DE60037721T2 - Karten-verbinder - Google Patents

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Description

  • Technisches Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Kartenverbinder, der ein Verbindergehäuse mit einem unteren Gehäuse und einem oberen Metallgehäuse aufweist. Außerdem weist der Kartenverbinder Kontaktanschlüsse auf, die auf dem Verbindergehäuse, das mit den Kontaktflächen einer eingesetzten Karte in Eingriff ist, angeordnet sind. Schließlich sind eine oder mehrere Schalter vorgesehen, die jeweils durch Ineingriffbringen und Außereingriffbringen eines Paars von Metallstücken betätigt werden. Dieser Kartenverbinder ist aus der WO 98/33138 bekannt.
  • Hintergrund des Standes der Technik
  • In elektronischen Einrichtungen, wie z. B. Mobiltelefonen, Telefonen, Minicomputer-PDAs und digitalen Kameras, wird eine Vielfalt von Funktionen durch Einsetzen einer IC-Karte mit einem eingebauten Speicher oder Steuer-ICs, wie z. B. einer SIM-Karte (Teilnehmeridentifizierungsmodul-Karte), MMC-Karte (Multimediakarte), Smart Media Karte (Handelsname) und SD-Karte (Superdichte-Karte), hinzugefügt.
  • In einer Verbinderanordnung zum entfernbaren Unterbringen dieser IC-Karte wird eine Mehrzahl von Kontaktanschlüssen, die aus einer Metallblattfeder hergestellt werden, in einem Verbindergehäuse vorgesehen, um einen Kontakt mit einer Mehrzahl von Kontaktflächen herzustellen, die auf der Vorder- oder Rückfläche der eingesetzten IC-Karte ausgebildet sind, um die IC-Karte mit der auf diesem Verbinder befestigten elektronischen Einrichtung elektrisch zu verbinden. Die Kontaktflächen der IC-Karte umfassen eine Stromversorgungsfläche, die mit ei ner Stromversorgungsleitung verbunden ist, und eine Mehrzahl von Signalflächen zum Übertragen verschiedener Signale. Diese Kontaktflächen sind über die Kontaktanschlüsse des Kartenverbinders mit einem Stromversorgungskreis und verschiedenen Signal-Verarbeitungskreisen in der elektronischen Einrichtung verbunden.
  • Die IC-Karte dieser Art verwendet einige Einrichtungen zum Verhindern von Schreibvorgängen, um die im inneren Speicher gespeicherten Informationen zu schützen. Eine dieser Einrichtungen ist ein Schreibschutz-Knopf, der zwischen zwei Positionen, wie in einer Floppy-Disk, gleiten kann. In diesem Gleitknopfsystem ist die Karte mit einem Schreibschutz-Knopf versehen, der zwischen zwei Positionen gleiten kann und der, wenn er an einer Position angeordnet ist, die Karte auf einen schreibgesperrten Zustand und, wenn er zur anderen Position gleitet, auf einen Schreibfreigabe-Zustand festlegt. Auf der Verbinderseite muss ein Detektor vorgesehen werden, der die Gleitpositionen des Schreibschutz-Knopfs erfasst.
  • Außerdem fordert die elektronische Einrichtung zusätzlich zum Gleitpositionssignal des Schreibschutz-Knopfes oft ein Signal, das anzeigt, ob die Karte eingesetzt ist oder nicht. Daher sollte der Verbinder auch mit einem Detektor zum Überprüfen des Karteneinsatzes vorgesehen werden.
  • Als Sensoranordnung zum Erfassen einer Vielfalt von diesen Zuständen kann eine lichtbasierende Sensoranordnung konzipiert werden. Die lichtbasierende Sensoranordnung weist jedoch Nachteile auf, dass eine ausreichende Erfassungsgenauigkeit nicht erwartet werden kann, wenn die Karte dünner und kleiner wird und dass die Anordnung eines Lichtsensors ein Nachteil bei der Reduzierung von Größe und Kosten sein kann. Daher wird eine Sensoranordnung, die das Ineingriffbringen und Außerein griffbringen einer Kontaktblattfeder anwendet, als die erfolgversprechendste Gesamtanordnung betrachtet.
  • Die WO 98/33138 offenbart einen SIM-Kartenleser mit einer schwenkbaren Abdeckung. Er weist eine metallische, drehbare Sperrscheibe zum Sperren der Abdeckung auf. Ein Sensor erfasst, ob die Abdeckung geschlossen ist: Ein leitender Bereich auf der unteren Fläche der Abdeckung kommt mit einem Paar von Schaltpunkten zum Erfassen, ob die Abdeckung geschlossen ist, in Kontakt; alternativ kann die metallische Sperrscheibe selbst als Schalter dienen, um den Schaltkreis zwischen den beiden Kontakten an der Basis zu schließen, um den geschlossenen oder gesperrten Zustand der Abdeckung zu erfassen.
  • Die Ansprüche sind gegenüber diesem Dokument abgegrenzt.
  • Aus der EP-A-947 944 ist ein SIM-Kartenleser mit einer schwenkbaren Metallabdeckung für ein Mobiltelefon bekannt. Der elastische Teil setzt die Abdeckung weg von den Stiften unter Spannung, wenn die Abdeckung geschlossen ist. Eine Sperre ist infolge der auf diesem Teil aufgebrachten Kraft in Eingriff. Die Abdeckung weist eine Führungseinrichtung auf, die die Karte während der Abdeckungsbewegung hält, so dass sich der Verbinder leicht zwischen seinen geöffneten und geschlossenen Positionen mit Dauerhaftigkeit und Formsteifigkeit bewegt.
  • Das US-Patent 5,718,609 behandelt einen Smartcard-Verbinder mit einem metallischen Gehäuseteil zum Halten der Karte und zur Abschirmung (geerdete Metallabdeckung). Die obere Seite des Kontaktträgers weist eine größere Fläche an einer höheren Ebene und eine kleinere Fläche an einer unteren Ebene auf. In der Fläche gibt es erhöhte Bereiche, durch die die Lesekontaktelemente hervorragen, und auch Schalt- und Erdungskontaktelemente.
  • Die EP-A-595305 offenbart einen elektrischen Sensor zum Prüfen, ob die IC-Karte elektrisch mit dem Lesegerät verbunden ist, d. h. ob die Karte ihre endgültige Leseposition. (Ende des Streckenschalters in einem IC-Kartenleser) erreicht hat. Der Massestift einer Chipkarte wird durch zwei Kontaktstangen (zwei Schenkel auf demselben Kontakt) berührt. Wenn diese beiden Stangen miteinander verbunden sind (durch die Massefläche der Karte), ist die Karte vorhanden.
  • Aus der EP-A-889 493 ist eine elektrische Schalteranordnung für einen Messerschalter in einem SIM-Kartenleser bekannt. Sie weist einen zweiten Schalterkontakt mit einer Basis und einem integrierten Federkontaktarm auf, der in einer einseitig eingespannten Position oberhalb der Basis abgekantet ist, während der Arm ein abgekantetes Ende mit einer unteren Kontaktfläche, die der oberen Kontaktfläche gegenüberliegt, aufweist.
  • Wenn diese Detektoren aus den Kontaktblattfedern erstellt werden sollen, weil jeder Detektor ein Paar von Kontaktblattfeder erfordert, beträgt die Gesamtanzahl der Kontaktblattfedern und die für den Verbinder erforderlichen Kontaktblattfeder-Abstützanordnungen insgesamt das Zweifache der Anzahl der Detektoren.
  • Diese Entwicklung weist daher eine große Anzahl von Teilen auf, die die Detektoren bilden, und erfordert einen großen Platzbedarf, um diese Teile unterzubringen, was nachteilig ist, um Gewicht, Dicke und Größe der Verbinderanordnung zu reduzieren.
  • Es ist daher die eigentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kartenverbinder gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, der einen oder mehrere Schalter im Verbinder mit einer reduzierten Anzahl von Teilen erstellen und die Schalter in einem geringeren Raum effizient anordnen kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 erreicht. Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Draufsicht eines Beispiels von einer IC-Karte zum Einsetzen in einem Kartenverbinder dieser Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine skizzierte Anordnung einer Ausführungsform des Kartenverbinders gemäß der Erfindung darstellt.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine skizzierte Anordnung der Ausführung des Kartenverbinders gemäß der Erfindung darstellt.
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine skizzierte Anordnung der Ausführungsform des Kartenverbinders gemäß der Erfindung darstellt.
  • 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform einer Schalteranordnung auf einer Schreibschutz-Schalterseite darstellt.
  • 6A und 6B sind schematische Diagramme, die den Betrieb des Schaltschutz-Knopfes darstellen.
  • 7 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform einer Schalteranordnung auf einer Kartenerkennungs-Schalterseite darstellt.
  • Beste Art zum Ausführen der Erfindung
  • Nun werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert bezüglich der beigefügten Zeichnung beschrieben.
  • 1 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel einer in den Kartenverbinder dieser Erfindung einzusetzenden IC-Karte darstellt.
  • Die IC-Karte 1 weist eine Aussparung 2 auf, die in der Seitenfläche ausgebildet ist, in der ein Schreibschutz-Knopf 3 in die Karteneinsatz-/Entnahmerichtung (Richtung von Pfeil A) hineingleiten kann. In diesem Fall kann der Schreibschutz-Knopf 3 eine von zwei Positionen einnehmen, eine ungeschützte (Schreibfreigabe-)Position, die durch eine durchgezogene Linie angezeigt wird, und eine geschützte (schreibgesperrte) Position, die durch eine gestrichelte Linie angezeigt wird, und kann zwischen diesen zwei Positionen gleiten. D. h., die Karte 1 ist schreibfreigegeben, wenn der Schreibschutz-Knopf 3 an einem hinteren Teil 2b der Aussparung 2, und schreibgesperrt, wenn der Knopf 3 an einem vorderen Teil 2a der Aussparung 2 festgelegt wird. Obwohl in 1 nicht dargestellt, wird die Rückfläche der Karte 1 aus einer Mehrzahl von Kontaktflächen mit Stromversorgungs- und Signalflächen gebildet, die mit den Kontaktanschlüssen auf der Verbinderseite in Kontakt kommen.
  • 2 und 3 stellen die skizzierte Anordnung des Verbinders 10 dar, der die IC-Karte 1 aufnimmt. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Verbinders 10, wie er diagonal von hinten gesehen wird. Der Verbinder 10 wird an einer geeigneten Stelle auf einer elektronischen Einrichtung, wie z. B. einem Mobiltelefon, Telefon, Mikrocomputer PDA, tragbaren Audioeinrichtung und Kamera, gesichert.
  • In 2 bis 4 weist der Verbinder 10 ein unteres Gehäuse 20 und ein oberes Gehäuse 30 (oberer Abdeckungskörper) auf. Das untere Gehäuse 20 wird aus einem isolierenden Werkstoff, wie z. B. Kunststoff, hergestellt. Das obere Gehäuse 30 wird aus einem bearbeiteten Blech hergestellt und fungiert als ein Abdeckungskörper, der das untere Gehäuse 20 abdeckt. Der Grund, warum das obere Gehäuse 30 aus einem Blech und nicht aus Kunststoff hergestellt wird, ist der, dass das Blech eine größere Festigkeit als Kunststoff aufweist und somit die Höhe des Verbinders reduziert.
  • Der Verbinder 10 weist eine Karteneinführungsöffnung 11 an der Vorderseite auf, durch die die Karte 1 eingesetzt wird. Beide inneren Seitenflächen des unteren Gehäuses 20 sind mit Führungsschienen 12 ausgebildet, die die Karte 1 führen, wenn sie eingesetzt oder entnommen wird.
  • Eine Basisplatte des unteren Gehäuses 20 wird mit einer Mehrzahl von Nuten 13 ausgebildet, in denen eine Mehrzahl von Kontaktanschlüssen 40, die aus den einseitig eingespannten Kontaktblattfedern hergestellt sind, jeweils positioniert und unter Druck eingepasst wird. Die Kontaktanschlüsse 40 werden als Stromversorgungsanschlüsse und Signalanschlüsse verwendet. Die Kontaktanschlüsse 40 weisen jeder an ihren vorderen Enden einen Kontaktbereich 40a auf, der in einem Bogen hervorragt und geeignet ist, um eine Zugehörige von der Mehrzahl der auf der Karte 1 ausgebildeten Kontaktflächen zu kontaktieren. Die Anschlussbereiche 40b der Kontaktanschlüsse 40 werden gelötet, um die Flächen einer gedruckten Schaltung der elektronischen Einrichtung zu verbinden.
  • Eine metallische Kontaktblattfeder 50, die einen der Kontakte von einem Schreibschutzschalter SW1 bildet, und eine metallische Kontaktblattfeder 60, die einen der Kontakte von einem Kartenerkennungsschalter SW2 bildet, sind am unteren Gehäuse 20 gemäß einer Presspassung oder eines Stiftes gesichert.
  • Das obere Metallgehäuse 30 weist ein Paar von Blattfedern 35a, 35b auf, die den Führungsschienen 12 zugewandt sind, um die eingesetzte Karte 1 festzuhalten.
  • Eine gebogene Seitenplatte 30a des oberen Metallgehäuses 30 ist mit einer Metallblattfeder 70 ausgebildet, die den anderen Kontakt mit dem Schreibschutzschalter SW1 bildet.
  • Andererseits weist eine obere Platte 30b des oberen Gehäuses 30 eine Metallblattfeder 80 auf, die auf der hinteren Endseite davon ausgebildet ist, die den anderen Kontakt des Kartenerkennungsschalters SW2 bildet.
  • Zuerst wird der Schreibschutzschalter SW1, der aus der Kontaktblattfeder 50, die am unteren Gehäuse 20 gesichert ist, und der Kontaktblattfeder 70 gebildet wird, die im oberen Metallgehäuse 30 ausgebildet ist, bezüglich der 5, 6A und auch 6B erläutert. Der Schreibschutzschalter SW1 erfasst die Gleitposition des Schreibschutzknopfs 3 der eingesetzten Karte 1.
  • Die am unteren Gehäuse 20 gesicherte Kontaktblattfeder 50 wird aus einem Metallstück hergestellt, das einen Anschlussbereich 51, der an der Kontaktfläche der gedruckten Schaltung gesichert ist, einen ortsfesten Bereich 52, der am unteren Gehäuse 20 gesichert ist, einen Blattfederbereich 53, der sich entlang der Kartenseitenfläche erstreckt, und einen vorderen Eingriffsbereich 54, der in einem Bogen hervorragt, aufweist. Mit diesem ortsfesten Bereich 52, der starr befestigt ist, wird die Kontaktblattfeder 50 wie ein Ausleger abgestützt. Der vordere Eingriffsbereich 54, wie in 6A und 6B dargestellt, weist einen Eingriffsbereich 54a und einen vorderen Kontaktbe reich 54b am vorderen Ende des Eingriffsbereichs 54a auf. Der Eingriffsbereich 54a ist mit dem vorderen Teil 2a der Aussparung 2, die in der Karte 1 ausgebildet ist, oder dem Schreibschutz-Knopf 3, der im vorderen Teil 2a eingeglitten ist, in Eingriff, wenn die Karte 1 eingesetzt ist. Die Kontaktblattfeder 50 weist den Blattfederbereich 53 auf, der so vorgespannt ist, dass, wenn die Karte 1 eingesetzt ist, der Eingriffsbereich 54a gegen die Bodenfläche des vorderen Teils 2a der Aussparung 2 der Karte 1 gedrückt wird.
  • Die Kontaktblattfeder 70, die von der Seitenplatte 30a des oberen Metallgehäuses 30 hervorragt, wird aus einem Metallstück hergestellt, das einen Blattfederbereich 73 und einen vorderen Eingriffsbereich 74, der in einem Bogen hervorragt, aufweist.
  • Die Kontaktblattfeder 70 weist auch einen Kontaktvorsprung 75 im Blattfederbereich 73 auf, der den vorderen Kontaktbereich 54b der Kontaktblattfeder 50 kontaktiert. Wie in 6A und 6B dargestellt, ist der vordere Eingriffsbereich 74 mit dem hinteren Teil 2b der Aussparung 2 der Karte 1 oder dem Schreibschutz-Knopf 3, der im hinteren Teil 2b eingeglitten ist, in Eingriff, wenn die Karte 1 eingesetzt ist. Die Kontaktblattfeder 70 weist den Blattfederbereich 73 auf, der so vorgespannt ist, dass, wenn die Karte 1 eingesetzt ist, der vordere Eingriffsbereich 74 gegen die Bodenfläche des hinteren Teils 2b der Aussparung 2 der Karte 1 gedrückt wird.
  • Im oben beschriebenen Schalter SW1 wird das obere Metallgehäuse 30 elektrisch mit der Erde der gedruckten Schaltung verbunden. Der Anschlussbereich 51 der am unteren Gehäuse 20 gesicherten Kontaktblattfeder 50 ist an einer angemessenen Spannung angelegt.
  • Wenn der Schreibschutz-Knopf 3 der eingesetzten Karte 1 an der Schreibfreigabeposition festgelegt wird, wie in 6A darge stellt, ist in diesem Schalter SW1 der Eingriffsbereich 54a der Kontaktblattfeder 50 mit der Bodenfläche des vorderen Teils 2a der Aussparung 2 der Karte 1 und der vordere Eingriffsbereich 74 der Kontaktblattfeder 70 mit dem Schreibschutz-Knopf 3 der Karte 1 in Eingriff. Hierbei werden die beiden Kontaktblattfedern 50, 70 in jedem Teil voneinander getrennt und der Schreibschutzschalter SW1 ist aus.
  • Wenn andererseits der Schreibschutz-Knopf 3 an der schreibgesperrten Position festgelegt ist, wie in 6B dargestellt, ist der Eingriffsbereich 54a der Kontaktblattfeder 50 mit dem Knopf 3, der am vorderen Teil 2a der Aussparung 2 der Karte 1 angeordnet ist, und der vordere Eingriffsbereich 74 der Kontaktblattfeder 70 mit der Bodenfläche des hinteren Teils 2b der Aussparung 2 der Karte 1 in Eingriff. Hierbei sind die beiden Kontaktblattfedern 50, 70 miteinander durch den vorderen Kontaktbereich 54b und dem Kontaktvorsprung 75 in Kontakt und der Schreibschutzschalter SW1 ist an.
  • Im Schreibschutzschalter SW1, der aus den beiden Kontaktblattfedern 50, 70 gebildet wird, werden diese Kontaktblattfedern 50, 70 gemäß der Position des Schreibschutz-Knopfs 3 miteinander in oder aus dem Kontakt gebracht. Somit kann das elektrische Erfassen des Ineingriffbringens oder Außereingriffbringens zwischen den Kontaktblattfedern 50, 70 bestimmen, an welcher der schreibgesperrten-Schreibfreigabepositionen der Schreibschutz-Knopf 3 der IC-Karte 1 angeordnet ist.
  • In dieser Anordnung des Schalters SW1, an welcher der beiden Gleitpositionen der Schreibschutz-Knopf 3 auch immer angeordnet ist, ist der Eingriffsbereich von einer Kontaktblattfeder mit dem Schreibschutz-Knopf 3 in Eingriff und der Eingriffsbereich von der anderen Kontaktblattfeder mit einem Teil der Aussparung 2, die zum Schreibschutz-Knopf benachbart ist, in Eingriff. Wenn daher ein Spiel infolge der Unterschiede zwi schen der Breite des Kartenaufnahmebereichs des Verbinders 10 und der Breite der Karte 1, oder Teiletoleranzen oder Montagetoleranzen, auftreten, kann die Verschiebung in der Position des Schreibschutz-Knopfs 3 immer bewirken, dass die Kontaktblattfedern 50, 70 um einen Abstand, der gleich der Höhe des Schreibschutz-Knopfes 3 ist, verschoben werden.
  • Weil der Schreibschutz-Knopf 3 und der Teil der Aussparung 2, die zum Knopf 3 benachbart ist, geeignet sind, um die Kontaktblattfedern 50, 70 in oder aus dem Kontakt miteinander zu bringen, sind in dieser Anordnung des Schalters SW1 die Verschiebungsrichtungen der Kontaktblattfedern 50, 70 entgegengesetzt. Wenn sich z. B. der Zustand von dem in 6A dargestellten, bei dem die Kontaktblattfedern 50, 70 getrennt sind, zu dem in 6C dargestellten Zustand ändert, bei dem die Kontaktblattfedern 50, 70 aneinander anstoßen, bewegen sich die Kontaktblattfedern 50, 70 aufeinander zu, bis sie in Eingriff sind. Die Verschiebung vom Zustand von 6B zum Zustand von 6A ist zum obigen Ablauf umgekehrt und die Kontaktblattfedern 50, 70 bewegen sich voneinander weg, bis sie getrennt sind.
  • Weil die Anordnung des Schalters SW1, wie oben beschrieben, mit den Kontaktblattfedern 50, 70 durch ihre relative Verschiebung, die gleich zweimal der Höhe des Schreibschutz-Knopfs 3 ist, in Eingriff oder außer Eingriff sein kann, wird diese Schalteranordnung effektiv auf eine kleine Karte angewendet, die eine ausreichende Höhe für den Schreibschutz-Knopf nicht beibehalten kann.
  • Als nächstes wird der Kartenerkennungsschalter SW2, der aus der Kontaktblattfeder 60, die am unteren Gehäuse 20 gesichert ist, und der Kontaktblattfeder 80, die im oberen Metallgehäuse 30 ausgebildet ist, gebildet wird, auch bezüglich 7 be schrieben. Der Kartenerkennungsschalter SW2 erfasst, ob die Karte 1 vollständig im Verbinder 10 eingesetzt ist oder nicht.
  • Die am unteren Gehäuse 20 gesicherte Kontaktblattfeder 60 weist einen Anschlussbereich 61, der fest mit der Kontaktfläche der gedruckten Schaltung verbunden ist, einen Greifbereich 62 zum Ergreifen der oberen und unteren Bereiche des unteren Gehäuses 20, um die Kontaktblattfeder 60 sicher zu halten, einen gefalteten Blattfederbereich 63, einen Eingriffsbereich 64, der hervorragt, um mit der vorderen Endfläche der eingesetzten Karte 1 in Eingriff zu sein, und einen gefalteten Kontaktbereich 65, der aufwärts vom Blattfederbereich 63 hervorragt, auf.
  • Andererseits wird die Kontaktblattfeder 80, die am hinteren Endbereich des oberen Gehäuses 30 ausgebildet ist, aus einem Metallstück mit einem Blattfederbereich 83 und einem Vorderende-Kontaktbereich 85 hergestellt.
  • In jedem Schalter SW2 wird das obere Metallgehäuse 30 mit der Erde der gedruckten Schaltung elektrisch verbunden, wie vorher beschrieben. Der Anschlussbereich 61 der am unteren Gehäuse 20 gesicherten Kontaktblattfeder 60 wird an einer geeigneten Spannung angelegt.
  • Bei diesem Kartenerkennungsschalter SW2, der aus diesen beiden Kontaktblattfedern 60, 80 gebildet wird, sind, wenn die Karte 1 nicht eingesetzt ist, die Kontaktbereiche 65, 85 der Kontaktblattfedern 60, 80 getrennt, wobei der Kartenerkennungsschalter SW2 ausgeschaltet wird.
  • Wenn die Karte 1 vollständig im Verbinder 10 eingesetzt ist, wird der Eingriffsbereich 64 der Kontaktblattfeder 60 gegen die vordere Endfläche der Karte 1 gedrückt, wobei der Kontaktbereich 65 nach hinten verschoben wird. Folglich sind der Kon taktbereich 65 der Kontaktblattfeder 60 und der Voderende-Kontaktbereich 85 der Kontaktblattfeder 80 miteinander in Eingriff, wobei der Kartenerkennungsschalter SW2 eingeschaltet wird.
  • Weil in dieser Ausführungsform das obere Metallgehäuse 30 als die obere Abdeckung des Verbindergehäuses mit einem von den Metallstückpaaren, die den Schreibschutzschalter SW1 bilden, und mit einem der Metallstückpaare, die den Kartenerkennungsschalter SW2 bilden, ausgebildet wird, ist es möglich, die Anzahl der Teile der Schalter zu reduzieren und die Anordnung zum Halten der Metallstücke zu vereinfachen, was wiederum zu reduzierten Kosten und Raum führt.
  • Während die Knopfposition, die durch die durchgezogene Linie in 1 dargestellt wird, der Schreibfreigabeposition, und die Position, die durch die gestrichelte Linie dargestellt wird, der schreibgesperrten Position entspricht, kann in der obigen Ausführungsform die Positionsrelation umgekehrt werden, d. h., die durch die durchgezogene Linie in 1 dargestellte Knopfposition kann der schreibgesperrten Position, und die durch die gestrichelte Linie dargestellte Position der Schreibfreigabeposition entsprechen.
  • Obwohl die Kontaktblattfeder 60 ein gefalteter Typ ist, kann in der obigen Ausführungsform derselbe Blattfedertyp wie bei den anderen Kontaktblattfedern 50, 70 verwendet werden. Ferner können die Blattfedern 50 bis 80 irgendeine andere gewünschte Form aufweisen, solange die verschiedenen Zustände, wie z. B. die Schutzknopfposition oder die Anwesenheit oder Abwesenheit einer eingesetzten Karte, durch Verwenden des elastischen Eingriffs oder Nicht-Eingriffs zwischen diesen Blattfedern, erfasst werden.
  • Obwohl die obige Ausführungsform zwei Schalter beim Erfassen der Schutzknopfposition und der Anwesenheit oder Abwesenheit einer eingesetzten Karte verwendet, wenn zusätzliche Schalter notwendig sind, um andere Zustände zu erfassen, muss nur eines der Metallstückpaare, das jeden der zusätzlichen Schalter bildet, im oberen Metallgehäuse 30 ausgebildet werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Weil in dieser Erfindung das obere Metallgehäuse als die obere Abdeckung des Verbindergehäuses mit einem der Paare der Kontaktstücke, das jeweils einen von einem oder mehreren Schaltern bildet, ausgebildet wird, wie oben beschrieben, ist es möglich, die Anzahl der Teile der Schalter zu reduzieren und die Anordnung zum Halten der Kontaktstücke zu vereinfachen, was zu reduzierten Kosten und Raum führt.

Claims (3)

  1. Kartenverbinder (10): mit einem Verbindergehäuse (20, 30) mit einem unteren Gehäuse (20) und einem oberen Metallgehäuse (30); mit Kontaktanschlüssen (40), die auf dem Verbindergehäuse (20, 30) angeordnet sind, um mit den Kontaktflächen einer eingesetzten Karte (1) in Eingriff zu stehen; und mit einem oder mehreren Schalter(n) (SW1, SW2), die jeweils durch in Eingriff bringen und außer Eingriff bringen von einem Paar von Metallstücken betätigt werden, wobei eines von jedem Paar der Metallstücke, die jeder der Schalter bildet, im oberen Metallgehäuse (30) ausgebildet ist; dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer von einem oder mehreren Schalter(n) (SW1, SW2) folgendes aufweist: eine erste Kontaktblattfeder (50), die auf dem Verbindergehäuse (20, 30) ausgebildet ist, wobei die erste Kontaktblattfeder (50) einen Eingriffsbereich zum Eingriff mit einem Knopf (3) der eingesetzten Karte (1) aufweist, wenn der Knopf (3) an einer ersten Position ist; eine zweite Kontaktblattfeder (70) mit einem Eingriffsbereich zum Eingriff mit dem Knopf (3) der eingesetzten Karte (1), wenn der Knopf (3) an einer zweiten, von der ersten Position unterschiedlichen Position ist; und einen Kontaktbereich (54b, 25), der auf zumindest einer von der ersten Kontaktblattfeder (50) oder der zweiten Kontakt blattfeder (70) zur elektrischen Verbindung der ersten Kontaktblattfeder (50) mit der zweiten Kontaktblattfeder (70) vorgesehen ist, wenn der Knopf (3) der eingesetzten Karte (1) auf der ersten Position oder zweiten Position angeordnet ist.
  2. Kartenverbinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines von jedem Paar von Metallstücken eine Kontaktblattfeder ist, die von einem Endbereich des oberen Gehäuses wie ein Ausleger hervorragt.
  3. Kartenverbinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Schalter (SW1, SW2) zum Erfassen einer Gleitposition eines Schreibschutz-Knopfs an der Seitenfläche der Karte geeignet ist.
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