DE29623010U1 - Koppelelement für ein Möbelgestell, Bausatz für den Zusammenbau eines Möbelständers und Baukasten für den Zusammenbau eines Möbelstücks - Google Patents

Koppelelement für ein Möbelgestell, Bausatz für den Zusammenbau eines Möbelständers und Baukasten für den Zusammenbau eines Möbelstücks

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Description

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SAMSON & PARTNER "
PATENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS ■ EUROPEAN TRADE MARK ATTORNEYS
UNSER 2EICHEN/OUR REF DATUM/DATE
W852-17-S 96 P 9. JuIi 1997
vS/5/fi
WINI Büromöbel
Georg Schmidt GmbH & Co. KG
Auhagenstraße 79
318 63 Coppenbrügge
Koppelelement für ein Möbelgestell, Bausatz für den Zusammenbau eines Möbelständers und Baukasten für den Zusammenbau eines Möbelstücks
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Koppelelement für den Zusammenbau eines Möbelgestells bzw. Möbelrahmens, insbesondere eines Arbeitstischgestells, welches wenigstens einen Längsträger und wenigstens zwei Querträger aufweist, an denen jeweils ein oder mehrere Ständer angeordnet sind. Ferner betrifft die Erfindung einen Bausatz für den Zusammenbau eines Möbelständers sowie einen Baukasten für den Zusammenbau eines Möbelstücks, insbesondere eines Arbeitstisches.
Traditionelle Möbelsysteme haben meist ein fest vorgegebenens, aus Längsstreben, Ouerträger und Ständerbeinen bestehendes Gestell, an dem Auflage- und/oder Seitenflächen, z.B. eine Tischplatte, eine Sitzfläche, etc., angebracht sind. Solche Möbelsysteme sind daher in ihrer Gesamtheit einer bestimmten Stellsituation, z.B. hinsichtlich Stellraum insgesamt, vorhandener Stellfläche, Verwendungsart, etc. individuell angepaßt. Dies wirkt sich insbesondere nachteilig in einer Büroumgebung aus, wo Büromöbel auch veränderlichen Arbeitsanforderungen gerecht werden müssen.
In der DE 44 06 248 Al ist zwar ein Bürotisch beschrieben, dessen Gestell aus zwei zueinander parallelen Längsprofilen
MÜNCHEN ■ ALICANTE
und mindestens zwei Querbrücken besteht, die in Längsrichtung entlang der Längsprofile und - in Teilabschnitte unterteilt - auch in Querrichtung entlang von Querstreben verschiebbar sind. Diese Verschiebbarkeit in Längs- und ggf· auch in Querrichtung wird durch eine aufwendige trapezförmige Nut/Feder-Verbindung zwischen den Seitenkanten der Querbrücken und den Längs- bzw. Querstreben gewährleistet. Hierdurch wird zwar eine gewisse Flexibilität in bezug auf unterschiedlich große Tischplatten erreicht. Jedoch schließt die relativ aufwendige Verbindungstechnik des Rahmens weitere Anbindungsstellen für andere Möbelelemente und damit weitere Einsatzmoglichkeiten dieses Tisches aus.
Ferner wird auf die DE 36 25 136 Cl verwiesen, welche einen Arbeitstisch offenbart, dessen Gestell aus zwei Ständern, einem Längsträger und mehreren Tragarmen besteht. Dabei sind die Profilstäbe der Ständer an ihrem oberen Ende über ein Koppelelement in Form eines Winkelstückes mit den Profilstäben des Längsträgers verbunden. Andere Anbindungsmöglichkeiten für weitere Möbelelemente als die der Ständer und des Längsträgers weist das genannte Koppelelement nicht auf.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die Möglichkeit zu schaffen, Möbelsysteme, insbesondere Büromöbel, einfach und schnell veränderten Anforderungen anzupassen.
Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch die Gegenstände der Ansprüche 1, 7 und 13. Weitere Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Danach sind bei einem Koppelelement der eingangs genannten Art vorgesehen: in Längsrichtung verlaufende Steckanbindungen zur Aufnahme der Längsträger; in Querrichutng verlaufende Verbindungsabschnitte zur Aufnahme einer Abdeckplatte, insbesondere Tischplatte; mehrere in Querrichtung ver-
setzte Anbindungsstellen für den oder die Ständer oder für andersartige Stützelemente, z.B. Container; und eine oder mehrere Steckanbindungen an einer oder jeder Stirnseite des Koppelelements.
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Auf diese Weise wird die Verbindung zwischen allen wesentlichen Elementen eines Möbelstücks durch ein zentrales Konstruktionselement, nämlich das erfindungsgemäße Koppelelement, erreicht. Dadurch ist zum einen eine besonders einfache, da übersichtliche, von jedermann durchführbare und genaue Montage eines Möbelstücks möglich. Andererseits erhöht ein zentrales Koppelelement die Torisons- und Biegesteifigkeit des Möbelgestells insgesamt. Schließlich sind auch die Herstellungskosten geringer, da eine Vielzahl unterschiedlicher Koppelstücke zwischen verschiedenen Möbel- bzw. Gestellabschnitten wegfallen.
Auch ein Austausch einzelner Bauteile, z.B. eines Längsträgers oder eines Ständers, ist übersichtlich und schnell durchführbar, ohne das gesamte Möbelgestell auseinanderbauen zu müssen.
Da erfindungsgemäße Koppelelement dient aber nicht nur der Aufnahme der zum einem Möbeigegestell unverzichtbar gehörenden Elemente, sonder auch anderer Gestell- bzw. Möbelelemente, welche über die stirnseitigen Steckanbindungen verbindbar sind. Beispiele für derartige Ansteckelemente werden nachfolgend in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Baukasten genannt.
Besonders günstig ist die Herstellung, wenn das erfindungsgemäße Koppelelement vorzugsweise aus Aluminium gefertigt ist. In einem Aluminiumdruckgußverfahren lassen sich dann die unterschiedlichen Anbindungsstellen in ihrer Lage zueinander exakt und je nach Bedarf ausformen.
Bei einer bevorzugten Variante sind die Steckanbindungen zur Aufnahme der Längsträger durchgehende Klemmverbindungen, in welche jeder Längsträger bis zu einem Anschlag eingeschoben und über eine von oben verschraubbare Klemmplatte gehalten wird. Eine derartige Verbindungsstelle ist mit wenigen Handgriffen schnell bedienbar und zeichnet sich durch eine hohe Stabilität und Flexibilität aus. Mehrere Längsträger können auch hintereinander in Längsrichtung miteinander gekoppelt werden. Etwa dadurch, daß ein Längsträger von der einen Seite etwa zur Hälfte in die Klemmverbindung hineinragt, und ein anderer Längsträger von der anderen Seite ebenfalls etwa zur Hälfte in die genannte Klemmverbindung hineinragt. Beide Längsträger sind über eine gemeinsame Klemmplatte fixiert. Denkbar ist auch, daß ein Längsträger durch eine Klemmverbindung des Koppelelements vollständig hindurchgeschoben wird, für den Fall, daß mehrere Koppelelemente in einem Abstand hintereinander angeordnet sind, etwa bei mit hohem Gewicht belasteten Arbeitstischen.
Insbesondere bei langen oder verketteten Tischen mit mehreren Tischplattenabschnitten kann diese genannte Klemmverbindung auch zur Aufnahme einer weiteren Verkettungsauflage verwendet werden, welche in wenigstens zwei Klemmverbindungen an dem Koppelelement von einer - der Längsträgerseite gegenüberliegenden Seite - eingeschoben werden. Die Verkettungsauflage dient z.B. als Auflage für eine weitere Tischplatte, aber auch für die seitliche Anbindung, z.B. eines integrierten Steharbeitsplatzes.
Vorteilhaft sind die Koppelabschnitte für die Anbindung der Deckplatte als eine oder mehrere neben- und/oder hintereinander angeordnete, in Querrichtung verlaufende Nuten ausgebildet, derart, daß die Deckplatte in Querrichtung verschiebbar befestigt ist. Vorzugsweise ist dabei die oder jede Nut derart geformt, z.B. trapezförmig oder umgekehrte T-förmig, daß ein Befestigungsmittel an der Unterseite der
Deckplatte zumindest weitgehend hintergriffen wird. Auch hierdurch läßt sich die Deckplatte, z.B. die Tischplatte eines Arbeitstisches, besonders einfach und positionsgerecht auf einem Tischgestell montieren. In der montierten Position bleibt die Tischplatte dennoch in Querrichtung verschiebbar, so daß ein etwaiger, entlang eines Längsträger verlaufender Kabelkanal ohne weiteres zugänglich ist.
Die Erfindung stellt ferner einen Bausatz für den Zusammenbau eines Möbelständers zur Verfügung, wobei zwei oder mehrere derartige Ständer z.B. eine Arbeitsplatte eines Arbeitstisches tragen. Dieser Bausatz umfaßt folgende Grundbausteine:
- ein Koppelelement der zuvor genannten Art;
- wenigstens zwei Ständerbeine,
- mehrere Fußausleger - teils mit denselben, teils mit unterschiedlichen Kenndaten, z.B. unterschiedlicher Länge, Form, etc.,
wobei die Ständerbeine am Koppelelement über in Querrichtung versetzte Anbindungsstellen und wahlweise jeweils mit einem Fußausleger an dem unteren Ende des jeweiligen Ständerbeines lösbar verbindbar sind.
Mit den (wenigen) genannten Grundbausteinen des erfindungsgemäßen Bausatzes lassen sich verschiedene Ständertypen realisieren. Ein bestimmter Ständertyp kann, je nach den vorgefundenen Gegebenheiten auch erste am Ort des Zusammenbaus gewählt oder später ohne weiteres in einen anderen Ständertyp umgebaut werden. Eine ausreichende Beinfreiheit des Benutzers wird beispielsweise dadurch gewährt, daß eines der Standbeine von der Vorderkante des Koppelelements nach hinten zurückversetzt wird, was durch die verteilten Ständerbein-Anbindungsstellen im Koppelelement gewährleistet ist. Beispiele für Ständervarianten, wie sie durch den erfindungsgemäßen Bausatz realisiert werden können, sind: Zwei- bzw. Vierfußständer, C-Fußständer und Mittelsäulenständer. Dabei läßt sich ein Zwei- bzw. Vierfußständer mit
wenigen Handgriffen zu einem C-Fußständer oder einem Mittelsäulenständer umrüsten, wie später näher erläutert wird.
Die Anzahl der möglichen Ständervarianten läßt sich besonders vorteilhaft dadurch erhöhen, daß die Ständerbeine stufenlos und teleskopartig in der Höhe verstellbar sind, wobei ein Innenprofil in einem Außenprofil - beide z.B. aus Aluminium - teleskopartig geführt und beide Profile über einen z.B. T-Klemmelement gegeneinander fixierbar sind. Die Optik wird dadurch verbessert, daß vorzugsweise eine das Außenprofil umgebende und in Längsrichtung verschiebbare Manschette vorgesehen ist, welche wenigstens den Höheneinstellungsbereich abdeckt.
Vorzugweise sind die Innen- und Außenprofile mit einem im wesentlichen runden, an gegenüberliegenden Stellen nach außen gewölbten Querschnitt ausgebildet. Ferner sind an der äußeren Oberfläche des Innenprofils vorzugsweise mehrere, in Längsrichtung verlaufende Rippen und/oder Aussparungen vorgesehen. Hierdurch läßt sich das Innenprofil einerseits leicht, d.h. ohne Verkeilung, führen und in der Höhe stufenlos positionieren und andererseits bei fester Position mit dem Außenprofil positionssicher verklemmen.
Vorzugsweise umfaßt die erfindungsgemäße Ständer-Bausatz auch unterschiedliche Blenden, die für die Montage zwischen zwei Ständerbeinen vorgesehen sind. Eine derartige Blende ist in ihrer Breite dem Abstand der Ständerbausteine auf dem Koppelelement angepaßt und läßt sich vorzugsweise in 0 der Höhe verstellen. Hierfür sind zwei Blendenabschnitte vorgesehen, wobei ein Blendenabschnitt im anderen Blendenabschnitt schienenförmig geführt ist.
Vorzugsweise ist ein Ständerbein des erfindungsgemäßen 5 Ständer-Bausatzes über eine Verbindungsvorrichtung mit einem ersten Element, einem zweiten Element und einem Verbindungselement mit anderen Bausteinen lösbar verbindbar
ist. Dabei ist das erste Element unmittelbar am Ständerbein und das zweite Element am jeweiligen Baustein angeordnet oder einstückig mit diesem ausgebildet. Das erste Element und das Verbindungselement weisen Ansätze/Aussparungen auf, die nut- bzw. ferderartig im gegenseitigen Eingriff bringbar sind und dabei einander hintergreifen, derart, daß das erste Element und das Verbindungselement relativ zueinander in einer Richtung {Verschiebungsrichtung) verschiebbar und in Richtungen quer zur Verschiebungsrichtung fixiert sind.
Fnerner ist das zweite Element so ausgebildet ist, daß es sich am ersten abstützt und mit dem Verbindungselement koppelbar ausgebildet ist. Zur Fixierung der Verbindung ist der Abstand zwischen zweitem Element und Verbindungselement in Abstützrichtung veränderbar.
Diese Verbindungsvorrichtung hat den Vorteil, daß das Ständerbein mit verschiedenen weiteren Bausteinen gekoppelt werden kann, wobei die Kopplungsposition entlang der Erstreckung in Verschiebungsrichtung der Ansätze/Aussparungen im wesentlichen frei wählbar ist. Vorzugsweise verlaufen die z.B. T-förmigen Ansätze/Aussparungen an der äußeren Oberflächer nahezu über den gesamten Umfang des Ständerbeines und bieten mehrere Anbindungsmoglichkeiten in unterschiedlichen Winkeln zum Ständerbein. Ein Sektorabschnitt kann für die Anbindung z.B. für einen Fußausleger, aber ggf. auch für eine Beinraumblende, eine Tresenblende oder für eine Applikationsblende genutzt werden. Ein anderere Sektorabschniit bietet die Anbindungsmöglichkeit etwa für eine Beinraumblende oder eine Kabelkanalblende für einen C-Fußständer. Außerdem liegt im fixierten Zustand eine reibschlüssige Verbindung sowohl zwischen den Ansätzen/Vorsprüngen des ersten Elements des Ständerbeins und des Verbindungselements als auch zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element vor. Die Kopplung weist somit bei einfächern Aufbau eine hohe Stabilität auf.
Ferner schlägt die Erfindung einen Baukasten für den Zusammenbau eines Möbelstücks, insbesondere eines Arbeitstisches, dessen Gestell wenigstens einen Längsträger und wenigstens zwei Querträger aufweist, an denen jeweils ein 5 oder mehrere Ständer angeordnet sind, mit folgendem Bausteinen:
wenigstens zwei Koppelelemente der zuvor beschriebenen Art;
- mehrere Längsträger teils derselben, teils unterschiedlicher Kenndaten, z.B. mit unterschiedlichen Längen, Profilstärken, etc.;
- mehrere Ständer, welche nach dem oben genannten Ständer-Bausatz aufgebaut sind;
wobei ausgewählte Längsträger und Ständer über ein oder mehrere Koppelelemente wieder lösbar zu dem Möbelstück verbindbar sind.
Dieser Baukasten bietet mit seinen Grundbausteinen die Möglichkeit, daß ein Möbelstück sowohl in der Planung und Produktion, aber auch nach Aufstellung des Möbelstückes veränderlichen Anforderungen einfach und schnell angepaßt werden kann: Je nach den Randbedingungen einer vorgefundenen Situation - z.B. hinsichtlich vorhandener Stellfläche, Arbeitsanforderung, Arbeitsplatztyp, etc. - werden die genannten Grundbausteine unterschiedlicher Kenndaten ausgewählt und mit Hilfe eines oder mehrerer Koppelelemente zu dem gewünschten Möbelgestell zusammengebaut.
Die Variabilität des vorgeschlagenen Systems wird weiter 0 vorteilhaft dadurch erhöht, daß auch verschiedenartige Ansteck-Bausteine vorgesehen sind, welche über die Steckanbindung an der Stirnseite eines oder mehrere Koppelelemente z.B. über einen Flachstahlrahmen anbindbar sind. Solche Ansteckelemente sind z.B. eine Fußraumansteckplatte, ein Ablagebord oder eine Sichtschutzplatte. Je nach Bedarf lassen sich die Ansteckelemente auf beiden Stirnseiten des
Koppelelements ankopplein und gegebenenfalls in der Höhe über eine Nivellierschraube ausrichten.
Vor allem bei Arbeitstischen in einem Büro ist es sinnvoll, elektrische Kabel zur Elektrifizierung des Arbeitstische einheitlich in einem sog. Kabelkanal zu führen. Hierfür sieht der erfindungsgemäße Baukasten mehrere in Längsrichtung verlaufende Kanalrinnen vor, die jeweils mit ihrer Hinterkante einen der Längsträger umgreifen und ggf. zusätzlich an der Vorderkante über einen bolzenförmigen Vorsprung in eine Nut auf dem Koppelelement eingreifen. Ein derartiger Kabelkanal wird vorteilhaft von tragenden Elementen des erfindungsgemäßen Möbelgestells gehalten. Darüberhinaus biete er genügend Raum für etwaige Kabelüberlängen. Vorzugsweise sind unterschiedliche Kanalrinnen baukastenartig aus Steckelementen aufgebaut.
Zusammenfassend bietet somit das erfindungsgemäße Möbelsystem folgende Vorteile:
- eine hohe Flexibilität durch den modularen Aufbau;
ein sehr stabiles Möbelgestell einerseits und eine hohe Wandelbarkeit des Gestells mit den gennanten Ständer-Bausteinen andererseits;
- keine linken oder rechten Gestell- bzw. Ständerteile; - leichte, fast werkzeugfreie Montage;
vereinfachte(r) Lagerhaltung und Transport;
einfache Elektrifizierung etwa eines Arbeitsplatzes in Verbindung mit einer guten Zugänglichkeit des Kabelkanals aufgrund der verschiebbaren Abdeckplatte; und
- eine Vielzahl von Anbindungsmöglichkeiten z.B. an den Ständerbeinen aufgrund der flexiblen Verbindungstechnik.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele. In der Beschreibung wird auf die bei-
gefügte schematische Zeichnung Bezug genommen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Koppelelementes für den Zusammenbau
eines Arbeitstischgestells;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Arbeitstisches mit Koppelelementen nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch einen Kabelkanal eines erfindungsgemäßen Arbeitstisches;
Fig. 4a,b eine Seitenansicht auf zwei Varianten eines erfindungsgemäßen Ständers;
Fig. 5a,b eine perspektivische Ansicht (Fig. 5a) und eine Querschnittsansicht (Fig. 5b) einer Variante ei
nes Ständerbeins;
Fig. 6a, b eine Seiten- und Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung zwischen einem Ständerbein und einem Fußausleger; und
Fig. 7 eine perspektivische Gesamtübersicht eines erfindungsgemäßen Baukastens zum Zusammenbau eines Arbeitstisches.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines Arbeitstisches beschrieben. Dies ist jedoch nicht einschränkend zu verstehen, da die vorliegende Erfindung ohne weiteres auch bei anderen Möbelstücken oder Einrichtungsgegenständen mit einem vergleichbaren Möbelgestell anwendbar ist. Ferner werden in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen entsprechende Möbelteile mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
In Fig. 1 ist ein balkenförmiges Koppelelement 2 - auch Adaptionsbalken genannt - perspektivisch dargestellt und zwar in üblicher Arbeitsaufstellung (linke Bildhälfte) und demgegenüber um 180 Grad um dessen Längsachse gedreht (rechte Bildhälfte). Wie aus den nachfolgenden Figuren
deutlich hervorgeht, ist dieses Koppelelement 2 unterhalb einer Tischplatte angeordnet und dient als Aufnahme für sämtliche Arbeitstischelemente, d.h. die genannte Tischplatte, Längsträger und Ständerbeine des Tischgestells sowie unterschiedliche Ansteckbauteile.
Das Koppelelement 2 umfaßt zwei parallel verlaufende Durchgangsöffnungen 4 zur Aufnahme von Längsträgern eines Tischgestells. Die Längsträger sind von der Seite in die Durchgangsöffnung 4 bis zu einem (hier nicht dargestellten) Anschlag einschiebbar und jeweils über eine Klemmplatte stabil fixierbar. Diese liegt jeweils durch die Öffnungen 5 am Koppelelement 2 von oben auf dem jeweiligen Längsträger auf und ist mit dem Koppelelement 2 verschraubbar. Entlang des balkenförmigen Koppelelements 2 sind mehrere Durchgangsbohrungen 6 für die Anbindung von Ständerbeinen vorgesehen. Dabei werden die Ständerbeine durch Schrauben, welche durch die Bohrungen 6 von oben nach unten hindurchgeführt werden, gehalten. Wie dargestellt, können die Ständerbeine in fünf verschiedenen Positionen entlang des Koppelelements 2 angebracht und somit an die gewünschte Beinfreiheit angepaßt werden.
Anstelle der genannten Standbeine können selbstverständlich auch andere Standelemente, z.B. etwaige Containerbehälter eingesetzt werden. Hierfür sind im Koppelelement 2 an der Unterseite Öffnungen 7 vorgesehen, in welche geeignete Adapter, z.B. aus Kunststoff eingeschoben werden und auf etwa einem Container aufliegen.
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Wie aus der linken Bildhälfte in Fig. 1 hervorgeht, besitzt das Koppelelement 2 in Kantennähe eine im wesentlichen senkrecht zu den Durchgangsbohrungen 4 verlaufende Gleitbahn in Form von drei hintereinander angeordneten Nuten 8. Diese dienen zur entlang der Gleitbahn verschiebbaren Befestigung einer (hier nicht dargestellten) Tischplatte. Hierfür ist die Tischplatte an ihrer Unterseite mit vorstehen-
den Bolzen ausgestattet, deren Kopf in die Nuten 8 hineinragt und von diesen hintergriffen wird. Zum Einführen der Befestigungselemente in die Nuten 8 sind an den Enden dieser Nuten 8 kreisförmige Öffnungen 9 vorgesehen, in welche die Befestigungsbolzen mit ihren Köpfen von oben eingeführt und ggf. in Richtung der Gleitbahn zur gewünschten Position verschoben werden.
An der vorderen und hinteren Stirnseite des Koppelelements 2 ist jeweils in Kantennähe eine Anbindungsstelle 11 in Form eines einseitig offenen Kanals für die Aufnahme von Ansteckelementen vorgesehen. Hierfür wird stirnseitig in die Anbindungsstelle 11 z.B. ein im wesentlich rechteckiger Flachstahl eingeschoben und über eine Fixierschraube befestigt. Ein solcher Flachstahl dient beispielsweise zur Anbindung von Ansteckplatten, Sichtschutzplatten, Ablagebords etc. .
Das Koppelelement in Fig. 1 ist ein Extrudergußteil aus Aluminium, in welchem die unterschiedlichen Anbindungsstellen für Gestellträger, Ständerbeine und Ansteckelemente ohne gegenseitige Beeinträchtigung der Befestigungsstabilität untergebracht sind.
Wie aus der Darstellung in Fig. 1 ferner hervorgeht, sind die unterschiedlichen Anbindungsstellen 4, 6, 7, 8 und 11 an bzw. in dem Koppelelement 2 derart angeordnet, daß das Koppelelement 2 beidseitig, d.h. sowohl als linkes als auch als rechtes Gestellelement verwendbar ist. Dies gilt ent-0 sprechend für die übrigen Verkettungselemente des Gestells.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung der wesentlichen Teile eines Arbeitstisches. Dabei besteht das Tischgestell aus zwei Koppelelementen 2 der zuvor beschriebenen Art, welche durch zwei parallel verlaufende Längsträger 15 miteinander verbunden sind. Die Längsträger sind dabei in den Durchgangsöffnungen 4 der Koppelelemente 2, wie in Fig. 1
beschrieben, aufgenommen. An den Koppelelementen 2 sind jeweils zwei Ständerbeine 14 an den äußersten Beinanbindungsstellen 6 des Koppelelements 2 montiert.
In einer bevorzugten Variante wird auf der etwaigen Längsträgern gegenüberliegenden Seite des Koppelelements 2 eine (hier nicht dargestellte) Verkettungsauflage in Form einer parallel zum Koppelelement verlaufenden Eckprofilleiste ebenfalls in die Durchgangsöffnungen 4 eingeschoben und über die genannte Klemmplatte gemeinsam mit dem jeweiligen gegenüberliegenden Längsträger 15 verschraubt. Die Verkettungsauflage dient als Auflagefläche für weitere Möbelelemente, etwa weiteren Tischplattenabschnitten bei verketteten Tischen oder auf der Anbindung für einen sich an einen Arbeitstisch anschließenden Steharbeitsplatz. Vorzugsweise lassen sich etwaige Ansatzplatten in der Höhe über Nivellierschrauben ausrichten.
Das resultierende Tischgestell gemäß Fig. 2 dient als Auflagefläche (mit gestrichelten Linien angedeutete) Tischplatte 17, welche entlang der Gleitbahn 8 auf den Koppelelementen 2 in Richtung des eingezeichneten Doppelpfeils P hin und her verschiebbar ist. Das gezeigte Tischgestell umfaßt weiter einen Kabelkanal für die Unterbringung der elektrischen Zuleitungen für die Elektrifizierung des Arbeitsplatzes. Der Kabelkanal besteht aus einer Kanalrinne 18, welche über die gesamte Länge der Längsträger 15 verläuft und einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist. Ferner umfaßt der Kabelkanal ein horizontales Zuleitungsrohr 19, welches in Richtung der Ständerbeine aufgestellt ist und sich an einem benachbarten Ständerbein z.B. über die nachfolgend beschriebene Verbindungsvorrichtung befestigen.
Insgesamt wird die elektrische Zuleitung komplett horizontal und vertikal geführt und ist ggf. mit einer integrierten Zugentlastung ausgestattet.
Eine Detailansicht des in Fig. 2 ersichtlichen Kabelkanals zeigt der Querschnitt in Fig. 3. Dort liegt die Tischplatte 17 auf dem Koppelelement 2 auf und ist - wie angedeutet in Querrichtung verschoben, um einen Zugang zu dem Kabelkanal zu verschaffen. Der Kabelkanal besteht aus der Kanalrinne 18, welche mit ihrem hinteren Kantenabschnitt 20 auf einem Längsträger 15 aufliegt und an dem vorderen Kantenabschnitt 22 über einen Bolzen 23 in eine nach oben hin offene Nut 24 hineingreift.
Die über die gesamte Länge der Längsträger 15 verlaufende Kanalrinne 18 bietet demnach genügend Raum auch für etwaige Kabelüberlängen. Ferner ist an geeigneter Stelle eine Dreifach-Steckdose 25 im Bodenbereich der Kanalrinne 18 vorzugsweise unter 30 Grad zum Kanalboden montiert. Der Boden der Kanalrinne 18 verfügt dabei über eine im wesentlichen rechteckige Öffnung, durch welche die Steckdose 25 hindurchragt und über eine Halterung 26, welche innen im Kanal über die genannte Öffnung hinausragt, gehalten wird.
Selbstverständlich kann die Steckdose 25 auch nachträglich montiert oder mit weiteren Steckdosen erweitert werden.
Nach der Erfindung lassen sich verschiedenartige Ständertypen mit denselben Elementen realisieren. Hierfür stellt die Erfindung einen Baukasten für den Zusammenbau eines Ständers etwa für einen Arbeitstisch zur Verfügung, beispielsweise mit folgenden Grundbausteinen: einem Koppelelement 2 nach Fig. 1; wenigstens zwei Ständerbeinen 14 der in Fig. 2 gezeigten Art und wenigstens zwei Fußausleger für derartige Ständerbeine.
Mit Hilfe dieses Bausatzes läßt sich beispielsweise der in Fig. 4a dargestellte Zweifuß-Ständer realisieren: Dabei sind Ständerbeine 14 an gegenüberliegenden äußersten (in der Zeichnung verdeckten) Beinanbindungsstellen 6 eines Koppelelements 2 angebracht. Überträgt man diesen Zweifuß-
Ständer auf den in Fig. 2 dargestellten Arbeitstisch, resultiert daraus ein klassisches Vierfuß-Gestell.
Aufgrund des xnodularen Aufbaus des Ständers in Fig. 4a und der vorgesehenen einfach lösbaren Verbindung zwischen den einzelnen Grundbausteinen läßt sich der Zweifuß-Ständer einfach und schnell in den in Fig. 4b dargestellten C-Fuß-Ständer umrüsten. Hierfür wird das vordere, d.h. dem Benutzer zugewandte Ständerbein 14 in Fig. 4a entlang des Koppelelements 2 nach hinten zu einem der weiteren Beinanbindungsstellen 6 (vgl. Fig. 1) versetzt. Zusätzlich wird dieses Standbein 14 und an seinem unteren Ende mit einer Stütze in Form eines Fußauslegers 30 versehen. Der resultierende Ständer ist nach vorne hin offen und wird als C-Fußständer bezeichnet. Die Anbindung des Fußauslegers 30 ist in einem Detailausschnitt vergrößert dargestellt. Die hierfür verwendete Verbindungstechnik wird in Zusammenhang mit den Figuren 6a und 6b näher beschrieben.
Zwischen den Ständerbeinen 14 ist eine Ständerblende 32 vorgesehen, welche in ihrer Breite dem Abstand zwischen den Ständerbeinen 14 angepaßt ist. Die Ständerblende 32 besteht aus einem unteren und einem oberen Abschnitt. Der obere Abschnitt wird dabei von dem unteren Abschnitt an den Seitenkanten derart umgriffen, daß der obere Abschnitt innerhalb des unteren Abschnitts linear verschiebbar ist. Demnach ist die gesamte Ständerblende 3 2 in der Höhe verstellbar.
Die Ständerblende 32 verdeckt beispielsweise einen zwischen den Ständerbeinen 14, quer dazu verlaufenden Kabelkanal, wodurch die Optik des vorliegenden Arbeitstisches verbessert wird. Mit Hilfe der genannten Grundbausteine dieses Bausatzes läßt sich noch ein weiterer Ständertyp realisieren: Werden die Ständerbeine 14 gegenüber beiden Stirnseiten des Klemmelements 2, d.h. gegenüber der Tischkante, nach hinten versetzt an den dort vorgesehenen Beinanbindun-
gen 6 befestigt und an ihren unteren Enden beide jeweils mit einem Fußausleger ausgestattet, so erhält man ein doppel-T-förmiges, sog. Mittelsäulengestell. Die nötige Stabilität wird selbstverständlich dadurch erreicht, daß die Fußausleger 3 0 ausgehend von den zugehörigen Ständerbeinen 14 jeweils in entgegengesetzte Richtungen weisen.
Auch hier kann als weiterer Baustein des genannten Bausatzes für den Zusammenbau eines Tischständers eine Ständerblende 3 2 der zuvor genannten Art vorgesehen sein, welche zwischen den Mittelsäulen-Ständerbeinen 14 angeordnet ist.
Die nächsten Figuren 5a und 5b zeigen perspektivisch (Fig. 5a) und im Querschnitt (Fig. 5b) eine Variante eines Ständerbeins 14, welches in der Höhe stufenlos verstellbar ist. Hierfür verfügt das Ständerbein 14 über ein Aluminium-Innenprofil 34, welches teleskopartig in einem Aluminium-Außenprofil 35 geführt ist. Beide Profile 34, 35 werden bei Erreichen der gewünschten Auszugshöhe über einen (in Fig.
5b angedeuteten) T-Klemmstein 36, der mit seinem Kopf in eine in Längsrichtung des Innenprofils 34 verlaufende Nut 37 eingreift und beispielsweise mit Hilfe von zwei Innensechskantschrauben an dem Außenprofil 35 angezogen wird. Beide Profile 34, 35 werden auf diese Weise gegeneinander verklemmt und halten das Ständerbein 14 in der vorgegebenen Höhe. Aus Gründen der besseren Optik ist ferner eine Manschette 38 vorgesehen, welche auf der Oberfläche des Außenprofils 34 in Längsrichtung verschiebbar ist, um zumindest den Höheneinstellbereich abzudecken.
Gemäß Figur 5b ist das Innenprofil 34 in seinem Querschnitt mit zwei gegenüberliegenden, radial nach außen ragenden Wölbungen 3 9 ausgestattet, welche von entsprechenden Hohlräumen im Außenprofil 35 aufgenommen sind. Auf diese Weise wird eine effektive Kontaktfläche 37 zwischen Innen- und Außenprofil im geklemmten Zustand erhöht. Andererseits sind an dem - dem Klemmabschnitt gegenüberliegenden Abschnitt -
des Innenprofils 34 mehrere in Längsrichtung verlaufende Aussparungen 40 vorgesehen, um ein ungewolltes Verkeilen des Innen- und Außenprofils im freilaufenden Zustand zu verhindern. Ferner ist am Innenprofil 3 4 im Höhenverstellbereich von außen gut lesbar eine Höhenskala 41 angebracht.
Das Innenprofil wird über eine zentrale Anbindung 42 direkt oder über ein Zwischenstück an das oben genannte Koppelelement befestigt. Das Außenprofil 35 ist ferner an seiner äußeren Oberfläche mit in Längsrichtung verlaufenden T-förmigen Ansätze bzw. Vorsprüngen versehen, so wie sie im Zusammenhang mit der in nachfolgenden Figuren 6a und 6b dargestellten Verbindungsvorrichtung näher beschrieben sind. Diese T-förmigen Ansätze verlaufen nahezu über den gesamten Umfang des Außenprofils und bieten daher eine Vielzahl von Anbindungsmöglichkeiten an das Ständerbein 14. T-Ansätze 44 an dem dem Klemmabschnitt gegenüberlienden Abschnitt des Ständerbeins 14 ermöglichen z.B. die Anbindung für einen Fußausleger, wie in Fig. 4b gezeigt, aber ggf. auch für eine Beinraumblende, eine Tresenblende oder für eine Applikationsblende. Weitere T-Ansätze 45 an der den T-Ansätzen abgewandten Seite des Ständerbeins 14 bieten die Anbindungsmöglichkeit etwa für eine Beinraumblende oder eine Kabelkanalblende für einen C-Fußständer, wie in Figur 4b gezeigt.
Die Verbindungsvorrichtung gemäß den Figuren 6a und 6b weist ein Längselement 51 und ein Querelement 52 auf. Das Längselement 51 entspricht hier dem unteren Abschnitt eines Ständerbeins 14, wie in den Figuren 2 bis 5 gezeigt; das Querelement 52 ist beispielsweise ein Abschnitt eines Fußauslegers 30 gemäß Fig. 4b.
Das Längselement 51 und das Querelement 52 sind über ein krallenförmiges Verbindungselement 53 miteinander fixiert. Das Längselement 51 weist einen i.w. kreisrunden Querschnitt auf und ist in Umfangsrichtung nahezu vollständig
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mit T-förmigen Ansätzen 54 versehen. Diese Ansätze 54 sind hier voneinander in gleichen Winkelabständen angeornet und erstrecken sich jeweils in Längsrichtung entlang des Ständerbeins 14. An den vorderen Enden sind die Ansätze 54 in radialer Richtung abgeschrägt, so daß sich nutförmige, im wesentlichen sechseckige Hohlräume 56 zwischen den Ansätzen , 54 ergeben.
Das Verbindungselement 53 weist an seiner dem Längselement 51 zugewandten Seite drei (sich in Längsrichtung erstreckende) federförmige Ansätze 57 auf, die mit ihrer abgerundeten Kopfform derart in die Hohräume 56 hineinragen, daß die Ansätze 57 des Verbindungselements 53 von den Ansätzen 54 des Längselements 51 hintergriffen werden. Folglich ist das Verbindungselement 53 in Längsrichtung gegenüber dem Längselement 51 verschiebbar, - aber gegen Verschiebung in Radial- und Transversalrichtung gegenüber dem Längselement 51 fixiert.
Das Verbindungselement 53, das sich in Längsrichtung in einer kanalförmigen Ausnehmung 68 im Querelement 52 fast über die gesamte Höhe des Querelements 52 erstreckt, weist in Kantennähe an seinen Längsenden zwei Gewindebohrungen 58 und 59 auf, die an der den Ansätzen 57 gegenüberliegenden Seite des Verbindungselements 53 austreten.
Das Querelement 52 ist über das Verbindungsteil 53 an den Ansätzen 54 des Längseleraent 51 gekoppelt. Hierzu ist das Querelement 52 funktionell in ein Befestigungsteil 62 und ein Querteil 63 unterteilt: Das Befestigungsteil 62 erstreckt sich parallel zum Längselement 51 und weist zwei gewindelose Bohrungen 64, 65 auf, welche sich in Richtung der Bohrungen 58, 59 fortsetzen. Das Verbindungselement 53 kann somit mit dem Befestigungsteil 62 des Querelements 52 mit zwei Schrauben 66, 67 verschraubt werden.
Im Befestigungsteil 62 ist ferner der sich in Längsrichtung erstreckenden Hohlraum 68 ausgebildet. Der Hohlraum 68 hat einen i.w. trapezförmigen, dem Querschnitt des Verbindungselements 53 angepaßten Querschnitt und nimmt das Verbindungselement 53 auf.
Durch Drehen der Schrauben 66, 67 wird der relative Abstand des Verbindungselements 53 zum Querelement 52 in Richtung quer zum Längselement 51, sog. Abstützrichtung, verringert.
Die zwei Schrauben 66, 57 verhindern dabei eine Drehung sowie eine Verschiebung in Längsrichtung sowie in Richtugnen quer dazu zwischen Querelement 52 und Verbindungselement 53. Beim Anziehen der Schrauben 66, 67 wird der Abstand zwischen Verbindungselement 53 und Querelement 52 verringert; gleichzeitig wirkt eine Radialkraft auf das Querelement 52 in Richtung des Längselements 51. Der Grund hierfür ist, daß das Verbindungselement 53 gegenüber dem Längselement 51 gegen Verschiebung in Radialrichtung fixiert ist.
Wird der Abstand zwischen dem Verbindungselement 53 und dem Querelement 52 weiter veringert, so bewegt sich das Querelement 52 in Radialrichtung zum Längselement 51 hin bis sich das Querelement 52 mit einem Ansatz 69 an Außenflächen 70 der Ansätze 54 des Längselements 51 abstützt. Das Querelement 52 wird so gegen Verschiebung in Radialrichtung festgehalten; zusätzlich kommt es durch das Anzeihen der Schrauben 66, 67 zu einem Verklemmen der Ansätze 54 am Längselement 51 zwischen den Ansätzen 57 am Verbindungselement 53. Dabei entsteht eine reibschlüssige Verbindung zwischen den Kontaktflächen der Ansätze 54 und 57. Dies führt dazu, daß auch die Verschiebung in Längsrichtung des Verbindungselements 53 relativ zum Längselement 51 verhindert wird. Wegen der in Längsrichtung fixierten Kopplung des Verbindungselements 53 mit dem Querelement 52 führt dies auch zu einer Kopplung des Längselements 51 mit dem Querelement 52 gegen Verschiebung in Längsrichtung.
In radialer Querrichtung ist das Querelement 52 gegenüber dem Längselement 51 über das Verbindungselement 53 fixiert. Die Fixierung in transversaler Richtung des Querelements 53 gegenüber dem Längselement 51 erfolgt ebenfalls über das Verbindungselement 53. Diese Fixierung wird von am Querelement 52 angebrachten, sich in Längsrichtung erstreckenden Vorsprüngen 71 unterstützt. Diese erstrecken sich in die von den Ansätzen 54 des Längselements 51 definierten Hohlräumen.
Werden die Schrauben 66, 67 gelöst, vergrößert sich der Radialabstand zwischen Querelement 52 und Verbindungselement 53. Die Verklemmung zwischen den Ansätzen 54, 57 wird gelöst. Das Verbindungselement 3 stützt sich am Längselement 51 ab; dadurch wird das Querelement 52 in Radialrichtung vom Längselement 51 wegbewegt. Die reibschlüssige Verbindung zwischen den Abstützflächen des Querelements 52 und den Außenflächen 70 der Ansätze 54 des Längselements 51 wird aufgehoben. Das Verbindungselement 53 und das Querelement 52 sind dann relativ zum Längselement 51 an diesem in Längsrichtung verschiebbar.
Am Längselement 51 können auch mehrere Querelemente der genannten Art gleichzeitig befestigt werden, wie im Zusammenhang mit Fig. 5b angesprochen. Ferner kann das Querelement 52 durch Auswahl entsprechender Hohlräume 56 am Längselements 51 in verschiedenen Winkellagen angebracht werden. Durch Lösen der Verschraubung, Verschieben des Querelements 52 am Längselement 51 in Längsrichtung und anschließend erneutes Koppeln kann außerdem die relative Längslage des Querelements 52 am Längselement 51 verändert werden. Das führt zu einer Vielzahl verschiedener Einsatzmöglichkeiten dieser Verbindungsvorrichtung.
Schließlich zeigt Figur 7 einen Überblick über unterschiedliche Arbeitstischvarianten, so wie sie erfindungsgemäß nach Art eines Baukastens mit großer Flexibilität und weni-
gen Arbeitsschritten realisierbar sind. Der dargestellte Baukasten umfaßt dabei:
wenigstens zwei Koppelelemente 2 der in Fig. 1 gezeigten Art;
- zwei Längsträger 15;
verschiedene Ständertypen (die sich ihrerseits bausatzartig mit wenigen Bausteinen zusammenstellen lassen, vgl. hierzu Fig. 4b): Zweifuß-Ständer mit und ohne zurückversetztem vorderen Ständerbein 74, 75; &Ogr;&Igr;&Ogr; Fuß-Ständer 76, 77 mit unterschiedlichen Ständerbeinabständen und einen Mittelfußständer 78; oder gleichwertige Bauelemente, z.B. eine Container 79.
mehrere unterschiedliche Ansteckelemente (welche über die stirnseitige Anbindung am Klemmelement 2 über einen Flachstahl verbindbar sind): eine Fußraumansteckplatte 80, ein Ablagebord 81 und eine Sichtschutzplatte 82. Selbstverständlich lassen sich die genannten Ansteckelemente auf beiden Stirnseiten des Koppelelements 2 anbringen.
20
Je nach den Gegebenheiten hinsichtlich Platzangebot und Arbeitsplatztyp werden die einzelnen Bausteine ausgewählt und lösbar miteinander verbunden. Insgesamt bietet somit der erfindungsgemäße Arbeitstisch-Baukasten die Möglichkeit, mit wenigen und flexiblen Modulen individuelle Arbeitsplatzsituationen wunschgemäß zu realisieren.

Claims (15)

  1. SAMSON & PARTNER"* : "" :
    PATENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT ATTORl^S · EUROPEAN TRADE MARK ATTORNEYS
    UNSER ZEICHEN/OUR REF DATUM/DATE
    W852-17-S 96 P 9. JuIi 1997
    vS/5/fi
    WINI Büromöbel
    Georg Schmidt GmbH & Co. KG
    Auhagenstraße 79
    31863 Coppenbrügge
    Schutzansprüche
    1. Koppelelement für den Zusammenbau eines Möbelgestells insbesondere eines Arbeitstischgestells, mit wenigstens einem Längsträger und wenigstens zwei Querträger, an denen jeweils ein oder mehrere Ständer angeordnet sind, wobei das Koppelelement (2) aufweist:
    in Längsrichtung verlaufende Steckanbindungen (4) zur Aufnahme der Längsträger (15);
    - in Querrichtung verlaufende Verbindungsabschnitte
    (8) zur Aufnahme einer Abdeckplatte (17), insbesondere einer Tischplatte;
    mehrere in Querrichtung versetzte Anbindungsstellen (6, 7) für den oder die Ständer; und
    - eine oder mehrere Steckanbindungen (11) an einer
    oder jeder Stirnseite des Koppelelements (2).
  2. 2. Koppelelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement (2) aus Aluminium gefertigt ist.
  3. 3. Koppelelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckanbindungen (4) zur Aufnahme der Längsträger durchgehende Klemmverbindungen sind, in welche jeder Längsträger (15) bis zu einem Anschlag eingeschoben und über eine verschraubbare Klemmplatte gehalten wird.
    MÜNCHEN · ALICANTE
  4. 4. Koppelelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsabschnitte (8) für die Anbindung der Deckplatte als eine oder mehrere neben- und/oder hintereinander, in Querrichtung verlaufende Nuten ausgebildet sind.
  5. 5. Koppelelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Nut derart geformt ist, z.B. trapezförmig oder umgekehrt T-förmig, daß ein Befestigungsmittel an der Unterseite der Deckplatte (17) zumindest weitgehend hintergriffen wird.
  6. 6. Koppelelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckanbindung (4) auch zur Aufnahme einer weiteren Verkettungsauflage ausgebildet ist, welche von der den Längsträgern (15) gegenüberliegenden Seite einschiebbar ist.
  7. 7. Bausatz für den Zusammenbau eines Ständers (76; 77; 78) für ein Möbelstück, insbesondere für einen Arbeitstisch, mit folgenden Bausteinen:
    - einem Koppelelement (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche;
    wenigstens zwei Ständerbeinen (14);
    - mehrere Fußausleger (30), teils mit denselben,
    teils mit unterschiedlichen Kenndaten,
    wobei die Ständerbeine (14) am Koppelelement (2) über die dort vorgesehenen Anbindungsstellen (6, 7) und jeweils wahlweise ein Fußausleger (30) mit einem Ständerbein (14) lösbar verbindbar ist.
  8. 8. Bausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerbeine (14) stufenlos und teleskopartig in der Höhe verstellbar sind, wobei ein Innenprofil 34) in einem Außenprofil (35) teleskopartig geführt und beide Profile über ein Klemmelement (36) gegeneinander fixierbar sind.
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  9. 9. Bausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie Innen- und Außenprofile (34, 35) mit einem im wesentlichen runden, an gegenüberliegenden Stellen (39) nach außen gewölbten Querschnitt ausgebildet sind.
  10. 10. Bausatz nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Oberfläche des Innenprofils (34) mehrere, in Längsrichtung verlaufende Rippen und/oder Aussparungen (44) vorgesehen sind.
  11. 11. Bausatz nach einem der Ansprüche 7-10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Höhe verstellbare Blenden (32) für die Montage zwischen zwei Ständerbeinen (14) vorgesehen sind.
  12. 12. Bausatz nach einem der Ansprüche 7-11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ständerbein (14) über eine Verbindungsvorrichtung mit einem ersten Element (51), einem zweiten Element (52) und einem Verbindungselement (53) mit anderen Bausteinen lösbar verbindbar ist, wobei
    das erste Element (51) und das Verbindungselement (53) Ansätze/Aussparungen (54, 57) aufweisen, die nut- bzw. ferderartig im gegenseitigen Eingriff bringbar sind und dabei einander hintergreifen,
    derart, daß das erste Element (51) und das Verbindungselement (53) relativ zueinander in einer Richtung (Verschiebungsrichtung) verschiebbar und in Richtungen guer zur Verschiebungsrichtung fixiert sind,
    - das zweite Element (52) so ausgebildet ist, daß es sich am ersten abstützt und mit dem Verbindungselement (53) koppelbar ausgebildet ist,
    - und der Abstand zwischen zweitem Element (52) und Verbindungselement (53) in Abstützrichtung verändert werden kann.
  13. 13. Baukasten für den Zusammenbau eines Möbelstücks, insbesondere eines Arbeitstisches, dessen Gestell wenigstens zwei Längsträger und wenigstens zwei Querträger aufweist, an denen jeweils ein oder mehrere Ständer angeordnet sind, mit folgenden Bausteinen:
    - wenigstens zwei Koppelelementen (2) nach einem der Ansprüche 1-6;
    - mehrere Längsträger (15) teils derselben, teils unterschiedlicher Kenndaten;
    - mehrere Ständer (77; 78,- 79), welche nach dem
    Bausatz nach einem der Ansprüche 7-12 aufgebaut sind;
    wobei ausgewählte Längsträger (15) und Ständer (77; 78; 79) über ein oder mehrere Koppelelemente (2) lösbar zu dem Möbelstück verbindbar sind.
  14. 14. Baukasten nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedenartige Ansteckelemente ( 80; 81; 82) vorgesehen sind, welche über die oder jede stirnseitige Steckanbindung (11) eines oder mehrere Koppelelemente (2) anbindbar sind.
  15. 15. Baukasten nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere modulartige aufgebaute Kanalrinnen (18) vorgesehen sind, welche jeweils mit einer Hinterkante oder Vorderkante einen der Längsträger umgreifen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2301383A1 (de) * 2009-09-25 2011-03-30 WINI Büromöbel Georg Schmidt GmbH & Co. KG Koppelelement, Möbelgestell, Bausatz für den Zusammenbau eines Möbelständers und Baukasten für den Zusammenbau eines Möbelstücks

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2301383A1 (de) * 2009-09-25 2011-03-30 WINI Büromöbel Georg Schmidt GmbH & Co. KG Koppelelement, Möbelgestell, Bausatz für den Zusammenbau eines Möbelständers und Baukasten für den Zusammenbau eines Möbelstücks

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