DE19725095A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einbauen eines Fenster- oder Türrahmens - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einbauen eines Fenster- oder Türrahmens

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6069Separate spacer means acting exclusively in the plane of the opening; Shims; Wedges; Tightening of a complete frame inside a wall opening
    • E06B1/6076Separate spacer means acting exclusively in the plane of the opening; Shims; Wedges; Tightening of a complete frame inside a wall opening of screw-type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einbauen eines aus ei­ nem Rahmenprofil bestehenden Fenster- oder Türrahmens in eine entsprechende Wandöffnung eines Bauwerks, wobei das Rahmenprofil quer zu seiner Rahmenebe­ ne in der Wandöffnung positionsmäßig ausgerichtet und an derem Öffnungsrand me­ chanisch abgestützt wird.
Bisher werden derartige Rahmenelemente mit Hilfe von Keilelementen oder ähnlichen mechanischen Teilen in der Wandöffnung ausgerichtet und durch Verkeilen abge­ stützt. Dieser Vorgang ist im allgemeinen zeitaufwendig und relativ ungenau.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der im Oberbegriff genannten Art so auszubilden, daß die Ausrich­ tungs- und Abstützungsvorgänge beim Einbauen eines Fenster- oder Türrahmens wesentlich erleichtert, beschleunigt und verbessert werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ein Verfahren der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen dieses An­ spruchs aufgeführten Merkmale aus, nämlich dadurch, daß das Rahmenprofil des Fenster- oder Türrahmens gegenüber dem Öffnungsrand der Wandöffnung durch Schraubvorgänge kontinuierlich verstellbar ausgerichtet und verspannt wird. Dieses kontinuierliche schraubende Verstellen der Lage des Fenster- oder Türrahmens kann sehr genau und dennoch schnell sowie kraftsparend erfolgen. Der Rahmen läßt sich äußerst gut und bedarfsgerecht fest an dem Öffnungsrand der Wandöffnung ver­ spannen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ferner eine zum Durchführen dieses Verfahrens dienende Montagevorrichtung der im Oberbegriff von Anspruch 2 ge­ nannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen dieses Anspruchs aufge­ führten Merkmale aus, nämlich durch eine Montage-Gewindehülse mit einem Innen­ gewinde, die in eine sich in der Rahmenebene quer zur Längserstreckung des Rah­ menprofils erstreckende Durchgangsöffnung des Fenster- oder Türrahmens verdre­ hungs- und längsverschiebungsgesichert einsetzbar ist, und durch einen in die Mon­ tage-Gewindehülse einschraubbaren Montage-Gewindestab mit einem Außengewin­ de, mit einem von der Rahmeninnenseite zugänglichen, um die Längsachse des Montage-Gewindestabs drehbar betätigbaren Montagekopf an seinem einen Ende und mit einem an der Rahmenaußenseite von der Montage-Gewindehülse mehr oder weniger weit nach außen vorstehenden, gegen einen Öffnungsrand der Wandöffnung des Bauwerks preßbaren Klemmfuß an seinem anderen Ende. Eine solche Montage­ vorrichtung ist einfach sowie preiswert aufgebaut und erleichtert in hohem Maße das Einbauen von Rahmen der genannten Art. Das Ausrichten und Verspannen erfolgt ohne zusätzliche mechanische Mittel ausschließlich durch das schraubende Verstel­ len von der Rahmeninnenseite aus.
Grundsätzlich kann die Ausbildung des Montagekopfes vielfältig gewählt werden. Ei­ ne Ausbildung gemäß Anspruch 3 hat sich jedoch in der Praxis als besonders günstig erwiesen.
Auch die Ausbildung des zum Verspannen gegen den Öffnungsrand der Wandöff­ nung zu drückenden Klemmfußes kann vielfältig gewählt werden. Die Merkmale der Ansprüche 4 bis 9 beinhalten verschiedene diesbezügliche Varianten. Dabei ist es besonders zweckmäßig, eine gegenüber dem Montage-Gewindestab drehbare Aus­ bildung des Klemmfußes bzw. -tellers gemäß Anspruch 7 vorzusehen. Hierbei kann ein sehr kraftsparendes und materialschonendes Verspannen erfolgen, weil der ge­ gen den Öffnungsrand gepreßte Klemmfuß bzw. -teller beim verstellenden Verdrehen des Montage-Gewindestabes kein entgegenwirkendes Bremsmoment ausübt.
Die weiteren Ausgestaltungen der Ansprüche 10 bis 12 ermöglichen selbst bei einem anfänglich geringeren Verklemmungseingriff einen festen Halt des Klemmfußes bzw. Klemmtellers am Öffnungsrand der Wandöffnung, so daß keine Gefahr eines Ab- oder Verrutschens des Fenster- oder Türrahmens besteht.
Die Maßnahmen der Ansprüche 13 bis 17 ermöglichen ein einfaches Einschlagen der Montage-Gewindehülse bei gleichzeitig festem Halt derselben in dem Fenster- oder Türrahmen.
Durch die Merkmale von Anspruch 18 ist auch ein entsprechendes Einbauen von normalen ein- und dünnwandigen Stahl-Türzargen möglich, sofern ein geeigneter Halter für die Montage-Gewindehülse vorgesehen wird.
Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Draufsicht eine mit mehreren Montagevorrich­ tungen gemäß der vorliegenden Erfindung versehene Fensterzarge in­ nerhalb einer Wandöffnung,
Fig. 2 in einer schematischen Detailansicht eine der Montagevorrichtungen aus Fig. 1 in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3 in einer schematischen Detailansicht eine der Montagevorrichtungen aus Fig. 1 in einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 4 in einer schematischen Schnittansicht eine mit einer Montagevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung versehene Türzarge im Bereich einer Wandöffnung.
Gemäß Fig. 1 befindet sich ein Fensterrahmen 14 unter einem gewissen Abstand innerhalb einer von einem Öffnungsrand 12 begrenzten Wandöffnung 10. Dieser Ab­ stand wird von im vorliegenden Beispiel je zwei Montagevorrichtungen 16 an jeder Seite des Fensterrahmens 14 vorgegeben.
Die Montagevorrichtungen 16 der Fig. 1 bis 4 stellen längenveränderliche Schraubgebilde dar, die jeweils eine Montage-Gewindehülse 18 und einen in diese einschraubbaren Montage-Gewindestab 22 aufweisen. Die Montage-Gewindehülsen 18 haben jeweils ein Innengewinde 20 und sind bei dem Beispiel des Fensterrahmens aus Fig. 1 von außen in eine entsprechende Aufnahmeöffnung des Rahmens so ein­ schlagbar, daß sie hierin drehfest und längsverschiebungsgesichert gehalten sind. Dabei kann ein endseitiger Anschlag der Montage-Gewindehülse außen an dem Fen­ sterrahmen zur Anlage kommen. Der Montage-Gewindestab 22 hat ein mit dem Innen­ gewinde 20 in Schraubeingriff kommendes Außengewinde 24, ferner an seinem einen Ende einen Montagekopf 26 und an seinem anderen Ende einen als Klemmteller aus­ gebildeten Klemmfuß 28.
Der Montagekopf 26 kann beispielsweise als Innensechskant ausgebildet sein und den gleichen Durchmesser wie der übrige Teil des Gewindestabs 22 haben. Dieser In­ nensechskant ist über eine nicht dargestellte innenseitige Öffnung des Fensterrah­ mens zugänglich, so daß der Gewindestab 22 mittels eines einfachen Sechskant­ schlüssels verdrehbar ist.
Der Klemmfuß bzw. -teller 28 ist vorzugsweise gegenüber dem Gewindestab 22 dreh­ bar, damit er beim Verdrehen des Gewindestabes 22 gegen den Öffnungsrand 12 ge­ preßt werden kann, ohne den Drehvorgang des Gewindestabs zu erschweren. Zu die­ sem Zweck kann der Klemmfuß bzw. -teller 28 eine Gewindebohrung in Form einer Durchgangsbohrung oder einer zum Rahmenprofil weisenden Sacklochbohrung auf­ weisen, in die der Gewindestab 22 mehr oder weniger weit einschraubbar ist.
Gemäß Fig. 2 kann der Klemmfuß bzw. -teller 28 an seiner zum Öffnungsrand 12 weisenden Außenseite bzw. Klemmoberfläche zu dieser weisende Vorsprünge 30 auf­ weisen, wie zahnartige Spitzen oder Klauen. Diese sollen den Eingriff zwischen der Klemmoberfläche 30 und dem Öffnungsrand 12 begünstigen. Gemäß Fig. 3 ist es aber für einen ausreichenden Klemmeingriff auch möglich, den Klemmfuß bzw. -teller 28 an seiner zum Öffnungsrand 12 weisenden Außenseite bzw. Klemmoberfläche glatt und bespielsweise aus Hartgummi oder Kunststoff auszubilden.
Damit sich die in den Fensterrahmen 14 von außen eingeschlagene Montage- Gewindehülse 18 beim Verdrehen des Gewindestabs 22 nicht mitdrehen kann, kann sie außen eine Oberflächenrauhigkeit oder auch größere Radialvorsprünge aufweisen, die für eine entsprechende Verankerung im Rahmenmaterial sorgen. Diese Radialvor­ sprünge können auch widerhakenartig in Richtung zum Montagekopf 26 schräg nach außen verlaufen, damit die Gewindehülse besser in dem Rahmen gehalten wird und nicht in ihrer Längsrichtung verrutschen kann.
Gemäß Fig. 4 besteht bei einem Türrahmen in Form einer ein- und dünnwandigen Stahl-Türzarge 32 nicht die Möglichkeit eines Einschlagens der Montage- Gewindehülse 18. Diese wird vielmehr von einem beispielsweise angeschweißten Hül­ senhalter 34 gehalten, der seinerseits an der zum Öffnungsrand 12 der Wandungsöff­ nung weisenden Außenseite der Türzarge 32 an dieser angeschweißt sein kann. Der Montagekopf 26 der Gewindehülse 22 ist dabei über eine gleichachsig angeordnete Durchgangsöffnung 36 der Türzarge 32 zugänglich.
Die Montagevorrichtungen 16 können im Rahmen der vorliegenden Erfindung vielfältig ausgebildet werden. Wichtig ist dabei stets, daß die an einzubauenden Rahmen aus­ reichend verankerten Montage-Gewindehülsen 18 entsprechend verdrehbare Monta­ ge-Gewindestäbe 22 aufnehmen, die im Bereich ihrer verlagerbaren Klemmfüße gegen den Öffnungsrand 12 der Wandöffnung 10 drücken. Durch entsprechendes Verdrehen der einzelnen Montage-Gewindestäbe 22 kann der einzubauende Fenster- oder Tür­ rahmen schnell, genau, einfach und sicher ausgerichtet sowie verspannt werden. Unter dem Begriff Rahmen wird hier ein umfangsmäßig vollständiges geschlossenes Rah­ mengebilde und auch ein umfangsmäßig teilweise offenes Rahmengebilde, wie bei einer unten offenen Türzarge, verstanden.

Claims (18)

1. Verfahren zum Einbauen eines aus einem Rahmenprofil bestehenden Fen­ ster- oder Türrahmens in eine entsprechende Wandöffnung eines Bauwerks, wobei das Rahmenprofil quer zu seiner Rahmenebene in der Wandöffnung positionsmäßig ausgerichtet und an derem Öffnungsrand mechanisch abge­ stützt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil des Fenster- oder Türrahmens gegenüber dem Öff­ nungsrand der Wandöffnung durch Schraubvorgänge kontinuierlich verstellbar ausgerichtet und verspannt wird.
2. Montagevorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit mechanischen Montagemitteln zum Ausrichten und Abstützen eines Fenster- oder Türrahmens in einer entsprechenden Wandöffnung eines Bauwerks, gekennzeichnet
durch eine Montage-Gewindehülse (18) mit einem Innengewinde (26), die in eine sich in der Rahmenebene quer zur Längserstreckung des Rahmenprofils erstreckende Durchgangsöffnung des Fenster- oder Türrahmens (14) verdre­ hungs- und längsverschiebungsgesichert einsetzbar ist,
und durch einen in die Montage-Gewindehülse (18) einschraubbaren Monta­ ge-Gewindestab (22) mit einem Außengewinde (24), mit einem von der Rah­ meninnenseite zugänglichen, um die Längsachse des Montage-Gewindestabs drehbar betätigbaren Montagekopf (26) an seinem einen Ende und mit einem an der Rahmenaußenseite von der Montage-Gewindehülse (18) mehr oder weniger weit nach außen vorstehenden, gegen einen Öffnungsrand (12) der Wandöffnung (10) des Bauwerks preßbaren Klemmfuß (28) an seinem ande­ ren Ende.
3. Montagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagekopf (26) als endseitiger Innensechskant des Montage-Gewindestabs (22) ausgebildet ist.
4. Montagevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmfuß (28) als freies Ende des Montage-Gewindestabs (22) ausgebil­ det ist.
5. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Klemmfuß als ein Klemmteller (28) am freien Ende des Montage-Gewindestabs (22) ausgebildet ist.
6. Montagevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmteller (28) mit dem freien Ende des Montage-Gewindestabs (22) fest verbunden ist.
7. Montagevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmteller (28) gegenüber dem Montage-Gewindestab (22) um dessen Längsachse drehbar ausgebildet ist.
8. Montagevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmteller eine auf das freie Ende des Montage-Gewindestabs (22) auf­ schraubbare Bohrung mit Innengewinde aufweist.
9. Montagevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Boh­ rung als eine Durchgangsbohrung oder eine zum Rahmenprofil weisende Sacklochbohrung ausgebildet ist.
10. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Klemmfuß bzw. Klemmteller (28) an seiner vom Rahmen­ profil nach außen weisenden Klemmseite mit einer reibungsfördernden Klem­ moberfläche ausgebildet ist.
11. Montagevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmoberfläche mit sich in Längsrichtung des Montage-Gewindestabs (22) erstreckenden Vorsprüngen (30), wie zahnartigen Spitzen oder Klauen, aus­ gebildet ist.
12. Montagevorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmfuß bzw. Klemmteller (28) aus Hartgummi oder Kunststoff besteht.
13. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in eine Durchgangsöffnung des Fenster- oder Türrahmens fest einschlagbar ausgebildete Montage-Gewindehülse (18) eine im Quer­ schnitt im wesentlichen kreisrunde Umfangsoberfläche aufweist.
14. Montagevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Montage- Gewindehülse (18) an der Umfangsoberfläche () mit einer drehsi­ chernden Oberflächenrauhigkeit ausgebildet ist.
15. Montagevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Montage-Gewindehülse (18) an der Umfangsoberfläche flächenverteilte Ra­ dialvorsprünge aufweist.
16. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in eine Durchgangsöffnung des Fenster- oder Türrahmens einschlagbar ausgebildete Montage-Gewindehülse (18) an ihrer Umfangs­ oberfläche Radialvorsprünge aufweist.
17. Montagevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ra­ dialvorsprünge von der Umfangsoberfläche () widerhakenartig in Richtung zum Montagekopf (26) schräg nach außen verlaufen.
18. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 17 für den Einbau einer Stahl-Türzarge, gekennzeichnet durch einen metallischen Hülsenhalter (34), der an der zum Öffnungsrand (12) der Wandungsöffnung (10) weisenden Au­ ßenseite der Türzarge (32) an dieser festgelegt, wie angeschweißt, ist und der die Montage-Gewindehülse (18) trägt, und durch eine zu der Montage- Gewindehülse (18) gleichachsige Durchgangsöffnung (36) in der Türzarge.
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