Ausführungsform dadurch aus, daß Schaltkreisvorrichtungen 23a und 23b in Chipform, welche einen Schutzschaltkreis oder einen Störungsrauschen-Beseitigungsschaltkreis, beispielsweise einen Kondensator für die Drucksensoreinheit 1 bilden, auf den freiliegenden Teilen der Verbindungsleitungen 1315 im Verbindungsteil 9 eingebaut sind (insbesondere in den freiliegenden Teilen auf Seiten des Verbinderteils). Beispielsweise ist in der Konstruktion gemäß 9 eine Schaltkreisvorrichtung 23a zur Verwendung als Schutzschaltkreis zwischen die Verbindungsleitung 13 als Energieversorgungsanschluß und die Verbindungsleitung 15 als Masseanschluß geschaltet und eine Schaltkreisvorrichtung 23b zur Verwendung als Störungsrauschen-Beseitigungsschaltkreis ist zwischen die Verbindungsleitung 14 als Signalausgangsan schluß und die Verbindungsleitung 15 als Masseanschluß geschaltet.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform kann nicht nur die Betriebszuverlässigkeit der Drucksensoreinheit verbessert werden, sondern auch die Spezifikationen des Schutzschaltkreises oder des Störungsrauschen-Beseitungsschaltkreises oder eines anderen Schaltkreises lassen sich leicht ändern. Da es weiterhin nur notwendig ist, die Schaltkreisvorrichtungen 23a und 23b zwischen die entsprechenden Verbindungsleitungen 15 zu schalten, welche alle zur gleichen Seite hin frei vorliegen, lassen sich die jeweiligen Verbindungen leicht herstellen.
  • Eine dritte bevorzugte Ausführungsform ist in 10 dargestellt und Teile dieser dritten bevorzugten Ausführungsform, welche sich von der ersten bevorzugten Ausführungsform unterscheiden, werden nun beschrieben. Diese dritte bevorzugte Ausführungsform ist ein Beispiel, bei der das Verbindungsteil 10 der ersten bevorzugten Ausführungsform verwendet wird und die Drucksensoreinheit 1 in einem rohrförmigen Metallgehäuse 24 aufgenommen ist. Genauer gesagt, das Metallgehäuse 24 hat bekannten Aufbau mit einem Gewindeteil 24b außerhalb und vorderhalb eines Druckaufnahme-Einlaßteils zum Einschrauben in eine (nicht gezeigte) Gewindeöffnung, die in einem Teil ausgebildet ist, in welchem ein Druck zu erfassen ist. Ein im Querschnitt sechseckförmiger Festziehteil 24c ist am rückwärtigen Ende ausgebildet.
  • Die Drucksensoreinheit 1 wird innerhalb des metallischen Gehäuses 24 nach dem Zusammenbau mit dem Verbindungsteil 10 aufgenommen und nachdem ein O-Ring 25 in die Ausnehmung 2g in der Außenseite des Sensorgehäuses 2 eingesetzt worden ist. Hierbei wird in dem aufgenommenen Zustand die Drucksensoreinheit 1 durch das Flanschteil 2a des Sensorgehäuses 2 positioniert, welches an einer Stufe 24d im Metallgehäuse 24 anliegt und eine Befestigung der Drucksensoreinheit 1 erfolgt dadurch, daß ein Teil des Metallgehäuses 24 gegen das Flanschteil 2a kaltverformt, beispielsweise gebördelt wird.
  • Ein Verbindergehäuse 26 aus Kunstharz oder Kunststoff ist an einer Öffnung am gegenüberliegenden Ende des Metallgehäuses 24 von dem Einlaßteil 24a aus gesehen angeordnet, um das Verbindungsteil 10 abzudecken. Genauer gesagt, das Verbindergehäuse 26 hat ein Basisende, welches in dem Metallgehäuse 24 mit einem Abstandshalter 27a und einem O-Ring 27b aufgenommen ist und in diesem aufgenommenen Zustand wird ein Befestigung dadurch erzielt, daß ein Randabschnitt entlang der Öffnung des Metallgehäuses 24 gegen das Verbindergehäuse 26 kaltverformt, beispielsweise gebördelt wird. In diesem Fall sind die Anschlußstücke 20b22b des Verbindungsteiles 10 in ein Anschlußgehäuse 26a des Verbindergehäuses 26 eingesetzt bzw. stehen in dieses vor und wirken als männliche Anschlüsse.
  • Eine vierte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in 11 gezeigt und Teile dieser vierten bevorzugten Ausführungsform, welche sich von der ersten bevorzugten Ausführungsform unterscheiden, werden nun beschrieben.
  • Diese vierte bevorzugte Ausführungsform stellt ein Beispiel dar, bei dem die Drucksensoreinheit 1 an einem Metallblock 28 befestigt ist, in welchem eine Befestigungsöffnung 28a an der Stelle ausgebildet ist, an der ein Druck zu erfassen ist. Genauer gesagt, die Drucksensoreinheit 1 ist in die Befestigungsöffnung 28a des Metallblockes 28 eingesetzt, nachdem sie mit dem Verbindungsteil 10 zusammengebaut wurde und nachdem ein O-Ring 25 in die Ausnehmung 2g an der Außenseite des Sensorgehäuses 2 eingesetzt worden ist. In diesem Fall wird im eingesetzten Zustand die Drucksensoreinheit 1 durch das Flanschteil 2a des Sensorgehäuses 2 positioniert, welches an einer Stufe 28b im Metallblock 28 anliegt und eine Befestigung erfolgt dadurch, daß ein Teil des Metallblockes 28 gegen das Flanschteil 2a kaltverformt, beispielsweise gebördelt wird.
  • Ein Verbindergehäuse 29 aus Kunstharz oder Kunststoff ist am Einlaß der Befestigungsöffnung 28a des Metallblockes 28 angeordnet, um das Verbindungsteil 10 abzudecken. Genauer gesagt, das Verbindergehäuse 29 weist an einem Basisende hiervon einen O-Ring 30 auf, und ist mit diesem Ende in der Befestigungsöffnung 28a aufgenommen und in diesem aufgenommenen Zustand dadurch befestigt, daß ein Randbereich um den Einlaß der Befestigungsöffnung 28a in dem Metallblock 28 dagegen verformt ist. Hierbei stehen die Anschlußstücke 20b22b des Verbindungsteiles 10 in einem Anschlußgehäuse 29a des Verbindergehäuses 29 vor und dienen als männliche Anschlüsse.
  • Beschrieben wurde eine Druckerkennungsvorrichtung, bei der eine Drucksensoreinheit mit den gleichen Spezifikationen verwendet werden kann, selbst dann, wenn eine Vielzahl unterschiedlicher Formen eines außerhalb oder extern liegenden Bauteiles vorhanden ist, mit welchem Verbindungsleitungen der Drucksensoreinheit elektrisch verbunden werden müssen. Die Drucksensoreinheit weist vier Anschlußleitungen auf, welche aus einem Sensorgehäuse austreten. Ein Verbindungsteil weist ein Anschlußhalteteil und ein Verbinderteil auf, welche einstückig aus einem isolierendem Material gegossen sind und einsatzgegossene Verbindungsleitungen hat. Die Verbindungsleitungen weisen Anschlußplatten auf, welche alle zur gleichen Seite hin freiliegen, sowie Anschlußstücke, welche nach außen vorstehen. Vielerlei Versionen des Verbindungsteiles werden hergestellt durch einstückiges Verbinden von Verbinderteilen unterschiedlicher Form mit Anschlußhalteteilen, welche alle Anschlußplatten haben, die im gleichen Zustand angeordnet sind. Die Drucksensoreinheit wird mit einem Verbindungsteil zusammengebaut, welches aus den vorhandenen Verbindungsteilen ausgewählt wird und die Anschlußleitungen werden über dieses Verbindungsteil elektrisch mit dem externen Bauteil verbunden.
  • Die obige Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist als rein illustrativ und exemplarisch zu verstehen; es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung in eine Vielzahl von Möglichkeiten modifiziert oder abgewandelt werden kann, ohne vom Umfang der beigefügten Ansprüche bzw. deren Äquivalente abzuweichen. Verschiedene weitere Einzelheiten, Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich dem Fachmann alleine durch Studium der obigen Beschreibung in Zusammenschau mit den zugehörigen Figuren der Zeichnung ohne weitere detailierte Erläuterung hiervon.

Claims (21)

  1. Eine Druckerkennungsvorrichtung mit: einer Drucksensoreinheit (1) mit einer Mehrzahl von Verbindungsleitungen (4a4d), welche sich hiervon erstrecken; und einem Verbindungsteil (9) zur Anordnung der Drucksensoreinheit, mit proximalen und distalen Enden, wobei das Verbindungsteil (9) am distalen Ende ein isoliertes Anschlußhalteteil (11) mit einer Mehrzahl von Anschlußplatten (13a15a) mit Verbindungsenden zur elektrischen Verbindung mit der Mehrzahl von Verbindungsleitungen (4a4d) und am proximalen Ende ein isoliertes Verbinderteil (12) aufweist mit Anschlüssen (13b15b), welche elektrisch mit der Mehrzahl von Anschlußplatten (13a15a) verbunden sind, um die Drucksensoreinheit (1) mit einer externen elektrischen Komponente zu verbinden; wobei am Anschlußhalteteil (11) Verbinderteile (12) von gleichem Aufbau und unterschiedlichen Abmessungen austauschbar anordenbar sind, um die Anordnung der Drucksensoreinheit (1) an jeder aus einer Mehrzahl unterschiedlicher externer elektrischer Komponenten zu ermöglichen.
  2. Druckerkennungsvorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin mit einer Mehrzahl von Einführkanälen (16a16d), die in dem Anschlußhalteteil (11) ausgebildet sind und sich zwischen den Anschlußplatten (13a15a) und der Drucksensoreinheit erstrecken und in welche die Verbindungsleitungen (4a4d) eingeführt sind.
  3. Druckerkennungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei seitliche äußere Flächen des Anschlußhalteteils ein Paar von flachen Flächen (17a) zum Erleichtern eines Greifens mit einem Greifwerkzeug definieren.
  4. Druckerkennungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Anschlußplatten (13a15a) mit den Anschlüssen (13b15b) einstückig sind, um Verbindungsleitungen zu bilden.
  5. Druckerkennungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Anschlußplatten (13a15a) und die Anschlüsse (13b15b) einsatzgegossen sind.
  6. Druckerkennungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiterhin mit einem isolierenden Kunstharz- oder Kunststoffmaterial, welches Verbindungen zwischen den Verbindungsleitungen (4a4d) und den Anschlußplatten (13a15a) abdeckt.
  7. Druckerkennungsvorrichtung nach Anspruch 6, weiterhin mit einer Hülse (19), welche um das Anschlußhalteteil (11) herum angeordnet ist, wobei die Hülse mit dem isolierenden Kunstharz- oder Kunststoffmaterial gefüllt ist.
  8. Druckerkennungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Verbindungsteil (9) eine eingebaute Schaltkreisvorrichtung (23a, 23b) für die Drucksensoreinheit aufweist, wobei die Schaltkreisvorrichtung ein Schutzschaltkreis und/oder ein Störungsrauschen-Beseitigungsschaltkreis ist.
  9. Druckerkennungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, weiterhin mit einer Verriegelungsvorrichtung (2f, 11c) zum genauen Positionieren der Drucksensoreinheit (1) und des Verbindungsteils (9) relativ zueinander und zum Verhindern einer Drehung der Drucksensoreinheit (1) und des Verbindungsteils (9) relativ zueinander.
  10. Druckerkennungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Anschlußplatten (13a15a) alle am proximalen Ende des isolierten Anschlußhalteteiles frei vorliegen.
  11. Druckerkennungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Anschlußhalteteil (11) Ausnehmungen (11e, 11f) aufweist, innerhalb der die Verbindungsleitungen (4a4d) und die Anschlußplatten (13a15a) verbunden sind.
  12. Druckerkennungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Anschlußhalteteil (11) Zugriffsöffnungen (18a18c) an einer Bodenseite des distalen Endes entsprechend den Kontaktstellen zwischen Elektroden und Anschlußplatten aufweist.
  13. Druckerkennungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Vorrichtung in einem hydraulischem Bremssystem für ein Kraftfahrzeug oder einem Dieselmotor-Einspitzaggregat angeordnet ist.
  14. Eine Druckerkennungsvorrichtungs-Anordnung mit: einer Drucksensoreinheit (1) mit einer Mehrzahl von Verbindungsleitungen (4a4d), welche sich hiervon erstrecken; einem Anschlußhalteteil (11) mit einer Mehrzahl von Anschlußplatten (13a15a) mit entsprechenden Verbindungsenden an einem ersten Ende hiervon für eine elektrische Verbindung mit der Mehrzahl von Verbindungsleitungen (4a4d); einer Mehrzahl von austauschbaren Verbinderteilen (12) mit sich ändernden baulichen Abmessungen und jeweils mit Anschlüssen (13b15b), welche elektrisch mit der Mehrzahl von Anschlußplatten an einem ersten Ende und mit einer externen elektrischen Komponente an einem zweiten Ende verbindbar sind, wobei das Anschlußhalteteil (11) und eines der Verbinderteile (12) im zusammengebauten Zustand ein langgestrecktes Verbindungsteil (9) bilden; wobei die Mehrzahl von austauschbaren Verbinderteilen (12) es ermöglicht, daß die Drucksensoreinheit (1) elektrisch mit unterschiedlich dimensionierten externen elektrischen Komponenten verbindbar ist.
  15. Druckerkennungsvorrichtungs-Anordnung nach Anspruch 14, weiterhin mit einer Mehrzahl von Einführkanälen (16a16d), die in dem Anschlußhalteteil (11) ausgebildet sind und sich zwischen den Anschlußplatten (13a15a) und der Drucksensoreinheit erstrecken und in welche die Verbindungsleitungen (4a4d) eingeführt sind.
  16. Druckerkennungsvorrichtungs-Anordnung nach Anspruch 14 oder 15, wobei seitliche äußere Flächen des Anschlußhalteteils ein Paar von flachen Flächen zum Erleichtern eines Greifens mit einem Greifwerkzeug definieren.
  17. Druckerkennungsvorrichtungs-Anordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 15, weiterhin mit einem isolierenden Kunstharz- oder Kunststoffmaterial, welches Verbindungen zwischen den Verbindungsleitungen (4a4d) und den Anschlußplatten (13a15a) abdeckt.
  18. Druckerkennungsvorrichtungs-Anordnung nach Anspruch 17, weiterhin mit einer Hülse (19), welche um das Anschlußhalteteil herum angeordnet ist, wobei die Hülse mit dem isolierendem Kunstharz- oder Kunststoffmaterial gefüllt ist.
  19. Druckerkennungsvorrichtungs-Anordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, wobei das Verbindungsteil (9) eine eingebaute Schaltkreisvorrichtung (23a, 23b) für die Drucksensoreinheit aufweist, wobei die Schaltkreisvorrichtung ein Schutzschaltkreis und/oder ein Störungsrauschen-Beseitigungsschaltkreis ist.
  20. Druckerkennungsvorrichtungs-Anordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, weiterhin mit einer Verriegelungsvorrichtung (2f, 11c) zum genauen Positionieren der Drucksensoreinheit (1) und des Verbindungsteils (9) relativ zueinander und zum Verhindern einer Drehung der Drucksensoreinheit und des Verbindungsteils relativ zueinander.
  21. Druckerkennungsvorrichtungs-Anordung nach einem der Ansprüche 14 bis 20, wobei die Vorrichtung in einem hydraulischem Bremssystem für ein Kraftfahrzeug oder einem Dieselmotor-Einspitzaggregat angeordnet ist.
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