DE202004017857U1 - Profilschiene und Traggestell mit Profilschienen für Sanitärinstallationen - Google Patents

Profilschiene und Traggestell mit Profilschienen für Sanitärinstallationen Download PDF

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/13Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
    • E03D11/14Means for connecting the bowl to the wall, e.g. to a wall outlet
    • E03D11/143Mounting frames for toilets and urinals

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Abstract

Profilschiene für ein Traggestell, insbesondere für Vorwandgestelle für Sanitärinstallationen,
wobei die Profilschiene (1) im Querschnitt betrachtet eine Mehrzahl von Außenflächen (2) aufweist,
wobei eine Teilzahl der Außenflächen (2) längsverlaufende Haltenuten (3) umfassen und wobei zumindest eine der Außenflächen (2) eine geschlossen ebene Anlagefläche (5) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Profilschiene für ein Traggestell, insbesondere für Vorwandgestelle für Sanitärinstallationen, sowie ein Traggestell aus solchen Profilschienen. Derartige Traggestelle werden insbesondere vor gemauerten Wänden gesetzt und dienen zur Installation von Sanitärapparaten, Armaturen, und Rohrteilen. Nach der Montage werden die vormontierten Traggestelle mit Verkleidungsplatten versehen, die an den Profilschienen angebracht werden.
  • Aus der EP 0 493 319 B1 sind Profilschienen für Traggestelle für Sanitärinstallationen bekannt, die vier – im Querschnitt gesehen im wesentlichen quadratisch angeordnete – von außen zugängliche und hintergreifbare Längsnuten aufweisen. In die Längsnuten können Verbindungselemente in formschlüssigen Eingriff gebracht werden, so dass ein dreidimensionales Traggestell aus den Profilschienen aufgebaut werden kann.
  • Aus der DE 299 12 202 U1 sind U-förmige Profilschienen für eine Traggestell bekannt, die jeweils einen sich in Längsrichtung erstreckenden und nach außen offenen Kanal haben. Der Kanal ist durch einen Bodenwandung und zwei gegenüberliegende Seitenwandungen gebildet und hat einen Hinterschnitt, so daß ein Verbindungselement mit der Profilschiene in formschlüssigen Eingriff gebracht werden kann.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Profilschiene für ein Traggestell, insbesondere für Vorwandgestelle für Sanitärinstallationen, vorzuschlagen, das eine vereinfachte Montage von und eine bessere Verbindung mit Verkleidungsplatten für das Traggestell ermöglicht. Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Traggestell aus Profilschienen, insbesondere für Vorwandgestelle für Sanitärinstallationen, vorzuschlagen, das eine vereinfachte Montage und eine bessere Verbindung der Profilschienen mit Verkleidungsplatten ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße Profilschiene für ein Traggestell, insbesondere für ein Vorwandgestell für Sanitärinstallationen, gelöst, wobei die Profilschiene im Querschnitt betrachtet eine Mehrzahl von Außenflächen aufweist, wobei eine Teilzahl der Außenflächen längsverlaufende Haltenuten umfassen und wobei zumindest eine der Außenflächen eine geschlossen ebene Anlagefläche bildet.
  • Eine derartige Profilschiene hat den Vorteil, daß Verkleidungsplatten nach der Montage des Traggestells einfach an den Anlageflächen der Profilschienen angebracht werden können. Dies kann beispielsweise mittels Schrauben erfolgen, die in die Anlageflächen der Profilschienen eingedreht werden. Hierbei bildet sich eine verbesserte Abstützung bezüglich der Krafteinleitung aufgrund der großflächigen Anlage. Alternativ zur Verwendung von Schrauben oder Nägeln können die Verkleidungsplatten auch auf die Anlageflächen aufgeklebt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die geschlossen ebenen Anlageflächen der Profilschienen, die gemeinsam eine Seite an einem Traggestell bilden, alle nach außen ausgerichtet werden können, was optisch ansprechend wirken kann. Insbesondere bei Konstruktionsprofilen für den Messebau kann eine nach vorne gerichtete glatte Fläche aus optischen Gründen vorteilhaft sein.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Profilscheine vier Außenflächen auf, von denen drei Außenflächen längsverlaufende Haltenuten umfassen. So lassen sich quaderförmige Traggestelle herstellen. Die längsverlaufenden Haltenuten sind vorzugsweise derart gestaltet, daß sie Hinterschneidungen bilden. Auf diese Weise können Gewindesteine oder ein Verbindungselement zum Anschließen eines weiteren Profils in zur Außenfläche senkrechter Richtung gehalten werden. Die längsverlaufenden Haltenuten haben – im Querschnitt betrachtet – untereinander ein gleiches Profil, so daß jeweils gleiche Anschlußteile verwendet werden können und die Anzahl unterschiedlicher Teile insgesamt gering bleibt. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung sind in den längsverlaufenden Haltenuten von zwei gegenüberliegenden Außenflächen Durchbrüche vorgesehen, die einander gegenüberliegen. Diese haben vorzugsweise unterschiedliche Konturen. Dies hat den Vorteil, das eine Schraube durch den einen der Durchbrüche durchgesteckt werden kann und sich mit ihrem Schraubenkopf von innen gegen die gegenüberliegende Haltenut abstützen kann. So wird verhindert, daß sich die Profilschiene beim Anziehen der Schraube verformt. Es ist vorgesehen, daß über die Länge der Profilschiene mehrere Paare von einander gegenüberliegenden Durchbrüchen in regelmäßigen Abständen angeordnet sind, um die Profilschiene über ihre gesamte Länge mittels Schrauben an einem Anschlußteil befestigen zu können.
  • Vorzugsweise sind die Profilschienen als Blechumformteilen gestaltet, wobei ein nach dem Umformen zwischen den Stoßkanten vorhandener Längsspalt mittels Laserschweißen verschlossen wird. Alternativ hierzu können die Profilschienen auch mittels Strangpressen hergestellt sein.
  • Eine weitergehende Lösung der obengenannten Aufgabe besteht in einem Traggestell, insbesondere Vorwandgestell für Sanitärinstallationen, mit mehreren Profilschienen, die jeweils im Querschnitt betrachtet eine Mehrzahl von Außenflächen aufweisen, wobei eine Teilzahl der Außenflächen längsverlaufende Haltenuten umfassen und wobei zumindest eine der Außenflächen eine geschlossene ebene Anlagefläche bildet, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einer Seite des Traggestells zumindest zwei der Profilschienen mit ihren ebenen Anlageflächen nach außen weisen.
  • Ein derartiges Traggestell bietet den Vorteil, daß Verkleidungsplatten nach der Montage des Traggestells einfach an den Anlageflächen der Profilschienen angebracht werden können. Dies kann beispielsweise mittels Schrauben oder Nägeln erfolgen, die in die Anlageflächen der Profilschienen eingedreht bzw. hineingeschlagen werden. Hierbei bildet sich eine verbesserte Abstützung bezüglich der Krafteinleitung aufgrund der großflächigen Anlage. Alternativ zur Verwendung von Schrauben oder Nägeln können die Verkleidungsplatten auch auf die Anlageflächen aufgeklebt werden. Die Profilschienen können nach einer der obengenannten Gestaltungen ausgeführt sein.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung des Traggestells sind die Profilschienen derart angeordnet, daß auf jeder Seite des Traggestells zumindest zwei Profilschienen mit ihren ebenen Anlageflächen nach außen weisen. So kann eine anzubringende Verkleidungsplatte zumindest an zwei Profilschienen angebracht werden, so daß eine besonders sichere Verbindung gewährleistet ist. Vorzugsweise verlaufen die zumindest zwei mit ihren ebenen Anlageflächen nach außen weisenden Anlageflächen parallel zueinander, so daß eine entsprechende Verkleidungsplatte auch mit zwei parallelen Kanten an dem Traggestell angebracht werden kann. Weiterhin ist vorgesehen, daß die zumindest zwei Profilschienen je Seite, die mit ihren ebenen Anlageflächen nach außen weisen, die Kanten des Traggestells bilden. Dies ist zum Befestigen einer Verkleidungsplatte besonders günstig.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigt
  • 1 eine erfindungsgemäße Profilschiene
    a) in perspektivischer Ansicht;
    b) im Querschnitt;
    c) in Draufsicht;
  • 2 die Profilschiene aus 1 im Querschnitt mit angebrachten Verkleidungsplatten;
  • 3 ein erfindungsgemäßes Traggestell in perspektivischer Ansicht.
  • Die 1 und 2, welche im folgenden gemeinsam beschrieben werden, zeigen eine Profilschiene 1 für ein Traggestell zur Installation von Sanitärapparaten. Die Profilschiene 1 hat vier Außenflächen 2, von denen drei durch eine längsverlaufende Haltenut 3 unterbrochen sind. Die Haltenuten 3 haben untereinander das gleiche Profil, so daß die in die Haltenuten 3 einzuschiebenden hier nicht dargestellten Anschlußteile ebenfalls untereinander dieselbe Form haben können. Um die Anschlußteile, beispielsweise einen Gewindestein oder ein Verbindungselement, in zur Außenfläche 2 senkrechter Richtung sicher zu halten, weist die Haltenut 3 Hinterschneidungen 4 auf.
  • Eine einzige der Außenflächen 2 bildet eine geschlossene ebene Anlagefläche 5, die zum Anbringen von Verkleidungsplatten dient. Dabei bietet die ebene Anlagefläche 5 den Vorteil, daß Verkleidungsplatten leicht mittels Schraubverbindungen angebracht werden können. Hierfür werden üblicherweise selbstbohrende Schnellbauschrauben, oder, bei Profilschienen mit dünnerer Blechdicke, auch selbstschneidende Schrauben verwendet. 2 zeigt eine Profilschiene 1 im Querschnitt, an die zwei Verkleidungsplatten 6, 7 mittels Schrauben 8, 9 angebracht sind. Die beiden Verkleidungsplatten 6, 7 treffen im Überdeckungsbereich mit der Anlagefläche 5 in stumpfem Stoß aufeinander und bilden somit eine ebene Verkleidungsfläche 10, die in einem folgenden Arbeitsgang verfliest werden kann.
  • Die Profilschiene 1 ist umformend aus Blech hergestellt, wobei der zwischen zwei Stoßkanten nach dem Umformen gebildete Längsspalt mittels Laserschweißen geschlossen wird. Die Profilschiene 1 weist in regelmäßigen axialen Abständen in zwei einander gegenüberliegenden Haltenuten 3 jeweils Paare von radialen Durchbrüchen 12, 13 auf, die einander gegenüberliegen. Dabei haben die beiden Durchbrüche 12, 13 unterschiedliche Querschnittsflächen, so daß eine hier nicht dargestellte Schraube samt Schraubenkopf durch den einen Durchbruch 12 hindurchtauchen kann, wobei sich der Schraubenkopf an der den zweiten Durchbruch 13 umgebenden Wandung abstützen kann. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß sich das aus Blech hergestellte Profil 1 beim Anziehen der Schraube nicht verformt.
  • In 3 ist ein aus einzelnen Profilschienen 1 zusammengesetztes Traggestell 14 zum Installieren eines WC-Elements gezeigt, das vor eine gemauerte Wand gesetzt wird. Das Traggestell 14 umfaßt an seiner vorderen Seite zwei vertikal verlaufenden Profilschienen 1, zwischen denen mehrere Querstreben 15, 16 mit Rohranschlüssen 17 gehalten sind. Die obere Querstrebe 15 dient zum Anbringen eines WC's. Am oberen Ende des Traggestells 14 ist ein Montagekasten 18 für die hier nicht dargestellte Spülvorrichtung zwischen den vertikalen Profilschienen 11 , 12 gehalten. An den Seiten des Traggestells 14 sind mehrere kürzere horizontal verlaufende Profilschienen 13 , 14 , 15 , 16 vorgesehen, die zum Anbringen des Traggestells 14 an einer Wand dienen. Die einzelnen Profilschienen 1 werden bei der Montage nach Bedarf abgelängt und entsprechend miteinander verbunden. Dies geschieht entweder mittels hier nicht gezeigter Verbindungselemente oder Gewindesteine, die in die Haltenuten 3 eingeschoben sind.
  • Es ist ersichtlich, das die ebene Anlageflächen 51 , 52 der vertikal verlaufenden Profilschienen 11 , 12 jeweils nach vorne, d. h. in Richtung des zu montierenden Sanitärapparats gerichtet sind. Auf diese Weise lassen sich eine oder mehrere Verkleidungsplatten auf einfache Weise vor Kopf des Traggestells 14 befestigen, da die Anlageflächen 51 , 52 breit genug sind um Schrauben in die Profilschienen 11 , 12 einzudrehen. Dabei bilden die vertikal verlaufenden Profilschienen 11 , 12 gleichzeitig die Kanten des Traggestells 14. Die horizontal verlaufenden Profilschienen 13 , 14 , 15 , 16 , die die horizontal verlaufenden Kanten des Traggestells 14 bilden, sind ebenfalls so angeordnet, daß die jeweilige Anlagefläche 5, von denen hier nur zwei Anlageflächen 53 , 54 sichtbar sind, nach außen gerichtet ist. So können Verkleidungsplatten auch mit ihren oberen und unteren Enden auf einfache Weise an den Seiten des Traggestells 14 angebracht werden.
  • 1
    Profilschiene
    2
    Außenfläche
    3
    Haltenut
    4
    Hinterschneidung
    5
    Anlagefläche
    6
    Verkleidungsplatte
    7
    Verkleidungsplatte
    8
    Schraube
    9
    Schraube
    10
    Verkleidungsfläche
    12
    Durchbruch
    13
    Durchbruch
    14
    Traggestell
    15
    Querstrebe
    16
    Querstrebe
    17
    Rohranschlüsse
    18
    Montagekasten

Claims (22)

  1. Profilschiene für ein Traggestell, insbesondere für Vorwandgestelle für Sanitärinstallationen, wobei die Profilschiene (1) im Querschnitt betrachtet eine Mehrzahl von Außenflächen (2) aufweist, wobei eine Teilzahl der Außenflächen (2) längsverlaufende Haltenuten (3) umfassen und wobei zumindest eine der Außenflächen (2) eine geschlossen ebene Anlagefläche (5) bildet.
  2. Profilschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Außenflächen (2) vorgesehen sind, von denen drei Außenflächen längsverlaufende Haltenuten (3) umfassen und die vierte Außenfläche die eine geschlossen ebene Anlagefläche (5) bildet.
  3. Profilschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die längsverlaufenden Haltenuten (3) derart gestaltet sind, daß sie Hinterschneidungen (4) bilden.
  4. Profilschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die längsverlaufenden Haltenuten (3) – im Querschnitt betrachtet – untereinander ein gleiches Profil aufweisen.
  5. Profilschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die längsverlaufenden Haltenuten (3) derart gestaltet sind, daß ein Gewindestein ein- oder aufgeschoben werden kann.
  6. Profilschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den längsverlaufenden Haltenuten (3) von zwei einander gegenüberliegenden Außenflächen (2) Durchbrüche (12, 13) vorgesehen sind, die einander gegenüberliegen.
  7. Profilschiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Durchbrüche (12, 13) unterschiedliche Konturen aufweisen.
  8. Profilschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese als Blechumformteil hergestellt ist.
  9. Profilschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese mittels Strangpressen hergestellt ist.
  10. Traggestell, insbesondere Vorwandgestell für Sanitärinstallationen, mit mehreren Profilschienen (1), die jeweils im Querschnitt betrachtet eine Mehrzahl von Außenflächen (2) aufweisen, wobei eine Teilzahl der Außenflächen (2) längsverlaufende Haltenuten (3) umfassen und wobei zumindest eine der Außenflächen (2) eine geschlossene ebene Anlagefläche (5) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einer Seite des Traggestells (14) zumindest zwei der Profilschienen (1) mit ihren ebenen Anlageflächen (5) nach außen weisen.
  11. Traggestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest zwei Profilschienen (1) je Seite, die mit ihren ebenen Anlageflächen (5) nach außen weisen, parallel zueinander verlaufen.
  12. Traggestell nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest zwei Profilschienen (1) je Seite, die mit ihren ebenen Anlageflächen (5) nach außen weisen, die Kanten des Traggestells (14) bilden.
  13. Traggestell nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (1) derart angeordnet sind, daß jede Seite des Traggestells zumindest zwei Profilschienen (1) mit ihren ebenen Anlageflächen (5) nach außen weisen.
  14. Traggestell nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (1) jeweils vier Außenflächen (2) aufweist, von denen drei Außenflächen (2) längsverlaufende Haltenuten (3) umfassen und von denen die vierte Außenfläche die geschlossen ebene Außenfläche (5) bildet.
  15. Traggestell nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die längsverlaufenden Haltenuten (3) derart gestaltet sind, daß sie Hinterschneidungen bilden.
  16. Traggestell nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die längsverlaufenden Haltenuten (3) – im Querschnitt betrachtet – untereinander ein gleiches Profil aufweisen.
  17. Traggestell nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die längsverlaufenden Haltenuten (3) derart gestaltet sind, daß ein Gewindestein () ein- oder aufgeschoben werden kann.
  18. Traggestell nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in den längsverlaufenden Haltenuten (3) von zwei einander gegenüberliegenden Außenflächen (2) Durchbrüche (12, 13) vorgesehen sind, die einander gegenüberliegen.
  19. Profilschiene nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Durchbrüche (12, 13) unterschiedliche Konturen aufweisen.
  20. Traggestell nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (1) mittels Verbindungselementen miteinander verbunden sind, um das Traggestell (14) zu bilden.
  21. Traggestell nach einem der Ansprüche 10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (1) als Blechumformteile hergestellt sind.
  22. Traggestell nach einem der Ansprüche 10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (1) mittels Strangpressen hergestellt sind.
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DE102005056129B4 (de) * 2005-11-23 2008-07-10 Mepa-Pauli Und Menden Gmbh Eckverbindungsanordnung mit Verzahnung
ES2361344A1 (es) * 2011-01-26 2011-06-16 Indíbil Batlle Serrano Elemento prefabricado para la construcción de tabiques, revestimientos y similares, y procedimiento correspondiente.

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