DE102011118267A1 - Beweglicher Erdungsstift für Netzstecker mit großer Baugröße - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Abstract

Ein Stromstecker weist einen verschieblich positionierbaren Erdungsstift auf. Der Erdungsstift kann in einer Reise- oder kleinen Baugröße und in einer Betriebs-Baugröße positioniert werden. Das Gehäuse des Steckers umfasst ein Teil, das einen Schlitz aufweist, der einen Verschiebeweg für den Erdungsstift festlegt. Das Teil weist auch zwei Sätze von Nuten auf, um einen Satz von federbelasteten Vorsprüngen auf dem Erdungsstift aufzunehmen. Die Vorsprünge kommen in einem der Sätze von Nuten in eine Ruheposition, wodurch eine kleine Baugröße und eine Betriebs-Baugröße festgelegt ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Netzsteckern. Mehr im einzelnen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Netzstecker mit großen Abmessungen bzw. mit großer Baugröße, die mit Erdungsstiften versehen sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • 1 zeigt Ansichten von vom und von der Seite eines Stromsteckers vom „Typ G”. Der Strom- oder Netzstecker 100 vom Typ G ist auch als der britische Normstecker 1363 (British Standards, BS 1363) oder als der „13 Ampere-Stecker” bekannt. Der BS 1363 ist ein großer Stecker, der drei rechteckige Säulen oder Stifte aufweist, die ein Dreieck bilden. Der BS 1363 legt den spannungsführenden Stift 110 und den neutralen Stift 120 mit einer Länge von 18 mm und einem gegenseitigen Abstand von 22 mm fest, wobei eine Isolierung von 9 mm an den hinteren Enden der Stifte einen unbeabsichtigten Kontakt mit einem blanken Anschluss verhindern soll, während der Stecker nur teilweise eingesteckt ist. Der Erdungsstift 130 misst ungefähr 4 mal 8 mm und ist 23 mm lang. Es sei darauf verwiesen, dass das Gehäuse des Steckers 100 hinsichtlich einer kleinstmöglichen Größe begrenzt ist, da der Erdungsstift 130 sich in einer senkrechten Position 22 mm von einer Linie befindet, die durch die spannungsführenden 110 und neutralen 120 Stifte festgelegt ist.
  • Die Bauform vom Typ G wird nicht nur in Großbritannien verwendet, sondern auch in Irland, Sri Lanka, Bahrain, den VAE, Katar, Jemen, Oman, Jordanien, Zypern, Malta, Gibraltar, Botswana, Ghana, Hongkong, Macao, Brunei, Malaysia, Singapur, Indonesien, Bangladesch, Kenia, Uganda, Malawi, Nigeria, Mauritius, Irak, Kuwait, Tansania, Sambia und Simbabwe. Der BS 1363 ist auch Standard in mehreren früheren britischen karibischen Kolonien wie etwa Belize, Dominika, Santa Lucia, St. Vincent und den Grenadinen und Grenada. Er wird auch in Saudi Arabien in Anlagen mit 230 V verwendet, obwohl Anlagen mit 110 V verbreiteter sind, bei denen ein NEMA-Stecker verwendet wird.
  • Obwohl der BS 1363-Stecker im Allgemeinen als der sicherste Netz- bzw. Stromstecker anerkannt ist, wird er auch häufig abschätzig als schwerfällig und groß bezeichnet. Häufig wird in den Ländern, die den BS 1363 übernommen haben, bemerkt, dass der Stecker in manchen Anwendungen größer als das damit angeschlossene Gerät ist. Dies gilt insbesondere für tragbare, aufladbare Geräte. Der BS 1363-Stecker ist voluminöser als die meisten üblichen mobilen Geräte wie etwa das iPhone von Apple, das PSP von Sony und die verschiedenen Blackberry-Modelle von RIM. Bei einer aus dem Stand der Technik bekannten Lösung steht ein drehbarer Erdungsstift zur Verfügung, der nur einen geringen Kontakt mit einem internen Erdungskontakt herstellt, wenn der Erdungsstift in eine operative oder Betriebs-Baugröße gedreht wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Stromstecker gemäß der vorliegenden Erfindung ist an den BS 1363 angepasst, während ein kleiner Formfaktor oder eine kleine Baugröße besteht. Vorteilhafterweise umfasst der Stromstecker einen Erdungsstift, der verschieblich mit dem Hauptgehäuse gekoppelt ist. Aufgrund der verschieblichen Positionierung kann eine robuste Erdungs- oder Masseverbindung zwischen den Erdungsstift und einem Massekontakt innerhalb des Gehäuses des Steckers hergestellt werden. Ein Benutzer ist in der Lage, den Erdungsstift in einer Position entsprechend einer kleinen Baugröße zu verriegeln, die das von dem Stecker eingenommene Volumen erheblich reduziert. Der Benutzer ist später in der Lage, den Erdungsstift in einer Betriebs-Baugröße zu positionieren, wobei die Stifte in der oben beschriebenen BS 1363-Anordnung positioniert sind. Obwohl die BS 1363-Norm hier beschrieben ist, besteht allgemein die Vorstellung vom Begriff eines verschieblich positionierbaren Stifts zum Reduzieren der gesamten Baugröße eines Steckers. Zum Zwecke der Klarheit und Kürze wird lediglich der BS 1363 erläutert. Allerdings ist für einen Fachmann auf dem vorliegenden Gebiet in Kenntnis der vorliegenden Beschreibung klar, dass die Erfindung auf eine große Vielzahl von Steckern angewendet werden kann.
  • Unter einem ersten Aspekt der Erfindung umfasst ein Stecker für eine Wandsteckdose ein Gehäuse, das eine Oberfläche aufweist, um einer Wandsteckdose gegenüber zu stehen. Positive, negative und Erdungsstifte erstrecken sich von dem Gehäuse nach außen, wobei ein Erdungsstift verschieblich in einer ersten und einer zweiten Position positionierbar ist. Vorzugsweise erstreckt sich der Erdungsstift von der Oberfläche zum Gegenüberliegen einer Wandsteckdose sowohl in der ersten als auch in der zweiten Position nach Außen. In der ersten Position weist der Stecker eine kleine Baugröße auf. In der zweiten Position weist der Stecker eine Betriebs-Baugröße auf. In manchen Ausführungsformen umfasst das Gehäuse ein Element zum Ausführen einer Verschiebebewegung, die einen Schlitz zum Festlegen eines Verschiebewegs für den Erdungsstift aufweist. Innerhalb des Schlitzes weist das Gehäuse einen ersten Satz von Nuten auf, um den Erdungsstift in der ersten Position zu halten, und einen zweiten Satz von Nuten, um den Erdungsstift in der zweiten Position zu halten. Das Element weist weiterhin eine längliche Nut auf, die zwischen dem ersten und dem zweiten Satz von Nuten positioniert ist. Um mit den Sätzen von Nuten zusammenzuwirken, weist der Erdungsstift einen Federmechanismus mit einem Satz von Vorsprüngen auf, wobei die Vorsprünge konfiguriert sind, um in den ersten oder zweiten Satz von Nuten zu passen, wodurch der Erdungsstift wahlweise in der ersten oder in der zweiten Position gehalten ist. Der Satz von Vorsprüngen ist konfiguriert, um eine Verschiebebewegung entlang des Satzes von Nuten zu ermöglichen. Vorzugsweise umfasst der Erdungsstift einen Anschlagvorsprung, und das Steckergehäuse weist eine Verriegelungskante entlang eines Verschiebewegs auf, um eine unerwünschte Bewegung des Erdungsstifts zu verhindern.
  • Unter einem anderen Aspekt der Erfindung umfasst ein System ein elektrisches Gerät mit einem Stromanschlussstecker vom Typ G. Vorzugsweise hat der Stecker ein Gehäuse und eine positive Leitung, eine negative Leitung und einen Erdungsstift, der sich von dem Gehäuse nach außen erstreckt, wobei der Erdungsstift verschieblich in zwei diskrete Positionen bringbar ist. In manchen Ausführungsformen umfasst das Gehäuse des Steckers einen Verriegelungsmechanismus, der konfiguriert ist, um den Erdungsstift in den beiden diskreten Positionen zu halten. Auch umfasst der Verriegelungsmechanismus einen ersten Satz von Nuten entlang eines Verschiebewegs, um den Erdungsstift in einer ersten Position zu halten, und einen zweiten Satz von Nuten entlang des Verschiebewegs, um den Erdungsstift in einer zweiten Position zu halten. Um mit den Sätzen von Nuten zusammenzuwirken, umfasst der Erdungsstift einen Federmechanismus, der einen federbetätigten Satz von Vorsprüngen aufweist, um in einem der ersten und zweiten Sätze von Nuten in eine Ruhelage zu kommen. In manchen Ausführungsformen umfasst der Erdungsstift eine Verriegelungskante, und das Gehäuse umfasst eine Anschlagkante entlang des Verschiebewegs, um den Erdungsstift an einer ungewollten Bewegung zu hindern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt einen aus dem Stand der Technik bekannten Stromstecker vom Typ G gemäß BS 1363.
  • 2A zeigt einen Erdungsstift eines Stromsteckers vom Typ G gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2B zeigt einen Erdungsstift eines Stromsteckers vom Typ G gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt ein Passstück für einen Erdungsstift eines Stromsteckers vom Typ G gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4A zeigt den Erdungsstift nach 2 in Zusammenwirkung mit dem Passstück nach 3 in einer Betriebs-Baugröße.
  • 4B zeigt den Erdungsstift nach 2 in Zusammenwirken mit dem Passstück nach 3 in einer Zwischen-Baugröße.
  • 4C zeigt den Erdungsstift nach 2 in Zusammenwirken mit dem Passstück nach 3 in einer Reise-Baugröße.
  • 5A zeigt ein Steckergehäuse vom Typ G gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5B zeigt ein Gehäuse für einen Stecker vom Typ G in Zusammenwirken mit dem Passstück nach 3.
  • 5C zeigt einen Stecker vom Typ G gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, insbesondere in einer kleinen Baugröße, aus einem ersten Blickwinkel.
  • 5D zeigt einen Stecker vom Typ G gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, insbesondere in einer kleinen Baugröße, aus einem zweiten Blickwinkel.
  • 5E zeigt eine Verschiebebewegung des Erdungsstifts in einem Stecker vom Typ G gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Querschnitt.
  • 5F zeigt einen Stecker vom Typ G gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, insbesondere in einer Betriebs-Baugröße.
  • 6 zeigt eine Verschiebebewegung des Erdungsstifts in einem Stecker vom Typ G gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer gestrichelten Darstellung.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsformen des Steckersystems ermöglichen es einem Benutzer, einen Erdungsstift eines Netz- oder Stromsteckers verschieblich so zu positionieren, dass der Netzstecker eine kleine Baugröße oder einen kleinen Formfaktor in Bezug auf eine Betriebsposition einnimmt. Obwohl die nachfolgende Erläuterung im Wesentlichen einen Stecker vom „Typ G” gemäß dem Standard B 1363 beschreibt, der auch als „13 Ampere-Stecker” bekannt ist, versteht es sich für einen Fachmann auf dem vorliegenden Gebiet, der Kenntnis von dieser Beschreibung hat, dass die Erfindung auf die unterschiedlichen Baugrößen oder Formfaktoren von Netz- und Stromsteckern und anderen Steckern mit mehreren Säulen oder Stiften angewendet werden kann, die in aller Welt verwendet werden.
  • 2A zeigt eine perspektivische Ansicht und eine Querschnittsansicht von oben eines Erdungsstifts 200 eines Netzsteckers vom Typ G. Der Erdungsstift 200 umfasst einen Einsteckabschnitt 210, um mit dem Buchsen-Erdkontakt in einer Wandsteckdose (nicht dargestellt) in Kontakt zu kommen. Der Erdungsstift 200 umfasst ferner einen Verschiebeabschnitt 220 und einen Einsteckabschnitt 210. Der Einsteckabschnitt 210 ist vorzugsweise so konfiguriert, dass er die Anforderungen von BS 1363 erfüllt, oder eines anderen Standards, für den der Erdungsstift 200 angepasst ist. Wie weiter unten noch deutlich werden wird, ermöglicht der Verschiebeabschnitt 220 die Bewegung des Erdungsstifts 200 in zwei unterschiedliche Positionen: Eine Position mit kleinem Formfaktor oder kleiner Baugröße, und einer Betriebsposition. Zu diesem Zwecke ist eine Baugruppe 215 an der Basis des Verschiebeabschnitts 220 konfiguriert, um ein Federverriegelungselement 240 aufzunehmen, wie in 2B dargestellt ist. Unter Bezugnahme auf 2B ist das Federverriegelungselement 240 aus einem elastischen, aber robusten Material aufgebaut, wie etwa aus Metall oder Kunststoff, so dass die Verriegelungsvorsprunge 245 in der Lage sind, sich in die Zwischenräume oder Bereiche 216 zurückzubiegen, die auf der Baugruppe 215 ausgebildet sind, wenn der Verschiebeabschnitt 220 sich verschieblich innerhalb eines Einetz- oder Passstücks (3) bewegt. Die Vorsprünge 245 sollten in der Lage sein, aus den Bereichen 216 zurückzufedern, wenn die Position des Verschiebeabschnitts 220 mit den Verriegelungsnuten übereinstimmt, die in geeigneter Weise bemessen und konfiguriert sind, um die Vorsprünge 245 aufzunehmen.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht und eine Schnittansicht von oben auf ein Einsetz- oder Passstück 300 zum Aufnehmen des Verschiebeabschnitts 220 des Erdungsstifts 200 nach 2A und 2B gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Passstück 300 ist so ausgebildet, dass es in ein Gehäuse für einen Netzstecker mit großer Baugröße passt (5A). Das Passstück 300 weist vorzugsweise einen Verschiebeweg 310 auf, der in seiner Form und Größe so gestaltet ist, dass er den Verschiebeabschnitt 220 des Erdungsstifts 200 nach 2A und 2B aufnehmen kann. Eine Nut 320 ist in den Verschiebeweg 310 eingeschnitten, um einen Lagerungsbereich für die Basis des Einsteckabschnitts 210 in einer Position mit kleiner Baugröße zu bilden. Die seitlichen Oberflächen des Verschiebewegs 310 weisen unterschiedliche Nuten auf. Jeder Satz von Nuten ist vorzugsweise symmetrisch zu einander in Bezug auf eine Mittellinie entlang des Verschiebewegs 310. Der erste Satz von Nuten 330 ist so konfiguriert, dass jede Nut eine solche Größe aufweist, dass sie einen Verriegelungsvorsprung (245, 2B) in einem engen und festen Sitz aufnimmt. Vorzugsweise bewirkt der enge und feste Sitz, dass der Erdungsstift 200 in einer solchen Position bleibt, dass der Verschiebeabschnitt 220 des Erdungsstifts 200 aus dem Gehäuse (501, 5A) des Steckers nach außen vorsteht. Als Ergebnis befinden sich der Erdungsstift 200 und der Stecker in einer Betriebs-Baugröße. Zwischen dem ersten Satz von Nuten 330 und den länglichen Führungen 340 verhindert ein erster Satz von Rastelementen 335 eine unerwünschte Bewegung des Verschiebeabschnitts 220 des Erdungsstifts 200, bis ein Benutzer eine ausreichende Kraft aufbringt, um eine Federkonstante des Federverriegelungselements 240 zu überwinden, so dass die Verriegelungsvorsprünge 245 in die Bereiche 216 zurückgehen. Wenn die Verriegelungsvorsprünge 245 so zurückgezogen sind, ist die gesamte Dicke des Verschiebeabschnitts 220 reduziert und der Erdungsstift 200 kann sich entlang der Führungen 340 bewegen. Die Führungen 340 sind in Bezug auf die Nuten in dem ersten Satz von Nuten 300 länglich ausgebildet und ermöglichen es dem Verschiebeabschnitt 220 des Erdungsstifts 200, sich frei zwischen einer Betriebs-Baugröße und einer kleinen Baugröße zu bewegen. Die Führungen 340 sind vorzugsweise glatte und im Wesentlichen ebene Oberflächen, wobei allerdings jegliche Struktur vorhanden sein kann, um die Verriegelungsvorsprünge 245 entsprechend zu führen. Ein zweiter Satz von Rastelementen 345 bildet einen End- oder Anschlagpunkt für die Bewegung des Verschiebeabschnitts 220. Wiederum werden, wenn ein Benutzer die Federkonstante des Federverriegelungselements 240 überwindet, die Vorsprünge 245 in die Bereiche 216 zurück gedrückt, und der Verschiebeabschnitt 220 nimmt eine minimale Dicke ein. Dann sind die Verriegelungsvorsprünge 245 in der Lage, in einem zweiten Satz von Nuten 350 zu verriegeln. Das Passstück 300 umfasst weiterhin ein Mittel, um das Passstück 300 an einem Gehäuse anzubringen. In diesem Beispiel sind zwei Schraublöcher 315 vorgesehen. Für einen Fachmann auf dem vorliegenden Gebiet ergeben sich in Kenntnis dieser Beschreibung eine Reihe von anderen Mitteln, um das Passstück 300 an einem Gehäuse anzubringen.
  • 4A bis 4C zeigen den Erdungsstift 200, zusammengesetzt mit dem Passstück 300, in einer Betriebs-Baugröße, einer mittleren oder Verschiebungs-Baugröße und einer Reise-Baugröße. In 4A passt der Verschiebeabschnitt 220 des Erdungsstifts 200 in den Verschiebeweg 310 von 3, und die Verriegelungsvorsprünge 245 sitzen in dem ersten Satz von Nuten 330, wodurch der Erdungsstift 200 in einer Betriebs-Baugröße angeordnet ist, was bedeutet, dass der Erdungsstift 200 herausgezogen ist und so positioniert ist, dass er in geeigneter Weise in eine Buchse oder Steckdose passt. Der erste Satz von Rastelementen (335, 3) hält die Verriegelungsvorsprünge 245 in ihrer Position, bis eine ausreichende Kraft aufgebracht wird, um die inhärente Federkonstante oder Federkraft in den Federelement 215 zu überwinden. Wenn eine solche Kraft aufgebracht wird, verlässt der Verschiebeabschnitt 220 die Betriebs-Baugröße. In 4B sind die Verriegelungsvorsprünge 245 in den länglichen Führungen 340 angeordnet. Die Verriegelungsvorsprünge 245 sind in die Bereiche 216 zurückgezogen, die in 2A dargestellt sind. Wie man erkennt, kann sich der Verschiebeabschnitt 220 frei zwischen zwei Verriegelungspositionen bewegen, die dadurch definiert sind, dass die Vorsprünge 245 in den ersten Satz von Nuten 330 oder den zweiten Satz von Nuten 350 eingreifen. Wenn eine Kraft durch einen Benutzer in einer beliebigen Richtung entlang des Verschiebeweges 310 aufgebracht wird, treffen die Verriegelungsvorsprünge 245 auf das erste Ende 341 oder auf das zweite Ende 342. Da die Enden entsprechend der Form der Vorsprünge 245 abgerundet sind, kann die Federkonstante des Federverriegelungselements 215 durch einen Benutzer überwunden werden, und die Vorsprünge 245 treten in die Bereiche 216 zurück. Als Ergebnis wird die Dicke des Verschiebeabschnitts 220 einschließlich der Vorsprünge 245 auf die minimale Dicke des Verschiebewegs 310 reduziert. Wenn die Vorsprünge 245 über eine des ersten Satzes von Nuten 330 und des zweiten Satzes von Nuten 350 gehen, drückt die Federkonstante des Federverriegelungselements 215 die Vorsprünge 245 nach außen zum Eingriff in die Nuten 330 oder 350. 4C zeigt den Erdungsstift 200 in einer Reise-Baugröße. Die Verriegelungsvorsprünge 245 greifen in den zweiten Satz von Nuten 350 ein. Als Ergebnis ist der Erdungsstift 200 zurückgezogen und nimmt weniger Platz ein.
  • 5A zeigt einen Stecker 500 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, der in der Lage ist, das Passstück 300 nach 3 und 4 aufzunehmen. Das Gehäuse 501 weist eine Kontaktoberfläche 505 auf, die in Kontakt mit einer nicht dargestellten Wandsteckdose kommt. Ein positiver Stift 502 und ein neutraler Stift 503 erstrecken sich von der Kontaktoberfläche 505 nach Außen. Ein ausgeschnittener Abschnitt 510 weist vorzugsweise eine Größe und Form auf, um das Passstück 300 aufzunehmen. Vorzugsweise weist der ausgeschnittene Abschnitt 510 eine hintere Oberfläche 530 auf. Die hintere Oberfläche 530 nach 3 ist in der Lage, eine unerwünschte Bewegung des Erdungsstifts 200 gemäß den vorhergehenden Darstellungen anzuhalten, wenn er in eine Position mit kleiner Baugröße geschoben wird. Auf einer anderen Oberfläche weist der ausgeschnittene Abschnitt 510 einen Schlitz 520 auf, der mit einem hinteren Anschlag 525 versehen ist. Der hintere Anschlag 525 stoppt eine unerwünschte Bewegung des Erdungsstifts 200, wenn er in eine Betriebs-Baugröße gezogen wird.
  • 5B zeigt das Passstück 300 in Zusammenwirkung mit dem Gehäuse 501 des Steckers 500. Das Passstück 300 ist auf der Kontaktfläche 505 mit Schrauben 455 befestigt, die in die Löcher 456 eingeschraubt werden. Der Einsteckabschnitt 210 des Erdungsstifts 200 erstreckt sich von der Kontaktfläche 505 nach außen.
  • 5C und 5D zeigen den Stecker 500 mit dem Erdungsstift 200 in einer kleinen Baugröße in einer vorderen und hinteren perspektivischen Ansicht, und 5F zeigt eine Betriebs-Baugröße jeweils in einer vorderen und hinteren Ansicht. 5C zeigt den Erdungsstift 200 in einer Position entsprechend einer kleinen Baugröße. Die Position der kleinen Baugröße ist ideal für Reisen. Benutzer werden es schätzen, dass die Dicke Y des Steckers im Vergleich mit einem standardmäßigen Stecker gemäß BS 1363 erheblich reduziert ist. Der Stecker 500 passt leichter in eine Tasche eines Rucksacks, in eine Aktentasche oder ähnliches und weist eine erheblich schlankere Baugröße auf, wodurch er weniger sperrig ist. 5F zeigt den Stecker 500 in einer Betriebs-Baugröße. Der Erdungsstift 200 kann nach Außen gezogen werden, wobei der Verschiebeabschnitt 220 freiliegt. Der Einsteckabschnitt 210 ist weiterhin bezüglich einer Ebene, die durch die Kontaktfläche 505 festgelegt ist, nach außen gerichtet. Vorzugsweise entspricht die Betriebs-Baugröße bzw. der Betriebs-Formfaktor der BS 1363 in Bezug auf den Erdungsstift 200.
  • 5E zeigt den Stecker 500 in einer geschnittenen Seitenansicht sowohl in einer kleinen Baugröße als auch in einer Betriebs-Baugröße. Die Bewegung des Erdungsstifts 200 ist gehindert, die Position der Betriebs-Baugröße zu überschreiten, wenn der Anschlagvorsprung 230, der zuerst in 2A dargestellt ist, in Kontakt mit dem hinteren Anschlag 525 kommt, der zuerst in 5A dargestellt ist. Die hintere Oberfläche 530, die zuerst in 5A dargestellt ist, hindert den Erdungsstift 200 an einer unerwünschten Bewegung über eine Position einer kleinen Baugröße hinaus. In manchen Ausführungsformen stellt der Erdungsstift 200 einen robusten, sicheren Kontakt mit einem optionalen Erdungsstiftkontakt 580 innerhalb des Gehäuses 500 her. Der Kontakt 580 ist elektrisch mit einer Schaltung innerhalb eines nicht dargestellten elektrischen Geräts verbunden, das einen Masse- oder Erdungsanschluss benötigt. 5F zeigt den Stecker 500 in einer Betriebs-Baugröße, wobei der Erdungsstift 200 herausgezogen ist, in einer Ansicht von vorn und von hinten.
  • 6A und 6B zeigen gestrichelte Ansichten des Steckers 500, wobei sich der Erdungsstift 200 in einer Position mit kleiner Baugröße bzw. in einer Position mit Betriebs-Baugröße befindet. In 6A stehen die Verriegelungsvorsprünge 245 auf dem Federverriegelungselement 240 im Eingriff mit dem zweiten Satz von Nuten 350, wobei sie den Erdungsstift 200 in einer kleinen Baugröße verriegeln. Eine von einem Benutzer entlang der dargestellten X-Achse aufgebrachte Kraft ermöglicht eine Verschiebebewegung des Erdungsstifts 200 in die Position mit Betriebs-Baugröße gemäß 6B. Hier sind die Verriegelungsvorsprünge im Eingriff mit dem ersten Satz von Kontakten 330.
  • Wie vorstehend ausgeführt, zeigen die dargestellten Ausführungsformen in den verschiedenen Abbildungen einen Stecker gemäß BS 1363 vom Typ G. Allerdings wird ein Fachmann auf dem vorliegenden Gebiet in Kenntnis dieser Beschreibung ohne weiteres erkennen, dass der verriegelnde, verschieblich bewegbare Masse- oder Erdungsstift, oder ein anderer Stift, im Zusammenhang mit einer großen Vielfalt von Strom- oder Signalsteckern verwendet werden kann. Die vorliegende Erfindung ist anhand von speziellen Ausführungsformen beschrieben worden, bei denen Einzelheiten enthalten sind, um die Grundlagen von Aufbau und Wirkungsweise der Erfindung leichter verständlich zu machen. Die speziellen Ausführungen, die im Bezug auf die unterschiedlichen Module und Verbindungen dazwischen dargestellt sind, dienen lediglich beispielhaften Zwecken. Eine solche Bezugnahme auf spezielle Ausführungsformen und Einzelheiten davon dient nicht dazu, den Umfang der Erfindung einzuschränken, wie er durch die beigefügten Ansprüche festgelegt ist. Für einen Fachmann auf dem vorliegenden Gebiet ist klar, dass Modifikationen an der zur Erläuterung gewählten Ausführungsform vorgenommen werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • British Standards, BS 1363 [0002]
    • BS 1363 [0003]
    • BS 1363 [0004]
    • BS 1363 [0005]
    • BS 1363. [0008]
    • Standard B 1363 [0022]
    • BS 1363 [0023]
    • BS 1363 [0028]
    • BS 1363 [0031]

Claims (15)

  1. Stecker für eine Wandsteckdose, umfassend: a. ein Gehäuse, das eine Oberfläche aufweist, um einer Wandsteckdose gegenüber zu stehen; b. einen positiven Stift, der sich von der Oberfläche zum Gegenüberstehen einer Wandsteckdose nach außen erstreckt; c. einen negativen Stift, der sich von der Oberfläche zum Gegenüberstehen einer Wandsteckdose nach außen erstreckt; und d. einen Erdungsstift, der sich von der Oberfläche zum Gegenüberstehen einer Wandsteckdose nach außen erstreckt, wobei der Erdungsstift in einer ersten und einer zweiten Position verschiebbar positioniert werden kann.
  2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Erdungsstift sowohl in der ersten als auch in der zweiten Position von der Oberfläche zum Gegenüberstehen einer Wandsteckdose nach außen erstreckt.
  3. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker in der ersten Position eine kleine Baugröße aufweist.
  4. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker in der zweiten Position eine Betriebsgröße aufweist.
  5. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das dass Gehäuse ein Passstück aufweist, um den Erdungsstift aufzunehmen und eine Verschiebebewegung auszuführen, wobei das Passstück umfasst: i. einen Schlitz zum Festlegen eines Verschiebewegs für den Erdungsstift; ii. einen ersten Satz von Nuten zum Halten des Erdungsstifts in einer ersten Position; und iii. einen zweiten Satz von Nuten zum Halten des Erdungsstifts in einer zweiten Position.
  6. Stecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, das dass Passstück weiterhin eine längliche ebene Führung aufweist, die zwischen dem ersten und zweiten Satz von Nuten angeordnet ist.
  7. Stecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Erdungsstift ein Federverriegelungselement umfasst, wobei das Federverriegelungselement einen Satz von Vorsprüngen aufweist, wobei die Vorsprünge konfiguriert sind, um in einen der ersten und zweiten Sätze von Nuten einzugreifen, wodurch der Erdungsstift wahlweise in der ersten oder in der zweiten Position gehalten ist.
  8. Stecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Satz von Vorsprüngen konfiguriert ist, um eine Verschiebebewegung entlang des Satzes von länglichen Nuten zu ermöglichen.
  9. Stecker nach Anspruch 5, weiter umfassend eine Verriegelungskante entlang eines Verschiebewegs zum Verhindern einer unerwünschten Bewegung des Erdungsstifts.
  10. Stecker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Erdungsstift einen Anschlagvorsprung aufweist, um in Kontakt mit der Verriegelungskante zu kommen und eine unerwünschte Bewegung des Erdungsstifts zu verhindern.
  11. System, umfassend: a. ein elektrisches Gerät; und b. einen Stromstecker vom Typ G, der elektrisch mit dem elektrischen Gerät verbunden ist, wobei der Stecker umfasst: i. ein Gehäuse, und ii. eine positive Leitung, eine negative Leitung und einen Erdungsstift, der sich aus dem Gehäuse nach außen erstreckt, wobei der Erdungsstift verschiebbar in zwei unterschiedliche Positionen bringbar ist.
  12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Steckers einen Verriegelungsmechanismus umfasst, der konfiguriert ist, um den Erdungsstift in zwei getrennten Positionen zu halten.
  13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus einen ersten Satz von Nuten entlang eines Verschiebewegs aufweist, um den Erdungsstift in einer ersten Position zu halten, und einen zweiten Satz von Nuten entlang des Verschiebewegs, um den Erdungsstift in einer zweiten Position zu halten.
  14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Erdungsstift einen Federmechanismus umfasst, wobei der Federmechanismus einen federbetätigten Satz von Vorsprüngen aufweist, um in einem der ersten und zweiten Sätze von Nuten in eine Ruhelage zu kommen.
  15. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Erdungsstift einen Anschlagvorsprung aufweist, wobei das Gehäuse eine Anschlagkante entlang des Verschiebewegs aufweist, um den Erdungsstift an einer unerwünschten Bewegung zu hindern.
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