DE60025936T2 - Umschalteinrichtung für kartenverbinder - Google Patents

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DE60025936T2
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Description

  • Technisches Anwendungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kartenverbinder zum Verbinden einer IC-Karte mit elektronischen Vorrichtungen, wie z.B. Mobiltelefonen, Telefonen, PDAs (Minicomputer), tragbare Audiovorrichtungen und Kameras, und insbesondere auf eine Umschaltanordnung zum Erfassen der Position eines Schreibschutz-Knopfes der IC-Karte und der Anwesenheit oder Abwesenheit der IC-Karte.
  • Hintergrund des Standes der Technik
  • In elektronischen Vorrichtungen, wie z.B. Mobiltelefonen, Telefonen, PDAs und digitalen Kameras, wird eine Vielfalt von Funktionen durch Einsetzen einer IC-Karte mit einem integrierten Datenspeicher oder Steuer-IC, wie z.B. einer SIM-Karte (Teilnehmeridentifizierungsmodul-Karte), MMC-Karte (Multimedia-Karte), Smart-Media-Karte (Handelsname) und SD-Karte (Superdichte- oder sichere Digitalkarte), hinzugefügt.
  • In einer Verbinderanordnung zum herausnehmbaren Unterbringen dieser IC-Karte wird eine Mehrzahl von Kontaktanschlüssen, die aus Metall-Blattfedern hergestellt sind, in einem Verbindergehäuse angeordnet, um den Kontakt mit einer Mehrzahl von Kontaktauflagen herzustellen, die auf der Vorder- oder Rückfläche der eingesetzten IC-Karte ausgebildet sind, um die IC-Karte elektrisch mit der elektronischen Vorrichtung, die den Verbinder aufweist, zu verbinden. Die Kontaktauflagen der IC-Karte umfassen eine Stromversorgungsauflage, die mit einer Stromleitung verbunden ist, und eine Mehrzahl von Signalauflagen zum Übertragen verschiedener Signale. Diese Kontaktauflagen sind über die Kontaktanschlüsse des Kartenverbinders mit einem Stromversorgungs-Schaltkreis und verschiedenen Signal-Verarbeitungsschaltkreisen in der elektronischen Vorrichtung verbunden.
  • Die IC-Karte dieser Art verwendet üblicherweise einige Einrichtungen zum Verhindern des Schreibablaufes, um die in seinem internen Datenspeicher gespeicherten Informationen zu schützen. Eine dieser Einrichtungen ist ein Schreibschutz-Knopf, der zwischen zwei Positionen, wie in einer Floppy-Disk, gleiten kann. In diesem Gleitknopfsystem ist die Karte mit einem Schreibschutz-Knopf versehen, der zwischen zwei Positionen gleiten kann und der, wenn er an einer Position angeordnet ist, die Karte in einen schreib gesperrten Zustand einstellt und, wenn er zu der anderen Position geglitten ist, in einem Schreibfreigabe- Zustand festgelegt. Auf der Verbinderseite muss ein Detektor vorgesehen werden, der die Gleitposition des Schreibschutz-Knopfes erfasst.
  • Zusätzlich zum Gleitpositionssignal des Schreibschutz-Knopfes fordert ferner die elektronische Vorrichtung oft ein Signal, das anzeigt, ob die Karte eingeführt ist oder nicht. Daher sollte der Verbinder auch mit einem Detektor zum Überprüfen der Karteneinführung versehen werden.
  • Als Sensoranordnung zum Erfassen einer Vielzahl von diesen Zuständen kann eine lichtbasierende Sensoranordnung in Frage kommen. Jedoch weist die lichtbasierende Sensoranordnung Nachteile auf, dass eine ausreichende Erfassungsgenauigkeit nicht erwartet werden kann, da die Karte dünner und kleiner wird und dass der Einbau eines Lichtsensors die Größen- und Kostenreduzierungen behindern kann. Daher kommt eine Sensoranordnung, die den Eingriff und Ausgriff einer Kontaktblattfeder verwendet, als die aussichtsreichste Anordnung insgesamt in Frage.
  • Wenn diese Detektoren aus Kontaktblattfedern erstellt werden, weil jeder Detektor ein Paar von Kontaktblattfedern erfordert, ist die Gesamtzahl der im Verbinder insgesamt erforderlichen Kontaktblattfedern zweimal so groß wie die Zahl der Detektoren.
  • Solch eine Anordnung weist daher eine große Anzahl von Teilen auf, die die Detektoren bilden und verlangt einen großen Raum, um diese Teile unterzubringen, was nachteilig ist, um die Dicke und Größe der Verbinderanordnung zu reduzieren.
  • Wenn ferner der Erfassungsschalter für den Schreibschutz-Knopf und der Kartenerkennungsschalter innerhalb des Verbinders angeordnet werden sollen, ist es schwierig, diese beiden Schalter wirksam in einem kleinen Raum anzuordnen. Somit wird ein Layout gefordert, welches zulässt, dass diese beiden Schalter wirksam in einen so klein wie möglichen Raum angeordnet werden.
  • Die US 5 820 391 offenbart einen Kartenverbinder mit zwei getrennten Schaltern, einen Schalter zum Erfassen einer Position eines Schreibschutz-Knopfes und den anderen Schalter zum Erfassen der Anwesenheit oder Abwesenheit einer Karte. Der Anspruch 1 ist gegenüber diesem Dokument abgegrenzt.
  • Die US 5 463 210 offenbart eine IC-Karten-Lade-Erfassungsvorrichtung mit zwei Erfassungsschaltern, die durch drei Kontaktstücke gebildet werden, wobei die Schalter zwei Funktionen aufweisen, nämlich die Erfassung einer Anwesenheit oder Abwesenheit einer Karte und die Erdung.
  • Die US 5 016 123 beschreibt eine Vorrichtung zum magnetischen Erfassen des Zustandes einer Kassette in einem Magnetbandge rät. Die Vorrichtung ist mit zwei Erfassungsschaltern versehen, die die Form von Hall-Effekt-Sensoren aufweisen, die zum Erfassen einer Anwesenheit oder Abwesenheit einer Karte sowie einer Position des Schreibschutz-Knopfes von zwei Positionen, die der Schreibschutz-Knopf einnehmen kann, erfassen. Es gibt keine mechanischen Kontaktstücke.
  • Die US 3 997 916 offenbart eine Technik, in der zwei Erfassungsschalter einen einzelnen leitfähigen Draht gemeinsam benutzen. Diese Schalter sperren einen Wahlschalter und somit wird nur einer der Erfassungsschalter abhängig von einer Position des Wahlschalters aktiviert. Daher führen die zwei Erfassungsschalter im Wesentlichen nur eine Funktion aus.
  • Die JP 10255910 offenbart zwei Erfassungsschalter mit zwei Funktionen, wie z.B. die Erfassung einer Anwesenheit oder Abwesenheit einer Karte für jede der zwei Kartenarten. Da diese zwei Erfassungsschalter jedoch unabhängig voneinander ausgebildet sind, sind vier Kontaktstücke erforderlich.
  • Die JP 08166906 bezieht sich auf eine reine Veränderung eines Schreibschutz-Erfassungsschalters.
  • Die vorliegende Erfindung ist unter diesen Umständen ausgeführt worden. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schalteranordnung eines Kartenverbinders zu schaffen, der die Schalter zum Erfassen des Schreibschutz-Knopfes in einem kleinen Raum und zum Überprüfen der Anwesenheit oder Abwesenheit der Karte effizient anordnen kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Schalteranordnung eines Kartenverbinders zu schaffen, der den Schreibschutz-Erfassungsschalter und den Kartenerkennungsschalter erstellen kann, die beide aus Kontaktblattfedern unter Verwen dung einer kleinen Anzahl von Bauteilen zusammengesetzt sind, und der diese Schalter in einem kleinen Raum anordnen kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung wird durch die Ansprüche definiert.
  • Ein Paar von ersten und zweiten Schaltern ist in einem Teil des Verbindergehäuses entsprechend einer Vorderkante der Karte gemeinsam angeordnet, um den beiden Schaltern zu ermöglichen, wirksam in einem kleinen Raum angeordnet zu werden und zu einer Reduzierung der Größe der Verbinderanordnung beizutragen.
  • Eine der Kontaktblattfedern, die die zwei Schalter bilden, – der Schreibschutz-Erfassungsschalter und der Kartenerkennungsschalter – wird von den zwei Schaltern gemeinsam benutzt. Dies kann die Anzahl der Teile der Kontaktblattfedern und somit die Kosten und den Raum reduzieren.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel einer IC-Karte darstellt, die in den Kartenverbinder dieser Erfindung eingeführt ist.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Gesamtanordnung des Kartenverbinders darstellt, der für diese Erfindung verwendet wird.
  • 3 ist ein horizontaler Querschnitt, der eine innere Anordnung einer Ausführungsform des Kartenverbinders gemäß der Erfindung darstellt, wenn eine Karte nicht eingeführt ist.
  • 4 ist ein horizontaler Querschnitt, der eine innere Anordnung der Ausführungsform des Kartenverbinders gemäß der Erfindung darstellt, wenn eine Karte eingeführt ist.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform einer Schalteranordnung des Kartenverbinders gemäß der Erfindung darstellt.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die die Ausführungsform der Schalteranordnung des Kartenverbinders gemäß der Erfindung darstellt, wenn die Karte mit dem Schreibschutz-Knopf, der auf die schreibgesperrte Position festgelegt ist, komplett eingeführt ist.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die die Ausführungsform der Schalteranordnung des Kartenverbinders gemäß der Erfindung darstellt, wenn die Karte mit dem Schreibschutz-Knopf, der auf die schreibgesperrte Position festgelegt ist, komplett eingeführt ist.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die eine weitere Ausführungsform der Schalteranordnung des Kartenverbinders gemäß der Erfindung darstellt.
  • Bevorzugte Art zum Ausführen der Erfindung
  • Nun werden die Ausführungsformen dieser Erfindung durch Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung detailliert beschrieben.
  • 1 ist eine Draufsicht eines Beispiels, bei dem die IC-Karte in den Kartenverbinder dieser Erfindung eingeführt ist.
  • Diese IC-Karte 1 wird eine SD-Karte (Superdichte oder sichere Digitalkarte) genannt.
  • Die IC-Karte 1 weist eine Aussparung 2 auf, die an einer Seite ausgebildet ist, in der ein Schreibschutz-Knopf 3 gleitbeweglich in eine Karten-Einführungs/Ausgabe-Richtung (Pfeilrichtung A) gleitbeweglich angeordnet ist.
  • Der Schreibschutz-Knopf 3 kann zu einer der beiden Positionen gleiten: einer Schutz-Aus-Position (Schreibfreigabe-Position), die durch eine durchgezogene Linie angezeigt wird, und eine Schutz-Ein-Position (schreib gesperrte Position), die durch eine gestrichelte Linie angezeigt wird.
  • Das heißt, wenn der Knopf 3 an einem hinteren Seitenbereich 2b in der Aussparung 2 festgelegt wird, ist die Karte 1 zum Schreiben freigegeben. Wenn der Knopf 3 an einem vorderen Seitenbereich 2a in der Aussparung 2 festgelegt wird, ist die Karte 1 schreib gesperrt. Obwohl in 1 nicht dargestellt, wird die Rückseite der Karte 1 mit einer Mehrzahl von Kontaktflächen, die erstellt wurden, um den Kontakt mit den Kontaktanschlüssen auf der Verbinderseite herzustellen, einschließlich einer Stromkontaktfläche und Signalkontaktflächen ausgebildet.
  • 2 stellt eine Gesamtanordnung des Verbinders 10 dar, in der die IC-Karte 1 einzuführen ist. 3 ist ein horizontaler Querschnitt des Verbinders 10, wenn die Karte 1 nicht eingeführt ist. 4 ist ein horizontaler Querschnitt des Verbinders 10, wenn die Karte 1 eingeführt ist.
  • Der Verbinder 10 ist an einer geeigneten Stelle auf einer elektronischen Vorrichtung, wie z.B. Mobiltelefonen, Telefonen, PDAs, tragbare Audiovorrichtungen und Kameras, befestigt.
  • In den 2 bis 4 ist der Gehäusekörper 11 aus isolierendem Material, wie z.B. Kunststoff, geformt und in seiner Stirnfläche eine Karteneinführöffnung 12 ausgebildet, durch welche die Karte 1 eingeführt wird. Auf den inneren Seitenbereichen des Gehäusekörpers 11 sind Führungsschienen 13 zum Führen der Karte 1 ausgebildet, wenn sie eingeführt oder ausgegeben wird. Ein Ausstoßelement 14 ist im Gehäusekörper 11 angeordnet, so dass er in die Karten-Einführ/Ausgabe-Richtung gleitbeweglich ist. Das Gleiten des Ausstoßelements 14 nach vorn, wie in 3 dargestellt, kann die eingeführte Karte 1 aus dem Verbinder ausstoßen. Dieses Ausstoßelement 14 kann mit einem geeigneten Ausstoßmechanismus (nicht dargestellt) verbunden werden, der als Antwort auf die Betätigung eines Ausstoßknopfes, der auf der elektronischen Vorrichtung vorgesehen ist, betrieben werden. Dies bewirkt das Ausstoßen der Karte 1 durch die Betätigung des Knopfes.
  • Ein Bodenplattenbereich des Gehäusekörpers 11 ist mit einer Mehrzahl von Nuten 15 versehen, in die eine Mehrzahl von Kontaktanschlüssen 20, die aus einseitig eingespannten Kontaktblattfedern gebildet sind, positioniert und durch Presspassung angeordnet. Die Kontaktanschlüsse 20 werden als Stromanschluss und Signalanschlüsse verwendet. Die Kontaktanschlüsse 20 weisen Vorderenden-Kontaktbereiche 20a auf, die in einem Bogen hervorragen, um mit einer Mehrzahl von auf der Karte 1 ausgebildeten Kontaktflächen in Kontakt zu kommen. Die Kontaktanschlüsse 20 weisen Bodenendbereiche 20b auf, die an Kontaktflächen auf einer gedruckten Schaltkarte der elektronischen Vorrichtung angelötet sind.
  • Auf einem inneren Seitenwandbereich des Gehäusekörpers 11 sind zwei Kontaktblattfedern 30 und 40 angeordnet, so dass ihre Vorderenden-Eingriffspositionen voneinander versetzt sind. Der Eingriff und Ausgriff zwischen diesen beiden Kontaktblattfe dern 30 und 40 wird verwendet, um die Position des Schreibschutz-Knopfes 3 der Karte 1 zu erfassen. Das heißt, die beiden Kontaktblattfedern 30 und 40 bilden einen Schreibschutz-Erfassungsschalter SW1.
  • Eine Kartenanstoßwand 16 des Gehäusekörpers 11, die mit der vorderen Endfläche der Karte 1 in Eingriff ist, ist mit einem Aufnahmeraum 17 ausgebildet, in dem eine gefaltete Kontaktblattfeder 50 fest eingebaut ist.
  • Die Kontaktblattfeder 50 kommt mit der Kontaktblattfeder 30 in Kontakt, abhängig davon, ob die Karte 1 eingeführt ist oder nicht. Das heißt, die zwei Kontaktblattfedern 30 und 50 bilden einen Kartenerkennungsschalter SW2.
  • So wird die Kontaktblattfeder 30 üblicherweise durch den Schreibschutz-Erfassungsschalter SW1 und den Kartenerkennungsschalter SW2 verwendet.
  • 5 stellt eine detaillierte Anordnung des Schreibschutz-Erfassungsschalters SW1 und des Kartenerkennungsschalters SW2 dar.
  • Die Kontaktblattfeder 30 wird hergestellt aus: einem Metallstück mit einem Anschlussbereich 31, der mit der Kontaktfläche der gedruckten Schaltkarte verbunden ist; einem Fixierbereich 32, der durch Presspassung im Gehäusekörper 11 angeordnet ist; einem Federbereich 33, der sich entlang der Kartenseitenfläche erstreckt; einem Vorderenden-Eingriffsbereich 34, der in einem Bogen hervorragt; und einem Federbereich 35, der sich vom Fixierbereich 32 in eine Richtung erstreckt, die dem Federbereich 33 entgegengesetzt ist. Mit dem fest angeordneten Fixierbereich 32 wird die Kontaktblattfeder 30 wie ein Auslegerbalken abgestützt. Der Federbereich 35 ist mit einem Kontakt vorsprung 36 ausgebildet. Der Vorderenden-Eingriffsbereich 34 weist einen Eingriffsbereich 34a auf, wie in 3 und 4 dargestellt, der mit dem vorderen Seitenbereich 2a, der in der Karte 1 ausgebildeten Aussparung 2 oder mit dem Schreibschutz-Knopf 3, der zum vorderen Seitenbereich 2a gleitet, wenn die Karte 1 eingeführt wird, in Eingriff ist. Der Vorderenden-Eingriffsbereich 34 weist auch einen Vorderende-Verlängerungsbereich 34b auf, der sich in Richtung der Vorderseite vom Eingriffsbereich 34a erstreckt. Der Federbereich 33 der Kontaktblattfeder 30 wird so zusammengedrückt, dass der Eingriffsbereich 34a der Kontaktblattfeder 30 gegen die Bodenfläche des vorderen Seitenbereichs 3a der Aussparung 2 der Karte 1 gedrückt werden kann, wenn die Karte 1 eingeführt ist.
  • Ähnlich ist die Kontaktblattfeder 40 aus einem Metallstück hergestellt mit: einem Anschlussbereich 41, einem Fixierbereich 42, einem Federbereich 43 und einem Vorderenden-Eingriffsbereich 44, der in einem Bogen hervorragt. In der Mitte des Federbereichs 43 ist ein Kontaktvorsprung 45 ausgebildet, der mit der Kontaktblattfeder 30 in Kontakt kommt. Der Kontaktvorsprung 45 ragt auf der Seite der Kontaktblattfeder 30 hervor. Der Vorderenden-Eingriffsbereich 44 weist einen Eingriffsbereich 44a auf, der, wenn die Karte 1 eingeführt ist, mit dem hinteren Seitenbereich 2b der Aussparung 2, die in der Karte 1 ausgebildet ist, oder dem Schreibschutz-Knopf 3, der zum hinteren Seitenbereich 2b gleitet, in Eingriff ist, und ein Vorderende-Verlängerungsbereich 44b erstreckt sich in Richtung der Vorderseite vom Eingriffsbereich 44a aus. Der Federbereich 43 der Kontaktblattfeder 40 wird so zusammengedrückt, dass der Eingriffsbereich 44a der Kontaktblattfeder 40 gegen die Bodenfläche des hinteren Seitenbereichs 2b der Aussparung 2 der Karte 1 gedrückt werden kann, wenn die Karte 1 eingeführt ist.
  • Um den Kontakt zwischen den Vorderende-Verlängerungsbereichen 34b und 44b der Kontaktblattfedern 30 und 40 zu vermeiden, wird die Kontaktblattfeder 40 mit einer Öffnung 46 ausgebildet. Die Vorderende-Verlängerungsbereiche 34b und 44b weisen zumindest bestimmte Längen auf, um die Eingriffsbereiche 34a und 44a vom Einrasten auf der Aussparung 2 der Karte 1, wenn die Karte 1 eingeführt ist, und vom Biegen der Kontaktblattfedern 30, 40 abzuhalten. Die Kontaktblattfeder 50 wird aus einem Metallstück hergestellt mit einem Anschlussbereich 51, der mit der Kontaktfläche der gedruckten Schaltkarte verbunden ist, einem Klemmbereich 52 zum Festhalten der Ober- und Bodenflächen des Gehäusekörpers 11, um die Kontaktblattfeder 50 zu fixieren, einem gefalteten Federbereich 53, einem Eingriffsbereich 54, der hervorspringt, um mit der vorderen Endfläche der eingeführten Karte 1 in Eingriff zu sein, und einem Kontaktbereich 55 am freien Ende des Eingriffsbereichs 54, um mit dem Kontaktvorsprung 36 der Kontaktblattfeder 30 in Kontakt zu kommen, hergestellt.
  • In dieser Schalteranordnung wird der Anschlussbereich 31 der Kontaktblattfeder 30 als eine gemeinsame Blattfeder von SW1 und SW2 mit der Erdung der gedruckten Schaltkarte verbunden. An den Anschlussbereichen 41, 51 der anderen Kontaktblattfedern 40, 50 sind die entsprechenden Spannungen angelegt.
  • In dieser Schalteranordnung, wenn die Karte 1 nicht eingeführt ist, sind die Kontaktbereiche der Kontaktblattfeder 50 und der Kontaktblattfeder 30 getrennt, wie in 3 dargestellt, so dass sich der aus den Kontaktblattfedern 30 und 50 gebildete Kartenerkennungsschalter SW2 im ausgeschalteten Zustand befindet. Wenn ferner die Karte 1 nicht eingeführt ist, werden die Kontaktblattfeder 30 und die Kontaktblattfeder 40 an ihren Kontaktbereichen getrennt, wie in 3 dargestellt, so dass sich der aus diesen Kontaktblattfedern 30, 40 gebildete Schreibschutz-Erfassungsschalter SW1 im ausgeschalteten Zustand befindet.
  • Als nächstes werden gemäß den 4, 6 und 8 die Betätigungen der Schalter SW1, SW2 beschrieben, wenn die Karte 1 mit dem Schreibschutz-Knopf 3, der an der schreib gesperrten Position festgelegt ist, eingeführt ist.
  • 6 stellt die Zustände der Schalter SW1, SW2 dar, wenn die Karte 1 halbwegs in den Verbinder 10 eingeführt ist. Im in 6 dargestellten Zustand wird der Eingriffsbereich 34a der Kontaktblattfeder 30 durch die Kartenseitenfläche gedrückt, um die Kontaktblattfeder 30 in Richtung der Kontaktblattfeder 40 zu verlagern, um den Schreibschutz-Erfassungsschalter SW1, der aus den Kontaktblattfedern 30, 40 gebildet wird, einzuschalten. Weil in diesem Zustand die Vorderendfläche der Karte 1 noch nicht in Kontakt mit dem Eingriffsbereich 54 der Kontaktblattfeder 54 ist, wird die Kontaktblattfeder 50 nicht elastisch verschoben. Daher ist der Kontaktbereich 55 der Kontaktblattfeder 50 mit Abstand vom Kontaktvorsprung 36 der Kontaktblattfeder 30 versehen, wobei der Kartenerkennungsschalter SW2 ausgeschaltet zurückgelassen wird.
  • Wenn die Karte 1 vollständig in den Verbinder eingeführt ist, nehmen die Schalter SW1, SW2 die Zustände von 4 und 8 an.
  • In den in den 4 und 8 dargestellten Zuständen wird der Eingriffsbereich 54 der Kontaktblattfeder 50 durch die Vorderendfläche der Karte 1 angestoßen, um den Federbereich 53 der Kontaktblattfeder 50 elastisch zu verschieben, wobei sich der Kontaktbereich 55 mit der Kontaktblattfeder 50 in Richtung der Kontaktblattfeder 30 bewegt. Als Ergebnis ist der Kontaktbereich 55 der Kontaktblattfeder 50 mit dem Kontaktvorsprung 36 der Kontaktblattfeder 30 in Eingriff, wobei der Kartenerkennungsschalter SW2 eingeschaltet wird.
  • Gleichzeitig ist der Eingriffsbereich 34a der Kontaktblattfeder 30 mit dem Knopf 3, der sich am vorderen Seitenbereich 2a der Aussparung 2 der Karte 1 befindet, und der Eingriffsbereich 44a der Kontaktblattfeder 40 mit der Bodenfläche des hinteren Seitenbereichs 2b der Aussparung 2 in Eingriff. Hierbei berühren sich die Kontaktblattfedern 30, 40 durch den Kontaktvorsprung 45 miteinander, wobei der Schreibschutz-Erfassungsschalter SW1 eingeschaltet wird.
  • Als nächstes stellt 7 die Zustände der Schalter SW1, SW2 dar, wenn die Karte 1 mit dem Schreibschutz-Knopf 3, der an der Schreibfreigabe- Position festgelegt ist, komplett eingeführt ist.
  • Im Zustand von 7 wird der Eingriffsbereich 54 der Kontaktblattfeder 50 auch durch die Vorderendfläche der Karte 1 angestoßen, um den Federbereich 53 der Kontaktblattfeder 50 elastisch zu verschieben, wobei sich sein Kontaktbereich 55 in Richtung des Kontaktvorsprungs 36 der Kontaktblattfeder 30 bewegt, und ihn in Kontakt mit dem Kontaktvorsprung 36 bringt, und den Kartenerkennungsschalter SW2 einschaltet.
  • Der Eingriffsbereich 34a der Kontaktblattfeder 30 ist mit der Bodenfläche des vorderen Seitenbereichs 2a der Aussparung 2 der Karte 1 und der Eingriffsbereich 44a mit dem Schreibschutz-Bereich 3 der Karte 1 in Eingriff. Hierbei werden die Kontaktblattfedern 30, 40 an allen Bereichen voneinander getrennt, wobei der Schreibschutz-Erfassungsschalter SW1 ausgeschaltet hinterlassen wird.
  • Im Schreibschutz-Erfassungsschalter SW1 werden die Kontakt blattfedern 30, 40 gemäß der Position des Schreibschutz-Knopfs 3 in Kontakt gebracht oder nicht und ihr Eingriff oder Ausgriff wird elektrisch durch einen elektrischen Schaltkreis, der mit den Anschlussbereichen 31, 41 der Kontaktblattfedern 30, 40 verbunden ist, erfasst, um zu bestimmen, an welcher Position, nämlich der schreib gesperrten oder Schreibfreigabe-Position, sich der Schreibschutz-Knopf 3 der IC-Karte 1 befindet.
  • In der Anordnung dieses Schalters SW1, an welcher der beiden Gleitpositionen sich der Schreibschutz-Knopf 3 auch immer befinden kann, ist der Eingriffsbereich der einen Kontaktblattfeder mit dem Schreibschutz-Knopf 3 und der Eingriffsbereich der anderen Kontaktblattfeder mit der Aussparung 2, die zum Schreibschutz-Knopf benachbart ist, in Eingriff. Selbst beim Betrachten eines Spiels infolge der Breitendifferenz zwischen dem Kartenanordnungsbereich des Verbinders 10 und der Breite der Karte 1 oder der Teile- und Zusammenbautoleranzen, ergibt sich daher bei der Bewegung des Schreibschutz-Knopfs 3 zwischen den beiden Positionen, dass die Kontaktblattfedern 30, 40 jederzeit durch einen Abstand, der gleich der Höhe des Schreibschutz-Knopfes 3 ist, verschoben werden.
  • Weil ferner in der Anordnung dieses Schalters SW1 die Kontaktblattfedern 30, 40 durch Verwendung des Schreibschutz-Knopfes 3 und der zum Knopf benachbarten Aussparung 2 miteinander in Kontakt gebracht werden oder nicht, sind die Verschiebungsrichtungen der Kontaktblattfedern 30, 40 entgegengesetzt. Wenn z.B. die Kontaktblattfedern 30, 40 ihre Zustände von 7 verschieben, wo die Kontaktblattfedern 30, 40 in die von 8, wo sie in Eingriff sind, getrennt werden, werden die Kontaktblattfedern 30, 40 zueinander verschoben, bis sie miteinander in Kontakt sind. Die Veränderung ihrer Zustände von 8 zur 7 wird durch Umkehren ihrer Verschiebungen ausge führt, d.h., durch die Kontaktblattfedern 30, 40, die voneinander weg verschoben und getrennt werden.
  • Weil die Kontaktblattfedern 30, 40 in der Anordnung dieses Schalters SW1 in Kontakt miteinander durch ihre relative Verschiebung, die zweimal der Höhe des Schreibschutz-Knopfs 3 entsprechen, in Kontakt gebracht werden können oder nicht, kann diese Schalteranordnung wirksam auf kleine Karten angewandt werden, die den Schreibschutz-Knopf 3 nicht mit einer ausreichenden Höhe versehen können.
  • Im Kartenerkennungsschalter SW2, der durch die beiden Kontaktblattfedern 30, 50 gebildet wird, werden die Kontaktblattfedern 30, 50 miteinander in Kontakt gebracht oder nicht, abhängig davon, ob die Karte 1 eingeführt ist oder nicht. Durch elektrisches Erfassen ihres Eingriffs oder Ausgriffs durch Verwendung eines elektrischen Schaltkreises, der mit den Anschlussbereichen 31, 51 der Kontaktblattfedern 30, 50 verbunden ist, ist es so möglich, zu bestimmen, ob die Karte 1 vollständig in den Verbinder 10 eingeführt ist oder nicht.
  • 9 stellt eine weitere Ausführungsform der Erfindung dar.
  • In der Ausführungsform von 9 springt ein Vorsprung 38 vom Fixierbereich 32 der Kontaktblattfeder 30 im rechten Winkel in Richtung der Kontaktblattfeder 50 hervor, und ein Kontakt 39 wird an einer Kante des Vorsprungs 38 ausgebildet.
  • Die Kontaktblattfeder 50 weist einen Eingriffsbereich 54 am Vorderende des gefalteten Federbereichs 53 auf, der mit der Vorderendfläche der eingeführten Karte 1 in Eingriff ist. Am freien Ende des Eingriffsbereichs 54 wird ein Kontaktbereich 55 ausgebildet, der mit dem Kontakt 39 der Kontaktblattfeder 30 in Eingriff ist.
  • Die Schalteranordnung von 9 verwendet hauptsächlich die elastische Verschiebung des Kontaktbereichs 55 der Kontaktblattfeder 50 in Richtung der Karteneinführung/-ausgabe, um den Kontaktbereich 55 in Eingriff mit dem Kontakt 39 der Kontaktblattfeder 30 zu bringen oder nicht.
  • Weil in dieser Ausführungsform der Schreibschutz-Erfassungsschalter SW1 und der Erkennungsschalter SW2 durch gemeinsames Benutzen der Kontaktblattfeder 30, wie oben beschrieben, ausgebildet sind, können die Anzahl der Teile der Kontaktblattfedern reduziert werden, was zu Kosten- und Platzreduzierungen führt.
  • Ferner ist in dieser Ausführungsform der Schreibschutz-Erfassungsschalter SW1 auf der Seitenwand des Verbindergehäuses und der Kartenerkennungsschalter SW2 innerhalb der Kartenanstoßwand des Verbindergehäuses angeordnet, so dass SW1 und SW2 gemeinsam an einer Vorderkante der Karte 1 angeordnet sind. Diese Anordnung ermöglicht den beiden Schaltern, dass sie wirksam in einem kleinen Raum angeordnet werden, was zu einer Reduzierung der Größe der Verbinderanordnung beiträgt.
  • Obwohl die Kontaktblattfeder 50 in der obigen Ausführung von einem gefalteten Typ ist, kann eine Blattfeder vom gleichen Typ als eine weitere Kontaktblattfeder 30, 40 verwendet werden.
  • In der obigen Ausführungsform wurde die Knopfposition, die durch eine durchgezogenen Linie in 1 dargestellt ist, als die Schreibfreigabe-Position und die Knopfposition, die durch die gestrichelte Linie dargestellt ist, als die schreib gesperrte Position beschrieben, aber es ist möglich, die Knopfposition, die durch eine durchgezogenen Linie in 1 darge stellt ist, als schreib gesperrte Position, und die Knopfposition, die durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist, als Schreibfreigabe-Position anzupassen.
  • Während ferner die obige Ausführungsform die Öffnung 46 in der Kontaktblattfeder 40 ausbildet, um die Vorderenden der Kontaktblattfedern 30, 40 vom gemeinsamen Berühren miteinander zu schützen, können die Kontaktblattfedern 30, 40 vom Berühren an ihren Enden durch Verwendung anderer Verfahren, wie z.B. durch Biegen eines der Vorderenden der Blattfedern in eine Richtung, die diese Berührung vermeidet, geschützt werden.
  • Während ferner die obige Ausführungsform eine SD-Karte als IC-Karte 1 verwendet, kann diese Erfindung auf jede Karte mit einem Schreibschutz-Knopf vom Gleittyp angewendet werden.
  • Das in dieser Erfindung verwendete Verbindergehäuse kann irgendeine andere Form und Material verwenden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Mit dieser Erfindung können zwei Schalter wirksam in einem kleinen Raum angeordnet werden, wobei die Größe der Verbinderanordnung reduziert wird. Diese Erfindung kann die Anzahl der Teile der Kontaktblattfedern und damit die Kosten und den Raum reduzieren.

Claims (2)

  1. Kartenverbinder (10) mit einer Umschaltanordnung, wobei der Kartenverbinder (10) zum Halten einer Karte (1) in einem Verbindergehäuse (11) in der Weise geeignet ist, dass Kontaktflächen der Karte (1) in Kontaktanschlüsse (20) eingreifen, die im Verbindergehäuse (11) angeordnet sind, wobei die Karte (1) einen Schreibschutz-Knopf (3) aufweist, der in eine in einer Kartenseitenfläche ausgebildeten Aussparung (2) gleitbeweglich ist, wobei die Umschaltanordnung folgendes aufweist: einen ersten Schalter (SW1), um eine Gleitposition des Schreibschutz-Knopfes (3) zu erfassen, und einen zweiten Schalter (SW2), um die Anwesenheit oder Abwesenheit der eingeführten Karte (1) zu erfassen, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schalter (SW1) und der zweite Schalter (SW2) aus drei Kontaktblattfedern (30, 40, 50) erstellt sind und eine (30) der drei Kontaktblattfedern durch den ersten Schalter (SW1) und den zweiten Schalter (SW2) gemeinsam benutzt wird.
  2. Kartenverbinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schalter (SW1) und der zweite Schalter (SW2) aufweisen: eine einseitig eingespannte erste Kontaktblattfeder (40), die vorgespannt ist, um ihren Eingriffsbereich in einen Teil der Aussparung gemäß einer Gleitposition des Schreibschutz-Knopfes (3) der eingeführten Karte (2) einzugreifen, eine zweite Kontaktblattfeder (30), die vorgespannt ist, um mit ihrem Eingriffsbereich in einen Teil der Aussparung (2) gemäß der anderen Gleitposition des Schreibschutzknopfes (3) der eingeführten Karte (1) einzugreifen, wobei sich die zweite Kontaktblattfeder (30) entlang der ersten Kontaktblattfeder (40) auf der Innenseite der ersten Kontaktblattfeder (40) erstreckt; und eine dritte Kontaktblattfeder (50), die vorgespannt ist, um in eine Stirnfläche der eingeführten Karte (1) einzugreifen und um mit der zweiten Kontaktblattfeder (30) in Kontakt zu kommen, wenn die Karte eingeführt ist; wobei der erste Schalter (SW1) zum Erfassen der Gleitposition des Schreibschutz-Knopfes (3) gemäß einer Verschiebung der ersten (40) und zweiten (30) Kontaktblattfedern in einer Richtung ihres Eingriffes oder Nichteingriffes und der zweite Schalter (SW2) zum Erfassen der Anwesenheit oder Abwesenheit der eingeführten Karte (1) gemäß einer Verschiebung der zweiten (20) und dritten (50) Kontaktblattfedern in einer Richtung ihres Eingriffes oder Nichteingriffes geeignet ist.
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