DE68910208T2 - Kartenabtaster. - Google Patents

Kartenabtaster.

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DE68910208T2
DE68910208T2 DE89306625T DE68910208T DE68910208T2 DE 68910208 T2 DE68910208 T2 DE 68910208T2 DE 89306625 T DE89306625 T DE 89306625T DE 68910208 T DE68910208 T DE 68910208T DE 68910208 T2 DE68910208 T2 DE 68910208T2
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Neil John Charman
Anthony Barry Harrup
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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Kartenabtaster bzw. Kartenleser zum Abtasten bzw. Lesen einer Karte, die eine Informationsspeichereinrichtung und Kontaktflecken enthält, die damit verbunden sind, wobei der Kartenabtaster gespeicherte Informationen von der Karte lesen kann.
  • Die Karte kann beispielsweise eine sogenannte "Smart card" sein, die üblicherweise etwas dicker ist als eine herkömmliche Plastikkreditkarte und die eine integrierte Schaltung enthält, die üblicherweise als "Chip" bezeichnet wird, und in der eine Information gespeichert ist. Aus diesem Grund werden solche Karten häufig als "Chip cards" bezeichnet. Die integrierte Schaltung oder Chip ist mit Kontaktflecken auf der Karte verbunden, und diese Kontaktflecken geraten in Berührung mit Kontakten in dem Kartenabtaster, damit die Karte gelesen werden kann.
  • Es sind Kartenabtaster bekannt, die entweder eine externe Öffnungszugeinrichtung oder einen inneren Schlitten zur Aufnahme der zu lesenden Karte haben. In dem ersten Fall kann die Zugeinrichtung manuell geschlossen werden, um die Karte in eine Kartenabtastposition innerhalb des Abtasters zu bewegen. In dem letzteren Fall bewirkt das Einführen der Karte, daß der Schlitten innerhalb des Abtasters vorwärts bewegt wird, wodurch die Karte in die Position gebracht wird, in der sie gelesen werden kann. Üblicherweise sind elektrische Kontakte, beispielsweise in der Form von Blattfedern, an der Zugeinrichtung oder dem Schlitten befestigt, und es ist ein Mechanismus vorgesehen, mit dem diese Kontakte die Kontaktflecken auf der Karten erfassen, und zwar wenigstens dann, wenn die Karte in der Kartenabtastposition ist. Da die Kontakte allgemein an der Zugeinrichtung oder dem Schlitten befestigt sind, der bewegbar ist, ist es üblich, daß die Kontakte eine flexible/verlängerbare Verbindung mit dem Schaltungsaufbau in dem Hauptgehäuse des Kartenabtasters haben, obwohl eine getrennte -beispielsweise von der Stecker- und Steckdosenart- Anordnung als mögliche Alterantive in Betracht gezogen werden könnte. Die flexible/verlängerbare Verbindung wird üblicherweise durch ein Flachkabel realisiert, jedoch erfordert dies einen beträchtlichen Raum, insbesondere deshalb, weil es die freie Bewegung des Schlittens oder der Zugeinrichtung nicht behindern darf, weshalb es nicht für eine ultrakompakte Konstruktion geeignet ist.
  • Ein Kartenabtaster der externen Zugart ist in der GB-A-2 198 595 offenbart, wobei die Kontakte an dem Chassis befestigt sind und die die Karte tragende Zugeinrichtung durch Rampenwirkung beaufschlagt wird, die Kartenkontakte gegen die Chassiskontakte pressen. Die Karte wird nicht gebogen, und damit wird keine Kontaktkraft von der Kartenelastizität hergeleitet.
  • Ein Kartenabtaster mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist aus der europäischen Offenlegungsschrift EP-A- 0,230,674 bekannt, insbesondere die Ausführungsform, die mit Bezug auf die Figuren 11 bis 13 hier beschrieben wird. In diesem Fall verwendet der Kartenabtaster einen Inneren Schlitten mit einem Kartenhalteteil in der Form einer flexiblen Federzunge. Ein Vorsprung befindet sich an der Unterseite der Federzunge, welcher ein Auflager an der Basis des Hauptchassis des Abtasters ergreift und daran hochfährt, wenn der Schlitten in die Kartenabtastposition bewegt wird. Dies bewirkt, daß die Zunge nach oben gebogen wird und die Karte in Richtung der elektrischen Kontakte bewegt, die auf dem Schlitten befestigt sind. Obwohl dies nicht explizit beschrieben ist, scheint aus den Zeichnungen zu entnehmen zu sein, daß die Kontakte mit einer flexiblen Verbindung, beispielsweise einem Flachkabel mit dem Hauptschaltungsaufbau in dem Kartenabtaster verbunden sind, wie dies bekannt ist. Außerdem dürfte aus den Zeichnungen zu entnehmen sein, obwohl dies nicht in dem Text erwähnt ist, daß der vordere Abschnitt der Karte selbst nach oben gegen die Kontaktf lecken gebogen ist, da der hintere Abschnitt gegen eine Abwärtsbewegung durch Schlitze am Eingang des Schlittens und/oder des Kartenabtasters gehemmt ist. Die Anordnung ist jedoch derart, daß nur die Federzungen in ihrer gekrümmten Position die Karte gegen die Kontakte halten. Jeder resultierende Federeffekt, der durch (zufälliges) Biegen der Karten hervorgerufen wird, wird nur dazu führen, den hinteren Abschnitt der Karte gegen den Bodenteil des Eingangs in die Einschubschlitze zu drücken. Mit anderen Worten ist die Elastizität der Karte in ihrer gebogenen Anordnung nicht ausgenutzt, um die elektrische Verbindung zwischen den Kontaktflecken auf der Karte und den Kontakten an dem Schlitten zu verbessern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Kartenabtaster dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (13a) an dem Chassis (2) vorgesehen sind und daß der Kartenabtaster ferner eine Nockeneinrichtung (2a, 2b) enthält, die während der Karteneinführung wirksam ist und den Schlitten gegen die Kontakte in einer Richtung quer zur Richtung des Karteneinschubs bewegt, wobei eine Auflagereinrichtung (4) von dem Schlitten beabstandet und stromaufwärts von diesem ist (in Richtung des Karteneinschubs), wobei die Bewegung des Schlittens in die Kartenabtastposition die Karte gegen die Auflagereinrichtung preßt, was bewirkt, daß die Karte gebogen wird, wodurch die Kontaktflecken auf der Karte in Anlage an die Kontakte an dem Chassis gedrückt werden, wenn sich der Schlitten in der Kartenabtastposition befindet.
  • Im Gegensatz zu dem Kartenabtaster, der in der oben erwähnten EP-A-O,230,674 offenbart ist, sind bei dem Kartenabtaster gemäß der Erfindung die Kontakte an dem Hauptchassis anstatt an dem Schlitten befestigt. Diese Kontakte sind somit stationär gegenüber dem Chassis, weshalb keine flexible elektrische Verbindung erforderlich ist. Dies ist vorteilhaft, weil eine feststehende elektrische Verbindung mit geringerem Raum realisiert werden kann, als die flexiblen oder verlängerbaren Verbindungen des Standes der Technik erfordern.
  • Außerdem wird darauf hingewiesen, daß bei dem vorliegenden Kartenabtaster eine Nockeneinrichtung wirksam ist und den Schlitten als Ganzes (ohne dessen Integrität zu stören) gegen die Kontakte in einer Richtung bewegt, die quer zur Richtung des Karteneinschubs bzw. Karteneintritts liegt. Dies ist ein markanter Gegensatz zu dem herkömmlichen Kartenabtaster, der oben diskutiert ist, bei dem ein Teil des Schlittens selbst als Ergebnis der Einführung der Karte verformt wird. Bei der vorliegenden Erfindung ist es nur die Karte -und nicht der Schlitten oder ein Teil von diesem-, die während des Betriebs des Kartenabtasters verformt wird.
  • Außerdem ist bei der vorliegenden Erfindung die Anordnung des Schlittens und der Auflagereinrichtung, gegen die die Karte gepreßt wird, derart, daß dann, wenn die Karte in Richtung der Kontakte gebogen wird, in der Kartenabtastposition der vordere Abschnitt der Karte zwangsläufig gegen die Kontakte an dem Chassis gezwängt werden, womit die elektrische Verbindung zwischen den Kontaktflecken auf der Karte und den Kontakten an dem Chassis verbessert wird.
  • Ein Kartenabtaster gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß er sehr kompakt und insbesondere sehr schlank sein kann, ohne daß das die Zuverlässigkeit des Betriebs beeinträchtigt. Beispielsweise kann die gesamte Höhe (Dicke) dem Kartenabtasters so gering wie 5 mm sein, was erheblich weniger ist als die 17 mm-Abmessung, die bei herkömmlichen Kartenabtastern üblich ist. Das Erreichen einer größeren Kompaktheit ist umso bemerkenswerter, da bekannte Einrichtungen zum zuverlässigen Transportieren der Karte in eine Abtastposition, zum Herstellen zufriedenstellender elektrischer Verbindungen zwischen den Kontakten in dem Abtaster und dem Kontaktflecken auf der Karte und zum Betätigen des Abtasters, wenn sich die Karte in der Abtastposition befindet, einen solchen Raum eingenommen haben, von dem geglaubt wurde, daß eine Grenze zur Miniaturisierung erreicht ist.
  • Ein Kartenabtaster gemäß der vorliegenden Erfindung hat auch den Vorteil, daß keine Gefahr der Beschädigung der Karte oder der Kontakte besteht, wenn der Kartenabtaster benutzt wird, da die Kontakte von der Karte beabstandet sein können, wann immer es irgendeine Gleitbewegung der Karte relativ zu den Kontakten gibt. Außerdem können erhabene Karten ohne ein Problem verwendet werden. Außerdem kann eine verdrehte oder gebogene Karte noch abgetastet werden, wenn sie noch in den Kartenabtaster eingeführt werden kann.
  • Außerdem wird darauf hingewiesen, daß die Konstruktion des vorliegenden Kartenabtasters elektrisch und mechanisch relativ einfach ist, was die Herstellung erleichtert und so die Kosten reduziert.
  • Vorzugsweise ist die Auflagereinrichtung ein Teil, welches eine Kartenlagerfläche bildet, die zusammen mit dem Schlitten die Karte in einem nicht-deformierten Zustand in der Kartenaufnahmeposition hält und die sicherstellt, daß die Karte glatt in den Schlitten während des Einführens in den Kartenabtaster geführt wird.
  • Die Kontakte an dem Chassis bzw. dem Gestell sind vorzugsweise von einer Leiste bzw. einem Sockel gehalten, der von der Ebene der Kartenlagerfläche beabstandet ist, wenn sich der Schlitten in seiner Kartenaufnahmeposition befindet. Die Karte ist hierdurch von den Kontakten beabstandet, die von dem Sockel gehalten sind, wenn sie anfänglich in den Schlitten aufgenommen wird, wobei sie jedoch in Kontakt mit dem Sockel in der Kartenleseposition deformiert wird.
  • Das Chassis ist vorzugsweise mit einer Führungseinrichtung wie beispielsweise einem Paar leicht Z-förmiger Schlitze oder Nuten an jeder Seite des Schlittens versehen, zum fortschreitenden Führen des Schlittens in Richtung des Karteneinschubs und zum Ablenken (camming) des Schlittens in Querrichtung während seiner lateralen Bewegung. Diese Ablenkung bewirkt, daß ein Teil des Schlittens einen entsprechenden Teil der Karte gegen den Sockel drückt, wodurch die elektrischen Kontakte zwischen den Kontaktflecken auf der Karte und den von dem Sockel gehaltenen Kontakten hergestellt sind. Diese Verformung der Karte ermöglicht es nicht nur, daß eine solche elektrische Verbindung hergestellt wird, sondern hat auch zur Folge, daß gewisse Kräft wirken, die das Halten der Karte unterstützen. Durch Bewegen der Karte in Anlage an die Abtastkontakte an dem Chassis können außerdem die letzteren Kontakte in dem Chassis befestigt werden, wie bereits erwähnt ist.
  • Der Schlitten und die Auflagereinrichtung sind vorzugsweise mit abgeschrägten vorderen Rändern versehen, um die Aufnahme der Karte zu erleichtern.
  • Vorzugweise hat der Schlitten oder das Chassis ein ablenkbares Teil wie einen Kragarm, der integral mit dem Körper des Schlittens oder dem Chassis ist und der von der Karte beim Eingeben in den Abtaster abgelenkt wird. Wenn der Schlitten sich in die Kartenabtastposition bewegt, klemmt das ablenkbare Teil die Karte gegen den Körper des Schlittens, um das Halten der Karte zu unterstützen.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun als Beispiel mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 ein Querschnitt durch einen Kartenabtaster gemäß der Erfindung ist, der einen Schlitten in einer anfänglichen Kartenaufnahmeposition zeigt;
  • Fig. 2 ein Querschnitt durrch den Kartenabtaster in Fig. 1 ist, der den Schlitten in einer Kartenabtastposition zeigt;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht des Kartenabtasters ist, die den Mechanismus zum Bewegen des Schlittens zwischen der Kartenaufnahmeposition und der Kartenabtastposition zeigt;
  • Fig. 4a und 4b Querschnitte von Teilen des Kartenabtasters gemäß den Figuren 1 und 2 sind, die die Kontakte in der Kartenaufnahme- und der Kartenabtastposition zeigen;
  • Fig. 5 ein Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Kartenabtasters gemäß der Erfindung ist, der den Schlitten in der Kartenaufnahmeposition zeigt, und
  • Fig. 6 ein Querschnitt durch den Kartenabtaster gemäß Fig. 5 ist, der den Schlitten in der Kartenabtastposition zeigt.
  • In den verschiedenen Figuren sind dieselben Bezugszeichen zur Bezeichnung gleicher Teile verwendet.
  • Es wird hier darauf hingewiesen, daß zum Zwecke der Klarheit die Figuren nicht maßstäblich gezeichnet sind. Insbesondere sind die Abmessungen in der Höhenrichtung, d.h. in Richtung der Kartendicke, übertrieben dargestellt.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung, die die Figuren 1 bis 4 zeigen, kann eine "intelligente Karte" 1 durch einen Eintrittsschlitz 23 in einen Kartenabtaster eingeführt werden. Der Kartenabtaster enthält ein Chassis 2 und einen Schlitten 3, der zur verschieblichen Bewegug gin dem Chassis angeordnet ist. Das Chassis 2 bildet einen Hauptkartenaufnahmeschlitz 6 und ist auf einer Plattform 19 befestigt, die in der Praxis eine gedruckte Platine sein kann, auf der die Schaltlogik zum Abtasten der Information angebracht ist, die in dem integrierten Schaltkreis der intelligenten Karte 1 gespeichert ist. Mit besonderem Bezug auf Fig. 1 steht ein Auflagerteil 4 mit einer oberen Kartenlagerfläche 5 aufrecht in dem Schlitz 6, in dem der Schlitten 3 verschieblich angeordnet ist. Das Auflagerteil 4 ist stromaufwärts des Schlitten angeordnet, in Richtung des Karteneinschubs gesehen. Ein äußerer Rand 7 des Teils 4 ist gerundet oder abgeschrägt, um die Karte 1 glatt auf der Fläche 5 zu führen, wenn die Karte durch den Schlitz 23 eingesetzt wird. Ein weiteres Auflagerteil 20, das von der Oberseite des Chassis 2 herabhängt, ist zwischen dem Schlitz 23 und dem aufrecht stehenden Teil 4 angeordnet. Ähnlich wie das Teil 4 enthält das Teil 20 eine Kartenlagerfläche (diesesmal an seiner Unterseite) und eine abgeschrägt oder gerundete Vorderkante, um so eine Karte während des Einführens durch den Schlitz, der zwischen den Teilen 4 und 20 gebildet ist, zu führen.
  • Mit Bezug auf Fig. 3 hat jede Seite des Schlittens 3 ein Paar integraler Vorsprünge 3a, 3b, die in zugehörige, komplementäre Schlitze oder Nuten 2a, 2b an den Chassisseiten aufgenommen sind. Die Schlitze oder Nuten 2a, 2b haben eine leichte Z-Form und eine Nockenwirkung, um den Schlitten 3 in eine leicht Z-förmige Bahn zu führen, die durch die Pfeile 8 angedeutet ist, was dazu führt, daß der Schlitten sich aus der Position, die Figur 1 zeigt, in die Figur 2 bewegt, die Figur 2 zeigt. In Figur 3 ist der Schlitten in durchgezogenen Linien in der Kartenabtastposition gezeigt (entsprechend Figur 2), und in gestrichelten Linien in der anfänglichen Kartenaufnahmeposition (entsprechend Figur 1). Die Bewegung des Schlittens wird weiter unten in näheren Einzelheiten beschrieben.
  • Der Schlitten 3 hat einen im wesentlichen starren oberen Abschnitt 9 mit einem abgeschrägten Rand 10, um den Karteneinschub zu erleichtern. Er hat ferner einen freitragenden Finger 11 an seiner Unterseite mit einer Lippe oder einem Vorsprung 12 an seinem freien Ende. Wenn eine Karte 1 in den Abtaster eingeführt wird, wird sie glatt zwischen den Teilen 20 und 4 über die Lagerfläche 5 und in den Schlitten 3 geführt, wobei der freitragende Finger 11 geringfügig abgelenkt wird, um die Karte aufzunehmen.
  • Ein Sockel 13, der ebenfalls in dem Kartenaufnahmeschlitz 6 in der Nähe des Schlittens aufrecht steht, hat eine obere Fläche 14, die um eine vorbestimmte Strecke tiefer liegt als die Fläche 5 bezüglich des Bodens des Schlitzes 6 und der Unterseite der Karte 3. In der in Figur 1 dargestellten Position ist die Karte 1 von der Fläche 14 beabstandet. Mehrere feststehende Kontakte (nicht dargestellt) können auf dem Sockel 13 befestigt sein, so daß sie den Kontaktflecken (nicht dargestellt) auf der Karte 1 gegenüberliegen, wenn sich diese in der Kartenabtastposition befindet, die Figur 2 zeigt. Alternativ und stärker bevorzugt stehen fixierte Blattfederkontakte 13a von dem Sockel 13b in der Art von Kragarmen vor, wie die Figuren 4a und 4b zeigen. Der Sockel 13b kann integral mit dem Sockel 13 oder ein getrenntes Bauteil sein, welches von dem Sockel 13 getrennt ist. Diese Kontakte sind bevorzugt, weil sie so ausgebildet sind, daß ihre freien Enden sich oberhalb der oberen Fläche 14 des Sockels 13b erstrecken, d.h. in einem Ruhezustand, den Figur 4a zeigt. Sie werden dann elastisch von der Karte 1 abgelenkt, wenn die Karte in die Kartenabtastposition bzw. Kartenleseposition bewegt wird, die Figur 4b zeigt. Dies gewährleistet die Herstellung guter elektrischer Kontakte.
  • Der Schlitten 3 kann von einer Rückholfeder (nicht dargestellt) in der Richtung des Kartenaufnahmeschlitzes vorgespannt sein. Eine geeignete Blattfederanordnung zu diesem Zweck ist in unserer anhängigen britischen Patentanmeldung Nr. 8902949 (unser Zeichen: PAT 89001), angemeldet a 9. Februar 1989, offenbart, und (kürzer) in unserer anhängigen europäischen Patentanmeldung Nr. 8801097 (unser Zeichen: PAT 88001), die am 19. Januar 1989 angemeldet ist.
  • Im Betrieb wird die Karte 1 durch den Schlitz 23 zwischen den Auflagerteilen 20 und 4 und auf der Kartenlagerfläche 5 eingeführt. Zusätzliche Teile (nicht dargestellt), die Kartenlagerflächen bilden, können hintereinander zwischen dem Karteneinführschlitz 23 und dem Schlitten 3 angeordnet sein. Die Karte gleitet über die Lagerfläche 5 in Richtung des Schlittens 3 und in eine Aussparung zwischen den Teilen 9 und 11 des Schlittens 3. Das Teil 11 wird geringfügig abgebogen und erzeugt so einen leichten Greifdruck, um zu verhindern, daß die Karte lose in dem Schlitten 3 angeordnet ist. Der vordere Rand der Karte liegt an einem hinteren Anschlag 9a des Schlittens an, so daß ein weiterer Einschub der Karte 1 bewirkt, daß der Schlitten 3 sich von dem Einführschlitz 23 weg und in der Richtung bewegt, die durch den Pfeil 8 dargestellt ist. Die Führungsschlitze 2a, 2b in dem Chassis 2 (siehe Fig. 3) bewirken, daß der Schlitten 3 sich in einer leicht Z-förmigen Bahn bewegt, wobei eine Ecke 15 des abgeschrägten Randes 10 an dem Teil 9 gegen den Rücken der Karte in dem Bereich drückt, der den Kontaktflächen gegenüberliegt (die sich an der anderen Seite befinden). Die unterste Fläche der Karte 1 in diesem Bereich wird deshalb nach unten in Richtung eines Teils der Oberseite 14 des Sockels 13 gezwängt, d.h. gegen die Kartenabtastkontakte 13a. Außerdem wird ein weiterer Bereich 16 der Karte 1 gegen die Führungsfläche 5 des Auflagerteils 4 auf solche Weise gedrückt, daß die Karte sich an der Ecke 17 des Teils 4, die dem Schlitten 3 zugewandt ist, biegt. Das Teil 20 und der obere Abschnitt, der den Eintrittsschlitz 23 begrenzt, halten den hinteren Teil der Karte in einer im wesentlichen flachen Ausrichtung. Die Wirkung der Biegung in der Karte an der Ecke 17 des Teils 4 besteht jedoch darin, eine nach unten gerichtete, federähnliche Kraft auf den vorderen Abschnitt der Karte auszuüben, der somit nach unten nach Art eines Kragarms bewegt wird. Hierdurch werden gute elektrische Kontakte zwischen den Kontaktflecken auf der Karte und den Kartenabtastkontakten 13a erzeugt.
  • Wenn sich die Karte in die in Fig. 2 dargestellte Position bewegt, hat dies zur Folge, daß ein Betätigungsorgan (nicht dargestellt) eines Schalters (nicht dargestellt) sich in eine Position bewegt, in der der elektronische Schaltkreis erregt wird, der beispielsweise auf der gedruckten Schalttafel 19 zum Lesen der auf der Karte 1 gespeicherten Information vorgesehen ist. Eine geeignete Anordnung aus Betätigungsorgan und Schalter für diesen Zweck ist in unserer oben erwähnten, anhängigen britischen Patentanmeldung Nr. 8902949 offenbart und beansprucht.
  • In der Kartenabtastposition gemäß Fig. 2 liegt das freie Ende des freitragenden Fingers 11 an dem Boden des Schlitzes 6 an und wird dadurch nach oben gegen die Unterseite der Karte 1 gedrückt.Dies trägt dazu bei, daß die Karte fest in dem Schlitz gehalten wird. Somit klemmt die Ecke des abgeschrägten Randes 15 die Karte gegen die Fläche 14 des Sockels 13; die Lippe 12 des freitragenden Fingers 11 klemmt die Karte gegen den Körper des Schlittens 3; und die Vorsprünge 3a, 3b an der Seite des Schlittens 3 werden demzufolge nach oben gegen die die Oberseite bildende Wand des unteren Gliedes der Z-förmigen Schlitze oder Nuten 2a, 2b in den Chassiswänden gezwängt. Der resultierende Effekt der verschiedenen auf den Schlitten und die Karte in der Kartenabtastposition einwirkenden Kräfte trägt nicht nur dazu bei, die Karte fest in dem Schlitten zu halten, sondern ermöglicht es auch, daß der Schlitten (und damit die Karte) ganz fest in der Kartenabtastposition gegen die Wirkung der Rückstellfeder gehalten wird (die oben erwahnt, jedoch in den Figuren nicht dargestellt ist), ohne daß eine andere Halterung, Arretierung oder Verriegelungseinrichtung vorgesehen sein muß. Dies ist eindeutig ein signifikanter Vorteil, und außerdem kann nach dem Gebrauch die Karte einfach freigegeben werden, indem sie aus dem Kartenabtaster herausgezogen wird. Sowie eine Zugkraft ausgeübt wird, wird bewirkt, daß sich der Schlitten in der entgegengesetzten Richtung entlang der leicht Z-förmigen Bahn 8, die durch die Schlitze oder Nuten 2a, 2b gebildet ist, bewegt, und die Rückholfeder wird wirksam, um die Rückkehr des Schlittens und der darin befindlichen Karte in die Ausgangsposition, d.h. in die Kartenaufnahmeposition, zu unterstützen, wo die Karte vollständig aus dem Kartenabtaster entnommen werden kann.
  • Eine geringfügig modifizierte Version dem oben beschriebenen Ausführungsform des Kartenabtasters ist in den Figuren 5 und 6 gezeigt, wobei ein freitragender Finger 2 mit einer Lippe 22 integral mit dem Chassis 2 ausgebildet ist. (Dies ersetzt den Finger 11, der integral mit dem Schlitten in Fig. 1 ausgebildet ist). Fig. 5 zeigt die Anfangssituation, wenn eine Karte gerade in den Kartenabtaster eingesetzt wird, und Fig. 6 zeigt die Situation, in der die Karte vollständig in die Kartenabtastposition eingesetzt ist. In dieser letzteren Position klemmt die Lippe 22 des Fingers 21 die Karte fest gegen die Unterseite des Schlittens 3 in einer ähnlichen Weise wie zuvor. In allen anderen Gesichtspunkten ist der Kartenabtaster exakt derselbe wie der bereits beschriebene.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist für einen Fachmann dieses Gebiets ersichtlich, daß verschiedene Modifikationen getroffen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung, der in den Ansprüchen festgelegt ist, abzuweichen. Beispielsweise können das Auflagerteil 4 und/oder das Teil 20 und/oder die den Eintrittsschlitz 23 bildenden Teile integral mit dem Chassis 2 sein oder getrennt von diesem ausgebildet sein, und insbesondere als ein eigenes unitäres Teil bzw. einstückiges Teil ausgebildet sein, welches leicht an dem Chassis an der Stelle, die die Figuren zeigen, angebracht werden kann.

Claims (10)

1. Kartenabtaster zum Abtasten einer Karte (1) mit einer Informationsspeichereinrichtung und daran befestigten Kontaktflecken, die es ermöglichen, daß gespeicherte Informationen von der Karte abgelesen werden, wobei der Kartenabtaster ein Chassis (2), das einen Kartenaufnahmeschlitten (3) hält, der verschieblich zwischen einer Kartenaufnahmeposition und einer Kartenabtastposition bewegbar ist, wobei die Bewegung infolge des Einführens der Karte erfolgt, und mehrere Kontakte (13a) aufweist, die an den Kontaktflecken auf der Karte anliegen, um elektrische Verbindungen zum Abtasten der Information von der Karte herzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (13a) an dem Chassis (2) angeordnet sind und daß der Kartenabtaster außerdem eine Nockeneinrichtung (2a, 2b), die während dem Einführens der Karte wirksam wird, indem sie den Schlitten gegen die Kontakte in einer Richtung quer zu der Richtung der Karteneinführung bewegt, und eine Auflagereinrichtung (4) aufweist, die stromaufwärts von dem Schlitten -in Richtung des Karteneinschubs- beabstandet ist, wobei die Bewegung des Schlittens in die Kartenabtastposition die Karte gegen die Auflagereinrichtung preßt, wodurch die Karte gebogen und dabei die Kontaktflecken auf der Karte elastisch in Anlage an die Kontakte an dem Chassis gedrückt werden, wenn sich der Schlitten in der Kartenabtastposition befindet.
2. Kartenabtaster nach Anspruch 1, wobei die Auflagereinrichtung (4) eine Lagerfläche (5) zum Halten und Führen der Karte während des Karteneinschubs bildet.
3. Kartenabtaster nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Führungsteil (20) stromabwärts der Auflagereinrichtung -in Richtung des Karteneinschubs- an der Seite der Karte entgegengesetzt der Auflagereinrichtung angeordnet ist, wobei die Karte zwischen dem Führungsteil (20) und der Auflagereinrichtung (4) während des Karteneinschubs durchtritt.
4. Kartenabtaster nach jedem vorhergehenden Anspruch, wobei die Nockeneinrichtung so ausgebildet ist, daß sie den Schlitten entlang einer im wesentlichen Z-förmigen Bahn (8) führt.
5. Kartenabtaster nach Anspruch 4, wobei der Schlitten vorspringende Teile (3a, 3b) an seinen gegenüberliegenden Seiten aufweist, und die Nockeneinrichtung Z-förmige Schlitze oder Nuten (2a, 2b) in Seitenwänden des Chassis (2) enthält, wobei in den Schlitzen oder Nuten die jeweiligen vorspringenden Teile (2a, 3b) angeordnet sind.
6. Kartenabtaster nach jedem vorhergehenden Anspruch, wobei der Kartenabtaster ferner eine Auflagereinrichtung (13) aufweist, die in der Nähe des Schlittens an der Seite der Karte entfernt von diesem angeordnet ist, wobei die Bewegung des Schlittens in die Kartenabtastposition bewirkt, daß die gegenüberliegenden Hauptflächen der Karte gegen den Schlitten und die weitere Auflagereinrichtung drücken.
7. Kartenabtaster nach jedem vorhergehenden Anspruch, wobei die Kontakte (13a) von einem Sockel (13b) gehalten sind, der von der Auflagereinrichtung (4) beabstandet ist, wobei die Kontakte von den Kontaktflecken auf der Karte beabstandet sind, wenn sich der Schlitten in der Kartenaufnahmeposition befindet.
8. Kartenabtaster nach Anspruch 7, wobei der Sockel (13b) durch die weitere Auflagereinrichtung (13) gebildet oder integral mit dieser ausgebildet ist.
9. Kartenabtaster nach jedem vorhergehenden Anspruch, wobei der Schlitten oder das Chassis ein ablenkbares Teil (11, 21) aufweist, welches in Richtung des Körpers des Schlittens gezwängt ist und welches in der Kartenabtastposition des Schlittens wirksam ist, um die Karte gegen den Schlitten zu klemmen und das Halten sowohl der Karte als auch des Schlittens in der Kartenabtastposition zu unterstützen.
10. Kartenabtaster nach jedem vorhergehenden Anspruch, ferner mit einer Betätigungseinrichtung, die die Schaltung zum Abtasten der Karte nur aktiviert, wenn sich die Karte in der Kartenabtastposition befindet.
DE89306625T 1988-07-13 1989-06-29 Kartenabtaster. Expired - Lifetime DE68910208T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8816613A GB2220777B (en) 1988-07-13 1988-07-13 Card reader

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68910208D1 DE68910208D1 (de) 1993-12-02
DE68910208T2 true DE68910208T2 (de) 1994-05-11

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