DE102016218117A1 - Rauschfilter und Kabelbaum - Google Patents

Rauschfilter und Kabelbaum Download PDF

Info

Publication number
DE102016218117A1
DE102016218117A1 DE102016218117.3A DE102016218117A DE102016218117A1 DE 102016218117 A1 DE102016218117 A1 DE 102016218117A1 DE 102016218117 A DE102016218117 A DE 102016218117A DE 102016218117 A1 DE102016218117 A1 DE 102016218117A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
capacitor
inductance
terminal
noise filter
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102016218117.3A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102016218117B4 (de
Inventor
Eita Itou
Kunihiko Yamada
Kentaro Kobayashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yazaki Corp filed Critical Yazaki Corp
Publication of DE102016218117A1 publication Critical patent/DE102016218117A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102016218117B4 publication Critical patent/DE102016218117B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/02Casings
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H1/00Constructional details of impedance networks whose electrical mode of operation is not specified or applicable to more than one type of network
    • H03H1/0007Constructional details of impedance networks whose electrical mode of operation is not specified or applicable to more than one type of network of radio frequency interference filters
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/0045Cable-harnesses
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/29Terminals; Tapping arrangements for signal inductances
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/40Structural association with built-in electric component, e.g. fuse
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/228Terminals
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/0115Frequency selective two-port networks comprising only inductors and capacitors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/29Terminals; Tapping arrangements for signal inductances
    • H01F2027/297Terminals; Tapping arrangements for signal inductances with pin-like terminal to be inserted in hole of printed path

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Filters And Equalizers (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Ein Rauschfilter weist auf: einen kondensatorseitigen Aufnahmekörper (40) mit Kondensatoren (11, 12), einem Erdungsleiter (61), der mit einem elektrischen Verbindungselement (11a, 12a) verbunden ist, und Leitern (62, 63), die mit dem anderen elektrischen Verbindungselement (11b, 12b) verbunden sind; einen induktivitätsseitigen Aufnahmekörper (50) mit Induktivitäten (21, 22) und Leitern (71, 72), die mit den Induktivitäten (21, 22) verbunden sind; eine Aufnahmekörper-Verbindungsstruktur, die den kondensatorseitigen Aufnahmekörper mit dem induktivitätsseitigen Aufnahmekörper durch Eingriff eines Vorsprungs (74b) in eine Haltenut (41g) verbindet; eine Anschlussverbindungsstruktur, die die Kondensatoren elektrisch mit den Induktivitäten verbindet und den kondensatorseitigen Aufnahmekörper mit dem induktivitätsseitigen Aufnahmekörper verbindet, indem ein Anschlussverbindungselement (81a, 82a) eines Verbindungsanschlussstücks (81, 82) mit einem Anschlussverbindungselement (62b, 63b) eines kondensatorseitigen Leiters verbunden wird, und das andere Anschlussverbindungselement (81b, 82b) des Verbindungsanschlussstücks mit einem Anschlussverbindungselement (71b, 72b) eines induktivitätsseitigen Leiters verbunden wird.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG(EN)
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung mit der Nr. 2015-186698 , die am 24. September 2015 in Japan eingereicht wurde, und deren gesamter Inhalt hiermit durch Bezugnahme mit eingeschlossen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rauschfilter und einen Kabelbaum.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Es ist ein Rauschfilter bekannt, der elektrisches Rauschen in einer elektrischen Schaltung, einem Kabelbaum oder dergleichen reduziert. Der Rauschfilter umfasst mindestens ein Rauschen reduzierendes Element, etwa einen Kondensator, als ein Element, das das Rauschen reduziert. Beispielsweise ist diese Art eines Rauschfilters in den japanischen Patenten mit den Nummern 5496560 , 5371535 , 5173859 und 4850181 und in der internationalen Offenlegungsschrift mit der Nr. WO 20101137492 offenbart.
  • Dabei werden Spezifikationen eines Rauschfilters, etwa die Art des das Rauschen reduzierenden Elements und die Anzahl an das Rauschen reduzierenden Elementen, entsprechend der Eigenschaft (Frequenzband oder dergleichen) des zu reduzierenden Rauschens festgelegt. Aus diesem Grunde wird in dem Rauschfilter, wie er in dem japanischen Patent mit der Nr. 4850181 und in der internationalen Offenlegungsschrift WO 20101137492 angegeben ist, eine Induktivität und nicht ein Kondensator als das Rauschen reduzierende Element vorgesehen. Die Induktivität weist einen Eisenkern, der aus Metall hergestellt ist, und eine Spule bzw. Wicklung, die um den Eisenkern gewickelt ist, auf, und ist damit in dem Rauschfilter relativ schwer. Wenn daher ein Gehäuse, das den Kondensator aufnimmt, und ein Gehäuse, das die Induktivität aufnimmt, als separate Körper ausgebildet sind, muss die Haftfestigkeit zwischen den Gehäusen sichergestellt sein, um die Haltbarkeit in dieser Art von Rauschfilter zu verbessern.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • In dieser Hinsicht ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rauschfilter und einen Kabelbaum bereitzustellen, deren Haltbarkeit verbessert werden kann.
  • Um die zuvor genannte Aufgabe zu lösen, umfasst ein Rauschfilter gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung einen kondensatorseitigen Aufnahmekörper, der mindestens einen Kondensator aufweist, einen Erdungsleiter, der elektrisch mit einem elektrischen Verbindungselement des Kondensators verbunden ist, und einen kondensatorseitigen Leiter, der elektrisch mit dem anderen elektrischen Verbindungselement des Kondensators verbunden ist; einen induktivitätsseitigen Aufnahmekörper, der mindestens eine Induktivität und einen induktivitätsseitigen Leiter, der elektrisch mit der Induktivität verbunden ist, aufweist; eine Aufnahmekörper-Verbindungsstruktur, die einen ersten Eingriffsbereich, der in dem kondensatorseitigen Aufnahmekörper vorgesehen ist, und einen zweiten Eingriffsbereich, der in dem induktivitätsseitigen Aufnahmekörper vorgesehen ist, aufweist und den kondensatorseitigen Aufnahmekörper mit dem induktivitätsseitigen Aufnahmekörper verbindet, indem der erste Eingriffsbereich mit dem zweiten Eingriffsbereich in Eingriff tritt; und mindestens eine Anschlussverbindungsstruktur, die den Kondensator elektrisch mit der Induktivität verbindet und den kondensatorseitigen Aufnahmekörper mit dem induktivitätsseitigen Aufnahmekörper durch Verbinden eines Anschlussverbindungselements eines Verbindungsanschlussstücks mit einem Anschlussverbindungselement des kondensatorseitigen Leiters verbindet, und das andere Anschlussverbindungselement des Verbindungsanschlussstücks mit einem Anschlussverbindungselement des induktivitätsseitigen Leiters verbindet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es in dem Rauschfilter erwünscht, dass das Anschlussverbindungselement des kondensatorseitigen Leiters oder das eine Anschlussverbindungselement des Verbindungsanschlussstücks ein männlicher Schlaufenanschluss ist, und der andere davon ein weiblicher Kastenanschluss ist, und das Anschlussverbindungselement des induktivitätsseitigen Leiters oder das andere Anschlussverbindungselement des Verbindungsanschlussstücks ein männlicher Schlaufenanschluss und der andere davon ein weiblicher Kastenanschluss ist.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es in dem Rauschfilter gewünscht, dass die Anschlussverbindungsstruktur für jede Größe des Kondensators vorgesehen ist.
  • Um die zuvor genannte Aufgabe zu lösen, umfasst ein Kabelbaum gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung einen Rauschfilter; und elektrische Kabel auf einer Eingangsseite und einer Ausgangsseite, die aus dem Rauschfilter herausgeführt sind, wobei der Rauschfilter einen kondensatorseitigen Aufnahmekörper, der mindestens einen Kondensator enthält, einen Erdungsleiter, der elektrisch mit einem elektrischen Verbindungselement des Kondensators verbunden ist, und einen kondensatorseitigen Leiter, der elektrisch mit dem anderen elektrischen Verbindungselement des Kondensators verbunden ist, und einen induktivitätsseitigen Aufnahmekörper aufweist, der mindestens eine Induktivität und einen induktivitätsseitigen Leiter, der elektrisch mit der Induktivität verbunden ist, aufweist, und eine Aufnahmekörper-Verbindungsstruktur, die einen ersten Eingriffsbereich, der in dem kondensatorseitigen Aufnahmekörper vorgesehen ist, und einen zweiten Eingriffsbereich, der in dem induktivitätsseitigen Aufnahmekörper vorgesehen ist, aufweist und den kondensatorseitigen Aufnahmekörper mit dem induktivitätsseitigen Aufnahmekörper verbindet, indem der erste Eingriffsbereich mit dem zweiten Eingriffsbereich in Eingriff tritt, und mindestens eine Anschlussverbindungsstruktur aufweist, die elektrisch den Kondensator mit der Induktivität verbindet und den kondensatorseitigen Aufnahmekörper mit dem induktivitätsseitigen Aufnahmekörper verbindet, indem ein Anschlussverbindungselement eines Verbindungsanschlussstücks mit einem Anschlussverbindungselement des kondensatorseitigen Leiters verbunden wird, und indem das andere Anschlussverbindungselement des Verbindungsanschlussstücks mit einem Anschlussverbindungselement des induktivitätsseitigen Leiters verbunden wird.
  • Die vorhergehenden Aufgaben, Merkmale und Vorteile und technische und industrielle Verwendungszwecke dieser Erfindung und Weiteres können besser durch das Studium der folgenden detaillierten Beschreibung gegenwärtig bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung verstanden werden, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Rauschfilter und einen Kabelbaum gemäß einer Ausführungsform darstellt;
  • 2 ist eine Aufrissansicht des Rauschfilters und des Kabelbaums gemäß der Ausführungsform;
  • 3 ist eine Ansicht von vorne in einem Zustand, in welchem ein Deckelbereich in dem Rauschfilter und dem Kabelbaum gemäß der Ausführungsform entfernt ist;
  • 4 ist eine Ansicht von vorne in dem Zustand, in welchem der Deckelbereich in einem kondensatorseitigen Aufnahmekörper gemäß der Ausführungsform entfernt ist;
  • 5 ist eine Ansicht von vorne, die einen Erdungsleiter, einen ersten Leiter und einen zweiten Leiter in dem kondensatorseitigen Aufnahmekörper gemäß der Ausführungsform zeigt;
  • 6 ist eine Seitenansicht des kondensatorseitigen Aufnahmekörpers gemäß der Ausführungsform;
  • 7 ist eine Ansicht von vorne in dem Zustand, in welchem der Deckelbereich in einem induktivitätsseitigen Aufnahmekörper gemäß der Ausführungsform entfernt ist;
  • 8 ist eine Ansicht von vorne, die einen ersten Leiter, einen zweiten Leiter, einen dritten Leiter und eine Wärmeabstrahlplatte in dem induktivitätsseitigen Aufnahmekörper gemäß der Ausführungsform zeigt;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht des induktivitätsseitigen Aufnahmekörpers, wenn dieser von einer hinteren Seite aus betrachtet wird, gemäß der Ausführungsform;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die ein modifiziertes Beispiel einer Induktivität und eines leitenden Hochtemperaturelements in der Ausführungsform zeigt;
  • 11 ist ein Diagramm, das eine Wicklungsoberflächentemperatur in Abhängigkeit von dem Vorhandensein/Fehlen des leitenden Hochtemperaturelements zeigt;
  • 12 ist ein Diagramm, das eine LCLC-Schaltungskonfiguration darstellt; und
  • 13 ist ein Diagramm, das eine Durchlasseigenschaft für jede Frequenz zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Weiteren wird eine detaillierte Beschreibung einer Ausführungsform eines Rauschfilters und eines Kabelbaums gemäß der vorliegenden Erfindung auf der Grundlage von Zeichnungen angegeben. Es sollte beachtet werden, dass die Erfindung nicht auf die Ausführungsform beschränkt ist.
  • Ausführungsform
  • Bezugszeichen 1 der 1 bis 3 bezeichnet einen Rauschfilter gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Ferner bezeichnet ein Symbol WH der jeweiligen Figuren einen Kabelbaum gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Der Rauschfilter 1 weist mindestens einen Kondensator 10 und mindestens eine Induktivität bzw. eine Spule 20 auf. Der Rauschfilter 1 ist mit einem ersten elektrischen Kabel 31 und einem zweiten elektrischen Kabel 32 verbunden. Der Rauschfilter 1 entfernt Rauschen in einem der elektrischen Kabel, das einer Eingangsseite entspricht, und gibt das Rauschen an dem anderen elektrischen Kabel aus, das einer Ausgangsseite entspricht.
  • Der Rauschfilter 1 ist grob in einen kondensatorseitigen Aufnahmekörper 40, der den Kondensator 10 aufnimmt, und einen induktivitätsseitigen Aufnahmekörper 50 unterteilt, der die Induktivität 20 aufnimmt. In dem Rauschfilter 1 dieses Beispiels sind ein erster und ein zweiter Kondensator 11 und 12 in dem kondensatorseitigen Aufnahmekörper 40 enthalten, und eine erste und eine zweite Induktivität 21 und 22 sind in dem induktivitätsseitigen Aufnahmekörper 50 enthalten. Die erste Induktivität 21 weist einen Kern mit ringförmigen Schaft bzw. Kern (Eisenkern) 21a und eine Wicklung 21b auf, die um den Schaftkern 21a gewickelt ist. Die zweite Induktivität 22 weist einen Kern mit ringförmigem Schaft 22a und eine Wicklung 22b auf, die um den Kernschaft 22a gewickelt ist. Ein dritter Kondensator 13 ist zusätzlich in dem induktivitätsseitigen Aufnahmekörper 50 enthalten.
  • Der kondensatorseitige Aufnahmekörper 40 weist ein erstes Gehäuse 41 auf, das unter Anwendung eines isolierenden Materials, etwa aus Kunstharz hergestellt ist. Das erste Gehäuse 41 weist einen Aufnahmebereich 42 und einen Deckelbereich 43 auf.
  • Der Aufnahmebereich 42 ist in Kastenform bzw. Schachtelform gegossen, wobei eine Oberfläche offen ist. Der Aufnahmebereich 42 dieses Beispiels ist in Form eines Quaders gegossen. Der Aufnahmebereich 42 ist mit einer Kondensatoraufnahmekammer 42a, in der der erste und der zweite Kondensator 11 und 12 gestapelt und aufgenommen sind, mit einer ersten Anschlussaufnahmekammer 42b, in der ein Anschlussverbindungselement 81a eines ersten Verbindungsanschlussstücks 81, das nachfolgend beschrieben ist, zusammen mit dem ersten elektrischen Kabel 31 aufgenommen ist, und mit einer zweiten Anschlussaufnahmekammer 42c versehen, in der ein Anschlussverbindungselement 82a eines zweiten Verbindungsanschlussstücks 82, das nachfolgend beschrieben ist, zusammen mit dem zweiten elektrischen Kabel 32 aufgenommen ist (4).
  • Die Kondensatoraufnahmekammer 42a, die erste Anschlussaufnahmekammer 42b und die zweite Anschlussaufnahmekammer 42c sind nebeneinander in einer Längsrichtung des Außenumfangsbereichs 42 angeordnet.
  • Eine Einführbohrung 41a zum Herausführen des ersten elektrischen Kabels 31 aus der ersten Anschlussaufnahmekammer 42b und eine Einführbohrung 41b zum Herausführen des zweiten elektrischen Kabels 32 aus der zweiten Anschlussaufnahmekammer 42c sind in dem ersten Gehäuse 41 (der Aufnahmebereich 42) ausgebildet (2 und 4). Obwohl in diesem Beispiel keine Verwendung dafür vorgesehen ist, sind eine Einführbohrung 41c zum Herausführen eines elektrischen Kabels (nicht dargestellt) aus der ersten Anschlussaufnahmekammer 42b an einer Position, die der Einführbohrung 41a in der kurzen Länge des Aufnahmebereichs 42 zugewandt ist, und eine Einführbohrung 41d zum Herausführen eines elektrischen Kabels (nicht dargestellt) aus der zweiten Anschlussaufnahmekammer 42c an einer Position, die der Einführbohrung 41b in der kurzen Abmessung davon zugewandt ist, in dem ersten Gehäuse 41 (der Aufnahmebereich 42) ausgebildet.
  • Der Deckelbereich 43 ist mit einem ersten Deckelbereich 43A, der eine Öffnung der Kondensatoraufnahmekammer 42a verschließt, einem zweiten Deckelbereich 43B, der eine Öffnung der ersten Anschlussaufnahmekammer 42b verschließt, und einem dritten Deckelbereich 43C versehen, der eine Öffnung der zweiten Anschlussaufnahmekammer 42c verschließt (1).
  • Ferner weist der Aufnahmebereich 42 einen Erdungsleiter 61, einen ersten Leiter 62 und einen zweiten Leiter 63 (5) auf. Der Erdungsleiter 61, der erste Leiter 62 und der zweite Leiter 63 sind jeweils als eine Stromschiene ausgebildet, die einen kompakten Körper aus einem plattenförmigen leitenden Material (metallisches Material oder dergleichen) entspricht. Der Aufnahmebereich 42 ist zusammen mit dem Erdungsleiter 61, dem ersten Leiter 62 und dem zweiten Leiter 63 vergossen.
  • Der Erdungsleiter 61 weist einen Kontaktbereich 61a auf, der mit einem leitenden Element (nicht gezeigt), etwa einer Fahrzeugkarosserie, in Kontakt tritt und ist über den Kontaktbereich 61a geerdet. In dem kondensatorseitigen Aufnahmekörper 40 liegt der Kontaktbereich 61a zur Außenseite des ersten Gehäuses 41 hin offen. Eine Durchgangsbohrung 61a 1, die in dem Kontaktbereich 61a ausgebildet ist, ist eine Bohrung, in die ein männlicher Schraubbereich (nicht dargestellt) eingeführt wird. Der kondensatorseitige Aufnahmekörper 40 (der Rauschfilter 1) wird durch die Durchgangsbohrung 61a 1 mit dem leitenden Element verschraubt.
  • Ferner weist der Erdungsleiter 61 ein erstes erdungsseitiges Verbindungselement bzw. Anschlusselement 61b, das mit einem elektrischen Verbindungselement bzw. Anschlusselement 11a des ersten Kondensators 11 elektrisch verbindbar ist, und ein zweites erdungsseitiges Verbindungselement bzw. Anschlusselement 61c auf, das elektrisch mit einem elektrischen Verbindungselement bzw. Anschlusselement 12a des zweiten Kondensators 12 verbindbar ist. Das erste erdungsseitige Verbindungselement 61b und das zweite erdungsseitige Verbindungselement 61c dieses Beispiels sind zu der Kondensatoraufnahmekammer 42a hin freigelegt, und sind mit einem vorbestimmten Abstand in der kurzen Abmessung des Aufnahmebereichs 42 parallel angeordnet. In dem Erdungsleiter 61 ist der Kontaktbereich 61a mit einem Abstand in der Längsrichtung des Aufnahmebereichs 42 in Bezug auf das erste und das zweite erdungsseitige Verbindungselement 61b und 61c angeordnet.
  • Das elektrische Verbindungselement 11a und das erste erdungsseitige Verbindungselement 61b werden elektrisch miteinander verbunden, indem ein Verfahren angewendet wird, das in diesem technischen Gebiet gut bekannt ist. Beispielsweise werden das elektrische Verbindungselement 11a und das erste erdungsseitige Verbindungselement 61b durch Löten oder Schweißen elektrisch miteinander verbunden. Das elektrische Verbindungselement 12a und das zweite erdungsseitige Verbindungselement 61c werden in ähnlicher Weise miteinander verbunden. Das erste erdungsseitige Verbindungselement 61b und das zweite erdungsseitige Verbindungselement 61c dieses Beispiels weisen entsprechend eine Durchgangsbohrung 61b 1 und eine Durchgangsbohrung 61c 1 auf. Das elektrische Verbindungselement 11a und das elektrische Verbindungselement 12a werden in die Durchgangsbohrungen 61b 1 und 61c 1 eingeführt und werden elektrisch durch Löten und dergleichen angeschlossen.
  • Der erste Leiter 62 weist ein Kondensatorverbindungselement bzw. Kondensatoranschlusselement 62a auf, das elektrisch mit dem anderen elektrischen Verbindungselement bzw. Anschlusselement 11b des ersten Kondensators 11 verbindbar ist. Zusätzlich weist der zweite Leiter 63 ein Kondensatorverbindungselement bzw. Kondensatoranschlusselement 63a auf, das mit dem anderen elektrischen Verbindungselement bzw. Anschlusselement 12b des zweiten Kondensators 12 elektrisch verbindbar ist. Das Kondensatorverbindungselement 62a und das Kondensatorverbindungselement 63a sind zu der Kondensatoraufnahmekammer 42a hin freigelegt, und sind mit einem vorbestimmten Abstand entlang der kurzen Abmessung des Aufnahmebereichs 42 parallel angeordnet. Ferner ist in dem ersten Leiter 62 des Kondensatorverbindungselement 62a in der Längsrichtung des Aufnahmebereichs 42 in Bezug auf das erste erdungsseitige Verbindungselement 61b danebenliegend angeordnet. Ferner sind in dem zweiten Leiter 63 das Kondensatorverbindungselement 63a und das zweite erdungsseitige Verbindungselement 61c in der Längsrichtung des Aufnahmebereichs 42 nebeneinander angeordnet. Daher ist in dem kondensatorseitigen Aufnahmekörper 40 der erste Kondensator 11 zuerst mit dem Erdungsleiter 61 und dem ersten Leiter 62 verbunden, und dann wird der zweite Kondensator 12 mit dem Erdungsleiter 61 und dem zweiten Leiter 63 verbunden, wobei er auf dem ersten Kondensator 11 aufliegt.
  • Das elektrische Verbindungselement 11b und das Kondensatorverbindungselement 62a können elektrisch miteinander verbunden werden, unter Anwendung eines Verfahrens, das in diesem technischen Gebiet gut bekannt ist. Beispielsweise werden das elektrische Verbindungselement 11b und das Kondensatorverbindungselement 62a unter Anwendung von Löten oder Schweißen elektrisch miteinander verbunden. Das elektrische Verbindungselement 12b und das Kondensatorverbindungselement 63a werden in ähnlicher Weise miteinander verbunden. Die Kondensatorverbindungselemente 62a und 63a dieses Beispiels weisen entsprechend Durchgangsbohrungen 62a 1 und 63a 1 auf. Das elektrische Verbindungselement 11b und das elektrische Verbindungselement 12b werden in die Durchgangsbohrungen 62a 1 und 63a 1 eingeführt und werden durch Löten oder dergleichen elektrisch angeschlossen.
  • Ferner weist der erste Leiter 62 ein Anschlussverbindungselement 62b auf, das zu der ersten Anschlussaufnahmekammer 42b hin freigelegt ist. Das Anschlussverbindungselement 62b steht in einer senkrechten Richtung in Bezug auf eine plattenförmige Oberfläche in einem Hauptkörper des ersten Leiters 62 hervor und ist elektrisch mit dem Anschlussverbindungselement 81a des ersten Verbindungsanschlussstücks 81, das nachfolgend beschrieben ist, verbunden. Eines der Anschlussverbindungselemente 62b und 81a ist in Form eines männlichen Anschlusselements bzw. Schlaufenanschlusses ausgebildet, und das andere ist in Form einer weiblichen Kastenform ausgebildet. In diesem Beispiel ist das Anschlussverbindungselement 62b als ein männlicher Anschluss ausgebildet, und das Anschlussverbindungselement 81a ist als ein weiblicher Kastenanschluss ausgebildet.
  • Ferner weist der zweite Leiter 63 ein Anschlussverbindungselement 63b auf, das zu der zweiten Anschlussaufnahmekammer 42c hin freigelegt ist. Das Anschlussverbindungselement 63b steht in einer senkrechten Richtung in Bezug zu einer plattenförmigen Oberfläche in einem Hauptkörper des zweiten Leiters 63 hervor und ist elektrisch mit dem Anschlussverbindungselement 82a des zweiten Verbindungsanschlussstücks 82, das nachfolgend beschrieben ist, verbunden. Eines der Anschlussverbindungselemente 63b und 82a ist in Form eines männlichen Anschlusses bzw. Schlaufenanschlusses ausgebildet, und das andere ist in Form eines weiblichen Kastenanschlusses ausgebildet. in diesem Beispiel ist das Anschlussverbindungselement 63b als ein männlicher Anschluss ausgebildet, und das Anschlussverbindungselement 82a ist als ein weiblicher Kastenanschluss ausgebildet.
  • Dabei kann in dem Rauschfilter 1 in einem Falle, in welchem lediglich durch die Durchgangsbohrung 61a 1 des Erdungsleiters 61 hindurchgeschraubt wird, eine Positionsverschiebung in einer Drehrichtung in Bezug auf das leitende Element (Fahrzeugkarosserie) um die Durchgangsbohrung 61a 1 herum hervorgerufen werden. In dieser Hinsicht ist ein Verriegelungsbereich 41e zum Begrenzen einer Drehung in Bezug auf das leitende Element in dem ersten Gehäuse 41 vorgesehen (2 und 6). Der Verriegelungsbereich 41e ist eine Klemme, die in eine Durchgangsbohrung (nicht dargestellt) des leitenden Elements eingeführt und in der Durchgangsbohrung gehalten wird. Der Verriegelungsbereich 41e dieses Beispiels wird bis zu einer vorbestimmten Position entlang einer Haltenut 41f, die auf einer hinteren Oberfläche des Aufnahmebereichs 42 ausgebildet ist, eingeführt und wird in der Haltenut 41f gehalten.
  • Als nächstes wird der induktivitätsseitige Aufnahmekörper 50 beschrieben. Der induktivitätsseitige Aufnahmekörper 50 weist ein zweites Gehäuse 51 auf, das unter Anwendung eines isolierenden Materials, etwa Kunstharz, durch Verguss hergestellt ist. Das zweite Gehäuse 51 weist einen Aufnahmebereich 52 und einen Deckelbereich 53 auf (2).
  • Der Aufnahmebereich 52 ist in einer Kastenform gegossen, wobei eine Oberfläche offen ist. Der Aufnahmebereich 52 dieses Beispiels ist als ein Quader durch Verguss hergestellt. Der Aufnahmebereich 52 ist mit einer ersten Induktivitätsaufnahmekammer 52a, die die erste Induktivität 21 aufnimmt, einer zweiten Induktivitätsaufnahmekammer 52b, die die zweite Induktivität 22 aufnimmt und einer Kondensatoraufnahmekammer 52c versehen, die den dritten Kondensator 13 aufnimmt (3 und 7). Die erste Induktivitätsaufnahmekammer 52a und die zweite Induktivitätsaufnahmekammer 52b sind in zylindrischer Form entsprechend der Ringform der ersten Induktivität 21 und der zweiten Induktivität 22 ausgebildet. Der Deckelbereich 53 ist durch Verguss so hergestellt, dass er Öffnungen der ersten Induktivitätsaufnahmekammer 52a, der zweiten Induktivitätsaufnahmekammer 52b und der Kondensatoraufnahmekammer 52c verschließt.
  • Ferner ist der Aufnahmebereich 52 mit einer ersten Anschlussaufnahmekammer 52d, die das andere Anschlusselement 81b des ersten Verbindungsanschlussstücks 81, das nachfolgend beschrieben ist, aufnimmt, und einer zweiten Anschlussaufnahmekammer 52e versehen, die das andere Anschlusselement 82b des zweiten Verbindungsanschlussstücks 82 aufnimmt, das nachfolgend beschrieben ist. In dem Rauschfilter 1 sind die Anschlussaufnahmekammern so angeordnet, dass die erste Anschlussaufnahmekammer 42b benachbart zu der ersten Anschlussaufnahmekammer 52d liegt, und die zweite Anschlussaufnahmekammer 42c benachbart zu der zweiten Anschlussaufnahmekammer 52e liegt, wenn der kondensatorseitige Aufnahmekörper 40 mit dem induktivitätsseitigen Aufnahmekörper 50 verbunden ist (3). Daher verschließt in dem Rauschfilter 1 der zweite Deckelbereich 43B eine Öffnung der ersten Anschlussaufnahmekammer 52d, und der dritte Deckelbereich 43C verschließt eine Öffnung der zweiten Anschlussaufnahmekammer 52e.
  • Der Aufnahmebereich 52 ist mit einem ersten Leiter 71, einem zweiten Leiter 72, einem dritten Leiter 73 und einer Wärmeabstrahlplatte bzw. einer Wärmeableitplatte 74 versehen (8). Der erste Leiter 71, der zweite Leiter 72 und der dritte Leiter 73 sind jeweils als eine Stromschiene ausgebildet, die einem kompakten Element eines plattenförmigen leitenden Materials (metallisches Material oder dergleichen) entspricht. Des Weiteren ist die Wärmeabstrahlplatte 74 unter Anwendung eines plattenförmigen leitenden Materials (metallisches Material oder dergleichen) ausgebildet. Ein metallisches Material (Kupferplatte oder dergleichen) mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit ist für die Wärmeabstrahlplatte 74 verwendet. Der erste Leiter 71, der zweite Leiter 72, der dritte Leiter 73 und die Wärmeabstrahlplatte 74 sind auf der gleichen Ebene angeordnet. Der Aufnahmebereich 52 wird zusammen mit dem ersten Leiter 71, dem zweiten Leiter 72, dem dritten Leiter 73 und der Wärmeabstrahlplatte 74 vergossen.
  • Der erste Leiter 71 weist ein Induktivitätsverbindungselement bzw. Anschlusselement 71a auf, das mit einem Ende der Wicklung 21b in der ersten Induktivität 21 elektrisch verbindbar ist. Der zweite Leiter 72 weist ein Induktivitätsverbindungselement bzw. Anschlusselement 72a auf, das mit einem Ende der Wicklung 22b in der zweiten Induktivität 22 elektrisch verbindbar ist. Der dritte Leiter 73 weist ein Induktivitätsverbindungselement bzw. Anschlusselement 73a auf, das mit dem anderen Ende der Wicklung 21b in der ersten Induktivität 21 elektrisch verbindbar ist, und weist ein Induktivitätsverbindungselement bzw. Anschlusselement 73b auf, das mit dem anderen Ende der Wicklung 22b in der zweiten Induktivität 22 elektrisch verbindbar ist. Ähnlich zu dem Kondensator 10 werden beispielsweise diese elektrischen Verbindungen unter Anwendung von Lötung oder dergleichen über Durchgangsbohrungen 71a 1 72a 1, 73a 1 und 73b 1 ausgeführt. Die Induktivitätsverbindungselemente 71a und 73a, die zu der ersten Induktivität 21 gehören, sind zu der ersten Induktivitätsaufnahmekammer 52a hin und zur Außenseite des Aufnahmebereichs 52 freigelegt (7 und 9). Die Induktivitätsverbindungselemente 72a und 73b, die zu der zweiten Induktivität 22 gehören, sind zu der zweiten Induktivitätsaufnahmekammer 52b hin und zur Außenseite des Aufnahmebereichs 52 hin freigelegt.
  • Ferner weist der erste Leiter 71 ein Anschlussverbindungselement 71b auf, das zu der ersten Anschlussaufnahmekammer 52d hin freigelegt ist. Das Anschlussverbindungselement 71b steht in einer senkrechten Richtung in Bezug zu einer plattenförmigen Oberfläche in einem Hauptkörper des ersten Leiters 71 hervor und ist mit dem Anschlussverbindungselement 81b des ersten Verbindungsanschlussstücks 81, das nachfolgend beschrieben ist, elektrisch verbunden. Eines der Anschlussverbindungselemente 71b und 81b ist in Form eines männlichen Anschlusses ausgebildet, und das andere ist in Form eines weiblichen Anschlusskastens ausgebildet. In diesem Beispiel ist das Anschlussverbindungselement 71b als ein männlicher Anschluss ausgebildet, und das Anschlussverbindungselement 81b ist als ein weiblicher Anschlusskasten ausgebildet.
  • Ferner weist der zweite Leiter 72 ein Anschlussverbindungselement 72b auf, das zu der Anschlussaufnahmekammer 52e hin freigelegt ist. Das Anschlussverbindungselement 72b steht in einer senkrechten Richtung in Bezug zu einer plattenförmigen Oberfläche in einem Hauptkörper des zweiten Leiters 72 hervor und ist elektrisch mit dem Anschlussverbindungselement 82b des zweiten Verbindungsanschlussstücks 82, das nachfolgend beschrieben ist, verbunden. Eines der Anschlussverbindungselemente 72b und 82b ist in Form eines männlichen Anschlusses ausgebildet, und das andere ist in Form eines weiblichen Anschlusskastens ausgebildet. In diesem Beispiel ist das Anschlussverbindungselement 72b als ein männlicher Schlaufenanschluss ausgebildet, und das Anschlussverbindungselement 82b ist als ein weiblicher Kastenanschluss ausgebildet.
  • Ferner weist der dritte Leiter 73 ein Kondensatorverbindungselement 73c auf, das mit einem elektrischen Verbindungselement 13a des dritten Kondensators 13 elektrisch verbindbar ist. Das andere elektrische Verbindungselement 13b des dritten Kondensators 13 ist elektrisch mit einem Kondensatorverbindungselement 74c der Wärmeabstrahlplatte 74, die nachfolgend beschrieben ist, elektrisch verbunden. Ähnlich zu dem ersten Kondensator 11 und dergleichen werden beispielsweise diese elektrischen Verbindungen unter Anwendung von Lötung oder dergleichen über Durchgangsbohrungen 73c 1 und 74c1 ausgeführt. Die Kondensatorverbindungselemente 73c und 74c sind zu der Kondensatoraufnahmekammer 52c hin und zur Außenseite des Aufnahmebereichs 52 hin freigelegt (7 und 9).
  • Die Wärmeabstrahlplatte 74 weist einen plattenförmigen Hauptkörper 74a auf, der über die gesamte Oberfläche eines Wandbereichs 52f des Aufnahmebereichs 52 hinweg vorhanden ist (9), und weist einen plattenförmigen Vorsprung 74d auf, der aus dem Aufnahmebereich 52 auf der gleichen Ebene wie diejenige des Hauptkörpers 74a hervorsteht (7 bis 9). In diesem Beispiel sind der Hauptkörper 74a und der Vorsprung 74b jeweils in einer rechteckigen Form ausgebildet. Ferner ist in diesem Beispiel eine Richtung des Überstehens des Vorsprungs 74b eine Richtung, in der der induktivitätsseitige Aufnahmekörper 50 mit dem kondensatorseitigen Aufnahmekörper 40 verbunden ist.
  • In dem Hauptkörper 74a ist eine Durchgangsbohrung 74a 1 ausgebildet (8). Der erste Leiter 71, der zweite Leiter 72 und der dritte Leiter 73 sind mit Abständen in der Durchgangsbohrung 74a 1 angeordnet. Der Hauptkörper 74a weist einen ersten freigelegten Bereich 743 2, der zu der ersten Induktivitätsaufnahmekammer 52a hin freigelegt ist, und einen zweiten freigelegten Bereich 74a 3 auf, der zu der zweiten Induktivitätsaufnahmekammer 52b hin freigelegt ist (7). Der erste freigelegte Bereich 74a 2 und der zweite freigelegte Bereich 74a 3 sind in Kreisform entsprechend den ringförmigen Gestaltungen der ersten Induktivität 21 und der zweiten Induktivität 22 ausgebildet. Die erste Induktivität 21 und die zweite Induktivität 22 sind mit Abstand zu dem ersten freigelegten Bereich 74a 2 und dem zweiten freigelegten Bereich 74a 3 angeordnet. Der erste freigelegte Bereich 74a 2 kann Wärme aus der Luft der ersten Induktivitätsaufnahmekammer 52a abführen. Der zweite freigelegte Bereich 74a 3 kann Wärme aus der Luft der zweiten Induktivitätsaufnahmekammer 52b abführen.
  • Das Kondensatorverbindungselement 74c, das mit dem anderen elektrischen Verbindungselement 13b des dritten Kondensators 13 elektrisch verbindbar ist, ist in dem Hauptkörper 74a ausgebildet.
  • Der Vorsprung 74b wird als Verbindungselement zur Verbindung des induktivitätsseitigen Aufnahmekörpers 50 mit dem kondensatorseitigen Aufnahmekörper 40 verwendet. Eine Haltenut 41g, in die der Vorsprung 74b eingeführt und in der Überstandsrichtung gehalten wird, ist in dem ersten Gehäuse 41 ausgebildet (in dem Aufnahmebereich 42) (2 und 6). Jeder von zwei Seitenbereichen, die in dem Vorsprung 74b einander zugewandt sind, ist in die Haltenut 41g eingepasst. Der kondensatorseitige Aufnahmekörper 40 und der induktivitätsseitige Aufnahmekörper 50 sind über den Vorsprung 74b und die Haltenut 41g miteinander verbunden. Aus diesem Grunde ist in dem Rauschfilter 1 eine Befestigungskraft (Haltekraft) zwischen dem Vorsprung 74b und der Haltenut 41g so festgelegt, dass ein verbundener Zustand durch Schwingung oder eine Einwirkung der Fahrzeugkarosserie nach dem Anbringen an der Fahrzeugkarosserie nicht aufgehoben wird.
  • Ferner ist in dem Rauschfilter 1 die Festigkeit der Wärmeabstrahlplatte 74 (zumindest des Vorsprungs 74b) so gewährleistet, dass die Wärmeabstrahlplatte 74 (insbesondere der Vorsprung 74b) aufgrund einer Schwingung oder einer Einwirkung aus der Fahrzeugkarosserie nach der Befestigung an der Fahrzeugkarosserie nicht verformt wird. Beispielsweise wird eine Plattendicke der Wärmeabstrahlplatte 74 (zumindest des Vorsprungs 74b) so festgelegt, dass eine Verformung nicht auftritt.
  • Ferner sind der kondensatorseitige Aufnahmekörper 40 und der induktivitätsseitige Aufnahmekörper 50 durch das erste Verbindungsanschlussstück 81 und das zweite Verbindungsanschlussstück 82 verbunden (2 und 3). Das erste Verbindungsanschlussstück 81 und das zweite Verbindungsanschlussstück 82 werden hergestellt, indem eine Falzung oder dergleichen an einem plattenförmigen leitenden Material (ein metallisches Material oder dergleichen) ausgeführt wird.
  • Das erste Verbindungsanschlussstück 81 weist ein Anschlussverbindungselement 81a, das elektrisch mit dem Anschlussverbindungselement 62b des ersten Leiters 62 in dem kondensatorseitigen Aufnahmekörper 40 verbindbar ist, und ein Anschlussverbindungselement 81 auf, das elektrisch mit dem Anschlussverbindungselement 71b des ersten Leiters 71 in dem induktivitätsseitigen Aufnahmekörper 50 verbindbar ist. Das erste elektrische Kabel 31 ist mit dem ersten Verbindungsanschlussstück 81 zur Verpressung und dergleichen elektrisch verbunden. Das erste Verbindungsanschlussstück 81 hat einen Aufbau, der nicht nur den ersten Kondensator 11 elektrisch mit der ersten Induktivität verbindet, sondern der auch den kondensatorseitigen Aufnahmekörper 40 mit dem induktivitätsseitigen Aufnahmekörper 50 verbindet.
  • Das zweite Verbindungsanschlussstück 82 weist das Anschlussverbindungselement 82a, das mit dem Anschlussverbindungselement 63b des zweiten Leiters 63 in dem kondensatorseitigen Aufnahmekörper 40 elektrisch verbindbar ist, und das Anschlussverbindungselement 82b auf, das mit dem Anschlussverbindungselement 72d des zweiten Leiters 72 in dem induktivitätsseitigen Aufnahmekörper 50 elektrisch verbindbar ist. Das zweite elektrische Kabel 32 ist elektrisch mit dem zweiten Verbindungsanschlussstück 82 durch Verpressen und dergleichen verbunden. Das zweite Verbindungsanschlussstück 82 hat einen Aufbau, der nicht nur den zweiten Kondensator 12 elektrisch mit der zweiten Induktivität 22 verbindet, sondern der auch den kondensatorseitigen Aufnahmekörper 40 und den induktivitätsseitigen Aufnahmekörper 50 miteinander verbindet.
  • Wie zuvor beschrieben ist, umfassen der Rauschfilter 1 und der Kabelbaum WH der vorliegenden Ausführungsfarm eine Aufnahmekörper-Verbindungsstruktur unter Anwendung der Haltenut 41g des kondensatorseitigen Aufnahmekörpers 40 und des Vorsprungs bzw. Überstands 74b des induktivitätsseitigen Aufnahmekörpers 50, eine erste Anschlussverbindungsstruktur zwischen dem ersten Leiter 62 des kondensatorseitigen Aufnahmekörpers 40 und dem ersten Leiter 71 des induktivitätsseitigen Aufnahmekörpers 50 durch das erste Verbindungsanschlussstück 81 und eine zweite Anschlussverbindungsstruktur zwischen dem zweiten Leiter 63 des kondensatorseitigen Aufnahmekörpers 40 und dem zweiten Leiter 72 des induktivitätsseitigen Aufnahmekörpers 50 durch das zweite Verbindungsanschlussstück 82. Aus diesem Grunde ist in dem Rauschfilter 1 und dem Kabelbaum WH der kondensatorseitige Aufnahmekörper 40 fest mit dem induktivitätsseitigen Aufnahmekörper 50 verbunden. Selbst wenn beispielsweise eine Einwirkung, etwa eine Schwingung, während des Transports zu einer Fahrzeugmontagefabrik oder während des Fahrens nach der Befestigung an der Fahrzeugkarosserie auftritt, wird eine Lockerung der Verbindung unterdrückt und die Haltbarkeit des Teils ist verbessert. Auf diese Weise kann der Rauschfilter 1 zuverlässig in dem Fahrzeug montiert werden.
  • Ferner kann in dem Rauschfilter 1 und dem Kabelbaum WH der vorliegenden Ausführungsform eine hohe Verbindungsfestigkeit zwischen dem kondensatorseitigen Aufnahmekörper 40 und dem induktivitätsseitigen Aufnahmekörper 50 erreicht werden. Selbst wenn der Rauschfilter 1 an der Fahrzeugkarosserie nur an einer Stelle, die der Durchgangsbohrung 61a 1 des Erdungsleiters 61 entspricht, befestigt wird, kann somit eine Lockerung der Verbindung zwischen dem kondensatorseitigen Aufnahmekörper 40 und dem induktivitätsseitigen Aufnahmekörper 50 unterdrückt werden. Anders ausgedrückt, der Rauschfilter 1 und der Kabelbaum WH können den kondensatorseitigen Aufnahmekörper 40 an dem induktivitätsseitigen Aufnahmekörper 50 mit hoher Festigkeit halten, ohne dass sich der Arbeitsaufwand bei der Montage an der Fahrzeugkarosserie erhöht.
  • Ferner ist die zuvor beschriebene Haltenut 41g so ausgebildet, dass eine plattenförmige Oberfläche des Vorsprungs 74b von dem ersten Gehäuse 41 nach außen freigelegt ist (der Aufnahmebereich 42). Aus diesem Grunde kann die Wärmeabstrahlplatte 74 Wärme an die Außenluft über den Vorsprung 74b abstrahlen bzw. abgeben. Die eine plattenförmige Oberfläche des Vorsprungs 74b ist auf der gleichen Seite wie ein Kontaktbereich in Bezug zu der Fahrzeugkarosserie in dem Kontaktbereich 61a der Erdungsleiters 61 vorgesehen. Wenn in diesem Beispiel der Kontaktbereich 61a an der Fahrzeugkarosserie befestigt wird, ist die plattenförmige Oberfläche des Vorsprungs 74b der Fahrzeugkarosserie mit einem Abstand zugewandt.
  • Dabei ist eine Durchgangsbohrung 74b 1 in dem Vorsprung 74b ausgebildet (8). Ein Blattfederhebelbereich 74d ist in der Durchgangsbohrung 74b 1 vorgesehen. Der Blattfederbereich 74d kann von einem Endbereich der Durchgangsbohrung 74b 1 auf Seite des Hauptkörpers 74a in der Überstandsrichtung des Vorsprungs 74b in Richtung zu der Fahrzeugkarosserie überstehen, die der einen plattenförmigen Oberfläche des Vorsprungs 74b zugewandt ist (6 und 9). Aus diesem Grund steht der Blattfederbereich 74d in Richtung zur Seite der Fahrzeugkarosserie aus der einen plattenförmigen Oberfläche des Vorsprungs 74b hervor. Wenn der Kontaktbereich 61a an der Fahrzeugkarosserie angebracht wird, wird der Blattfederbereich 74d von der Fahrzeugkarosserie mit Druck beaufschlagt und unter Anwendung einer Basisseite als Drehpunkt geneigt, und es wird der Zustand des gegenseiteigen Kontakts zu der Fahrzeugkarosserie durch eine Gegenkraft, die zu diesem Zeitpunkt erzeugt wird, beibehalten. Aus diesem Grunde kann die Wärmeabstrahlplatte 74 Wärme des Vorsprungs 74b über die Fahrzeugkarosserie durch den Blattfederbereich 74d abgeben.
  • In dem Rauschfilter 1 wird in Reaktion auf die durch das Einschalten der Zufuhr elektrischer Energie in der ersten Induktivität 21 erzeugte Wärme an die Umgebungsluft der ersten Induktivitätsaufnahmekammer 52a übertragen, und Wärme, die in der zweiten Induktivität 22 erzeugt wird, wird an die Luft der zweiten Induktivitätsaufnahmekammer 52b übertragen. Ferner wird in diesem Rauschfilter 1 Wärme der Luft der ersten Induktivitätsaufnahmekammer 52a hauptsächlich auf den ersten freigelegten Bereich 74a 2 der Wärmeabstrahlplatte 74 übertragen, und Wärme der Luft der zweiten Induktivitätsaufnahmekammer 52b wird hauptsächlich auf den zweiten freigelegten Bereich 74a 3 der Wärmeabstrahlplatte 74 übertragen. Die Wärme des ersten und des zweiten freigelegten Bereichs 74a 2 und 74a 3 verteilt sich in dem Hauptkörper 74a der Wärmeabstrahlplatte 74 hauptsächlich aufgrund der wärmeausgleichenden Wirkung und wird auf den Vorsprung 74b und den Blattfederbereich 74d übertragen. Von dem Vorsprung 74b und dem Blattfederbereich 74d wird Wärme an die umgebende Luft abgegeben. Des Weiteren wird Wärme von dem Blattfederbereich 74d auf die Fahrzeugkarosserie übertragen. Aus diesem Grunde ist es in diesem Rauschfilter 1 möglich, einen Temperaturanstieg der ersten Induktivität 21 und der zweiten Induktivität 22 zu dämpfen.
  • Da ferner in diesem Rauschfilter 1 der Hauptkörper 74a der Wärmeabstrahlplatte 74 über die gesamte Oberfläche des Wandbereichs 52f des Aufnahmebereichs 52 hinweg vorhanden ist, wird Wärme des Hauptkörpers 74a auf den Wandbereich 52f übertragen, der mit dem Hauptkörper 74a in Kontakt kommt, und es ist eine Ausbreitungszeit für die Wärme erforderlich, die länger ist als in dem Hauptkörper 74a. Jedoch wird Wärme in dem Wandbereich 52f verteilt und von dem Aufnahmebereich 52 nach außen abgegeben. Ferner wird in diesem Rauschfilter 1 Wärme von beiden Enden der Wicklung 21b der ersten Induktivität 21 an den ersten Leiter 71 und den dritten Leiter 73 abgegeben, und es wird Wärme von beiden Enden der Wicklung 22b der zweiten Induktivität 22 an den zweiten Leiter 72 und den dritten Leiter 73 abgegeben. Wärme des ersten bis dritten Leiters 71, 72 und 73 wird auf den Wandbereich 52f übertragen, mit dem die jeweiligen Leiter in Kontakt sind, und es ist eine Zeit zur Verteilung der Wärme erforderlich, die länger ist als für den Hauptkörper 74a. Jedoch wird Wärme in dem Wandbereich 52f verteilt und von dem Aufnahmebereich 52 nach außen abgegeben. Selbst wenn Wärme durch diese Wärmeübertragungswege übertragen wird, ist es aus diesem Grunde in diesem Rauschfilter 1 möglich, einen Temperaturanstieg der ersten Induktivität 21 und der zweiten Induktivität 22 zu unterdrücken.
  • Wie zuvor beschrieben ist, verteilt der Rauschfilter 1 der vorliegenden Ausführungsform Wärme einer Induktivität nicht nur über eine konventionelle Wicklung, sondern verteilt auch einen Großteil der Wärme über die Wärmeabstrahlplatte 74, die einen großen Anteil einer Wand des Aufnahmebereichs 52 einnimmt. Aus diesem Grund kann dieser Rauschfilter 1 in geeigneter Weise einen Temperaturanstieg der ersten Induktivität 21 und der zweiten Induktivität 22 unterdrücken. Ferner kann auf diese Weise dieser Rauschfilter 1 eine Abnahme der Haltbarkeit aufgrund des Temperaturanstiegs der ersten Induktivität 21 und der zweiten Induktivität 22 verringern. Ferner werden gegebenenfalls in diesem Rauschfilter 1 die erste Induktivität 21 und die zweite Induktivität 22 nicht in einer Form verwendet, die eine sehr hohe Wärmewiderstandsfähigkeit erfordert, und somit kann eine Kostenverringerung erreicht werden. Ferner kann der Kabelbaum WH, der diesen Rauschfilter 1 aufweist, die gleiche Wirkung haben, wie sie durch diesen Rauschfilter 1 erreicht wird.
  • Dabei sind in der ersten Induktivitätsaufnahmekammer 52a und der Induktivitätsaufnahmekammer 52b die erste Induktivität 21 und die zweite Induktivität 22 jeweils mit der Innenluft in Kontakt. Aus diesem Grunde wird die von der ersten Induktivität 21 und der zweiten Induktivität 22 abgegebene Wärme durch die Wärmeleitfähigkeit der Luft bestimmt. Anders ausgedrückt, die erste Induktivität 21 und die zweite Induktivität 22 können Wärme besser abgeben, wenn die Wärmeleitfähigkeit eines Objekts, das mit der ersten Induktivität 21 und der zweiten Induktivität 22 in Kontakt kommt, höher ist.
  • In dieser Hinsicht ist es wünschenswert, die Wärmeabgabewirkung zu erhöhen, indem die erste Induktivität 21 und die zweite Induktivität 22 in ein isolierendes Element mit hoher Wärmeleitfähigkeit 25 mit einer höheren Wärmeleitfähigkeit als die von Luft eingebettet werden, mit der Ausnahme eines Kontaktpunktbereichs (beide Enden) der Wicklungen 21b und 22b, und indem es ermöglicht wird, dass die gesamte Außenwandfläche mit Ausnahme der Kontaktpunktbereiche mit dem Element mit hoher Wärmeleitfähigkeit 25 in Kontakt kommt (10). Beispielsweise wird das Element mit hoher Wärmeleitfähigkeit 25 durch Anordnen der ersten Induktivität 21 oder der zweiten Induktivität 22 in einer Gießform hergestellt, deren zweigeteilter Innenraum ein Zylinder ist, und indem der Innenraum mit einem Vergussmaterial gefüllt wird, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit, Isolationseigenschaften und Wärmebeständigkeit hat. Beispiele für ein derartiges Vergussmaterial umfassen Urethan-Harz, Kunststoffmaterial oder Keramikmaterial, denen diverse Füllmaterialien, Glas, Asphalt, Beton und dergleichen hinzugefügt sind. Das Vergussmaterial kann in geeigneter Weise abhängig von einer physikalischen Größe, einer Wärmeabgabeintensität und dergleichen der ersten Induktivität 21 oder der zweiten Induktivität 22 ausgewählt werden.
  • 11 zeigt eine Abhängigkeit zwischen einer Einschaltzeit in Bezug zu der ersten Induktivität 21 oder der zweiten Induktivität 22 und der Oberflächentemperatur der Wicklungen 21b und 22b. In dieser Figur gibt eine durchgezogene Linie einen Fall an, in welchem das Element mit hoher Wärmeleitfähigkeit 25 enthalten ist, und eine gestrichelte Linie bezeichnet einen Fall, in welchem das Element mit hoher Wärmeleitfähigkeit 25 nicht enthalten ist (das heißt, einen Fall, in welchem die erste Induktivität 21 oder die zweite Induktivität 22 von Luft umschlossen sind). Gemäß dieser Darstellung ist es ersichtlich, dass der Temperaturanstieg der Wicklungen 21b und 22b unterdrückt wird, indem das Element mit hoher Wärmeleitfähigkeit 25 vorgesehen wird im Vergleich zu einem Fall, in welchem die erste Induktivität 21 und die zweite Induktivität 22 direkt mit Luft in Kontakt sind. Daher kann dieser Rauschfilter 1 den Temperaturanstieg der ersten Induktivität 21 und der zweiten Induktivität 22 durch das Vorsehen des Elements mit hoher Wärmeleitfähigkeit 25 weiter verringern.
  • Anwendungsbeispiel
  • Der zuvor beschriebene Aufbau ist ein Beispiel des Rauschfilters 1 und der Rauschfilter 1 ist als ein verbundener Körper ausgebildet, der durch Verbinden des kondensatorseitigen Aufnahmekörpers 40 mit mindestens einem Kondensator 10 mit des induktivitätsseitigen Aufnahmekörpers 50 mit mindestens einer Induktivität 20 erhalten wird. Der kondensatorseitige Aufnahmekörper 40 weist ferner den Erdungsleiter 61, der elektrisch mit einem elektrischen Verbirdungselement des Kondensators 10 (das elektrische Verbindungselement 11a des ersten Kondensators 11 und das elektrische Verbindungselement 12a des zweiten Kondensators 12) verbunden ist, und einen kondensatorseitigen Leiter (der erste Leiter 62 und der zweite Leiter 63), die elektrisch mit dem anderen elektrischen Verbindungselement des Kondensators 10 (das elektrische Verbindungselement 11b des ersten Kondensators 11 und das elektrische Verbindungselement 12b des zweiten Kondensators 12) verbunden ist. Ein elektrisches Kabel (das erste elektrische Kabel 31 und das zweite elektrische Kabel 32) ist mit dem kondensatorseitigen Leiter (der erste Leiter 62 und der zweite Leiter 63) elektrisch verbunden. Ferner weist der induktivitätsseitige Aufnahmekörper 50 einen induktivitätsseitigen Leiter (der erste Leiter 71 und der zweite Leiter 72), der elektrisch mit der Induktivität 20 (die erste Induktivität 21 und die zweite Induktivität 22) verbunden ist, auf.
  • Ferner weist dieser Rauschfilter 1 die Aufnahmekörper-Verbindungsstruktur und mindestens eine Anschlussverbindungsstruktur für die Verbindung auf. Die Aufnahmekörper-Verbindungsstruktur verbindet den kondensatorseitigen Aufnahmekörper 40 mit dem induktivitätsseitigen Aufnahmekörper 50 durch Eingriff eines ersten Eingriffsbereichs (beispielsweise die zuvor beschriebene Haltenut 41g) in dem kondensatorseitigen Aufnahmekörper 40 in einen zweiten Eingriffsbereich (beispielsweise der zuvor beschriebene Vorsprung 74b) in dem induktivitätsseitigen Aufnahmekörper 50. Es ist wünschenswert, die Anschlussverbindungsstruktur für jede Größe bzw. Anzahl des Kondensators 10 vorzusehen. Die Anschlussverbindungsstruktur verbindet den Kondensator 10 elektrisch mit der Induktivität 20 und verbindet den kondensatorseitigen Aufnahmekörper 40 mit dem induktivitätsseitigen Aufnahmekörper 50, indem ein Anschlussverbindungselement des Verbindungsanschlussstücks (das Anschlussverbindungselement 81a des ersten Verbindungsanschlussstücks 81 und das Anschlussverbindungselement 82a des zweiten Verbindungsanschlussstücks 82) mit einem Anschlussverbindungsstück des kondensatorseitigen Leiters (das Anschlussverbindungselement 62b des ersten Leiters 62 und das Anschlussverbindungselement 63b des zweiten Leiters 63) verbunden wird, und das andere Anschlussverbindungselement des Verbindungsanschlussstücks (das Anschlussverbindungselement 81b des ersten Verbindungsanschlussstücks 81 und das Anschlussverbindungselement 82b des zweiten Verbindungsanschlussstücks 82) mit einem Anschlussverbindungselement des induktivitätsseitigen Leiters (das Anschlussverbindungselement 71b des ersten Leiters 71 und das Anschlussverbindungselement 72b des zweiten Leiters 72) verbunden wird.
  • Beispielsweise kann dieser Rauschfilter 1 mit einem Erdungskabel einer Enteisungseinrichtung des Fahrzeugs (das erste elektrische Kabel 31 und das zweite elektrische Kabel 32) verbunden werden und kann zur Ableitung von Rauschen in einem Signal eines Radiogeräts (aufgrund von Funkwellen einer fahrzeuginternen Einrichtung) dienen. Dieser Rauschfilter 1 benötigt in diesem Falls eine Abschwächung, die einem vorbestimmten Abschwächungsbetrag in einem vorbestimmten Band des Radiogeräts entspricht. Jedoch verlaufen in diesem Rauschfilter 1 zumindest Bereiche des elektrischen Kabels 31 und des zweiten elektrischen Kabels 32 nebeneinander, und eine parasitäre Induktivität wächst entsprechend der Länge der Strecke an, mit welcher die Bereiche nebeneinander verlaufen. Daher wird ein Resonanzpunkt verschoben, und somit nimmt der Abschwächungsbetrag in dem vorbestimmten Band ab.
  • Diesbezüglich bildet dieser Rauschfilter 1 eine Schaltungskonfiguration (LCLC-Schaltungsaufbau), die in 12 dargestellt ist, wobei der erste und der zweite Kondensator 11 und 12 und die erste und die zweite Induktivität 21 und 22 verwendet sind, und es wird dadurch dieser Schaltungsaufbau wie folgt eingerichtet, wodurch eine Abschwächungscharakteristik erhalten wird, in der die Abschwächung entsprechend einem vorbestimmten Abschwächungsbetrag in dem vorbestimmten Band ermöglicht wird, selbst wenn das erste elektrische Kabel 31 und das zweite elektrische Kabel 32 nebeneinander verlegt sind.
  • Dieser Rauschfilter 1 verwendet den ersten und den zweiten Kondensator 11 und 12 mit unterschiedlichen Kapazitäten C1 und C2. Die Kapazität C1 des ersten Kondensators 11 oder die Kapazität C2 des zweiten Kondensators 12 kann groß sein. Beispielsweise ist hier die Kapazität C1 des ersten Kondensators 11 kleiner als die Kapazität C2 des zweiten Kondensators 12 (C1 < C2). Wie zuvor beschrieben ist, kann eine Abschwächungscharakteristik, die nicht umgesetzt werden kann, wenn der erste und der zweite Kondensator 11 und 12 die gleiche Kapazität C1 und C2 haben, erhalten werden, indem die jeweiligen Kapazitätswerte C1 und C2 des ersten und des zweiten Kondensators 11 und 12 geändert werden. Daher werden die Kapazität C1 des ersten Kondensators 11 und die Kapazität C2 des zweiten Kondensators 12 in Abhängigkeit einer gewünschten Abschwächungscharakteristik zwischen dem ersten elektrischen Kabel 31 auf einer Eingangsseite und dem zweiten elektrischen Kabel 32 auf einer Ausgangsseite bestimmt.
  • Ferner werden in diesem Rauschfilter 1 die erste und die zweite Induktivität 21 und 22 mit größeren Induktivitätswerten L1 und L2 als eine parasitäre Induktivität Lp verwendet, die sich daraus ergibt, dass das erste elektrische Kabel 31 und das zweite elektrische Kabel 32 nebeneinander verlaufen (L1 > Lp, L2 > Lp). Beispielsweise ist hier der Induktivitätswert L1 der ersten Induktivität 21 größer festgelegt als der Induktivitätswert L2 der zweiten Induktivität 22 (L1 > L2). Bei diesem Rauschfilter 1 ist es möglich, einen Einfluss einer Abschwächungscharakteristik, die mit einer Zunahme der parasitären Induktivität Lp in Abhängigkeit einer Strecke verknüpft ist, mit der das elektrische Kabel 31 und das zweite elektrische Kabel 32 nebeneinander verlaufen, auszulöschen, indem die Induktivitätswerte L1 und L2 der ersten und der zweiten Induktivität 21 und 22 größer festgelegt werden als die parasitäre Induktivität Lp. Daher werden die Induktivitätswerte L1 und L2 der ersten und der zweiten Induktivität 21 und 22 bestimmt, nachdem eine minimale Differenz in Bezug auf die parasitäre Induktivität Lp derart gewonnen wurde, dass eine gewünschte Abschwächungscharakteristik erreicht wird, selbst wenn die parasitäre Induktivität Lp aufgrund dessen zunimmt, dass das erste elektrische Kabel 31 und das zweite elektrische Kabel 32 nebeneinander verlaufen.
  • Dieser Rauschfilter 1 kann eine gewünschte Abschwächungscharakteristik erreichen, in der die Abschwächung entsprechend einem vorbestimmten Abschwächungsbetrag in einem vorbestimmten Band durch die vorhergehende Einstellung ermöglicht wird (13). 13 zeigt eine Durchlasscharakteristik für jede Frequenz eines Radiogeräts. Diese Figur stellt einen Fall (gestrichelte Linie) dar, in welchem das erste elektrische Kabel 31 und das zweite elektrische Kabel 32 nicht nebeneinander verlaufen, und stellt einen Fall (durchgezogene Linie) dar, in welchem sie über eine vorbestimmte Strecke nebeneinander verlaufen.
  • In einem Rauschfilter und einem Kabelbaum gemäß der Ausführungsform können ein kondensatorseitiger Aufnahmekörper und ein induktivitätsseitiger Aufnahmekörper fest miteinander verbunden werden, indem eine Aufnahmekörper-Verbindungsstruktur und mindestens eine Anschlussverbindungsstruktur verwendet werden. Aus diesem Grunde ist es möglich, die Haltbarkeit eines Verbindungsteils des Rauschfilters und des Kabelbaums zu verbessern.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug zu speziellen Ausführungsformen in Hinblick auf eine vollständige und verständliche Offenbarung beschrieben ist, sind die angefügten Patentansprüche nicht darauf einzuschränken, sondern sie sind so auszulegen, dass sie alle Modifizierungen und alternativen Aufbauten mit einschließen, die sich für den Fachmann ergeben und die innerhalb der hierin angegebenen grundlegenden Lehre liegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015-186698 [0001]
    • JP 5496560 [0003]
    • JP 5371535 [0003]
    • JP 5173859 [0003]
    • JP 4850181 [0003, 0004]
    • WO 20101137492 [0003, 0004]

Claims (4)

  1. Ein Rauschfilter, mit einem kondensatorseitigen Aufnahmekörper, der mindestens einen Kondensator, einen Erdungsleiter, der elektrisch mit einem elektrischen Verbindungselement des Kondensators verbunden ist, und einen kondensatorseitigen Leiter, der elektrisch mit dem anderen elektrischen Verbindungselement des Kondensators verbunden ist; aufweist; einem induktivitätsseitigen Aufnahmekörper, der mindestens eine Induktivität und einen induktivitätsseitigen Leiter, der elektrisch mit der Induktivität verbunden ist, aufweist; einer Aufnahmekörper-Verbindungsstruktur, die einen ersten Eingriffsbereich, der in dem kondensatorseitigen Aufnahmekörper vorgesehen ist, und einen zweiten Eingriffsbereich, der in dem induktivitätsseitigen Aufnahmekörper vorgesehen ist, aufweist und den kondensatorseitigen Aufnahmekörper mit dem induktivitätsseitigen Aufnahmekörper durch Eingriff des ersten Eingriffsbereichs in den zweiten Eingriffsbereich verbindet; und mindestens einer Anschlussverbindungsstruktur, die den Kondensator elektrisch mit der Induktivität verbindet, und die den kondensatorseitigen Aufnahmekörper mit dem induktivitätsseitigen Aufnahmekörper verbindet, indem ein Anschlussverbindungselement eines Verbindungsanschlussstücks mit einem Anschlussverbindungselement des kondensatorseitigen Leiters verbunden ist, und indem das andere Anschlussverbindungselement des Verbindungsanschlussstücks mit einem Anschlussverbindungselement des induktivitätsseitigen Leiters verbunden ist.
  2. Der Rauschfilter nach Anspruch 1, wobei das Anschlussverbindungselement des kondensatorseitigen Leiters oder das Anschlussverbindungselement des Verbindungsanschlussstücks ein männlicher Schlaufenanschluss ist, und das andere davon ein weiblicher Kastenanschluss ist, und das Anschlussverbindungselement des induktivitätsseitigen Leiters oder das andere Anschlussverbindungselement des Verbindungsanschlussstücks ein männlicher Schlaufenanschluss und der andere davon ein weiblicher Kastenanschluss ist.
  3. Der Rauschfilter nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Anschlussverbindungsstruktur für jede Größe des Kondensators vorgesehen ist.
  4. Ein Kabelbaum, mit: einem Rauschfilter; und elektrischen Kabeln auf einer Eingangsseite und einer Ausgangsseite, die aus dem Rauschfilter herausgeführt sind, wobei der Rauschfilter aufweist: einen kondensatorseitigen Aufnahmekörper, der mindestens einen Kondensator, einen Erdungsleiter, der elektrisch mit einem elektrischen Verbindungselement des Kondensators verbunden ist, und einen kondensatorseitigen Leiter, der elektrisch mit dem anderen elektrischen Verbindungselement des Kondensators verbunden ist, aufweist, einen induktivitätsseitigen Aufnahmekörper, der mindestens eine Induktivität und einen induktivitätsseitigen Leiter, der elektrisch mit der Induktivität verbunden ist, aufweist, eine Aufnahmekörper-Verbindungsstruktur, die einen ersten Eingriffsbereich, der in dem kondensatorseitigen Aufnahmekörper vorgesehen ist, und einen zweiten Eingriffsbereich, der in dem induktivitätsseitigen Aufnahmekörper vorgesehen ist, aufweist und den kondensatorseitigen Aufnahmekörper mit dem induktivitätsseitigen Aufnahmekörper verbindet, indem der erste Eingriffsbereich in den zweiten Eingriffsbereich eingreift, und mindestens eine Anschlussverbindungsstruktur, die den Kondensator elektrisch mit der Induktivität verbindet und den kondensatorseitigen Aufnahmekörper mit dem induktivitätsseitigen Aufnahmekörper verbindet, indem ein Anschlussverbindungselement eines Verbindungsanschlussstücks mit einem Anschlussverbindungselement des kondensatorseitigen Leiters verbunden ist, und indem das andere Anschlussverbindungselement des Verbindungsanschlussstücks mit einem Anschlussverbindungselement des induktivitätsseitigen Leiters verbunden ist.
DE102016218117.3A 2015-09-24 2016-09-21 Rauschfilter und Kabelbaum Active DE102016218117B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2015186698A JP6291463B2 (ja) 2015-09-24 2015-09-24 ノイズフィルタ及びワイヤハーネス
JP2015-186698 2015-09-24

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102016218117A1 true DE102016218117A1 (de) 2017-03-30
DE102016218117B4 DE102016218117B4 (de) 2023-02-09

Family

ID=58282119

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016218117.3A Active DE102016218117B4 (de) 2015-09-24 2016-09-21 Rauschfilter und Kabelbaum

Country Status (4)

Country Link
US (1) US9960745B2 (de)
JP (1) JP6291463B2 (de)
CN (1) CN107039145B (de)
DE (1) DE102016218117B4 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016071498A1 (de) * 2014-11-06 2016-05-12 Hirschmann Car Communication Gmbh Kontaktierungspin aus kupferdraht
JP6736511B2 (ja) 2017-03-28 2020-08-05 三菱重工業株式会社 翼異常検出装置、翼異常検出システム、回転機械システム及び翼異常検出方法
JP6950620B2 (ja) * 2018-05-16 2021-10-13 株式会社オートネットワーク技術研究所 ノイズフィルタ
JP6793158B2 (ja) * 2018-07-04 2020-12-02 矢崎総業株式会社 ノイズフィルタ及びワイヤハーネス
EP3590769B1 (de) * 2018-07-04 2023-01-11 Yazaki Corporation Rauschfilter und kabelbaum
US11554752B2 (en) * 2019-09-03 2023-01-17 Te Connectivity Solutions Gmbh Wavetrap for a vehicle defroster system
CN111555730A (zh) * 2020-05-19 2020-08-18 北京光华世通科技有限公司 一种紧凑型一体化滤波器
US11750069B2 (en) 2020-09-16 2023-09-05 Black & Decker Inc. Line conditioning accessory and protective circuit for power tool

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4850181A (de) 1971-10-28 1973-07-14
JPS5173859A (ja) 1974-12-24 1976-06-26 Fujitsu Ltd Ondohoshokairo
JPS5371535A (en) 1976-12-07 1978-06-26 Sperry Rand Corp Digital stroke display unit having vector* circle and character generating functions
JPS5496560A (en) 1978-01-14 1979-07-31 Kanto Leather Method of making synthetic resin sheet with embossing design
WO2010137492A1 (ja) 2009-05-29 2010-12-02 原田工業株式会社 車載用ノイズフィルタ
JP2015186698A (ja) 2015-07-29 2015-10-29 株式会社三共 遊技機

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS63226107A (ja) * 1986-12-15 1988-09-20 Matsushita Electric Works Ltd 埋込型ノイズフイルタ
JPH0539025U (ja) * 1991-10-24 1993-05-25 テイーデイーケイ株式会社 ノイズフイルタ装置
JPH0563114U (ja) * 1992-01-30 1993-08-20 ティーディーケイ株式会社 ケース付き大電流用ノイズフィルタ
CN2294539Y (zh) 1996-10-22 1998-10-14 新巨企业股份有限公司 高电压抑制滤波装置
US7961065B2 (en) 2005-08-15 2011-06-14 Harada Industry Co., Ltd. Noise filter
US7841911B2 (en) * 2005-11-25 2010-11-30 Autonetworks Technologies, Ltd. Joint part and a wiring harness using the same
JP4850577B2 (ja) 2006-05-19 2012-01-11 矢崎総業株式会社 電線と電子部品内蔵ユニットとの接続構造
JP5235617B2 (ja) * 2008-11-10 2013-07-10 サンデン株式会社 コイル構造体
JP5173859B2 (ja) 2009-01-14 2013-04-03 矢崎総業株式会社 アース接続ユニット
JP5371535B2 (ja) 2009-04-24 2013-12-18 矢崎総業株式会社 クランプ、及び電子部品内蔵ユニット
US8827600B2 (en) 2009-05-25 2014-09-09 Hitachi Tool Engineering, Ltd. Carbide end mill and cutting method using the end mill
JP5496560B2 (ja) 2009-07-09 2014-05-21 矢崎総業株式会社 カバー
TWI464981B (zh) * 2009-10-06 2014-12-11 Delta Electronics Inc 電源濾波器
JP5535815B2 (ja) * 2010-08-04 2014-07-02 矢崎総業株式会社 ノイズフィルタ
JP6029484B2 (ja) * 2013-02-20 2016-11-24 三菱重工オートモーティブサーマルシステムズ株式会社 インバータ一体型電動圧縮機
JP6152722B2 (ja) 2013-07-08 2017-06-28 株式会社オートネットワーク技術研究所 ノイズフィルタ装置

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4850181A (de) 1971-10-28 1973-07-14
JPS5173859A (ja) 1974-12-24 1976-06-26 Fujitsu Ltd Ondohoshokairo
JPS5371535A (en) 1976-12-07 1978-06-26 Sperry Rand Corp Digital stroke display unit having vector* circle and character generating functions
JPS5496560A (en) 1978-01-14 1979-07-31 Kanto Leather Method of making synthetic resin sheet with embossing design
WO2010137492A1 (ja) 2009-05-29 2010-12-02 原田工業株式会社 車載用ノイズフィルタ
JP2015186698A (ja) 2015-07-29 2015-10-29 株式会社三共 遊技機

Also Published As

Publication number Publication date
CN107039145A (zh) 2017-08-11
JP2017063267A (ja) 2017-03-30
JP6291463B2 (ja) 2018-03-14
US9960745B2 (en) 2018-05-01
US20170093360A1 (en) 2017-03-30
CN107039145B (zh) 2019-07-09
DE102016218117B4 (de) 2023-02-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016218117B4 (de) Rauschfilter und Kabelbaum
DE102014009175B4 (de) Rauschfiltervorrichtung und Herstellungsverfahren hierfür
DE69200695T2 (de) Filterverbinder.
DE69931726T2 (de) Buchsenartiger Steckverbinder mit Filtereinrichtung
DE112017000890T5 (de) Schaltungsanordnung und elektrischer Anschlusskasten
DE102013220348B4 (de) Relais, Relaismodul und elektrische Anschlussdose
DE202014011214U1 (de) Halterahmen für einen Steckverbinder
DE102017200498B4 (de) Elektrische Verbindungsdose und Kabelbaum
DE3320147A1 (de) Hf-filter-steckerverbindung
DE102014010806A1 (de) Rauschfiltervorrichtigung und Herstellungsverfahren dafür
DE102013113976A1 (de) Halterahmen für einen Steckverbinder
DE102010060070A1 (de) Elektrisches Verteilergehäuse
DE102015226177A1 (de) Entstörvorrichtung, elektronische Baugruppe und Verwendung einer Entstörvorrichtung
DE102020203694A1 (de) Verbinder
DE102015008334A1 (de) Elektrische Baueinheit, Verbindungseinheit mit mindestens einer elektrischen Baueinheit, Fahrzeug damit und Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Baueinheit.
DE102018209121A1 (de) Abschirmelement und Energieübertragungseinheit
DE60131324T2 (de) Gefilterter elektrischer Verbinder mit Ferritkernspule
EP3214909B1 (de) Elektronisches bauteil und verfahren zu dessen herstellung
WO2018172004A1 (de) Induktives bauelement und verfahren zum herstellen eines induktiven bauelements
DE102012108616A1 (de) Verteilerblock
DE102015016467A1 (de) Kraftfahrzeugtürgriff mit integrierter Elektronikbaugruppe
DE102018213188A1 (de) Befestigungsstruktur für elektronische Einheit
DE102019120806B4 (de) Entstörvorrichtung mit verdrillten Stromschienen für ein Elektrofahrzeug
EP2991165B1 (de) Elektrischer steckverbinder, verbinderelement und verwendung
DE102007018175A1 (de) Stromverteiler für Leitungssatz inbesondere in einem Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final