DE4204875C2 - Türgriff - Google Patents

Türgriff

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/0015Knobs or handles which do not operate the bolt or lock, e.g. non-movable; Mounting thereof

Description

Die Erfindung betrifft einen Türgriff mit einem Griffteil und mindestens einem Befestigungsteil, wobei jedes Befestigungsteil eine einem Türblatt zuwendbare Stirnseite aufweist, in die eine Vertiefung eingebracht ist, die von einer Umfangsfläche begrenzt ist, wobei mindestens ein Gewinde für einen Gewindebolzen im Befestigungsteil vorgesehen ist und wobei je Stirnseite ein Einsatz vorgesehen ist, das in die Vertiefung hineinpaßt und mindestens eine Bohrung zur Befestigung an einem Türblatt aufweist.
Ein gattungsgemäßer Türgriff ist aus der US-PS 16 52 018 bekannt. Dort wird eine Befestigung für einen Türgriff beschrieben, die aus einer in der Tür zu befestigenden Halteschraube und einer darauf aufklemmbaren mit dem Türgriff fest verbundenen Halterung besteht. Die Halteschraube ist so ausgebildet, daß sie einen plattenförmigen Flachkopf mit einem rundumlaufenden Kragen besitzt. Die Halterung besitzt eine über die Halteschraube überstülpbare Vertiefung mit einer innen rundumlaufenden Rille. Zur Befestigung des Türgriffs wird zunächst die Halteschraube in die Tür geschraubt, wobei zwischen dem plattenförmigen Flachkopf bzw. dem rundumlaufenden Kragen der Schraube und der Oberfläche der Tür ein Spalt mit einem Spaltgrund gebildet wird, der frei bleiben muß. Daraufhin wird der Türgriff mit der Halterung über die Halteschraube gestülpt, worauf dann durch Anziehen einer von außen durch die Halterung geführten Schraube der Kragen der Halteschraube radial in die Rille der Halterung gezogen wird. Dadurch, daß die von außen durch die Halterung geführte Schraube in schräger Stellung hinter den plattenförmigen Flachkopf der Halteschraube geführt werden muß, wird die Halterung gegen die Oberfläche der Tür gedrückt. Das hat den Nachteil, daß eine spielfreie Befestigung aber nur dann möglich ist, wenn durch mehrmaliges Abnehmen der Halterung und durch mehrmaligen Ein- bzw. Herausdrehen der Halteschraube die richtige Eindrehtiefe ermittelt wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die von außen durch die Halterung eindrehbare Schraube nur an einer Kante des plattenförmigen Flachkopfes der Halteschraube angreift und damit den Türgriff halten kann. Nach mehrmaligen Gebrauch des Türgriffs besteht die Gefahr der Verformung dieser Kante, wodurch eine spielfreie Halterung des Türgriffes dann nicht mehr gewährleistet.
Ausgehend von dieser Situation liegt der Erfindung somit die Aufgabe zugrunde, einen Türgriff der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, der sicher an einem Türblatt befestigbar ist, ohne daß hierzu das Türblatt durchbohrt werden müßte. Die Befestigungsmittel sollen technisch außerdem so ausgestaltet sein, daß der Türgriff auch bei Dauerbelastung spielfrei gehalten und die ästhetische Formgebung des Türgriffes dabei nicht beeinflußt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein Teil der die Vertiefung begrenzenden Umfangsfläche geneigt ist, derart, daß die Bodenfläche der Vertiefung größer ist als deren Stirnfläche, das Gewinde für einen Gewindebolzen einem geneigten Teil der Umfangsfläche gegenüberliegend radial von innen nach außen geführt ist und das Einsatzstück einen dem geneigten Teil der Umfangsfläche der Vertiefung zugeordneten, geneigten Teil seiner Umfangsfläche aufweist.
Auf diese Weise erfolgt eine verdeckte Befestigung des Türgriffes. Die äußere Gestalt des Türgriffes wird von den Befestigungsmitteln nicht mehr wesentlich beeinflußt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Einsatzstück einen kreisförmigen Querschnitt und einen kegelstumpfförmigen Längsschnitt aufweist. Bei gleichzeitig hoher Funktionssicherheit kann ein solches Einsatzstück sehr einfach gefertigt werden.
Wiederum eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Vertiefung der Stirnseite einen zylindrischen Grundquerschnitt mit einer Umfangsfläche aufweist, die über einen Teil der Umfangsfläche exzentrisch und kegelig erweitert ist. Hierdurch werden besonders einfach entsprechend kegelige Flächen, die mit der kegeligen Fläche des Einsatzstückes zusammenwirken können, geschaffen.
Ergänzend ist nach der Erfindung noch vorgeschlagen, daß das Einsatzstück auf seiner äußeren Umfangsfläche eine in Umfangsrichtung umlaufende Rille aufweist mit einem Flankenwinkel von vorzugsweise 90°. In diese Rille kann die Spitze eines Gewindebolzens eingreifen, der in das radial von innen nach außen geführte Gewinde des Befestigungsteils eingesetzt ist. Die Gewinderille ist hierbei so bemessen und axial so angeordnet, daß die Spitze des Gewindebolzens mindestens nicht von Anfang an an beiden Flanken trägt, sondern vielmehr nur an einer Flanke derart, daß mit dem Anziehen des Gewindebolzens der Türgriff zunächst exzentrisch verschoben wird, so daß sein kegeliger Flächenbereich der Vertiefung an einer entsprechend kegeligen Fläche des Einsatzstückes zur Anlage kommt und sodann eine Radialbewegung und eine Axialbewegung bis zur Anlage der Stirnseite am Türblatt eintritt. In dieser Stellung ist dann der Türgriff sicher befestigt, wenn das Einsatzstück seinerseits sicher am Türblatt befestigt wurde. Daher wird ergänzend noch vorgeschlagen, daß jede Bohrung zur Befestigung des Einsatzstückes im Längsschnitt kegelig ausgebildet ist zur Aufnahme eines entsprechend kegeligen Kopfes einer Befestigungsschraube, wobei die Richtung der kegeligen Neigung des Längsschnitts der Bohrung und des Längsschnitts des Einsatzstückes gleich ist. Hierdurch ist es möglich, mittels Schrauben das Einsatzstück am Türblatt zu verschrauben, wobei die kegeligen Köpfe solcher Befestigungsschrauben in der kegeligen Bohrung zur Anlage kommen und damit das Einsatzstück sicher halten. Solche typischen Befestigungsschrauben sind bekannt z. B. als "Conilock-Schrauben".
Die Erfindung soll nun anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 Teilquerschnitt durch einen Tür­ griff mit Befestigungseinzelteilen im Schnitt,
Fig. 2 Schnitt in Richtung I-I nach Fig. 1,
Fig. 3 Einzelteile nach Fig. 1 montiert auf Türblatt.
Fig. 1 und 3 zeigt einen Teilschnitt eines z. B. bügelartig ausgebildeten Griffteils 1 eines Türgriffs sowie zugeordnet (Fig. 3) einen Teilquerschnitt eines Türblatts 3. Das Griffteil 1 weist bei bügelartiger Ausbildung zwei Befestigungsteile 2 auf, von denen Fig. 1 und 3 der Einfachheit halber nur eines zeigt. Das zweite Befestigungsteil des Griffteils 1 kann gleich ausgebildet sein, so daß insgesamt ein bügelartig ausgebildeter Türgriff vorliegen kann.
Das Befestigungsteil 2 ist im Ausführungsbeispiel im Querschnitt rund ausgebildet und weist eine ebene Stirnseite 4 auf, die für eine Anlage an der ebenen Türblattfläche 18 gedacht ist. In die Stirnfläche hinein ist eine Vertiefung 5 eingebracht, die einen zylindrischen Querschnitt mit einer Umfangsfläche 6 aufweisen kann. Ein Teil 7 der Umfangsfläche 6 ist exzentrisch erweitert, wobei der erweiterte Bereich eine kegelig geneigte Umfangsfläche aufweist, derart, daß die Bodenfläche 8 der so erweiterten Vertiefung 5 größer ist als die Stirnfläche 9 der Vertiefung 5. Dem Teil 7 der Umfangsfläche 6 gegenüberliegend ist ein radial von innen nach außen verlaufendes, durchgehendes Gewinde 10 vorgesehen, in welches ein Gewindebolzen 11 eingesetzt ist. Deutlicher wird die Lage des Teils 7 der Umfangsfläche 6 und die Anordnung des Gewindes 10 mit Gewindebolzen 11 in Fig. 2.
Fig. 3 und 1 zeigt ein Einsatzstück 12, mit dem der Türgriff am Türblatt 3 befestigt wird. Das Einsatzstück 12 weist einen kreisförmigen Querschnitt und einen kegelstumpfförmigen Längsschnitt auf, so daß die Umfangsfläche 14 mindestens einen geneigten Teil 13 aufweist. Im Ausführungsbeispiel überdeckt der geneigte Teil die gesamte Umfangsfläche 14. Etwa in der Mitte der Umfangsfläche 14 ist eine Rille 16 in Umfangsrichtung rundum eingebracht, die einen Flankenwinkel 17 von vorzugsweise 90° aufweist. Im Zentrum weist das Einsatzstück 12 eine durchgehende und ebenfalls kegelstumpfförmig ausgebildete Bohrung 15 auf, wobei die Richtung der Kegelneigung des Längsschnitts der Bohrung 15 und des Längsschnitts des Einsatzstückes 12 gleich ist.
Zur Anbringung des Türgriffs wird nun, jedem Befestigungsteil 2 zugeordnet, ein Einsatzstück 12 auf der Türblattfläche 18 im richtigen Abstand und gewünschter Position befestigt. Hierzu wird das Einsatzstück 12 mit einer sogen. "Conilock-Schraube" 20 am Türblatt 3 befestigt. Diese Conilock- Schraube 20 hat einen Gewindeteil, der als Holzschraube ausgebildet sein kann und in das Türblatt 3 eingeschraubt werden kann. Der Kopf ist konisch mit einer Kegelneigung, die der Kegelneigung der Bohrung 15 entspricht. Dieser Kopf verschwindet vollständig in der Bohrung 15 (s. Fig. 3). Das Einsatzstück 12 oder ggfls. auch zwei Einsatzstücke 12 werden auf diese Art und Weise sicher am Türblatt 3 befestigt. Nun kann der zu befestigende Türgriff mit seiner Vertiefung 5 über das Einsatzstück 12 gestülpt werden. Die Vertiefung 5 ist hierbei so tief, daß das Einsatzstück 12 völlig darin verschwinden kann. Wird nun in dieser Lage der Gewindebolzen 11 eingeschraubt, so kann die Spitze 19 des Gewindebolzens 11 in die Rille 16 eingreifen, wobei dafür gesorgt werden muß, daß das radial verlaufende Gewinde 10 für den Gewindebolzen 11 und die umlaufende Rille 16 so angeordnet sind, daß die Spitze 19 nicht an beiden Flanken der Gewinderille 16 zugleich anliegt. Vielmehr ist es notwendig, daß die Spitze 19 zunächst an der der Basis des Kegelstumpfs zugewandten Flanke anliegt, so daß bei einer radialen Einschraubbewegung des Gewindebolzens 11 der Türgriff mit seinem Befestigungsteil und der dem Befestigungsteil zugeordneten Stirnseite 4 gegen die Türblattfläche 18 des Türblatts 3 angezogen wird. Gleichzeitig wird hierdurch der kegelige Teil 7 der Umfangsfläche 6 gegen die kegelige Umfangsfläche 14 des Einsatzstücks 12 gezogen, so daß damit der Türgriff sicher befestigt ist.
Insbesondere wenn der Türgriff zwei Befestigungsteile 2 aufweist, die über einen Griffteil 1 miteinander verbunden sind, so daß der Türgriff bügelartig ausgebildet ist, ist es zweckmäßig, das Gewinde 10 sowie den Teil 7 der Umfangsfläche 6, der dem Gewinde 10 gegenüberliegt, um 90° verdreht gegenüber der Darstellung in Fig. 1 anzuordnen, damit Überbestimmungen vermieden werden und die kegeligen Teile 7 der Umfangsflächen 6 der beiden Befestigungsteile 2 sicher zur Anlage gebracht werden können.
Es ist weiter möglich, statt der einen zentralen Bohrung 15 im Einsatzstück 2 auch mehrere nicht zentrale Bohrungen vorzusehen oder aber nur eine Bohrung vorzusehen und diese exzentrisch anzuordnen, damit evtl. Befestigungsungenauigkeiten bei der Befestigung des Einsatzstückes 12 durch eine Verdrehung des Einsatzstückes 12 ausgeglichen werden können.
Die Kegelneigung des Teils 7 der Umfangsfläche 6 und die Kegelneigung der Umfangsfläche 14 des Einsatzstückes 12 beträgt vorzugsweise 10°, ist jedoch hieran nicht gebunden.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
 1 Griffteil
 2 Befestigungsteil
 3 Türblatt
 4 Stirnseite
 5 Vertiefung
 6 Umfangsfläche
 7 Teil der Umfangsfläche
 8 Bodenfläche
 9 Stirnfläche
10 Gewinde
11 Gewindebolzen
12 Einsatzstück
13 geneigter Teil
14 Umfangsfläche
15 Bohrung
16 Rille
17 Flankenwinkel
18 Türblattwinkel
19 Spitze Gewindebolzen
20 Conilock-Schraube

Claims (5)

1. Türgriff mit einem Griffteil (1) und mindestens einem Befestigungsteil (2),
wobei jedes Befestigungsteil (2) eine einem Türblatt zuwendbare Stirnseite (4) aufweist, in die eine Vertiefung (5) eingebracht ist, die von einer Umfangsfläche (6) begrenzt ist,
wobei mindestens ein Gewinde (10) für einen Gewindebolzen (11) im Befestigungsteil (2) vorgesehen ist und
wobei weiter je Stirnseite (4) ein Einsatzstück (12) vorgesehen ist, das in die Vertiefung (5) hineinpaßt und mindestens eine Bohrung (15) zur Befestigung an einem Türblatt (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Teil (7) der die Vertiefung (5) begrenzenden Umfangsfläche (6) geneigt ist,
derart, daß die Bodenfläche (8) der Vertiefung (5) größer ist als deren Stirnfläche (9),
das Gewinde (10) für einen Gewindebolzen (11) einem geneigten Teil (7) der Umfangsfläche (6) gegenüberliegend radial von innen nach außen geführt ist und
das Einsatzstück (12) einen dem geneigten Teil (7) der Umfangsfläche (6) der Vertiefung (5) zugeordneten, geneigten Teil (13) seiner Umfangsfläche (14) aufweist.
2. Türgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (12) einen kreisförmigen Querschnitt (Fig. 4) und einen kegelstumpfförmigen Längsschnitt (Fig. 3) aufweist.
3. Türgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (5) der Stirnseite (4) einen zylindrischen Grundquerschnitt mit einer Umfangsfläche (6) aufweist, die über einen Teil (7) der Umfangsfläche (6) exzentrisch und kegelig erweitert ist.
4. Türgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (12) auf seiner äußeren Umfangsfläche (14) eine in Umfangsrichtung umlaufende Rille (16) aufweist mit einem Flankenwinkel von vorzugsweise 90°.
5. Türgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bohrung (15) zur Befestigung des Einsatzstückes (12) im Längsschnitt kegelig ausgebildet ist zur Aufnahme eines entsprechend kegeligen Kopfes einer Befestigungsschraube, wobei die Richtung der Kegelneigung des Längsschnittes der Bohrung (15) und des Längsschnittes des Einsatzstückes (12) gleich ist.
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