DE19810729A1 - Vorrichtung zur Wandmontage mindestens eines sanitären Gegenstandes - Google Patents

Vorrichtung zur Wandmontage mindestens eines sanitären Gegenstandes

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/13Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
    • E03D11/14Means for connecting the bowl to the wall, e.g. to a wall outlet
    • E03D11/143Mounting frames for toilets and urinals
    • E03D11/146Mounting frames for toilets and urinals with incorporated cistern
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/32Holders or supports for basins

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Wandmon­ tage mindestens eines sanitären Gegenstandes, wie WC, Bidet, Urinal, Wasserkasten oder Waschtisch, bestehend aus einem sich über zwei höhenverstellbare Füße auf dem Boden abstüt­ zenden und oben an einer Wand gesicherten, rahmenartigen Traggestell mit Befestigungsschrauben für den sanitären Ge­ genstand, wobei die Füße jeweils aus einer Platte und einer Stütze mit U-förmigem Querschnitt bestehen und jede Stütze in einem rohrartigen Seitenteil des Traggestells verschieb­ bar geführt ist.
Bei der Herstellung von Bädern, sowohl bei der Sanierung von Altbauten und bei der Renovierung von Häusern und Wohnungen als auch bei Neubauten, wird in zunehmenden Maße nach der so­ genannten Trockenbau-Methode bzw. mit dem Vorwandinstalla­ tionssystem gearbeitet. Dabei werden rahmenartige Tragge­ stelle verwendet, die mehrfach nebeneinander angeordnet sein können und die später dann mit Gipskartonplatten oder dgl. verkleidet werden. Auch der Abstand zwischen zwei Tragge­ stellen kann mit Gipskartonplatten geschlossen werden. Auf den Gipskartonplatten sind dann lediglich noch die Fliesen aufzukleben und zu verfugen. Ein solches Traggestell besteht aus zwei Seitenteilen, beispielsweise aus Vierkantrohr, die durch Querstreben mit Abstand miteinander verbunden sind. An den Querstreben sind dann vertikal verlaufende Platten, Ar­ maturenplatten oder dgl. angebracht, die die sanitären Ge­ genstände und/oder die Unterputz- oder Aufputz-Armaturen aufnehmen. Um die Höhenlage dieser Traggestelle genau aus­ richten zu können, sind dieselben mit zwei Füßen versehen, die bei einfachster Ausgestaltung jeweils aus einer eindreh­ baren bzw. herausdrehbaren Schraube bestehen. Es ist jedoch auch möglich, die Füße aus Stützen mit U-förmigem Quer­ schnitt zu bilden, die an ihrer Unterseite mit einer Platte versehen sind. Diese Stützen werden dann in die Vierkant­ rohre des Traggestells eingesteckt und mit denselben ver­ schraubt. Zur Einstellung der Höhenlage sind dabei Lang­ löcher vorgesehen. Solche Anordnungen sind jedoch material- und zeitaufwendig und haben den Nachteil, daß eine gering­ fügige Nachstellung nur umständlich durchzuführen ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zur Wandmontage mindestens eines sanitären Gegen­ standes, wie WC, Bidet, Urinal, Wasserkasten oder Wasch­ tisch, zu schaffen, die in ihrem Aufbau und in ihrer Montage vereinfacht ist und die, zumindest in einer Richtung ein leichtes Nachstellen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschla­ gen, daß zwischen der Innenwand der rohrartigen Seitenteile (2) und den Schenkelenden der U-förmigen Stütze (3) eine durch eine Schraube (14) schwenkbare und verspannbare Klammer (7) aus gehärtetem Federstahl eingesetzt ist.
Durch eine solche Ausgestaltung wird die Herstellung und die Montage, insbesondere aber das Ausrichten des Traggestells vereinfacht. Durch die verspannbare Klammer kann, ohne daß die Schraube gelöst werden muß, zumindest die Stütze eines Fußes aus dem rohrartigen Seitenteil des Traggestells her­ ausbewegen werden.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Aufrißdarstellung eines Traggestells mit zwei höheneinstellbaren Füßen,
Fig. 2 den unteren Bereich einer rohrartigen Führung mit eingeschobener Stütze und lose eingesteckter Klammer,
Fig. 3 die Klammer die Fig. 2 in verspanntem Zustand und
Fig. 4 eine obere Wandbefestigung des Traggestells.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist ein Traggestell 1 gezeigt, welches aus zwei Seitenteilen 2 besteht, die im dargestell­ ten Ausführungsbeispiel als Vierkantrohr ausgebildet sind. Dadurch kann jedes Seitenteil 2 eine Führung für eine von unten einschiebbare Stütze 3 eines aus der Stütze 3 und ei­ ner Platte 4 bestehenden Fußes bilden. Über diese Füße sind die Seitenteile 2 des Traggestells 1, die durch Querstreben 5 miteinander verbunden sind, höheneinstellbar. Die Quer­ streben 5 tragen besondere, vertikal verlaufende Platten 6, die zur Befestigung eines sanitären Gegenstandes und/oder zur Aufnahme von Armaturen dienen. Das Traggestell 1 kann entweder direkt oder mit Abstand an eine vorhandene Wand angeschlossen oder in eine Wand eingesetzt werden.
Um die Höhenlage des Traggestell 1 zu verändern bzw. das Traggestell 1 ausrichten zu können, ist jede Stütze 3 ver­ schiebbar in einem rohrförmigem Seitenteil 2 geführt und muß nur noch in ihrer jeweiligen Lage gesichert werden. Zur Si­ cherung der Lage der Stütze 3, die einen U-förmigen Quer­ schnitt aufweist, wird von unten in das rohrförmige Seiten­ teil 2 eine Klammer 7 eingeschoben, die aus gehärtetem Feder­ stahl besteht. Diese Klammer 7 weist zunächst einen Steg 8 auf, der eine nicht dargestellte Öffnung besitzt, in die eine Blindnietmutter 9 eingesetzt ist. An den Steg 8 der Klammer 7 schließt sich ein Sperrschenkel 10 an, der an bei­ den Seiten über die Breite des Steges 8 hinausragt, so daß hier an jeder Seite eine besondere Sperrnase 11 ausgebildet sein kann. An das andere bzw. obere Ende des Steges 8 der Klammer 7 schließt sich ein Führungsschenkel 12 an, dessen Breite so ausgebildet ist, daß er zwischen den Schenkeln 3a der Stütze 3 eingeschoben werden kann. Dieser Führungsschen­ kel 12 stellt zunächst die Lage der Klammer 7 beim Einstec­ ken in den unteren Bereich des rohrförmigen Seitenteiles 2 sicher.
Sobald die Klammer 7 ihre in der Fig. 2 dargestellte Lage eingenommen hat, wird durch eine als Langloch ausgebildete Öffnung 13 in der Wandung des Seitenteiles 2 eine zunächst schräg verlaufende Schraube 14 eingesteckt und in die Blind­ nietmutter 9 der Klammer 7 eingedreht. Dies hat nun zur Fol­ ge, daß dabei die Klammer 7 in eine Lage gemäß der Fig. 3 gebracht wird. Die Länge des Sperrschenkels 10 mit den bei­ den Sperrnasen 11 ist nun um ein vorgegebenes Maß größer ausgebildet als der Abstand zwischen der Innenwandung des rohrförmigen Seitenteiles 2 und den Enden der Schenkel 3a der Stütze 3. Dies führt nun beim Eindrehen der Schraube 14 dazu, daß der Sperrschenkel 10 mit beiden Sperrnasen 11 zwi­ schen der Innenwandung des rohrförmigen Seitenteiles 2 und den Schenkelenden der Stütze 3 schräg verspannt wird und sich aufgrund seines Werkstoffes in der in Fig. 3 gezeichne­ ten Lage festkrallt. Dies bedeutet, daß in dieser Lage des Sperrschenkels 10 mit den Sperrnasen 11 die Stütze 3 nicht mehr weiter in das rohrförmige Seitenteil eingeschoben wer­ den kann und somit die Lage der Stütze 3 im rohrförmigen Seitenteil 2 gesichert ist. Trotz dieser Verkrallung ist es jedoch möglich, falls es erforderlich sein sollte, die Stüt­ ze 3 geringfügig aus dem rohrförmigen Seitenteil 2 herauszu­ ziehen, wobei sich der Sperrschenkel 10 mit den beiden Sperrnasen 11 wieder in jeder neuen Lage festkrallt. Ein Verschieben der Stütze 3 nach innen in das rohrförmige Seitenteil 2 ist dabei auf jeden Fall ausgeschlossen.
Die Platte 4 des Fußes kann mit der Stütze 3 verschweißt sein. Es ist jedoch vorteilhaft, wenn die Platte 4 steckbar mit der Stütze 3 verbunden ist, wie dies die Fig. 3 erkennen läßt. Hier weist die Platte 4 eine Öffnung 15 auf, in die ein Vorsprung 16 am Steg der Stütze 3 klemmend eingesteckt werden kann. Weist beispielsweise die Platte 4 eine weitere Öffnung 15 auf, die beispielsweise unter einem Winkel von 90° zu der gezeichneten Öffnung 15 verläuft, ist es möglich, die Platte 4 um 90° verdreht an der Stütze 3 anzuschließen.
In der Fig. 4 der Zeichnung ist eine aus Blech geformte Hal­ terung 17 gezeigt, mit der die oberen Enden der Stützen 2 mit Abstand an einer Wand befestigt werden können. Diese Halterung 17 besitzt dazu ein angeformtes Einsteckteil 18, welches klemmend von oben in die Öffnung der rohrförmigen Stütze 2 eingesteckt werden kann. Ferner besitzt die Halte­ rung 17 eine nach unten abgekröpfte Platte 18, die mit einer Schraube 19 versehen ist. Zur Aufnahme dieser Schraube 19 weist die Platte 18 wechselseitige Ausbeulungen 20a, 20b auf, die durch einen schneidenden und sägenden Stanzvorgang hergestellt wurden. Dabei weisen die Ausbeulungen 20a und 20b eine solche Form und Größe auf, daß sie die Schraube 19 führend aufnehmen können. In der Platte 18 ist nun eine Öffnung 21 ausgeklinkt, innerhalb der sich eine auf die Schraube 19 aufgedrehte und beispielsweise mit einer Rän­ delung versehene Mutter 20 befindet. Durch Drehen der Mutter 22 kann nun die Lage der Schraube 19 eingestellt und damit der Abstand zu einer Wand verändert werden. Die Schraube 19 ist dazu, beispielsweise über zwei nicht gezeichnete Mut­ tern, an eine an der Wand befestigten Profilschiene ange­ schlossen.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, die Klammer 7 anders zu formen. Bedarfsweise kann das Gewinde zur Aufnahme der Schraube 14 direkt in den Steg 8 der Klammer 7 eingearbeitet sein. Grundsätzlich ist es auch möglich, an den Steg 8 der Klammer 7 eine Schweißmutter anzuschließen. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, daß bei diesem Schweißvorgang aufgrund der Thermik die Härte des Sperrschenkels 10 mit den Sperrnasen 11 beeinträchtigt wer­ den kann.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Wandmontage mindestens eines sanitären Gegen­ standes, wie WC, Bidet, Urinal, Wasserkasten oder Waschtisch, bestehend aus einem sich über zwei höhenverstellbare Füße auf dem Boden abstützenden und oben an einer Wand gesicherten, rahmenartigen Traggestell mit Befestigungsschrauben für den sanitären Gegenstand, wobei die Füße jeweils aus einer Platte und einer Stütze mit U-förmigem Querschnitt bestehen und jede Stutze in einem rohrartigen Seitenteil des Traggestells ver­ schiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenwand des rohrartigen Seitenteiles (2) und den Schenkelenden der U-förmigen Stütze (3) eine durch ei­ ne Schraube (14) schwenkbare und verspannbare Klammer (7) aus gehärtetem Federstahl eingesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (7) aus einem eine Gewindebohrung aufweisen den Steg (B) und einem Sperrschenkel (10) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschenkel (10) mit zwei Sperrnasen (11) versehen ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Steg (8) ein in das Innere der U-förmigen Stütze (3) einschiebbarer Führungsschenkel (12) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (8) eine Gewindebohrung aufweist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (8) mit einer Blindnietmutter (9) versehen ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (3) steckbar mit der Platte (4) verbun­ den ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4) mindestens zwei Stecköffnungen (15) aufweist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Tragrahmens über eine aus Blech geformte, in den Tragrahmen einsteckbare und mindestens eine Schraube (19) mit Stellmutter (22) aufweisende Hal­ terung (17) an der Wand gesichert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1001099A3 (de) * 1998-11-09 2001-04-18 DAL-Georg Rost & Söhne Sanitärarmaturen GmbH Installationselement

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EP1001099A3 (de) * 1998-11-09 2001-04-18 DAL-Georg Rost & Söhne Sanitärarmaturen GmbH Installationselement

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