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Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürgriff mit einem Handgriff, wobei in dem Handgriff in einer ersten Kammer eine erste Baugruppe mit zumindest einer Antenne sowie einer um die Antenne gewickelten Spule angeordnet sind.
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Derartige Kraftfahrzeugtürgriffe zur Türbetätigung eines Kraftfahrzeuges sind bekannt. Die in dem Handgriff angeordnete Baugruppe mit einer Antenne, der um die Antenne gewickelten Spule dienen dem automatischen Aufbau einer Funkverbindung zu einem externen Identifikationsgeber. Die Begriffe Wicklung und Spule werden synonym verwendet.
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Nachteilig bei den bekannten Kraftfahrzeugtürgriffen mit integrierter Elektronikbaugruppe ist die aufwändige Montage der Antenne mit der um die Antenne gewickelten Spule sowie dem Sensorblech des Näherungssensors.
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Die Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu überwinden und einen Kraftfahrzeugtürgriff mit integrierter Elektronikbaugruppe anzugeben, bei dem die Montage der Elektronikbaugruppe vereinfacht ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Kraftfahrzeugtürgriff gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Besonders vorteilhaft bei dem Kraftfahrzeugtürgriff mit einem Handgriff, wobei in dem Handgriff in einer ersten Kammer eine erste Baugruppe mit zumindest einer Antenne sowie einer um die Antenne gewickelten Spule angeordnet ist, ist es, dass die Baugruppe ein Tragelement aufweist, wobei an zwei gegenüber liegenden Enden des Tragelementes jeweils ein Halter endseitig auf das Tragelement aufgesteckt ist und von dem Tragelement getragen wird, wobei die Halter ferner eine Aufnahme für die Antenne mit der Spule bilden.
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Der Handgriff des Kraftfahrzeugtürgriffs, d. h. der Handgriff der gesamten Kraftfahrzeugtürgriffeinheit, dient dabei in bekannter Weise der Betätigung der Tür und des Türschlosses.
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Vorzugsweise ist der Handgriff in einem Griffgehäuse angeordnet und durch Drehung um eine Drehachse von einer Ruheposition in eine Betätigungsposition verlagerbar, wobei ein an der Rückseite des Handgriffs am freien Ende angeordneter Griffhaken kinematisch mit einem Umlenkhebel gekoppelt ist, wobei der Umlenkhebel bei der Verlagerung von der Ruheposition in die Betätigungsposition mittelbar oder unmittelbar auf ein Kraftfahrzeugtürschloss einwirkt, um eine Freigabe des Schlosses zu bewirken und eine Öffnung der Kraftfahrzeugtür zu ermöglichen.
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Dadurch, dass endseitig jeweils ein Halter auf das Tragelement aufgesteckt ist und die Halter gleichzeitig eine Aufnahme für die Antenne und die um die Antenne gewickelte Spule aufweisen, wird es ermöglicht, eine vormontierte Baugruppe komplett in die hierfür vorgesehen Kammer in dem Handgriff einzusetzen.
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In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Tragelement durch ein Sensorblech eines Näherungssensors gebildet. Ein solcher Näherungssensor dient der Erkennung der Annäherung eines Benutzers in dem Moment des Ergreifens des Handgriffs durch den Benutzer. Insbesondere kann bei einer Erkennung der Annäherung eines Benutzers in dem Moment des Ergreifens des Handgriffs durch den Benutzer automatischen der Aufbau einer Funkverbindung zu einem externen Identifikationsgeber ausgelöst werden.
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Besonders bevorzugt weist jeder Halter jeweils zumindest ein Positionierelement auf, welches, insbesondere formschlüssig, mit einem entsprechenden Gegenstück in der Kammer zusammenwirkt und der Positionierung der Halter zumindest mit dem Sensorblech, der Antenne und der Spule als erste Baugruppe in dem Handgriff dient.
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Vorzugsweise wirken somit die Halter formschlüssig mit entsprechenden Aufnahmebereichen des Handgriffs zusammen. Über die Halter, die bevorzugt formschlüssig in korrespondierenden Aufnahmebereichen in der Kammer des Handgriff einliegen, kann somit die gesamte Baugruppe mit Tragelement, insbesondere Sensorblech, Antenne und um die Antenne gewickelte Spule in der Kammer des Handgriffs fixiert werden.
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Vorzugsweise sind somit Positionierelemente an den Haltern angeordnet und durch Vorsprünge und/oder Rücksprünge gebildet, die mit entsprechenden Gegenstücken an dem Handgriff formschlüssig zusammenwirken.
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Bei der Antenne handelt es sich vorzugsweise um eine Stabantenne, insbesondere eine ferromagnetische Stabantenne. Dabei sind in der ertsne Baugruppe, die in die erste Kammer des Handgriffs eingestezt wird, vorzugsweise das Sensorblech und die Antenne parallel zueinander angeordnet. Die endseitig auf das Sensorblech aufgesteckten Halter dienen dabei gleichzeitig als Aufnahme und Fixierung der Antenne sowie zur Fixierung der Spulenenden. Vorzugsweise sind die Halter derart gestaltet, dass die Halter jeweils ein Spulenende aufnehmen und während des Herstellungsprozesses als Werkzeug und Wickelhilfe dienen. Dementsprechend können die Halter Ausnehmungen aufweisen, in welchen das Kabel zur Aufwicklung und Bildung der Spule um die Antenne herum einliegt und von dem Halter als Wickelwerkzeug gehalten wird.
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Ferner dienen die Halter vorzugsweise durch ein Zusammenwirken mit einer entsprechend als Führungselement gestalteten Geometrie der die Baugruppe aufnehmenden Kammer als Positionier- und Einbauhilfe für die erste Baugruppe. Ferner dienen die Halter als Führung während des Einsetzens und definieren die Endlage der ersten Baugruppe in der ersten Kammer in dem Handgriff.
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Vorzugsweise bilden die Halter eine Kabelführung zumindest für Anschlüsse der Antenne und/oder der Spule und/oder eines Sensors. Es können somit Kabelkanäle und/oder Kabelführungen in einen oder beide Halter integriert sein. Diese erleichtern das Herausführen der Kabel aus der Kammer sowie das Anschließen der Kabel an eine entsprechende Elektronik. Eine oder mehrere weitere Elektronikbaugruppen können ebenfalls in den Handgriff integriert sein.
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Bevorzugt weist der Handgriff zumindest eine zweite Kammer auf, in der eine zweite Baugruppe mit elektronischen Komponenten angeordnet ist. Bei dieser zweiten Baugruppe kann es beispielsweise um eine Platine mit Elektronikbauteilen und/oder Sensoren handeln.
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Vorzugsweise wird die erste Kammer in dem Handgriff nach dem Einsetzen der hierfür vorgesehenen Baugruppe mit Vergussmasse gefüllt, wobei zumindest ein Halter als Kabelführung ausgebildet ist und bis in die Vergussmasse hineinragt. Indem der als Kabelführung ausgebildete Halter bis in die aushärtende Vergussmasse hineinragt ist gewährleistet, dass die Kabel nach der Montage der Baugruppe in der Kammer und dem Verfüllen der Kammer mit Vergussmasse nicht freiliegen und somit gegen Umwelteinflüsse geschützt sind.
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Besonders bevorzugt weist der Handgriff zumindest eine zweite Kammer auf, wobei beide Kammern nach dem Einsetzen der hierfür vorgesehenen Baugruppen mit Vergussmasse gefüllt werden und ein Halter als Kabelführung von der ersten zur zweiten Kammer ausgebildet ist und wobei der Halter sowohl in der ersten Kammer als auch in der zweiten Kammer jeweils bis in die Vergussmasse hineinragt. Durch eine derartige Ausgestaltung des Halters als Kabelführung und somit als Überbrückung von der ersten Kammer zu einer zweiten Kammer werden die Anschlüsse und Kabel zuverlässig geschützt. Dadurch, dass der Halter sowohl in der ersten Kammer als auch in der zweiten Kammer bis in die aushärtende Vergussmasse hineinragt, liegen weder Anschlüsse noch Kabel frei. Mit dem Begriff der Kabelführung und des Kabels ist dabei jegliche elektrisch leitfähige Verbindung umfasst. Es kann sich somit sowohl um Kabel im eigentlichen Sinn handeln, als auch um Leiterbahnen, Blechabschnitte und dergleichen. Durch die Integration derartiger Leiter und Leiterbahnen in den Halter, dessen erstes Ende bis in die ausgehärtete Vergussmasse in der ersten Kammer hineinragt und dessen zweites Ende bis in die ausgehärtete Vergussmasse in der zweiten Kammer hineinragt sind die elektrischen Verbindungen vollständig umschlossen und gegen mechanische und chemische sowie sonstige Einflüsse von außen geschützt.
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Der Handgriff kann somit zumindest eine zweite Kammer aufweisen, wobei einer der Halter eine Überbrückung von erster zu zweiter Kammer bildet und in der ersten Kammer einen Halter für die erste Baugruppe und in der zweiten Kammer einen Halter für die zweite Baugruppe bildet, insbesondere in der zweiten Kammer eine Platine formschlüssig fixiert. Der als Verbindungselement von erster Kammer zu zweiter Kammer dienende Halter kann somit verschiedene Funktionen gleichzeitig übernehmen. Der Halter kann als Halter für die erste Baugruppe in der ersten Kammer dienen. Ferner kann der Halter als Halter für die zweite Baugruppe wie beispielsweise einen Sensor und/oder eine mit Elektronikbauteilen und/oder Sensorik bestückte Platine in der zweiten Kammer dienen. Insbesondere kann der Halter dergestalt ausgebildet sein, dass die erste und/oder die zweite Baugruppe formschlüssig in dem Halter einliegen. Ferner kann der Halter selbst Positionierelemente aufweisen, mittels derer der Halter selbst wiederum formschlüssig in entsprechenden korrespondierenden Abschnitten in der ersten Kammer und/oder in der zweiten Kammer einliegt.
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Vorzugsweise weist zumindest einer der Halter eine oder mehrere Rastnasen auf, die nach dem Einsetzen in den Handgriff Hinterschneidungen hintergreifen. Durch derartige Rastnasen ist ein einclipsen des/der Halter/s nach dem Einsetzen in die Kammer/n und hierdurch ein Fixieren der gesamten Baugruppe möglich. Besonders vorteilhaft ist dabei, dass die Montage erleichtert wird. Auch in dem Fall, dass anschließend ein Ausgießen der Kammer mit aushärtender Vergussmasse erfolgt, wird die vormontierten Baugruppe durch ein derartiges einclipsen bereits fixiert und gegen ein Herausfallen während des weiteren Montageprozesses gesichert.
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Die erste und die zweite Kammer können auf derselben Seite des Handgriffs angeordnet sein, sodass auch ein Ausgießen beider Kammern von der selben Seite und bei der selben Orientierung des Handgriffrohlings erfolgen kann. Alternativ können die erste und die zweite Kammer auch eine unterschiedliche Orientierung in Bezug auf den die Kammern aufnehmenden Handgriff aufweisen, sodass ein Ausgießen der ersten Kammer in einer ersten Orientierung des Handgriffrohlings durchgeführt wird und nach dem Aushärten der Vergussmasse in der ersten Kammer der Handgriffrohling in eine andere Position verlagert wird, um in dieser zweiten Position die von einer anderen Seite aus zugängliche zweite Kammer mit aushärtender Vergussmasse zu füllen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und wird nachfolgend erläutert. Es zeigen:
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1 Eine Explosionszeichnung eines Handgriffs und der einzusetzenden Baugruppen;
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2 den A-A nach 1;
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3 eine perspektivische Darstellung des Handgriffs nach 1 mit den eingesetzten Baugruppen vor dem Ausgießen der Kammern.
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In den Figuren sind identische Bauteile mit identischen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt eine Explosionszeichnung der Unterschale eines Handgriffs 1 eines Kraftfahrzeugtürgriffs und der in die Unterschale einzusetzenden ersten Baugruppe 10 und der zweiten Baugruppe 20. Die erste Baugruppe 10 ist gebildet durch ein Sensorblech 15, an dessen Enden ein erster Halter 11 und ein zweiter Halter 12 aufgeschoben sind. Das Sensorblech 15 dient somit als Trageelement der Baugruppe 20. In der auf das Sensorblech 15 aufgeschobenen Position wird von den Haltern 11, 12 ferner eine Antenne 13 gehalten und fixiert. Bei den Sensorblech 15 handelt es sich um ein Sensorblech 15 eines kapazitiven Näherungssensors, der dazu dient, das Entlangführen einer Hand entlang des Türgriffs und/oder das Eingreifen eines Benutzers mit der Hand hinter den Handgriff 1 zu erkennen.
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Der Handgriff 1 wird in einem nicht dargestellten Griffgehäuse angeordnet und kann durch eine Drehung um die Drehachse 4 von einer Ruheposition in eine Betätigungsposition verlagert werden. An der Rückseite des Handgriffs 1 am freien Ende ist ein Griffhaken 5 angeordnet. In der Einbauposition ist dieser Griffhaken 5 kinematisch mit einem Umlenkhebel gekoppelt, wobei der Umlenkhebel bei der Verlagerung von der Ruheposition in die Betätigungsposition mittelbar oder unmittelbar auf ein Kraftfahrzeugtürschloss einwirkt, um eine Freigabe des Schlosses zu bewirken und eine Öffnung der Kraftfahrzeugtür zu ermöglichen.
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Bevor die Halter 11, 12 endseitig auf das Sensorblech 15 aufgeschoben werden dienen diese als Wickelhilfe, um einen Draht spulenförmig um die Antenne 13 herum zu wickeln. Nach dem Wickeln haben die einzelnen Lagen der Wicklung 14 untereinander noch einen kleinen Abstand. Erst nach dem Einsetzen des Sensorblechs 25 in den Zwischenraum zwischen den beiden Haltern 11, 12 und dem Aufschieben der Halter 11, 12 auf die Enden des Sensorblechs 15 wird die Wicklung 14 zusammengeschoben, sodass diese eng aneinander liegt. Die Wicklung 14 ist erkennbar in dem in 2 dargestellten Schnitt A-A nach 1.
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In 1 sind ferner eine Platine 21 und ein weiteres Sensorblech 22 eines kapazitiven Näherungssensors dargestellt, die ebenfalls in die Unterschale des Handgriffs 1 eingesetzt werden und eine zweite Baugruppe 20 bilden. Die Platine 21 trägt die Elektronik des Handgriffs 1. Das Sensorblech 22 eines weiteren kapazitiven Näherungssensors dient dazu, das Entlangführen einer Hand eines Benutzers entlang des Handgriff 1 zu erkennen. Zusammen mit dem Sensorblech 15 der ersten Baugruppe 10 können hierdurch Gesten eines Benutzers erkannt werden.
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Die Unterschale des Handgriffs 1 weist zwei Kammern 2, 3 auf, in welche die Baugruppen 10, 20 eingesetzt werden. Wir der perspektivischen Ansicht nach 1 zu entnehmen ist, folgt die relative Lage der Kammern 2, 3 zueinander der Kontur des Handgriff 1. Nach dem Einsetzen der Baugruppen 10, 20 in die hierfür vorgesehenen Kammern 2, 3 in der Unterschale des Handgriffs 1 werden die Kammern mit aushärtender Vergussmasse vergossen. Dabei liegt die zweite Kammer 3 entsprechend der Kontur des Handgriffs 1 in der Montageposition bei dem Einfüllen der Vergussmasse geodätisch unterhalb der ersten Kammer 2. Der erste Halter 11 dient gleichzeitig als Kabelführung zwischen Antenne 13, Wicklung 14 sowie Sensorblech 15 der ersten Baugruppe 10 und der die Elektronik aufweisenden Platine 21 der zweiten Baugruppe 20. Um die Verbindungskabel zu schützen ist der erste Halter 11 derart gestaltet, sodass der erste Halter 11 nach dem Vergießen der ersten Kammer 2 und der zweiten Kammer 3 mit Vergussmasse sowohl bis in die Vergussmasse in der ersten Kammer 2 als auch bis in die Vergussmasse in der zweiten Kammer 3 hineinragt. Hierdurch werden die in dem Halter 11 geführten Verbindungskabel zuverlässig geschützt und gekapselt.
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Ferner dient der erste Halter 11 gleichzeitig als Aufnahme für die Platine 21 und das Sensorblech 22 der zweiten Baugruppe 20, welche in der zweiten Kammer 3 des Handgriffs eingesetzt werden. Platine 21 und das Sensorblech 22 liegen formschlüssig in entsprechenden Aufnahmebereichen des ersten Halters 11 ein und werden hierdurch fixiert. Gleichzeitig wird die Kontaktierung der Platine 21 mit Kontakten an dem Halter 11 zur Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen Platine 21 und der Antenne 13, der Wicklung 14 und dem Sensorblech 15 der zweiten Baugruppe 20 gewährleistet.
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Die beiden Halter 11, 12 dienen somit der Fixierung und Montage der Antenne 13 mit der Wicklung 14. Der erste Halter 11 dient ferner der Anbindung der ersten Baugruppe 10 an die Platine 21 der zweiten Baugruppe 20 und gleichzeitig dem Schutz und der Kapselung der elektrischen Verbindungen zwischen der ersten Baugruppe 10 in der ersten Kammer 2 und der zweiten Baugruppe 20 in der zweiten Kammer 3.
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Die beiden Halter 11, 12 weisen Nuten auf, die in der montierten Position formschlüssig mit entsprechenden Führungen des Handgriffs 1 verbunden sind. Die Halter 11, 12 erfüllen somit gleichzeitig die Funktionen als Wickelhilfe während der Herstellung der Wicklung 14, als Halter für die Antenne 13 mit der Wicklung 14 sowie ferner als Montage- und Positionierhilfe beim Einsetzen der Baugruppe 10 in die Kammer 2 in dem Handgriff 1. Dabei dient das Sensorblech 15 gleichzeitig als Tragelement für die Halter 11, 12 indem die Halter 11, 12 endseitig auf das Sensorblech 15 aufgesteckt werden. Besonders vorteilhaft ist somit, dass das Sensorblech 15 gleichzeitig ein Tragelement für die Halter 11, 12 bildet und die erste Baugruppe somit einen einfachen Aufbau aufweist und durch die beiden Halter 11, 12 ferner das Einsetzen der ersten Baugruppe 10 in die erste Kammer 2 in dem Handgriff 1 erleichtert wird.
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In dem dargstellten Ausführungsbeispiel sind beide Kammern 2, 3 in der Griffunterschale des Handgriffs 1 angeordnet. Alternativ hierzu kann auch eine der Kammern in der Griffunterschale des Handgriffs und eine weitere Kammer in einer Außenschale des Handgriffs angeordnet sein.