DE202014105138U1 - Einhändig verriegelbare Schere - Google Patents
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- B26B13/00—Hand shears; Scissors
- B26B13/12—Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles
- B26B13/14—Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles without gripping bows in the handle
- B26B13/16—Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles without gripping bows in the handle spring loaded, e.g. with provision for locking the blades or the handles
-
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G3/00—Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
- A01G3/02—Secateurs; Flower or fruit shears
Abstract
Einhändig verriegelbare Schere mit: einer ersten Klinge (10), die eine Rastschneide (11) und einen ersten Griff (12) aufweist, wobei ein Schlitz (13) und eine erste Verbindungsbohrung (14) an der Rastschneide (11) vorgesehen sind, einer zweiten Klinge (20), die eine Schneide (21) und einen zweiten Griff (22) aufweist, wobei ein Positioniervorsprung (23) und eine zweite Verbindungsbohrung (24) an der Schneide (21) vorgesehen sind, einem Verbindungselement (30), das zur Verbindung durch die erste und die zweite Verbindungsbohrung (14, 24) hindurchgeht, einer Verriegelungsvorrichtung (40), die einen Anschlag (41) aufweist, der an der Rastschneide (11) befestigt ist, wobei eine äußere und eine innere Gleitnut (411, 412) am Anschlag (41) vorgesehen sind, und wobei die innere Gleitnut (412) weiterhin mit einem elastischen Lagebegrenzungsabschnitt (4121) versehen ist, und wobei ein Gleitstück (42) gleitbar an dem Anschlag (41) vorgesehen ist und einen durch die äußere Gleitnut (411) durchführbaren Vorsatz (421) und einen in der inneren Gleitnut (412) untergebrachten Vorsprung (422) aufweist, und wobei der Vorsprung (422) abhängig vom Zustand der Verriegelungsvorrichtung (40) durch den Lagebegrenzungsabschnitt (4121) an unterschiedlichen Stellen befestigbar ist, und wobei ein Verriegelungselement (43) mit einem an dem Vorsatz (421) angebauten Unterteil (431), einem in dem Schlitz (13) untergebrachten Hals (432) und einem den Positioniervorsprung (23) an einem bestimmten Punkt begrenzenden Oberteil (433) versehen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schere, insbesondere eine einhändig verriegelbare Schere.
- In
1 ist eine herkömmliche verriegelbare Schere dargestellt, von der ein Griff mit einer Schnalle versehen ist, welche zur Verriegelung der Schere im geschlossenen Zustand an dem anderen Griff eingehakt wird. Zum Ver- und Entriegeln der Schere muss man in diesem Fall mit zwei Händen arbeiten. Versehentlich kann auch vergessen werden, die Schere zu verriegeln, was schließlich zu Verletzungen führen kann. Aus diesen Gründen sind herkömmliche Scheren verbesserungswürdig. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einhändig verriegelbare Schere zu schaffen, die eine bessere Anwendungsfreundlichkeit und -sicherheit im Vergleich zu herkömmlichen Scheren gewährleistet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine einhändig verriegelbare Schere, welche die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
- Gemäß der Erfindung wird eine einhändig verriegelbare Schere bereitgestellt, die Folgendes aufweist:
eine erste Klinge, die eine Rastschneide und einen ersten Griff aufweist, wobei ein Schlitz und eine erste Verbindungsbohrung an der Rastschneide vorgesehen sind,
eine zweite Klinge, die eine Schneide und einen zweiten Griff aufweist, wobei ein Positioniervorsprung und eine zweite Verbindungsbohrung an der Schneide vorgesehen sind,
ein Verbindungselement, das zur Verbindung durch die erste und die zweite Verbindungsbohrung hindurchgeht,
eine Verriegelungsvorrichtung, die einen Anschlag aufweist, der an der Rastschneide befestigt ist, wobei eine äußere und eine innere Gleitnut am Anschlag vorgesehen sind, und wobei die innere Gleitnut weiterhin mit einem elastischen Lagebegrenzungsabschnitt versehen ist, und wobei ein Gleitstück gleitbar an dem Anschlag vorgesehen ist und einen durch die äußere Gleitnut durchführbaren Vorsatz und einen in der inneren Gleitnut untergebrachten Vorsprung aufweist, und wobei der Vorsprung abhängig vom Zustand der Verriegelungsvorrichtung durch den Lagebegrenzungsabschnitt an unterschiedlichen Stellen befestigbar ist, und wobei ein Verriegelungselement mit einem an dem Vorsatz angebauten Unterteil, einem in dem Schlitz untergebrachten Hals und einem den Positioniervorsprung an einem bestimmten Punkt begrenzenden Oberteil versehen ist. - Gemäß der Erfindung ist das Verriegelungselement aus Metall hergestellt.
- Gemäß der Erfindung sind der erste Griff der ersten Klinge und der zweite Griff der zweiten Klinge jeweils mit einem Ende einer Feder verbunden, durch die sich der erste und der zweite Griff in eine geöffnete Position voneinander wegbewegen.
- Gemäß der Erfindung definiert der Zustand der Verriegelungsvorrichtung die Position der ersten Klinge relativ zu der zweiten Klinge, wobei man zwischen einem geöffneten und einem geschlossenen Zustand unterscheidet.
- Gemäß der Erfindung greift der Vorsprung des Gleitstücks im geöffneten Zustand der Verriegelungsvorrichtung in den Lagebegrenzungsabschnitt des Anschlags ein, wobei sich das in dem Schlitz untergebrachte Verriegelungselement unter Einwirkung des Gleitstücks so bewegt, dass der Positioniervorsprung freigegeben wird, wobei sich die erste und die zweite Klinge unter Einwirkung der Feder voneinander wegbewegen.
- Gemäß der Erfindung kommen der erste und der zweite Griff im geschlossenen Zustand miteinander in Berührung, wobei sich der Vorsprung des Gleitstücks von dem Lagebegrenzungsabschnitt des Anschlags löst, und wobei sich das in dem Schlitz untergebrachte Verriegelungselement unter Einwirkung des Gleitstücks so bewegt, dass der Positioniervorsprung an einem bestimmten Punkt verrastet ist.
- Die erfindungsgemäße Schere zeichnet sich dadurch aus, dass die Verriegelungsvorrichtung an einer Klinge ausgebildet ist. Außerdem ist ein Positioniervorsprung
23 der Verriegelungsvorrichtung entsprechend angeordnet, um die Schere lediglich mit einer Hand zu ent- bzw. verriegeln. - Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
-
1 eine perspektivische Darstellung einer herkömmlichen verriegelbaren Schere, -
2 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Schere, -
3 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Schere von einer anderen Seite gesehen, -
4 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Schere in einer geöffneten Position, -
5 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Schere in der geöffneten Position, -
6 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Schere in einer geschlossenen Position, -
7 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Schere in der geschlossenen Position, und -
8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 in7 . - In
2 und3 ist die erfindungsgemäße einhändig verriegelbare Schere in einer Explosivdarstellung abgebildet. - Die erfindungsgemäße Schere weist eine erste Klinge
10 , eine zweite Klinge20 , ein Verbindungselement30 und eine Verriegelungsvorrichtung40 auf. Die erste Klinge10 besitzt eine Rastschneide11 und einen ersten Griff12 . An der Rastschneide11 sind ein Schlitz13 und eine erste Verbindungsbohrung14 vorgesehen. Die zweite Klinge20 umfasst eine Schneide21 und einen zweiten Griff22 . An der Schneide21 sind ein Positioniervorsprung23 und eine zweite Verbindungsbohrung24 vorgesehen. Das Verbindungselement30 ist zur Verbindung durch die erste und die zweite Verbindungsbohrung14 ,24 durchgeführt. Die Verriegelungsvorrichtung40 weist einen Anschlag41 auf, der an der Rastschneide11 befestigt ist. Am Anschlag41 sind eine äußere und eine innere Gleitnut411 ,412 vorgesehen. Die innere Gleitnut412 ist weiterhin mit einem elastischen Lagebegrenzungsabschnitt4121 versehen. Ein Gleitstück42 ist gleitbar an dem Anschlag41 angeordnet und weist einen durch die äußere Gleitnut411 durchführbaren Vorsatz421 und einen in der inneren Gleitnut412 untergebrachten Vorsprung422 auf. Der Vorsprung422 wird abhängig vom Zustand der Verriegelungsvorrichtung40 durch den Lagebegrenzungsabschnitt4121 an unterschiedlichen Stellen befestigt. Ein Verriegelungselement43 umfasst ein Unterteil431 , einen Hals432 und ein Oberteil433 . Das Unterteil431 ist an dem Vorsatz421 befestigt. Der Hals432 ist in dem Schlitz13 untergebracht. Das Oberteil433 kann den Positioniervorsprung23 an einem bestimmten Punkt begrenzen. - Der erste Griff
12 der ersten Klinge10 und der zweite Griff22 der zweiten Klinge20 sind jeweils mit einem Ende einer Feder50 verbunden. - In
4 und5 ist die erfindungsgemäße einhändig verriegelbare Schere im geöffneten Zustand perspektivisch und im Schnitt dargestellt. Dabei wird das Gleitstück42 der Verriegelungsvorrichtung40 so bewegt, dass der Vorsprung422 des Gleitstücks42 in den Lagebegrenzungsabschnitt4121 des Anschlags41 eingreift. Unter Einwirkung des Gleitstücks42 wird das in dem Schlitz13 untergebrachte Verriegelungselement43 so bewegt, dass der Positioniervorsprung23 freigegeben wird. In diesem Fall werden die erste und die zweite Klinge10 ,20 unter Einwirkung der Feder50 voneinander wegbewegt. - In
6 und7 ist die erfindungsgemäße einhändig verriegelbare Schere im geschlossenen Zustand perspektivisch und im Schnitt dargestellt. Dabei werden zunächst der erste und der zweite Griff12 ,22 zueinander bewegt, wobei das Gleitstück42 der Verriegelungsvorrichtung40 so bewegt wird, dass der Vorsprung422 des Gleitstücks42 von dem Lagebegrenzungsabschnitt4121 entfernt wird. Unter Einwirkung des Gleitstücks42 wird das in dem Schlitz13 untergebrachte Verriegelungselement43 so bewegt, dass der Positioniervorsprung23 an einem bestimmten Punkt befestigt wird. - In
8 ist eine Schnittansicht von7 entlang der Linie 8-8 abgebildet. Darin ist die Rastschneide22 mit dem ersten Griff12 verbunden. Der Anschlag41 der Verriegelungsvorrichtung40 ist an der Rastschneide11 befestigt. - Das Gleitstück
42 ist in den Anschlag41 eingeführt. Der Vorsprung422 des Gleitstücks42 ist an dem Lagebegrenzungsabschnitt4121 des Anschlags41 befestigt. Das Unterteil431 des Verriegelungselements43 wird in den Vorsatz421 eingesteckt. Der Hals432 ist in dem Schlitz13 untergebracht. Das Oberteil433 begrenzt den Positioniervorsprung23 an einem bestimmten Punkt. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- erste Klinge
- 11
- Rastschneide
- 12
- erster Griff
- 13
- Schlitz
- 14
- erste Verbindungsbohrung
- 20
- zweite Klinge
- 21
- Schneide
- 22
- zweiter Griff
- 23
- Positioniervorsprung
- 24
- zweite Verbindungsbohrung
- 30
- Verbindungselement
- 40
- Verriegelungsvorrichtung
- 41
- Anschlag
- 411
- äußere Gleitnut
- 412
- innere Gleitnut
- 4121
- Lagebegrenzungsabschnitt
- 42
- Gleitstück
- 421
- Vorsatz
- 422
- Vorsprung
- 43
- Verriegelungselement
- 431
- Unterteil
- 432
- Hals
- 433
- Oberteil
- 50
- Feder
- 99
- herkömmliche verriegelbare Schere
Claims (6)
- Einhändig verriegelbare Schere mit: einer ersten Klinge (
10 ), die eine Rastschneide (11 ) und einen ersten Griff (12 ) aufweist, wobei ein Schlitz (13 ) und eine erste Verbindungsbohrung (14 ) an der Rastschneide (11 ) vorgesehen sind, einer zweiten Klinge (20 ), die eine Schneide (21 ) und einen zweiten Griff (22 ) aufweist, wobei ein Positioniervorsprung (23 ) und eine zweite Verbindungsbohrung (24 ) an der Schneide (21 ) vorgesehen sind, einem Verbindungselement (30 ), das zur Verbindung durch die erste und die zweite Verbindungsbohrung (14 ,24 ) hindurchgeht, einer Verriegelungsvorrichtung (40 ), die einen Anschlag (41 ) aufweist, der an der Rastschneide (11 ) befestigt ist, wobei eine äußere und eine innere Gleitnut (411 ,412 ) am Anschlag (41 ) vorgesehen sind, und wobei die innere Gleitnut (412 ) weiterhin mit einem elastischen Lagebegrenzungsabschnitt (4121 ) versehen ist, und wobei ein Gleitstück (42 ) gleitbar an dem Anschlag (41 ) vorgesehen ist und einen durch die äußere Gleitnut (411 ) durchführbaren Vorsatz (421 ) und einen in der inneren Gleitnut (412 ) untergebrachten Vorsprung (422 ) aufweist, und wobei der Vorsprung (422 ) abhängig vom Zustand der Verriegelungsvorrichtung (40 ) durch den Lagebegrenzungsabschnitt (4121 ) an unterschiedlichen Stellen befestigbar ist, und wobei ein Verriegelungselement (43 ) mit einem an dem Vorsatz (421 ) angebauten Unterteil (431 ), einem in dem Schlitz (13 ) untergebrachten Hals (432 ) und einem den Positioniervorsprung (23 ) an einem bestimmten Punkt begrenzenden Oberteil (433 ) versehen ist. - Einhändig verriegelbare Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (
43 ) aus Metall hergestellt ist. - Einhändig verriegelbare Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Griff (
12 ) der ersten Klinge (10 ) und der zweite Griff (22 ) der zweiten Klinge (20 ) jeweils mit einem Ende einer Feder (50 ) verbunden sind, durch die sich der erste und der zweite Griff (12 ,22 ) in eine geöffnete Position voneinander wegbewegen. - Einhändig verriegelbare Schere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zustand der Verriegelungsvorrichtung (
40 ) die Position der ersten Klinge (10 ) relativ zu der zweiten Klinge (20 ) definiert und zwischen einem geöffneten und einem geschlossenen Zustand unterschieden wird. - Einhändig verriegelbare Schere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (
422 ) des Gleitstücks (42 ) im geöffneten Zustand der Verriegelungsvorrichtung (40 ) in den Lagebegrenzungsabschnitt (4121 ) des Anschlags (41 ) greift, wobei sich das in dem Schlitz (13 ) untergebrachte Verriegelungselement (43 ) unter Einwirkung des Gleitstücks (42 ) so bewegt, dass der Positioniervorsprung (23 ) freigegeben wird, und wobei sich die erste und die zweite Klinge (10 ,20 ) unter Einwirkung der Feder (50 ) voneinander wegbewegen. - Einhändig verriegelbare Schere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Griff (
12 ,22 ) im geschlossenen Zustand miteinander in Berührung kommen, wobei sich der Vorsprung (422 ) des Gleitstücks (42 ) von dem Lagebegrenzungsabschnitt (4121 ) des Anschlags (41 ) löst, und wobei sich das in dem Schlitz (13 ) untergebrachte Verriegelungselement (43 ) unter Einwirkung des Gleitstücks (42 ) so bewegt, dass der Positioniervorsprung (23 ) an einem bestimmten Punkt verrastet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201420105138 DE202014105138U1 (de) | 2014-10-27 | 2014-10-27 | Einhändig verriegelbare Schere |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201420105138 DE202014105138U1 (de) | 2014-10-27 | 2014-10-27 | Einhändig verriegelbare Schere |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202014105138U1 true DE202014105138U1 (de) | 2014-11-06 |
Family
ID=52010134
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201420105138 Expired - Lifetime DE202014105138U1 (de) | 2014-10-27 | 2014-10-27 | Einhändig verriegelbare Schere |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202014105138U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20230189716A1 (en) * | 2021-12-17 | 2023-06-22 | Jiin Haur Industrial Co.,Ltd. | Garden shears |
-
2014
- 2014-10-27 DE DE201420105138 patent/DE202014105138U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20230189716A1 (en) * | 2021-12-17 | 2023-06-22 | Jiin Haur Industrial Co.,Ltd. | Garden shears |
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