DE29719221U1 - Unterdecke - Google Patents

Unterdecke

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DE29719221U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/065Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members comprising supporting beams having a folded cross-section
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

dr. ing. HEINRICH GEITZ Patentanwalt 7500 Karlsruhe &igr;, Postfach 2708
973649
Anmelderin: Protektorwerk Florenz Maisch GmbH & Co. KG
Viktoriastraße 58
76571 Gaggenau
Unterdecke
Die Erfindung betrifft eine Unterdecke zur Verkleidung einer Baukörperdecke, etwa der Decke eines Innenraums.
Bekannt sind Unterdecken aus Metall, bei denen sich parallel zueinander angeordnete Metallpaneele von seitlichen, an Seitenwänden befestigten Konsolen abstützen.
Nachteilig bei diesen vorbekannten Unterdecken ist, daß angesichts ihres Aufbaus aus in einer Ebene nebeneinanderliegenden Paneelen ein bündiger Wandabschluß nur schwer herstellbar ist. Um eine derartige Decke an vorgegebene Bauwerksmaße anzupassen, müssen die Paneele im unmittelbaren Wandabschlußbereich durch Zersägen oder Zerschneiden an die entsprechende Raumgröße angepaßt oder es müssen aufwendige Anpaßteile gesondert gefertigt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Unterdecke aus Metall zu schaffen, die einfach zu befestigen ist und eine hohe Anpaßtoleranz an unterschiedliche Deckenmaße bietet.
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Gelöst ist diese Aufgabe durch eine die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweisende Unterdecke, bei der im Querschnitt etwa C-förmige Tragprofile mit ihren Offenseiten zur Baukörperdecke weisend beabstandet voneinander, jedoch parallel zueinander verlaufend angeordnet sowie stirnendig auf fest mit dem Baukörper verbundenen Konsolen gelagert sind, und bei der auf nach oben vorstehenden Schenkeln jeweils benachbarter Tragprofile Schließprofile aufliegen.
Kennzeichnend für die erfindungsgemäße Unterdecke ist somit, daß weder zwischen den Trag- und Schließprofilen noch zwischen den Tragprofilen und den diese aufnehmenden Konsolen eine feste Verbindung besteht. Die Schließprofile liegen lediglich auf nach oben vorstehenden Schenkeln benachbarter Tragprofile und die Stirnenden der Tragprofile auf von den Konsolen gebildeten Auflagern auf. Dadurch kann die Unterdecke im Wandanschlußbereich leicht an die vorgegebene Deckengröße angepaßt werden. Darüber hinaus können unterschiedlich ausgebildete Trag- und Schließprofile weitestgehend frei miteinander kombiniert werden, so daß vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten bestehen.
Neben den Tragprofilen können zweckmäßigerweise auch die Schließbleche etwa C-förmig ausgebildet und mit jeweils durch einen Steg miteinander verbundenen Schenkeln versehen sein, wobei die Schenkel der Schließbleche in der Einbaulage die nach oben vorstehenden Schenkel benachbarter Tragprofile übergreifen.
In vorteilhafter Weise sind zwischen den Konsolen und den auf die Tragprofile aufgelegten Schließprofilen Fe-
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dermittel angeordnet, die die Schließprofile permanent mit einer gegen die Tragprofile wirkenden Kraft beaufschlagen. Dadurch sind die Schließbleche lagegesichert und die Deckenkonstruktion wird insgesamt stabilisiert.
Als besonders vorteilhafte Konsole ist ein aus Blech geformtes Stützprofil vorgesehen, das wenigstens eine in Profillängsrichtung verlaufende, mit einer Auflagerfläche zum Aufnehmen der Stirnenden der Tragprofile versehene Ausprägung aufweist. Die Konsolen sind entweder an den Seitenwänden des Baukörpers befestigt oder als abgehängte Tragkonstruktionen ausgebildet. Die Auflagerflächen sollten so groß bemessen sein, daß die Deckenprofile auch stirnseitig mit Spiel verlegt werden können, um auch in Längsrichtung der Deckenprofile eine gewisse Anpaßtoleranz zu gewährleisten .
Bei einer abermals vorteilhaften Weiterbildung weisen die Stützprofile jeweils einen in Richtung der Baukörperdekke vorstehenden, einwärts abgekanteten Randflansch auf, in dem eine Blattfeder derart aufgenommen ist, daß sie nach der Montage der Unterdecke das jeweilige Schließprofil mit einer gegen die Tragprofile gerichteten Kraft beaufschlagt.
Eine in der Herstellung und der Montage besonders einfache Konsole besteht aus einem mit Mitteln zum Abhängen von der Baukörperdecke versehenen U- oder H-förmig ausgebildeten Träger, an dessen Schenkeln trägeraußenseitig zwei mit jeweils einer in Profillängsrichtung verlaufenden, eine Auflagefläche zum Aufnehmen von Tragprofilen aufweisenden Ausprägung ausgestattete Stützprofile spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind.
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Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung sind die beiden Stützprofile der abgehängten Tragkonsole an ihrer im Einbauzustand unteren Seite mit Mitteln zum Einhängen eines Schließbleches versehen. Anstelle des Schließbleches kann beispielsweise auch eine Lampe eingehängt werden, deren elektrische Zuführleitung etwa durch den von den beiden Stützprofilen begrenzten Hohlraum geführt ist.
Die Stegflächen und oder die Schenkel der Tragprofile und/oder der Schließprofile können auch mit Ausprägungen versehen sein, die sich jeweils in Profillängsrichtung erstrecken. Derartige Ausprägungen können auch eingesetzt werden, um die Gestaltung der Unterdecke zu verändern.
Bei einer abermals vorteilhaften Weiterbildung sind die Trag- und/oder Schließprofile der Unterdecke mit Öffnungen versehen, die zur Schalldämmung geeignet sind.
Anhand der Zeichnungen soll im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 eine Unterdecke mit einer abgehängten Tragkonsole und auf dieser aufgenommenen Deckenprofilen in einer Schnittansicht mit rechtwinklig zur Längserstreckung der Deckenprofile verlaufender Schnittlinie,
Fig. 2 die Unterdecke in einer Schnittansicht, die der Schnittlinie II-II in Fig. 1 entspricht und ,
Fig. 3 eine an einer Seitenwand befestigte Konsole mit auf dieser aufgenommenen Deckenprofilen.
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Die in Fig. 1 gezeigte Unterdecke 1 besitzt langstreckte Deckenprofile 2, 3 aus Blech, die parallel zueinander verlaufen und im Bereich ihrer Stirnenden auf Tragkonsolen aufliegen, die von der Decke eines Baukörpers, etwa eines Innenraumes, abgehängt sind.
Die Deckenprofile 2, 3 sind jeweils als angenäherte C-förmige Profile mit in Parallellage angeordneten Schenkeln 7, 8, die durch einen Steg miteinander verbunden sind, ausgebildet, und mit ihren jeweiligen Offenseiten alternierend zueinander angeordnet: Die im folgenden als Tragprofile 2 bezeichneten Deckenprofile weisen mit ihrer Öffnungsseite im Einbauzustand zur Baukörperdecke hin und liegen beabstandet voneinander mit ihren Stegen auf einer Auflagefläche 6 der Tragkonsole 4 auf.
Die Schenkel eines Tragprofils 2 sind jeweils an ihren vom Steg entfernten Enden mit einem in horizontaler Richtung abgekanteten Ranflansch 9 versehen. Die Radflansche 9 dienen als Auflagefläche für die im folgenden als Schließprofile 3 bezeichneten Deckenprofile. Die Schließprofile 3, die ebenfalls im Querschnitt etwa C-förmig ausgebildet sind, weisen in der Einbaulage mit ihren Öffnungen nach unten und übergreifen mit ihren Schenkeln 8 die jeweils einander zugewandten Schenkel 7 einander benachbarter Tragprofile 2.
Die auf der Auflagefläche 6 der Tragkonsole 4 aufliegenden Tragprofile 2 sind quer zu Ihrer Längsrichtung frei verschiebbar. Die freie Wahl des Abstandes zweier zueinander benachbarter Tragprofile 2 ist lediglich durch den Abstand der beiden Schenkel 8 der benachbarten Tragprofile 2 verbindenden Schließprofils 3 begrenzt. Somit
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ergibt sich eine kontinuierliche Korrektur- und Anpaßmöglichkeit an unterschiedliche Deckenbreiten.
An einer parallel zur Längserstreckung der Deckenprofile 2, 3 verlaufenden Seitenwand 10 sind die Tragprofile 2 durch an der Seitenwand befestigte Wandabschlußprofile ersetzt. Die Wandabschlußprofile 12 weisen einen Verbindungsabschnitt 14 auf, mit dem sie in hier nicht interessierender Weise mit der Seitenwand 10 fest verbunden sind. Auf der von der Seitenwand 10 abgewandten Seite ist das Wandabschlußprofil 12 mit einem Schenkel 7' versehen, der - im Ausführungsbeispiel - dem Schenkel 7 des Tragprofils 2 in Formgebung und Funktion entspricht. Es ist jedoch auch vorstellbar, daß der Wandabschluß mit einem Wandabschlußprofil vollzogen wird, das in Form bzw. Funktion einem Schließprofil 3 angepaßt ist.
Die Tragprofile 2 sind in der Einbaulage auf einer Tragkonsole 4 aufgenommen, die im Ausführungsbeispiel von einer nicht dargestellten Innenraumdecke abgehängt ist, wie die Fig. I1 2 zeigen. Die Tragkonsole 4 weist einen Träger 16 auf, der im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und zwei parallel zueinander verlaufende Schenkel 17, 17' sowie einen diese miteinander verbindenden Steg 18 besitzt. Der Steg 18 ist in vorbestimmten Abständen mit Bohrungen versehen, durch die jeweils eine Gewindestange 20 hindurchgeführt ist, an der in hier nicht weiter interessierender Weise Mittel zum Befestigen an der Innenraumdecke angeordnet sind. Die Gewindestange 20 ist mit dem Träger mittels zweier Muttern 21, 21' fest verbunden, die beidseitig des Stegs 18 auf die Gewindestange 20 aufgeschraubt sind. An seinen Stirnseiten ist der Träger 16 mittels eines Winkels 22 an der Seitenwand 10 befestigt.
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An den Schenkeln 17, 17' des Trägers 16 sind trägeraußenseitig Stützprofile 23, 23' spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet. Die Stützprofile 23, 23', die, ebenso wie die Deckenprofile 2, 3, aus dünnem Blech geformt sind, lassen sich in drei Abschnitte unterteilen: An einen Verbindungsabschnitt 25, 25', der der Befestigung des Stützprofils 23, 23' an dem Träger 16 mittels selbstschneidender Schrauben 26, 26' dient, schließt sich eine im Querschnitt etwa rechteckige Ausprägung an, die mit einer in der Einbaulage im wesentlichen horizontal verlaufenden Auflagefläche 6 zum Abstützen der Tragprofile 2 versehen ist .
An dem vom jeweiligen Verbindungsabschnitt 25, 25' abgewandten Ende der Ausprägung sind die Stützprofile 23, 23' jeweils mit einem mehrfach abgekanteten Randflansch 29, 29' versehen. Auf den beiden Randflanschen 29, 29' ist ein eingehängtes Schließblech 31 aufgenommen. Das Einhängen geschieht in der Weise, daß das Schließblech zunächst schräg zu seiner Längsachse in den von den beiden Stützprofilen 23, 23' begrenzten Innenbereich der Tragkonsole 16 eingeführt, sodann in seine bestimmungsgemäße Horizontallage gebracht und schließlich auf die Randflansche 29, 29' der Stützprofile 23, 23' aufgelegt wird.
Anstelle des Schließbleches 31 kann beispielsweise auch eine Lampe montiert werden, oder der von den Stützprofilen 23, 23' umgrenzte Innenbereich der Tragkonsole 16 kann zur Aufnahme der Oberkante einer Zwischenwand verwendet werden .
In Fig. 3 ist ein Stützprofil 35 gezeigt, das an einer Seitenwand 10' befestigt ist. Das Stützprofil 35 ist
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ähnlich wie die Stützprofile 23, 23' des abgehängten Tragprofils 16 aufgebaut, weist jedoch im Unterschied zu diesen an dem von der Auflagefläche 6'1 abgewandten Ende des Verbindungsabschnittes 25'' einen umgebogenen Randflansch 37 auf, der zur Aufnahme eine Blattfeder 38 bestimmt ist. In der bestimmungsgemäßen Einbaulage der Unterdecke stützt sich die Blattfeder 38 an dem Randflansch 37 ab und drückt beständig das Schließprofil 3 gegen das Tragprofil 2.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist zwischen dem Tragprofil 2 und dem Stützprofil 35 im Bereich der Auflagefläche 6'1 ein einseitig klebendes Gummiband 39 aufgenommen. Hierdurch wird nach vollzogener Montage ein Verschieben der Deckenprofile 2, 3 etwa durch starke Luftströmungen oder durch ein versehentliches Anstoßen gegen die Unterdecke vermieden.
Zwei aneinander in Längsrichtung angrenzende Stützprofile 35 werden durch ein aus Kunststoff oder Metall bestehendes Verbindungselement 40 miteinander verbunden, dessen Außenkontur der Innenkontur der Stützprofile 35 angepaßt ist. Das Verbindungselement 40 greift in beide Stützprofile ein und stellt eine formschlüssig feste, jedoch bei Bedarf lösbare Verbindung zwischen den Stützprofilen 35 her.

Claims (10)

dring. HEINRICH GEITZ Patentanwalt 7500 Karlsruhe &igr;, Postfach 2706 Anmelderin: Protektorwerk Florenz Maisch GmbH & Co KG Victoriastr. 58 D-76571 Gaggenau Schutzansprüche:
1. Unterdecke zur Verkleidung einer Baukörperdecke, etwa der Decke eines Innenraums,
bei der im Querschnitt etwa c-förmige Tragprofile (2), die mit ihren Offenseiten zur Baukörperdecke weisen, beabstandet voneinander, jedoch parallel zueinander verlaufend, angeordnet sowie stirnendig auf fest mit dem Baukörper verbundenen Konsolen (4,35) gelagert sind, und bei der auf nach oben vorstehenden Schenkeln (9) jeweils benachbarter Tragprofile (2) Schließprofile (3) aufliegen.
2. Unterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Schließprofile (3) etwa c-förmig ausgebildet sind und mit jeweils durch einen Steg miteinander verbundenen Schenkeln (8) die nach oben vorstehenden Schenkel (9) benachbarter Tragprofile
(2) übergreifen.
3. Unterdecke nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mit den Konsolen (4) fest verbundene Federmittel (38), mittels derer die Schließprofile (3) gegen die Tragprofile (2) andrückbar sind.
_ 2 —
4. Unterdecke nach einer der Ansprüche 1 bis 3,-dadurch gekennzeichnet, daß als Konsole (4) ein aus Blech geformtes, an einer Wand des Baukörpers und/oder an einem von der Baukörperdecke abgehängten Träger (18) befestigbares Stützprofil C23,35) vorgesehen ist, das wenigstens eine in Profillängsrichtung verlaufende, mit einer Auflagefläche (6,6',6") zum Aufnehmen der Tragprofile (2) versehene Ausprägung aufweist.
5. unterdecke nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützprofil (23,35) mit einem im Einbauzustand von der Auflagefläche (6,6',6") in Richtung zur Baukörperdecke vorstehenden, einwärts abgekanteten Randflansch (37) versehen ist, in dem eine das Andrücken des Schließprofils (3) an das Tragprofil (2) vermittelnde Blattfeder (38.) aufgenommen ist.
6. Unterdecke nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem mit Mitteln (20) zum Abhängen von einer Baukörperdecke versehenen, U~ oder H-formig ausgebildeten Träger (16) trägeraußenseitig Stützprofile (23,23') spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind, die jeweils eine - vom Träger (16) aus gesehen - nach außen weisende Ausprägung mit einer Auflagefläche (6,6') zum Aufnehmen der Stirnenden der Tragprofile (2) aufweisen .
7. Unterdecke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützprofile (23,23') an ihren im Einbauzustand von der Baukörperdecke abgewandten Seiten mit Mitteln (29,29') zum Einhängen eines Schließbleches (31), einer Lampe oder dergleichen versehen sind.
• a
• Φ
• »
8. Unterdecke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Einhängen des Schließbleches (31), einer Lampe oder dergl. an jedem der Stützprofile (23,23') ein einfach oder mehrfach umgekanteter Randflansch (29,29') vorgesehen ist.
9. Unterdecke nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege und/oder die Schenkel (8,9) der Tragprofile (2) und/oder der Schließprofile (3) mit in der jeweiligen Profillängsrichtung verlaufenden versteifenden Ausprägungen versehen sind.
10. Unterdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragprofile (2) und/oder die Schließprofile (3) mit Öffnungen zur Schalldämmung versehen sind.
DE29719221U 1997-10-31 1997-10-31 Unterdecke Expired - Lifetime DE29719221U1 (de)

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