DE102009026466B3 - Manipulationsgeschützter Kartenleser - Google Patents

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Abstract

Ein Kartenleser (1) mit einer Kontaktiereinheit (5) zum Datenaustausch mit einer in den Kartenleser (1) eingeführten Chipkarte (2), wobei die Kontaktiereinheit (5) in Karteneinführrichtung (3) vordere und hintere Kontaktfedern (6, 7) aufweist, die mit ihren einen, ersten Kontaktenden (6a, 7a) in die Kartenbahn hineinragen und deren andere, zweite Kontaktenden (6b, 7b) auf eine Leiterplatte (9) auflötbar sind, weist erfindungsgemäß eine bewegliche Bohrschutzhaube (10) auf, die in ihrer Anfangsstellung die zweiten Kontaktenden (6b, 7b) der Kontaktfedern (6, 7) nicht abdeckt und die in ihrer Endstellung mindestens einige der zweiten Kontaktenden (6b, 7b) abdeckt und am Kartenleser (1) befestigt ist, wobei die Bohrschutzhaube (10) flächendeckend mindestens eine durchgehende Bohrschutz-Leiterbahnstruktur (12) aufweist, welche auf der der Leiterplatte (9) zugewandten offenen Bodenseite der Bohrschutzhaube (10) in zwei Anschlusskontakten (13) endet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kartenleser mit einer Kontaktiereinheit zum Datenaustausch mit einer in einen Karteneinführschacht des Kartenlesers eingeführten Chipkarte, wobei die Kontaktiereinheit in Karteneinführrichtung vordere und hintere Kontaktfedern aufweist, die mit ihren einen, ersten Kontaktenden in die Kartenbahn hineinragen und deren andere, zweite Kontaktenden auf eine Leiterplatte auflötbar sind, und mit einer Bohrschutzhaube, die mindestens einige der zweiten Kontaktenden abdeckt und am Kartenleser oder an der Leiterplatte befestigt ist, wobei die Bohrschutzhaube flächendeckend mindestens eine durchgehende Bohrschutz-Leiterbahnstruktur aufweist, welche auf der der Leiterplatte zugewandten offenen Bodenseite der Bohrschutzhaube in zwei Anschlusskontakten endet.
  • Ein derartiger Kartenleser ist beispielsweise durch die US 7520780 B2 bekannt geworden.
  • Aus der US 7520780 B2 ist ein Kartenleser mit Bohrschutzhaube bzw. -gehäuse bekannt, innerhalb dem die gesamte Kontaktiereinheit angeordnet wird. Die Kontaktiereinheit weist an ihrer der Leiterplatte zugewandten Unterseite mehrere Befestigungszapfen auf, die in entsprechende Löcher von Befestigungslaschen der Bohrschutzhaube eingreifen, wodurch die Kontaktiereinheit innerhalb der Bohrschutzhaube befestigt ist.
  • Dennoch kann bei diesem bekannten Kartenleser der Datenaustausch mit einer Karte dadurch manipuliert werden, dass insbesondere die der Karteneinführöffnung nächstgelegenen zweiten Kontaktenden der hinteren Kontaktfedern durch die Karteneinführöffnung des Kartenlesers hindurch mittels Drähten kontaktiert werden.
  • Aus der DE 4312905 A1 ist außerdem noch ein Kartenleser mit einer Durchbohrschutzfolie bekannt, die um die Kontaktiereinheit herum zu einer Bohrschutzhaube bzw. -gehäuse gefaltet wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Kartenleser der eingangs genannten Art die zweiten Kontaktenden der Kontaktfedern vor Manipulationen zu schützen, d. h. einen „sicheren Kartenleser” bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Bohrschutzhaube im Karteneinführschacht zur Abdeckung der der Einführöffnung zugekehrten Kontaktenden der Kontaktfedern angeordnet ist, wobei im Auslieferungszustand des Kartenlesers die Bohrschutzhaube aus einer Anfangsstellung, in der sie die der Einführöffnung zugekehrten Kontaktenden der Kontaktfedern für ein SMD-Auflöten der Kontaktenden auf die Leiterplatte nicht abdeckt, in eine Endstellung verschiebbar geführt ist, in der die Bohrschutzhaube mit den Anschlusskontakten ihrer Bohrschutz-Leiterbahnstruktur elektrisch leitend an entsprechenden Anschlusskontakten der Leiterplatte anliegt Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Kartenleser wird mit seiner Kontaktiereinheit auf einer Kunden-Leiterplatte montiert. In ihrer Endstellung liegt zum einen die Bohrschutzhaube mit ihrer offenen Bodenseite auf der Leiterplatte auf, wodurch die zweiten Kontaktenden der Kontaktfedern, insbesondere der I/O-Kontakt und der GND-Kontakt, vollständig abgedeckt und umschlossen sind. Zum anderen liegen auch die Anschlusskontakte der Bohrschutz-Leiterbahnstruktur elektrisch leitend auf entsprechenden Anschlusskontakten der Leiterplatte auf, wodurch ein elektrischer Kontakt mit der Kunden-Leiterplatte hergestellt ist. Wenn die Bohrschutzhaube von der Leiterplatte abgehoben oder durch Abschleifen oder Bohren zerstört wird, wird die durchgehende Leiterbahn der Bohrschutz-Leiterbahnstruktur, über die im Betrieb ein Strom fließt, durchtrennt. Dies wird von einer auf der Kunden-Leiterplatte angeordneten Steuer- oder Überwachungseinheit erkannt, die dann keinen Lesevorgang mehr zulässt bzw. die Kontaktiereinheit außer Funktion setzt. Eine unbemerkte Manipulation an den zweiten Kontaktenden der hinteren Kontaktfedern von der Karteneinführöffnung her ist somit nicht möglich, so dass ein „manipulationssicherer” Kartenleser ermöglicht wird.
  • Die Erfindung wird anhand der Beschreibung und der Zeichnung näher erläutert Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale je für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht des auf einer Leiterplatte montierten erfindungsgemäßen Kartenlesers ohne Gehäusedeckel, wobei eine Bohrschutzhaube noch nicht in ihre Endposition geschoben ist;
  • 2 eine Detailansicht des Kartenlesers gemäß II in 1;
  • 3 die Unterseite der in 1 und 2 gezeigten Bohrschutzhaube;
  • 4 den Kartenleser mit der in ihre Endposition geschobenen Bohrschutzhaube in einer Draufsicht analog zu 1;
  • 5 die Unterseite des in 4 gezeigten Kartenlesers ohne Leiterplatte;
  • 6 eine Detailansicht des Kartenlesers gemäß VI in 5;
  • 7 eine perspektivische Ansicht des in 4 gezeigten Kartenlesers mit Gehäusedeckel;
  • 8 eine weitere Ausführungsform eines auf einer Leiterplatte montierten erfindungsgemäßen Kartenlesers, wobei eine Bohrschutzhaube noch nicht in ihre Endposition geschoben ist;
  • 9 eine Detailansicht des Kartenlesers gemäß IX in 8;
  • 10 den Kartenleser mit der in ihre Endposition geschobenen Bohrschutzhaube in einer Draufsicht analog zu 8;
  • 11 die Unterseite des in 10 gezeigten Kartenlesers ohne Leiterplatte;
  • 12 eine Detailansicht des Kartenlesers gemäß XII in 11;
  • 13 eine Detailansicht eines auf der Leiterplatte aufgelöteten Befestigungsblechs der Kontaktiereinheit gemäß XIII in 10;
  • 14 eine Detailansicht der zum Auflöten des Befestigungsblechs vorgesehenen Lötpads der Leiterplatte gemäß XIV in 10;
  • 15 eine weitere Ausführungsform eines auf einer Leiterplatte zu montierten erfindungsgemäßen Kartenlesers, wobei die Bohrschutzhaube in ihrer Endposition angeordnet ist;
  • 16 eine Detailansicht des Kartenlesers gemäß XVI in 15; und
  • 17 eine Detailansicht der auf der Leiterplatte vorgesehenen Kontaktflächen für den in 15 gezeigten Kartenleser.
  • Der in 1 gezeigte Kartenleser 1 ist ein so genannter Push/Pull-Kartenleser, bei dem eine Chipkarte 2 durch den Benutzer in Einführrichtung 3 über eine Karteneinführöffnung 4 in den Kartenleser 1 bis in ihre Datenaustauschposition eingeführt und nach dem Datenaustausch vom Benutzer wieder aus dem Kartenleser 1 herausgezogen wird. Die Chipkarte 2 trägt zum Speichern der Daten einen Mikrochip (nicht gezeigt), dessen Kontakte als elektrische Kontaktfelder (nicht gezeigt) auf der Kartenoberfläche vorgesehen sind.
  • Der Kartenleser 1 weist eine Chip-Kontaktiereinheit (Kontaktträger) 5 mit zwei in Karteneinführrichtung 3 hintereinander angeordneten Reihen mit jeweils vier parallel zur Karteneinführrichtung 3 verlaufenden, elastisch verformbaren Kontaktfedern 6, 7 auf, die mit ihren einen, ersten (freien) Kontaktenden 6a, 7a in die Kartenbahn hineinragen und mit ihren zweiten Kontakt- bzw. Anschlussenden 6b, 7b auf Kontaktflächen oder -punkten (Lötpads) 8 einer Leiterplatte 9 aufgelötet sind. Durch die in den Kartenleser 1 eingeführte Chipkarte 2 werden die freien Kontaktenden 6a, 7a der Kontaktfedern 6, 7 aus der Kartenbahn ausgelenkt und kontaktieren die elektrischen Kontaktfelder der Chipkarte 2.
  • Bei den in Karteneinführrichtung 3 hinteren Kontaktfedern 7 sind die freien Kontaktenden 7a in Karteneinführrichtung 3 ausgerichtet und die Anschlussenden 7b der Karteneinführöffnung 4 zugewandt. Um diese öffnungsseitigen Anschlussenden 7b gegen fremden Eingriff zu schützen und somit jegliche Manipulation zu verhindern, ist an der Kontaktiereinheit 5 eine in Karteneinführrichtung 3 verschiebbare Schutzkappe oder Bohrschutzhaube 10 vorgesehen, die mit ihrer offenen Haubenunterseite auf der Leiterplatte 9 aufliegt und die in 1 noch in ihrer in Karteneinführrichtung 3 hinteren Auslieferungs- bzw. Anfangsstellung gezeigt ist. Wie in 2 gezeigt, sind in dieser Anfangsstellung die Anschlussenden 7b durch die Bohrschutzhaube 10 nicht abgedeckt, damit die Hitze, welche zum SMD(Surface Mounted Device)-Löten (Reflowlöten) der auf die Lötpads 8 der Leiterplatte 9 aufgesetzten Anschlussenden 7b erforderlich ist, von außen zu den Lötpads 8 gelangen kann.
  • Die Bohrschutzhaube 10 ist ein Kunststoffteil, dessen Innenseite 11, wie in 3 gezeigt, eine metallisierte Mäander-Leiterbahnstruktur 12 als Bohrschutz aufweist. Dazu wurde auf die Innenseite 11 vollflächig, d. h. flächendeckend auf ihrer gesamten Fläche, mit einem Laser eine Mäanderbahnstruktur (ca. 0,15 mm Bahnbreite) im Abstand von ca. 0,25 mm abgetragen. Nach dieser Laserstrukturierung wurde das Kunststoffteil metallisiert (10 ± 4 µm chem. CU; 6 ± 2 µm chem. Ni; >0,06 µm Au). Durch die nun metallisierte Bohrschutz-Leiterbahnstruktur 12 ist auf der gesamten Innenseite 11 zwischen zwei Kontaktflächen oder -punkten (Anschlusskontakten) 13 eine durchgehende elektrische Leiterbahn gelegt, die beim Durchbohren oder Abschleifen des Kunststoffteils zerstört und damit unterbrochen wird. Die Bohrschutzhaube 10 weist zwei parallele Führungsarme oder -leisten 14 auf, welche in Führungsnuten (nicht gezeigt) eines Quersteges 15 der Kontaktiereinheit 5, in den die mittleren Abschnitte der hinteren Kontaktfedern 7 eingegossen sind, in Karteneinführrichtung 3 verschiebbar geführt sind. An jedem der Führungsarme 14 ist weiterhin eine Raste 16 vorgesehen, die in der in 1 und 2 gezeigten Anfangsstellung der Bohrschutzhaube 10 in eine Rastaufnahme 17 (6) des Quersteges 15 eingreift. Die Bohrschutzhaube 10 ist zu den Führungsarmen 14 hin, also an ihrer in Karteneinführrichtung 3 vorderen Stirnseite 18, offen und weist an ihrer offenen Bodenseite einen dreiseitig umlaufenden Rand 19 auf, mit dem die Bohrschutzhaube 10 auf der Leiterplatte 9 aufliegt und an denen die Anschlusskontakten 13 der Bohrschutz-Leiterbahnstruktur 12 vorgesehen sind. Die Leiterplatte 9 kann ebenfalls eine Bohrschutz-Leiterbahnstruktur (nicht gezeigt) aufweisen.
  • Nachdem die Kontaktiereinheit 5 mit ihrer in der hinteren Anfangsstellung befindlichen Bohrschutzhaube 10 auf die Leiterplatte 9 aufgesetzt worden ist und die Anschlussenden 6b, 7b an den Lötpads 8 der Leiterplatte 9 angelötet worden sind, wird die Bohrschutzhaube 10 in Karteneinführrichtung 3 in die in 4 bis 6 gezeigte vordere Endposition geschoben, in der die Bohrschutzhaube 10 mit ihrer offenen Stirnseite 18 am Quersteg 15 anliegt und ihre Rasten 16 den Quersteg 15 entgegen der Karteneinführrichtung 3 hintergreifen. In dieser Endposition sind die Anschlussenden 7b der hinteren Kontaktfedern 7 durch die auf der Leiterplatte 9 aufliegende Bohrschutzhaube 10 vollständig abgedeckt und allseitig umschlossen und liegen die Anschlusskontakte 13 der Bohrschutz-Leiterbahnstruktur 12 elektrisch leitend an entsprechenden Anschlusskontakten (nicht gezeigt) der Leiterplatte 9 an, wodurch ein elektrischer Kontakt mit der Leiterplatte 9 hergestellt ist.
  • Wenn die Bohrschutzhaube 10 von der Leiterplatte 9 abgehoben oder durch Abschleifen oder Bohren zerstört wird, wird die durchgehende Leiterbahn der Bohrschutz-Leiterbahnstruktur 12, über die im Betrieb ein Strom fließt, durchtrennt. Dies wird von einer z. B. auf der Leiterplatte 9 angeordneten Steuer- oder Überwachungseinheit (nicht gezeigt) erkannt, die dann keinen Lesevorgang mehr zulässt bzw. die Kontaktiereinheit 5 außer Funktion setzt. Eine unbemerkte Manipulation an den Anschlussenden 7b der hinteren Kontaktfedern 7 von der Karteneinführöffnung 4 her ist somit nicht möglich, wodurch ein „Secure card reader” bereitgestellt ist.
  • 7 zeigt den auf der Leiterplatte 9 befestigten Kartenleser 1 mit einem an dem Gehäuse 20 der Kontaktiereinheit 5 montierten Gehäusedeckel 21. Im gezeigten Ausführungsbeispiel bildet das Gehäuse 20 der Kontaktiereinheit 5 das Kartenleser-Gehäuseunterteil und der Gehäusedeckel 21 das Kartenleser-Gehäuseoberteil. Beide Gehäuseteile 20, 21 bilden zusammen den Karteneinführschacht und die Karteneinführöffnung 4 aus.
  • Von dem in den 1 bis 7 gezeigten Kartenleser 1 unterscheidet sich der in 8 bis 12 gezeigte Kartenleser 1 dadurch, dass hier alle zweiten Kontakt- bzw. Anschlussenden 6b, 7b der Kontaktfedern 6, 7 auf der der Karteneinführöffnung 4 abgewandten Seite der Kontaktiereinheit 5 in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind. In dieser Reihe sind die vier Anschlussenden 6b der in Karteneinführrichtung 3 vorderen Kontaktfedern 6 innen und jeweils zwei Anschlussenden 7b der hinteren Kontaktfedern 7 außen angeordnet.
  • Um diese öffnungsabgewandten Anschlussenden 6b, 7b gegen fremden Eingriff zu schützen und somit jegliche Manipulation zu verhindern, ist die Schutzkappe oder Bohrschutzhaube 10 vorgesehen, die in 8 in ihrer noch nicht an der Kontaktiereinheit 5 befestigten Anfangsstellung gezeigt ist. Wie in 9 gezeigt, weist das Gehäuse der Kontaktiereinheit 5 seitliche Führungsnuten 22 für die Führungsarme 14 der Bohrschutzhaube 10 auf. Die zum Kontaktieren der Anschlusskontakte 13 der Bohrschutzhaube 10 dienenden Anschlusskontakte der Leiterplatte 9 sind mit 23 bezeichnet.
  • Nachdem die Kontaktiereinheit 5 auf die Leiterplatte 9 aufgesetzt worden ist und die Anschlussenden 6b, 7b an den Lötpads 8 der Leiterplatte 9 angelötet worden sind (8), wird die Bohrschutzhaube 10 in den Führungsnuten 22 entgegen der Karteneinführrichtung 3 bis in die in 10 bis 12 gezeigte Endposition geschoben, in der die Bohrschutzhaube 10 mit ihrer offenen Stirnseite 18 am Quersteg 15 anliegt und ihre Rasten 16 den Quersteg 15 in Karteneinführrichtung 3 hintergreifen. In dieser verclipsten Endposition sind die Anschlussenden 6b, 7b der Kontaktfedern 6, 7 durch die auf der Leiterplatte 9 aufliegende Bohrschutzhaube 10 vollständig abgedeckt und allseitig umschlossen und liegen die Anschlusskontakte 13 der Bohrschutz-Leiterbahnstruktur 12 elektrisch leitend an den entsprechenden Anschlusskontakten 23 der Leiterplatte 9 an, wodurch ein elektrischer Kontakt mit der Leiterplatte 9 hergestellt ist. Wenn die Bohrschutzhaube 10 von der Leiterplatte 9 abgehoben oder durch Abschleifen oder Bohren zerstört wird, wird dies von der Steuer- oder Überwachungseinheit (nicht gezeigt) erkannt, die dann keinen Lesevorgang mehr zulässt bzw. die Kontaktiereinheit 5 außer Funktion setzt. Eine unbemerkte Manipulation an den Anschlussenden 6b, 7b der Kontaktfedern 6, 7 von der Karteneinführöffnung 4 her ist somit auch bei dem Kartenleser 1' nicht möglich, wodurch ein „Secure card reader” bereitgestellt ist.
  • Die Kontaktiereinheit 5 weist an ihrem der Karteneinführöffnung 4 zugewandten Ende beidseitig jeweils ein Befestigungsblech 24 auf, das in das Material des Gehäuses der Kontaktiereinheit 5 eingegossen ist. Wie in 13 gezeigt, weist das Befestigungsblech 24 zwei Kontaktbeine 25, 26 auf, die auf entsprechende Anschlusskontakte (Lötpads) 27, 28 der Leiterplatte 9 aufgelötet sind (14). Durch das Befestigungsblech 24 sind die beiden Lötpads 27, 28 elektrisch leitend miteinander verbunden. Das eine Lötpad 27 ist dabei so klein bemessen, dass es von dem aufgelöteten Kontaktbein 25 vollständig abgedeckt ist.
  • Das aufgelötete Befestigungsblech 24 verhindert, dass die Kontaktiereinheit 5 auf ihrer der Karteneinführöffnung 4 zugewandten Seite von der Leiterplatte 9 abgehoben werden kann. Wird eines der Kontaktbeine 25, 26 von der Leiterplatte 9 abgetötet oder zerstört, so wird die elektrische Verbindung der beiden Lötpads 27, 28, über die im Betrieb ein Strom fließt, durchtrennt. Auch dies wird von der Steuer- oder Überwachungseinheit erkannt, die dann keinen Lesevorgang mehr zulässt bzw. die Kontaktiereinheit 5 außer Funktion setzt.
  • Von dem in den 8 bis 14 gezeigten Kartenleser 1' unterscheidet sich der in 15 bis 17 gezeigte Kartenleser 1'' lediglich dadurch, dass hier die Bohrschutzhaube 10 nicht am Kartenlesergehäuse bzw. an der Kontaktiereinheit 5 befestigt, sondern auf die Leiterplatte 9 gelötet ist. Wie in 16 gezeigt, weist die Bohrschutzhaube 10 an ihrem in Karteneinführrichtung 3 vorderen Rand zwei eingegossene Befestigungsbeine 29 auf, zwischen denen die Anschlusskontakte 13 der Bohrschutz-Leiterbahnstruktur 12 angeordnet sind. Wie in 17 gezeigt, befinden sich auf der Leiterplatte 9 die SMD Lötpads (Befestigungspunkte) 30 für die Haltebleche 29 direkt neben den Anschlusskontakten 23 für den sicheren Schaltkreis. Wenn die beiden Haltebleche 29 auf die Leiterplatte 9 gelötet sind, liegen die Anschlusskontakte 13 der Bohrschutz-Leiterbahnstruktur 12 elektrisch leitend an den entsprechenden Anschlusskontakten 23 der Leiterplatte 9 an, wodurch ein elektrischer Kontakt mit der Leiterplatte 9 hergestellt ist.
  • Bei den durch die Bohrschutzhaube 10 abgedeckten Anschlussenden 6b, 7b handelt es sich insbesondere um die Kontaktfedern 6, 7 des I/O-Kontakts und des GND-Kontakts, über die der Schreib-/Lesevorgang der Kontaktiereinheit 5 erfolgt.

Claims (14)

  1. Kartenleser (1; 1'; 1'') mit einer Kontaktiereinheit (5) zum Datenaustausch mit einer in einen Karteneinführschacht des Kartenlesers (1; 1') eingeführten Chipkarte (2), wobei die Kontaktiereinheit (5) in Karteneinführrichtung (3) vordere und hintere Kontaktfedern (6, 7) aufweist, die mit ihren einen, ersten Kontaktenden (6a, 7a) in die Kartenbahn hineinragen und deren andere, zweite Kontaktenden (6b, 7b) auf eine Leiterplatte (9) auflötbar sind, und mit einer Bohrschutzhaube (10), die mindestens einige der zweiten Kontaktenden (6b, 7b) abdeckt und am Kartenleser (1; 1') oder an der Leiterplatte (9) befestigt ist, wobei die Bohrschutzhaube (10) flächendeckend mindestens eine durchgehende Bohrschutz-Leiterbahnstruktur (12) aufweist, welche auf der der Leiterplatte (9) zugewandten offenen Bodenseite der Bohrschutzhaube (10) in zwei Anschlusskontakten (13) endet, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrschutzhaube (10) im Karteneinführschacht zur Abdeckung der der Einführöffnung (4) zugekehrten Kontaktenden (7b; 6b) der Kontaktfedern (7; 6) angeordnet ist, wobei im Auslieferungszustand des Kartenlesers (1; 1'; 1'') die Bohrschutzhaube (10) aus einer Anfangsstellung, in der sie die der Einführöffnung (4) zugekehrten Kontaktenden (7b; 6b) der Kontaktfedern (7; 6) für ein SMD-Auflöten der Kontaktenden (7b; 6b) auf die Leiterplatte (9) nicht abdeckt, in eine Endstellung verschiebbar geführt ist, in der die Bohrschutzhaube (10) mit den Anschlusskontakten (13) ihrer Bohrschutz-Leiterbahnstruktur (12) elektrisch leitend an entsprechenden Anschlusskontakten der Leiterplatte (9) anliegt.
  2. Kartenleser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrschutzhaube (10) in ihrer Endstellung und vorzugsweise auch in ihrer Anfangsstellung am Kartenleser (1; 1') verrastet ist.
  3. Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrschutzhaube (10) ein Kunststoffteil ist, dessen Innenseite (11) die durchgehende Leiterbahnstruktur (12) aufweist.
  4. Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrschutzhaube (10) zwei parallele Führungsarme oder -leisten (14) aufweist, die in Führungsnuten des Kartenlesergehäuses (20, 21) bzw. der Kontaktiereinheit (5) verschiebbar geführt sind, oder umgekehrt.
  5. Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrschutzhaube (10) mindestens eine Raste (16) aufweist, die in der Endstellung der Bohrschutzhaube (10) und vorzugsweise auch in der Anfangsstellung der Bohrschutzhaube (10) am Kartenlesergehäuses (20, 21) bzw. an der Kontaktiereinheit (5) verrastet ist.
  6. Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrschutzhaube (10) an ihrer einen Stirnseite (18) offen ist und dass in der Endstellung der Bohrschutzhaube (10) diese Stirnseite (18) an dem Kartenlesergehäuse (20, 21) oder an der Kontaktiereinheit (5) anliegt und dadurch geschlossen ist.
  7. Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrschutzhaube (10) an ihrer offenen Bodenseite einen umlaufenden Rand (19) aufweist, an dem die Anschlusskontakte (13) der Bohrschutz-Leiterbahnstruktur (12) vorgesehen sind.
  8. Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Kontaktenden (6b) der in Karteneinführrichtung (3) vorderen Kontaktfedern (6) auf der der Karteneinführöffnung (4) abgewandten Seite der Kontaktiereinheit (5) und die zweiten Kontaktenden (7b) der in Karteneinführrichtung (3) hinteren Kontaktfedern (7) auf der der Karteneinführöffnung (4) zugewandten Seite der Kontaktiereinheit (5) vorgesehen sind und dass die zweiten Kontaktenden (7b) der hinteren Kontaktfedern (7) in der Endstellung durch die Bohrschutzhaube (10) abgedeckt sind.
  9. Kartenleser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Kontaktenden (6b, 7b) der in Karteneinführrichtung (3) vorderen und hinteren Kontaktfedern (6, 7) auf der gleichen Seite der Kontaktiereinheit (5), insbesondere auf der der Karteneinführöffnung (4) abgewandten Seite der Kontaktiereinheit (5), vorgesehen und in der Endstellung durch die Bohrschutzhaube (10) abgedeckt sind.
  10. Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktiereinheit (5) auf einer Leiterplatte (9) montiert ist und dass in ihrer Endstellung die Bohrschutzhaube (10) mit ihrer offenen Bodenseite auf der Leiterplatte (9) aufliegt und die Anschlusskontakte (13) der Bohrschutz-Leiterbahnstruktur (12) auf entsprechenden Anschlusskontakten (23) der Leiterplatte (9) elektrisch leitend aufliegen.
  11. Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktiereinheit (5) an ihrem der Karteneinführöffnung (4) zugewandten Ende mindestens ein Befestigungsblech (24) mit zwei Kontaktbeinen (25, 26) aufweist, die auf entsprechende Anschlusskontakte (27, 28) der Leiterplatte (9) aufgelötet werden.
  12. Kartenleser nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Anschlusskontakte (27, 28) der Leiterplatte (9) von dem darauf aufgelöteten Kontaktbein (25) des Befestigungsblechs (24) vollständig abgedeckt ist.
  13. Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrschutzhaube (10) mindestens zwei eingegossene Befestigungsbeine (29) aufweist, mit denen die Bohrschutzhaube (10) auf die Leiterplatte (9) aufgelötet wird.
  14. Kartenleser nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusskontakte (13) der Bohrschutz-Leiterbahnstruktur (12) zwischen den beiden Befestigungsbeinen (29) angeordnet sind.
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