DE8133663U1 - Rohrverteiler mit vor- und ruecklaufkammer - Google Patents

Rohrverteiler mit vor- und ruecklaufkammer

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DE8133663U1 DE19818133663 DE8133663U DE8133663U1 DE 8133663 U1 DE8133663 U1 DE 8133663U1 DE 19818133663 DE19818133663 DE 19818133663 DE 8133663 U DE8133663 U DE 8133663U DE 8133663 U1 DE8133663 U1 DE 8133663U1
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PATENTANWALT DIPL-ING. ELMAR OTT
Kappelstraße 8 D-7240 Horb 1 Telefon 07451/8303
- 4 —
Anmelder: Meinrad Grammer
Rottenburg 15
B 2981
Rohrverteiler mit Vor- und Rücklaufkammer
Die Erfindung betrifft einen Rohrverteiler, insbesondere für Heizungsanlagen, dessen Innenraum durch eine Trennwand in eine Vor- und eine Rücklaufkammer unterteilt ist, der am Gehäuse und an der Trennwand Öffnungen hat, in die Anschlußstutzen eingesetzt sind.
In Heizungsanlagen werden Rohrverteiler zur Verteilung des Wärmeträgers auf verschiedene Heizkreise eingesetzt. Ein derartiger Rohrverteiler ist aus der DE-OS 30 06 bekannt. Dieser bekannte Rohrverteiler hat mehrere nebeneinander angeordnete Anschlußstutzen, die abwechselnd zur Vorlaufkammer und zur Rücklaufkammer führen. Jeweils zwei benachbarte Anschlußstutzen, von denen der eine zur Vorlaufkammer und der andere zur Rücklaufkammer führt, bilden eine Heizgruppe. Die erforderliche Anzahl der Heizgruppen ergibt sich aus der Anzahl der Heizkreise, die an den Rohrverteiler angeschlossen werden sollen, Rohrverteiler mit acht und mehr Anschlußgruppen sind durchaus gebräuchlich und weisen eine entsprechend große Länge auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rohrverteiler zu schaffen, der bei gleicher Anzahl von Heizgruppen eine geringere Längenausdehnung hat.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Rohrverteiler der eingangs genannten Gattung dadurch erhalten, daß die Öffnungen in der Trennwand hinter zugeordneten Gehäuseöffnungen liegen; daß die Öffnungen in der Trennwand einen kleineren Durchmesser haben als die jeweils zugeordnete Gehäuseöffnung; und daß die in die Öffnungen der Trennwand eingesetzten inneren Anschlußstutzen durch die jeweils zugeordnete Gehäuseöffnung und innerhalb des in diese eingesetzten äußeren Anschlußstutzen aus dem Gehäuse herausgeführt sind.
Beim erfindungsgemäßen Rohrverteiler hat jede Heizgruppe einen äußeren und einen inneren Anschlußstutzen. Der äußere Anschlußstutzen kann dabei beispielsweise zur Vorlaufkammer und der innere Anschlußstutzen zur Rücklaufkammer führen. Der erfindungsgemäße Rohrverteiler hat den Vorteil, daß sämmtliche Anschlußstutzen an einer Seite des Rohrverteilers und in einer Linie herausgeführt werden können, wobei dieser Rohrverteiler bei gleicher Anzahl von Heizgruppen nur etwa halb so lang ist, wie bekannte Rohrverteiler.
Durch die geringere Länge des erfindungsgemäßen Rohrverteilers ergibt sich eine große Kostenersparnis. Es wird weniger Material für den Rohrverteiler und für Einbauschränke, in die der Rohrverteiler eingesetzt werden soll, benötigt. Außerdem verringern sich die Transportkosten wegen des geringeren Platzbedarfs und des geringeren Gewichts.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die inneren Anschlußstutzen konzentrisch in den zugeordneten äußeren Anschlußstutzen angeordnet sind. Die Lage der inneren Anschlußstutzen - konzentrisch oder asymmetrisch zu den äußeren Anschlußstutzen - wird durch
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die Zuordnung der Öffnungen in der Trennwand und im Gehäuse bestimmt. Je nachdem, wie der anzuschließende Heizkreis bzw. das anzuschließende Ventil ausgebildet ist, kann die Lage des inneren Anschlußstutzens entsprechend gewählt werden.
Die bevorzugte Aasführungsform sieht vor, daß jeweils der innere und der zugeordnete äußere Anschlußstutzen gleich weit aus dem Gehäuse herausgeführt sind, so daß die herausgeführten Enden des inneren und äußeren Anschlußstutzen in einer Ebene liegen. Durch diese Maßnahme können die Anschlußstutzen gegenüber anzuschließenden Einrichtungen auf einfache Weise mittels Dichtungsringen abgedichtet werden.
Für den Anschluß einer Rohrleitung mit Innenrohr oder eines Absperrorganes kann weiterhin vorgesehen sein, daß wenigstens einer der beiden zugeordneten Anschlußstutzen aus dem Gehäuse herausgeführten Ende ein Gewinde aufweist. Der äußere Anschlußstutzen kann beispielsweise einen Außengewindeabschnitt haben.
Für die Befestigung von Absperrorganen oder Heizungsrohren kann der Rohrverteiler auch so ausgebildet sein, d*ß die äußeren Anschlußstutztn an ihrem herausgeführten Ende jeweils einen Flansch für Befestigungselemente haben. Der Flansch kann dabei breit ausgeführt sein und Bohrungen aufweisen, in die Schrauben einsetzbar sind. Der Flansch kann aber auch schmal ausgebildet sein, um eine auf den äußeren Anschluß&tutzen aufgeschobene Überwurfmutter zu halten.
Um eine bessere Auflagefläche für Dichtungsringe zu erhalten, können die inneren Anschlußstutzen an ihrem herausgeführten Ende ebenfalls einen Flansch haben.
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Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den übrigen Unter- |
I ansprächen gekennzeichnet. *■
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen ;. näher erläutert. Es zeigen: '
Fig. 1 einen erfindungsgamäßen Rohrverteiler, |
Fig. 2 einen Teil des Rohrverteilers, der auf den: äußeren Anschlußstutzen eine Überwurfmutter hat,
Fig. 3 einen Teil eines erfindungsgemäßen Rohrverteilers mit asymmetrischem inneren Anschlußstutzen und
Fig. 4 eine Abdeckplatte für die Anschlußstutzen.
Der in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Rohrverteiler ist teilweise im Schnitt gezeichnet. Das Gehäuse 1 des Rohrverteilers wird im Innern duch eine Trennwand 2 in eine Vorlaufkammer 3 und eine Rücklaufkammer 4 unterteilt.
In der Trennwand 2 befinden sich Öffnungen 5, in die innere Anschlußstutzen 6 eingesetzt sind. Diese inneren Anschlußstutzen 6 sind durch zugeordnete, im Gehäuse 1 angebrachte Gehäuseöffnungen 7 hindurchgeführt. In die Gehäuseöffnungen 7 sind äußere Anschlußstutzen 8 eingesetzt.
Im dargestellten Ausführunc^beispiel weisen die äußeren Anschluwstutzen 8 jeweils einen Außengewindeabschnitt 9 auf. Mittels einer Schraube 10 lassen sich Rohre oder Absperrorgane 11 am Rohrverteiler anschrauben- Wie die angeschraubten Einrichtungen - Rohre, Abspeirorgane im einzelnen ausgebildet sind, ist nicht Gegenstand
* · Il
dieser Erfindung. Die Rohre können aus einem Außen- und einem Innenrohr bestehen, die mittels einer Schraube ID gleichzeitig am Rohrverteiler befestigt werden. Die Anschlußstutzen 6, 8 können aber auch mit anzuschließenden Rohren verlötet oder verschweißt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die an den Anschlußstutzen betestigten Absperrorgane Doppelventile sind, mit denen die angeschlossenen Vorlauf leitungen und R;icklaufleitungen gleichzeitig geschlossen bzw. geöffnet werden können.
Einer der beiden inneren Anschlußstutzen 6 hat an seinem aus dem Gehäuse 1 herausgeführten Ende 12 einen Flansch 13, der eine vergrößerte Auflagefläche für einen Dichtring bietet. Die herausgeführten Enden 14 der äußeren Anschlußstutzen 8 können ebenfalls einen Flansch 15 haben, der eine Überwurfmutter 16 auf dem Anschlußstutzen 8 hält. Fig. 2 zeigt eine derartige Anordnung mit einer Überwurfmutter 16.
Fig. 3 zeigt eine asymmetrische Anordnung der beiden zugeordneten £-.Schluß stutzen 6, 8. Diese Anordnung kann beispielsweise dann vorteilhaft sein, wenn Doppelrohre mit asymmetrischem Innenrohr angeschlossen werden sollen.
An den Enden 12, 14 kann eine Abdeckplatte 17 angebracht sein, die Lösher 18, 19 hat, von denen das eine Loch 18 in den inneren Anschlußstutzen 6 und das andere Loch 19 in den äußeren Anschlußstutzen 8 führt. Die Abdeckplatte 17 kann auch als Dichtung ausgeführt sein.
Es wirö noch angemerkt, daß die inneren Anschlußstutzen vorzugsweise mittels Preßpassungen in den Öffnungen 5 befestigt sind. Die äußeren Anschlußstutzen 8 können ebenfalls, mittels Preßpassungen gehalten werden, jedoch
können sie auch zusätzlich zur Erhöhung der mechanischen Stabilität mit dem Gehäuse 1 verlötet oder verschweißt sein.
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PATENTANWALT DIPL-ING. ELMAR OTT
Kappelstraße 8 D-7240 Horb 1 Telefon 07451/8303
- IO -
Anmelder: Meinrad Granuner
Rottenburg 15
B 2981
Zusammenfassung
Die Erfindung betrifft einen Rohrverteiler mit Vor- und Rücklaufkammer, dessen Anschlußstutzen in einer Reihe aus dem Verteilergehäuse austreten. Der Innenraum des Rohrverteilers ist durch eine Trennwand 2 in eine Vorlauf kammer 3 und eine Rücklauf kaiuner 4 unterteilt. Die zur Rücklaufkammer geführten Anschlußstutzen 6 sind in Öffnungen 5 eingesetzt, die sich in der Trennwand 2 befinden. Diese inneren Anschlußstutzen 6 werden durch äußere Anschlußstutzen 8 aus dem Gehäuse 1 herausgeführt. Zu diesem Zweck haben die äußeren Anschlußstutzen 8 einen größeren Innendurchmesser als der jeweils zugehörige innere Anschlußstutzei, 6. Die äußeren Anschlußstutzen 3 sind im Auaführungsbeilspiel mit der Vorlaufkammer 3 verbunden. Der erfindungagemäße Rohrverteiler hat eine wesentlich kleinere Länge als vergleichbare bekannte Rohrverteiler. (Fig. 1)

Claims (8)

PATENTANWALT DIPL-ING. ELMAR OTT KappefstraBe 8 D-7240 Horb 1 Telefon 07451/8303 Anmelder: Meinrad Graromer Rottenburg 15 β 2981 17. HOV. 1981 —ansprüche
1. Rohrverteiler, insbesondere für Heizungsanlagen, dessen Innenraum durch eine Trennwand in eine Vor- und eine Rücklaufkammer unterteilt ist, der am Gehäuse und an der Trennwand Öffnungen hat, in die Anschlußstutzen eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (5) in der Trennwand (2) hinter zugeordneten Gehäuseöffnungen (7) liegen; daß die Öffnungen (5) in der Trennward (2) einen kleineren Durchmesser haben als die jeweils zugeordnete Gehäuseöffnung (7); und daß die in die öffnungen (5) der Trennwand (2) eingesetzten inneren Anschlußstutzen (6) durch die jeweils zugeordnete Gehäuseöffnung (7) und innerhalb des in diese eingesetzten äußeren Anschlußstutzen (8) aus dem Gehäuse (1) herausgeführt sind.
2. Rohrverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Anschlußstutzen (6) konzentrisch in den zugeordneten äußeren Anschlußstutzen (8) angeordnet sind.
3. Rohrverteiler nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der innere und der zugeordnete äußere
Anschlußstutzen (6; 8) gleich weit aus dem Gehäuse (1) herausgeführt sind/ so daß die herausgeführten Enden (12; 14) des inneren und äußeren Anschlußstutzens (6; 8) in einer Ebene liegen.
05
4. Rohrverte.tier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden zugeordneten Anschlußstutzen (8) am aus dem Gehäuse (1) herausgeführten Ende (14) ein Gewinde aufweist.
5. Rohrverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Anschlußstutzen (8) an ihrem herausgeführten Ende (14) jeweils einen Flansch (15) für Befestigungselemente (16) haben.
6. Rohrverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Anschlußstutzen (6) an ihrem herausgeführten Ende (12) einen Flansch (13) haben.
7. Rohrverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Anschlußstutzen (6) nur mit ihram
verteilerseitigen Ende am Rohrverteiler befestigt sind.
8. Rohrverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den aus dem Rohrverteiler herausgeführten Enden (12, 14) der Anschlußstutzen (6, 8) für jeweils einen inneren und den zugeordneten äußeren Anschlußstutzen (6; 8) eine Abdeckplatte (17) voigesehen ist, die wenigstens zwei Löcher (18, 19) hat, von denen eines (18) in den inneren Anschlußstutzen (6)
und das andere (19) in den äußeren Anschlußstutzen (3) führt.
DE19818133663 1981-11-19 1981-11-19 Rohrverteiler mit vor- und ruecklaufkammer Expired DE8133663U1 (de)

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DE8133663U1 true DE8133663U1 (de) 1983-09-08

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ID=6733103

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DE19818133663 Expired DE8133663U1 (de) 1981-11-19 1981-11-19 Rohrverteiler mit vor- und ruecklaufkammer

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DE (1) DE8133663U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19531548A1 (de) * 1995-08-25 1997-02-27 Fugo Ag Verteilervorrichtung für Heizungsrohre od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19531548A1 (de) * 1995-08-25 1997-02-27 Fugo Ag Verteilervorrichtung für Heizungsrohre od. dgl.

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