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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steckverbindung zur
Herstellung eines elektrischen Anschlusses, insbesondere auf eine
Steckverbindung in der Eingriffsart mit Stecker und Buchse, sowie
auf eine Steckverbindungsanschlusskonstruktion hierfür.
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Wie
zum Beispiel in 6(a) gezeigt ist, hat eine gemeinhin
bekannte Steckverbindung zur Herstellung eines elektrischen Anschlusses
einen Steckerstift 121 eines Steckers 120, der
in einen zylindrischen Buchsenanschluss 111 einer Buchse 110 eingeführt
wird.
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Bei
dieser Art von Steckverbindung ist es einfach, den Steckerstift
einzuführen, und zur Stabilisierung des elektrischen Anschlusses
hat der Buchsenanschluss eine sogenannte flaschenförmige
Ausführung. Typischerweise ist am zylindrischen Teil in Einführrichtung
eine Aussparung 115 gebildet, und ein elastischer Kontaktarm 116 ist
so geformt, dass sich das Ende nach außen hin im Durchmesser
weitet.
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Um
dementsprechend eine Kontaktfestigkeit mit dem Steckerstift zu gewährleisten,
muss eine große elastische Verlagerung in Richtung des
sich weitenden Durchmessers des elastischen Kontaktarms 116 bestehen,
aber da der Endteil 116b zum Ende hin einen größer
werdenden Durchmesser hat, besteht die Notwendigkeit, zwischen diesem
und dem Gehäuse 130, welches den Anschluss isoliert,
einen großen Zwischenraum 117 zur Verfügung
zu haben. Damit dies möglich ist, muss auch das Steckergehäuse
vergrößert werden, was eine Kompaktheit der Steckverbindung
schwierig macht.
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In
der veröffentlichten, ungeprüften
japanischen Patentanmeldung Nr. H10-116644 ist
eine Technologie offenbart, bei der ein im Buchsenanschluss vorgesehener
Vorsprung einen Punktkontakt mit dem Steckerstift ergibt, wobei
dort aber ein großer Streuungsbetrag in Bezug auf die Höhe
des Vorsprungs vorliegt, was zu einer Herabsetzung der Kontaktzuverlässigkeit
führt.
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Angesichts
der vorstehend aufgeführten technologischen Probleme ist
es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kontaktanschlusskonstruktion
und basierend auf dieser Konstruktion eine kompakte Form einer Steckverbindung
bereitzustellen, bei der ein hoher Grad an elektrischer Verbindungszuverlässigkeit
sowie auch eine effektive Kompaktheit der Steckverbindung vorliegen.
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Die
vorliegende Erfindung besteht in einer Steckverbindung der Eingriffsverbindungsart,
bei der ein Stecker und eine Buchse verwendet werden, bei der zumindest
ein Steckerstift für den Stecker und ein Buchsenanschluss
für die Buchse an einer Seite vorgesehen ist, sowie ein
Vorsprung, der in Richtung zur Verbindungsfläche der anderen
Seite vorspringt, zusammen mit einem elastischen Kontaktarm mit
einer elastischen Kraft in Richtung zu dieser Verbindungsfläche
der anderen Seite.
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Es
gibt verschiedene Arten von in Steckern verwendeten Steckerstiften,
einschließlich runder Steckerstifte mit halbkugelförmigen
Endteilen, sowie auch Streifenstecker und dergleichen.
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Andererseits
gibt es auch verschiedene Arten von in Buchsen verwendeten Buchsenanschlüssen,
einschließlich zylindrischer Anschlüsse, seitlich einschnappender
Bauformen und dergleichen.
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Die
vorliegende Erfindung verfügt über eine Kontakteinrichtung
durch einen Vorsprung an einer Seite, zwischen zumindest einem Steckerstift
eines derartigen Steckers oder eines Buchsenanschlusses einer derartigen
Buchse, sowie über eine Kontakteinrichtung durch einen
elastischen Arm.
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Die
Erfindung eignet sich zum Einsatz in einem zylindrischen Buchsenanschluss,
in den ein Steckerstift eingeführt wird, mit einem Vorsprung
innerhalb des zylindrischen Teils des Buchsenanschlusses, in den
der Steckerstift eingeführt wird. Darüber hinaus
hat dieser Buchsenanschluss einen elastischen Kontaktarm mit einer
nach innen wirkenden elastischen Kraft, bei dem ein Bereich des
zylindrischen Teils gebildet wird, indem in Eingriffsrichtung des
Steckerstifts ein Schnitt ausgeführt wird.
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Da
es möglich ist, eine elektrische Verbindung unter Verwendung
zweier verschiedener Arten von Kontakteinrichtungen für
die Steckerstifte und Buchsenanschlüsse herzustellen, nämlich
eine Kontakteinrichtung durch die Verwendung eines Vorsprungs und
eine Kontakteinrichtung durch die Verwendung eines elastischen Arms,
kann bei der vorliegenden Erfindung das Ausmaß der Verbiegung
des elastischen Arms über die Kontakteinrichtungen durch
die Verwendung eines Vorsprungs unterhalb des bei einer herkömmlichen
flaschenförmigen Konfiguration bestehenden Ausmaßes
gehalten werden, und außerdem können die Effekte
aus einer Kontaktstreuung aufgrund der Höhenstreuung von
Vorsprüngen im Falle einer Kontakteinrichtung durch den
Einsatz eines elastischen Arms reduziert werden. Darüber
hinaus ist die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindungen
verbessert, und verglichen mit den Kontakten bei der herkömmlichen
flaschenförmigen Ausführung kann der Raum zwischen
dem Gehäuse und dem Endteil des Buchsenanschlusses kleiner gemacht
werden, wodurch es möglich wird, der Steckverbindung eine
kompakte Größe zu verleihen.
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Die
Erfindung ergibt sich deutlicher aus der ausführlichen
Beschreibung der Erfindung, die mit Bezug auf die Zeichnungen erfolgt.
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1(a) zeigt eine Seitenansicht des Steckerstifts
und Buchsenanschlusses vor der elektrischen Verbindung;
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1(b) zeigt eine Draufsicht des Steckerstifts und
Buchsenanschlusses;
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1(c) zeigt eine erläuternde Zeichnung der
Draufsicht des Buchsenteils in dem Zustand, in welchem entsprechend
der Ansicht A-A ein Schnitt ausgeführt ist;
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2(a) zeigt eine Seitenansicht des Steckerstifts
und Buchsenanschlusses, nachdem eine elektrische Verbindung zustande
gekommen ist;
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2(b) zeigt eine Draufsicht des Steckerstifts und
Buchsenanschlusses;
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2(c) zeigt eine erläuternde Zeichnung der
Draufsicht des Buchsenteils in dem Zustand, in welchem entsprechend
der Ansicht A-A ein Schnitt ausgeführt ist;
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3(a) und 3(b) zeigen
die Anschlussbuchse mit dem im Buchsengehäuse installierten Buchsenanschluss,
sowie den Anschlussstecker mit dem im Steckergehäuse installierten
Steckerstift;
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4(a) bis 4(c) zeigen
den Steckerteil, wie er in den Buchsenteil eingeführt ist;
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5 zeigt
eine Draufsicht des Steckerstifts, der mit einem elastischen Kontaktarm
und einem Kontaktvorsprung ausgestattet ist; und
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6(a) und 6(b) bieten
erläuternde Zeichnungen einer herkömmlichen Anschlussverbindungskonstruktion.
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Die
folgende Auflistung bietet einen Schlüssel zu den Bezugszahlen
und den in den Zeichnungen abgebildeten Elementen.
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- 1
- Elektrische
Leitung
- 2
- Kerndraht
- 10
- Buchsenanschluss
- 11
- Buchsenteil
- 12
- Zylinderteil
- 13
- Einführöffnung
- 14
- Kontaktvorsprung
- 15
- Schlitzbereich
- 16
- Elastischer
Kontaktarm
- 16a
- Flexibler
Arm
- 16b
- Schräg
liegender Arm
- 16c
- Kontaktpunkt
- 17
- Einrastclip
- 18
- Stabilisator
- 19
- Stromleitungs-Anschlussteil
- 20
- Steckerstift
- 21
- Steckerteil
- 22
- Vorderer
Endteil des Steckers
- 23
- Seitenflächenteil
des Steckers
- 24
- Einrastclip
- 25
- Stabilisator
- 26
- Stromleitungs-Anschlussteil
- 30
- Buchsengehäuse
- 31
- Zylindrisches
Aufnahmeteil
- 32
- Zylindrisches
Einführteil
- 33
- Anschlussaufnahmekammer
- 34
- Innenwand
der Anschlussaufnahmekammer
- 35
- Führungsnut
- 36
- Einrastclipteil
- 37
- Zylindrischer
Hohlraum
- 40
- Steckergehäuse
- 41
- Zylindrisches
Einsteckteil
- 42
- Zylindrisches
Einführteil
- 43
- Anschlussaufnahmekammer
- 44
- Innenwand
der Anschlussaufnahmekammer
- 45
- Führungsnut
- 46
- Einrastclipteil
- 50
- Anschlussbuchse
- 60
- Anschlussstecker
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Die
folgenden Beispiele werden dazu verwendet, eine Steckverbindung
gemäß der vorliegenden Erfindung zu beschreiben,
die sich aus einem runden Steckerstift und einem zylindrischen Buchsenanschluss
zusammensetzt, und was die Konstruktion der sich auf die vorliegende
Erfindung beziehenden Steckverbindung anbelangt, kann sie auf verschiedene
Steckverbindungsarten angewendet werden, bei denen zwischen einem
Steckerstift und einem Buchsenanschluss eine Eingriffsverbindung hergestellt
wird.
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1(a) ist eine Seitenansicht eines Steckerstifts 20 und
Buchsenanschlusses 10 vor der Eingriffsverbindung, und 1(b) ist eine Draufsicht derselben. 1(c) ist eine Draufsicht eines der Ansicht A-A
entsprechenden Schnitts eines Buchsenteils 11 des Buchsenanschlusses 10.
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2(a) ist eine Seitenansicht eines Steckerstifts 20 und
Buchsenanschlusses 10 nach der Eingriffsverbindung, und 2(b) ist eine Draufsicht derselben. 2(c) ist eine Draufsicht eines der Ansicht A-A
entsprechenden Schnitts des Buchsenteils des Buchsenanschlusses 10 in
seinem Eingriffszustand.
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Der
Buchsenanschluss 10 ist mit einer Einführöffnung 13 vorgesehen,
um den Steckerteil 21 des Steckerstifts 20 in
Richtung des Eingriffs des zylindrischen Buchsenteils 11 in
das Ende einzuführen, und das hintere Ende dieses Buchsenanschlusses 10 hat
ein Stromleitungs-Anschlussteil 19.
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Der
Steckerstift 20 hat einen halbkugelförmigen Endteil 22 des
stiftförmigen Steckerteils 21, und das hintere
Ende hat ein Stromleitungs-Anschlussteil 26.
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An
den jeweiligen Stromleitungs-Anschlussteilen 19 und 26 sind
eine Stromleitung 1 und ein Kerndraht 2 in Form
einer Quetschverbindung angeschlossen.
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Im
Buchsenanschluss 10 ist im Zylinderteil 12, an
welchem die Seitenwand des Eingriffsteils der Buchse 11 ausgebildet
ist, ein Schnitt eingebracht, und ein gebogener, zungenförmiger
Einrastclip 17 ist vorgesehen, um den Endteil nach außen
in Richtung zum Stromleitungs-Anschlussteil zu verbreitern, während
vom Zylinderteil 12 ein Stabilisator 18 nach außen
absteht.
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Der
Steckerstift 20 ist mit einem Einrastclip 24 ausgestattet,
der von einem Seitenflächenteil 23 des Steckers
ausgeschnitten und so unter einem Winkel angestellt ist, dass er
zum rückwärtigen Ende hin nach außen
läuft, während vom Seitenflächenteil 23 des
Steckers ein Stabilisator 25 nach außen absteht.
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3 zeigt eine Anschlussbuchse, in welcher
der Buchsenanschluss 10 am Buchsengehäuse 30 installiert
und mit einem Einrastclip gehalten ist, zusammen mit einem Anschlussstecker 60,
in welchem ein Steckerstift 20 am Steckergehäuse 40 installiert
und mit einem Einrastclip gehalten ist.
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Schnittansichten
sind in der Horizontalrichtung der jeweiligen Gehäuse gezeichnet,
wobei 3(a) die Gehäuse vor
dem Eingriff und 3(b) sie in einem Eingriffszustand
zeigt.
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Ein
Buchsengehäuse 30 liegt in Form eines Zylinders
vor, der mittels eines Isolierkunststoffs gefertigt wurde, und ist
an der Vorderseite in der Eingriffsrichtung mit einem zylindrischen
Aufnahmeteil 31 ausgestattet sowie mit einem zylindrischen
Einführteil 32 an der Rückseite, und
einer Anschlussaufnahmekammer 43 in der Mitte des Zylinders.
Entlang einer Innenwand 34 der Anschlussaufnahmekammer befinden
sich eine Führungsnut 35 und ein Einrastclipteil 36.
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In
die Anschlussaufnahmekammer 33 wird der Buchsenanschluss 10 entlang
des Stabilisators 18 in die Führungsnut 35 von
der Seite des zylindrischen Einführteils 32 her
eingeführt, und sobald er in Position ist, schnappt der
Einrastclip 17 am Einrastclipteil 36 ein.
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Wie
in 3(b) gezeigt ist, ist das zylindrische
Aufnahmeteil 31 des Buchsengehäuses 30 mit einem
zylindrischen Hohlraum 37 ausgestattet, in den ein zylindrisches
Einsteckteil 41 des Steckergehäuses 40 eingeführt
wird und darin eingreift.
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Das
Steckergehäuse 40 ist zylindrisch und hat an der
Vorderseite in Eingriffsrichtung das zylindrische Einsteckteil 41 sowie
an der Rückseite ein zylindrisches Einführteil 42 ausgebildet.
Die Mitte des Zylinders ist mit einer Anschlussaufnahmekammer 43 ausgestattet,
und entlang einer Innenwand 44 der Anschlussaufnahmekammer
befinden sich eine Führungsnut 45 und ein Einrastclipteil 46.
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Der
Steckerstift 20 wird in die Anschlussaufnahmekammer 43 entlang
des Stabilisators 25 in die Führungsnut 45 von
der Seite des zylindrischen Einführteils 42 her
eingeführt, und sobald er in Position ist, schnappt der
Einrastclip 24 am Einrastclipteil 46 ein.
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So
hat der Buchsenanschluss 10 dieselbe Einbaukonfiguration
wie die allgemeine Konfiguration des Steckerstifts 20,
und ist im Buchsengehäuse 30 installiert.
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Wie
in 3(b) gezeigt ist, sind eine
Anschlussbuchse 50 und ein Anschlussstecker 60 so ausgelegt,
dass das zylindrische Einsteckteil 41 des Steckergehäuses 40 in
den zylindrischen Hohlraum 37 des Buchsengehäuses 30 eingeführt
wird, um einen Eingriff zu bilden, bei dem der Buchsenanschluss 10 eine
elektrische Verbindung mit dem Steckerstift 20 herstellt.
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Wie
in 1 gezeigt ist, ist im Buchsenteil 11 des
Buchsenanschlusses ein Kontaktvorsprung 14 gebildet, der
vom Zylinderteil 12 über den in Eingriffsrichtung
vorderen Endteil nach innen vorsteht, zusammen mit einem elastischen
Kontaktarm 16, der sich vom Zylinderteil 12 im
Nahbereich des in Eingriffsrichtung in der Mitte befindlichen Raumbereichs nach
innen erstreckt.
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Der
elastische Kontaktarm 16 wird hergestellt, indem im Zylinderteil 12 ein
U-förmiger Aussparungsbereich 16d gebildet wird.
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Der
Kontaktvorsprung 14 wird durch einen von außen
nach innen gerichteten Prägevorgang des Zylinderteils 12 gebildet.
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Der
elastische Kontaktarm 16 ist vom Zylinderteil 12 nach
innen gebogen und hat einen flexiblen Arm 16a mit einer
zur Verbindungsfläche mit dem Stecker wirkenden elastischen
Kraft, wenn mit dem Steckerstift ein Kontakt hergestellt wird, zusammen mit
einem schräg verlaufenden Arm 16b, der vom vorderen
Ende des flexiblen Arms 16a wieder nach außen
gebogen ist. Der Scheitelpunkt im umgebogenen Bereich des schräg
verlaufenden Arms 16b und flexiblen Arms 16a bildet
den Kontaktpunkt 16c.
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4 ist eine vergrößerte,
erläuternde Abbildung, die den Zustand an dem Punkt darstellt,
an welchem der Steckerstift 21 in den Buchsenteil 11 eingeführt
wird.
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Bei
Einführung des Steckerteils 21 stößt
der vordere Endteil 22 des Steckers gegen den Kontaktvorsprung 14,
wie in 4(a) gezeigt ist.
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Dann,
wenn der Steckerteil 21 weiter eingeführt wird,
wird der Kontaktvorsprung 14 durch die halbkugelförmige
Neigung des vorderen Endteils 22 des Steckers geführt,
so dass er über den Seitenflächenteil 23 des
Steckers gehoben wird und eine elektrische Verbindung herstellt,
wie in 4(b) gezeigt ist.
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Da
der Buchsenteil 11 einen Schlitzbereich 15 aufweist,
der wie in 2(b) gezeigt in Einführrichtung
ausgebildet wurde, weitet sich an diesem Punkt dieser Schlitzbereich 15 im
Durchmesser auf, und der Steckerteil 21 kann in den Buchsenteil 11 eingeführt
werden, ohne den Kontaktvorsprung 14 zusammenzudrücken.
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Wenn
der Steckerteil 21 weiter eingeführt wird, gelangt
der vordere Endteil 22 des Steckers in Gleitkontakt mit
dem schräg liegenden Arm 16b des elastischen Kontaktarms 16,
und der flexible Arm 16a biegt sich nach außen,
während er über den Seitenflächenteil 23 des
Steckers angehoben wird.
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Dementsprechend
wird, wie in 4(c) gezeigt ist, durch die
elastische Rückstellkraft des flexiblen Arms 16a eine
elektrische Verbindung hergestellt, wenn der Kontaktpunkt 16c elastisch
in Verbindung mit dem Seitenflächenteil 23 des
Steckers ist.
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Für
den elastischen Kontaktarm 16 ist es akzeptabel, dass er
eine elektrische Verbindung durch elastischen Kontakt herstellt,
während sich der flexible Arm im Steckerteil 21 biegen
kann, der in der vorstehend beschriebenen Art und Weise in den Buchsenteil 11 eingeführt
worden ist. Darüber hinaus ist es annehmbar, dass die Richtung
des Schnitts gegenläufig zu der in dieser Ausführungsform
beschriebenen Richtung verläuft, d. h. nach hinten.
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5 zeigt
eine Ausführungsform eines Steckerstifts 70, bei
dem der Steckerteil 71 mit einem elastischen Kontaktarm 72 und
einem Kontaktvorsprung 73 ausgestattet ist, und es ist
akzeptabel, eine elektrische Verbindung zwischen dem elastischen
Kontaktarm 72 und dem Kontaktvorsprung 73 an der
Innenfläche des Buchsenanschlusses durch Eingriff des Steckerteils 71 im
Buchsenanschluss herzustellen.
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Es
liegt innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung, an den Elementen
der vorliegenden Erfindung, wie sie mit Bezug auf 1(a)–5 offenbart
sind, alle absehbaren äquivalenten Lösungen mit
einzuschließen. Die durch die Offenbarung zur Verfügung
gestellten Beispiele sollen nicht so interpretiert werden, als dass
sie die Erfindung über den Umfang hinaus einschränken,
der beansprucht ist.
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Eine
Steckverbindung der Eingriffsverbindungsart, bei der ein Stecker
und eine Buchse verwendet werden, umfasst zumindest einen Steckerstift
für den Stecker und einen Buchsenanschluss für die
Buchse an einer Seite. Vom Steckerstift und/oder vom Buchsenanschluss
steht ein Vorsprung zu einer Verbindungsfläche des Steckerstifts
bzw. des Buchsenanschlusses vor. Der Vorsprung ist an einem elastischen
Kontaktarm angebracht, der in Richtung zu einer Kontaktfläche
des Steckerstifts bzw. des Buchsenanschlusses eine elastische Kraft
ausübt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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