DE19637915A1 - Einknöpfprofilanordnung für eine Fugenüberbrückungskonstruktion - Google Patents

Einknöpfprofilanordnung für eine Fugenüberbrückungskonstruktion

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einknöpfprofilanordnung für eine Fugenüberbrückungskonstruktion mit gegenüberliegen­ den seitlichen Halteprofilen, welche aus einem unteren, einem oberen sowie einem vorderen und einem hinteren Ab­ schnitt bestehen und zwischen vorderem und oberen Ab­ schnitt eine Einknöpföffnung für einen zwischen den Hal­ teprofilen angeordneten elastomeren Dichtkörper aufwei­ sen, wobei an dem Dichtkörper an seinen längsseitigen En­ den ein pfeilförmiger Einknöpfwulst mit integriertem Hohlraum ausgebildet ist.
Eine derartige Expansionsfuge mit elastomerer Dichtung ist aus der DE-OS 33 08 075 bekannt. Die Halteprofile be­ stehen hier ebenfalls aus einer Ober-, Rück- und Boden­ wand. Die Vorderwand ist zweigeteilt ausgebildet, wobei sich der obere Abschnitt diagonal durch den Innenraum in Richtung der durch die Rück- und Bodenwand gebildeten Ecke erstreckt. Der untere Teil der Vorderwand ist entwe­ der senkrecht ausgebildet oder an seinem oberen Ende um­ gebogen, so daß sich der umgebogene Teil parallel zum oberen Teil der Vorderwand erstreckt. Die durch den unte­ ren Teil und oberen Teil der Vorderwand gebildete Öffnung wird ein pfeilförmig ausgebildeter Dichtkörper eingescho­ ben, wobei dieser Dichtkörper aus einem rechteckigen Ab­ schnitt und einem dreieckigen Kopf besteht und im einge­ schobenen Zustand die überstehenden Enden des dreieckigen Kopfes die freien Enden des Halteprofils an der Einknöpf­ öffnung hintergreifen.
Diese Fugenüberbrückungskonstruktion bezieht sich auf eine Expansionsfuge zwischen Pflasterabschnitten. Für einen Einsatz im Straßenverkehr mit normalem Fahrbahnbe­ lag wäre diese Konstruktion weniger geeignet, da der Rei­ fen direkt von einer Fugenkante auf die andere rollt und somit ein sehr lautes Fahrgeräusch entsteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ein­ knöpfprofilanordnung aufzuzeigen, welche einfach und ro­ bust aufgebaut ist und bei nahezu bündigem Einsatz mit der Fahrbahnoberfläche die Fahrgeräusche beim Überfahren der Fuge weitgehend dämpft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der obere Abschnitt des Halteprofils kürzer als der un­ tere Abschnitt ausgebildet ist und der Dichtkörper in Verlängerung des vorderen Abschnitts einen Steg aufweist, welcher sich bis zum kürzeren oberen Abschnitt verbrei­ tert und in einer zur Außenseite des oberen Abschnitts parallelen und kurz unter dieser angeordneten Fläche en­ det.
Durch diese Maßnahme rollt der Reifen beim Überfahren der Fuge vom Halteprofil auf den leicht darunter angeordneten Gummi ab und wird unmittelbar vom Gummi des gegenüberlie­ genden Halteprofils wieder aufgenommen und gedämpft auf das Halteprofil geführt. Durch die Stege oberhalb des vorderen Abschnitts, welche sich in die zur Außenseite des oberen Abschnitts parallelen und kurz unter dieser endenden Fläche erstrecken, wird die kurzzeitige Bela­ stung direkt auf den vorderen Abschnitt des Halteprofils übertragen.
Die Montage des Einknöpfwulstes in die Halteprofile wird dadurch erleichtert, daß im pfeilförmigen Kopf ein lang­ gestreckter Hohlraum ausgebildet ist, welcher sich nahezu bis in die Enden zwischen vorderem und oberem Abschnitt erstreckt. Hierdurch läßt sich der pfeilförmige Kopf beim Einpressen leicht komprimieren, was eine erhebliche Er­ leichterung im Montageaufwand darstellt.
Der Dichtkörper weist im Bereich der Einknöpföffnung im wesentlichen ebene waagrechte und senkrechte Außenflächen auf. Die waagrechte Außenfläche ist - wie bereits oben erwähnt - beim Überfahren des Profils von Bedeutung, wo­ hingegen die senkrechte Außenfläche ein sehr weites Zu­ sammenschieben der Halteprofile erlaubt, ohne daß der Dichtkörper schadhaft geknickt werden muß.
Zur Vermeidung von Korrosion in den Halteprofilen ist es sehr günstig, daß der pfeilförmige Kopf des Dichtkörpers den gesamten Innenraum des Halteprofils ausfüllt.
Die aus der DE-OS 33 08 075 bekannten Halteprofile sind sehr aufwendig ausgebildet und bilden somit einen wesent­ lichen Kostenfaktor der Gesamtkonstruktion. Es ist daher herstellungstechnisch sehr günstig, daß die Abschnitte des Halteprofils jeweils aufeinander senkrecht stehen.
Am freien Ende des vorderen Abschnitts sowie am oberen Abschnitt, welche zusammen die Einknöpföffnung begrenzen, ist günstigerweise ein Haltewulst ausgebildet, welchen der pfeilförmige Dichtkörper hintergreift.
Der Dichtkörper an sich kann zwischen den Halteprofilen im Faltprofil oder auch im Teppichprofil ausgebildet sein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläu­ tert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt der Einknöpfprofilan­ ordnung mit Faltprofil und
Fig. 2 einen Querschnitt der Einknöpfprofilanordnung mit einem Dichtkörper mit Teppichprofil.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt von zwei gegenüberliegen­ den Halteprofilen 1 sowie einem dazwischen angeordneten Dichtkörper 7. Die Halteprofile 1 bestehen jeweils aus einem unteren und oberen Abschnitt 2, 3 sowie einem vor­ deren und hinteren Abschnitt 4, 5, wobei diese Abschnitte 2 bis 5 eine im wesentlichen quadratische Fläche begren­ zen. Der obere Abschnitt 3 und der vordere Abschnitt 4 sind etwas kürzer ausgebildet und begrenzen zwischen ih­ ren freien Enden die Einknöpföffnung 6. An den freien En­ den des vorderen Abschnitts 4 und des oberen Abschnitts 3 ist jeweils ein Haltewulst 12 ausgebildet. Der Haltewulst 12 des oberen Abschnitts 3 ist etwas größer ausgebildet und weist in Richtung Einknöpföffnung 6 eine Schräge auf.
Die Halteprofile 1 können entweder aus Aluminium oder aus Stahl bestehen und im Walz- bzw. Gießverfahren herge­ stellt sein.
Der Dichtkörper 7 weist an seinen beiden längsseitigen Enden jeweils einen Einknöpfwulst 8 auf, welcher im Quer­ schnitt im wesentlichen pfeilförmig ausgebildet ist. Der im Querschnitt dreieckförmige Kopf weist gegenüber der lichten Weite der Einschuböffnung die Schultern 13 auf, welche jeweils im eingeknöpften Zustand die Wülste 12 des vorderen Abschnitts 4 und des oberen Abschnitts 3 hinter­ greifen. In Verlängerung des vorderen Abschnitts 4 weist der Einknöpfwulst einen Steg 10 auf, welcher sich nach oben verbreitert und in einer waagrechten Fläche 11, wel­ che kurz unterhalb der Außenseite des oberen Abschnitts 3 angeordnet ist, endet. Durch die Ausbildung des Stegs 10 wird die im wesentlichen waagrechte Außenfläche 11 sowie eine parallel zum vorderen Abschnitt 4 senkrechte Außen­ fläche 14 geschaffen. Wie bereits eingangs erwähnt, wird durch den Steg 10 sowie die waagrechte Außenfläche 11 eine ideale Dämpfung beim Überfahren der Fugenüberbrüc­ kungskonstruktion erzielt. Der Reifen rollt von der Außenfläche des oberen Abschnitts 3 auf die Fläche 11 ab. In diesem kurzen Moment wird die Kraft vor allem über den Steg 10 auf den vorderen Abschnitt 4 übertragen. Der Rei­ fen rollt dann weiter auf die Fläche 11 der spiegelbild­ lich gegenüberliegenden Hälfte der Fugenüberbrückungskon­ struktion und wird durch die Verformung des Steges 10 nach einem weichen Übergang auf die Außenfläche des obe­ ren Abschnitts 3 der gegenüberliegenden Hälfte der Fugen­ überbrückungskonstruktion geführt.
Zur besseren Montage des Einknüpfwulstes 8 in die Halte­ profile 1 ist im pfeilförmigen Kopf ein langgestreckter Hohlraum 9 ausgebildet, welcher sich bis in die Einknöpf­ öffnung 6 zwischen oberem Abschnitt 3 und vorderem Ab­ schnitt 4 erstreckt. Der langgestreckte Hohlraum 9 weist im eingebauten Zustand am Kopf eine größere Breite als im Bereich der Einknöpföffnung 6 auf. Durch die Ausbildung des Hohlraums 9 wird nicht nur die Montage erleichtert, sondern auch in diesem Bereich der Dichtkörper 7 fest an die Enden des oberen Abschnitts 3 und des vorderen Ab­ schnitts 4 gepreßt, wodurch ein Eindringen von Wasser in das Halteprofil vermieden wird. Der Einknöpfwulst 8 füllt den gesamten Querschnitt des Halteprofils 1 aus, so daß auch dadurch eine Korrosion verhindert wird. Zwischen den Halteprofilen 1 ist der Dichtkörper 7 in dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel im Faltprofil ausge­ bildet, wobei sich jeweils bündig mit der Fläche 11 ein Steg 15 in Richtung Fugenmitte erstreckt und in der Sym­ metriemitte der Fuge V-förmig in den Steg der gegenüber­ liegenden Hälfte übergeht. An den Knickstellen des Dicht­ körpers 7 sind jeweils Hohlkehlen 16 ausgebildet, um ein Einreißen des Gummis bzw. des elastomeren Materials zu vermeiden.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch zwei gegenüberlie­ gende Halteprofile 1 mit einem dazwischen angeordneten Dichtkörper 7, wobei der Dichtkörper bei diesem Beispiel im Teppichprofil ausgebildet ist. Diese Ausbildung bietet sich im Vergleich zum Dichtkörper in Faltprofilausbildung für größere Fugenbreiten an.
Bei der Ausbildung im Teppichprofil ist jeweils die Außenfläche 14 des Steges 10 im Vergleich zur Ausbildung gemäß Fig. 1 in Richtung Fugenmitte versetzt, so daß parallel zum vorderen Abschnitt 4 ein Steg 17 gebildet ist, welcher sich bis zur Unterseite des unteren Ab­ schnitts 1 erstreckt. Der Steg 10 sowie die Außenfläche 11 sind dadurch breiter ausgebildet, so daß mehr Material zur Kraftübertragung und für die Wirkung eines weichen Überganges beim Überfahren der Fuge zur Verfügung steht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Teppichpro­ fil mit zwei Waben 24, 25 ausgebildet, wobei die beiden Waben 24, 25 in ihrer Mitte über den Steg 20 verbunden sind. Die Wabenober- sowie die Wabenunterseite werden je­ weils durch zwei V-förmig nach innen gerichtete Ab­ schnitte 18, 19 und 22, 23 gebildet, wobei sich je nach Öffnungszustand der Fuge der Winkel der Abschnitte 18, 19 bzw. 22, 23 zueinander ändert. Ebenso wie beim Faltprofil gemäß Fig. 1 sind die Knickstellen der Abschnitte 18, 19 und 22, 23 jeweils mit Hohlkehlen 16 versehen, wodurch ein Einreißen des elastomeren Werkstoffes mit der Zeit verhindert wird. Der Dichtkörper 7 ist an der Unterseite fluchtend mit den Außenseiten der unteren Abschnitte 2 der Halteprofile 1 ausgebildet und die obere Seite des Teppichprofils, welche durch die Oberseite 21 des Verbin­ dungssteges 20 gebildet wird, ist fluchtend mit der Außenfläche 11 des Steges 10 ausgebildet.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Teppichprofil lediglich mit zwei Waben dargestellt, jedoch ist auch eine Ausführung mit drei oder mehr Waben möglich.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiele begrenzt. So ist es z. B. auch möglich, eine andere Ausbildung des Dichtkörpers 7 als das darge­ stellte Falt- und Teppichprofil zu verwenden.

Claims (8)

1. Einknöpfprofilanordnung für eine Fugenüberbrückungskon­ struktion mit gegenüberliegenden seitlichen Halteprofilen (1), welche aus einem unteren (2) und einem oberen (3) sowie aus einem vorderem (4) und einem hinteren (5) Ab­ schnitt bestehen und zwischen vorderem (4) und oberem (3) Abschnitt eine Einknöpföffnung (6) für einen zwischen den Halteprofilen (1) angeordneten elastomeren Dichtkörper (7) aufweisen, wobei an dem Dichtkörper (7) seinen längs­ seitigen Enden ein pfeilförmiger Einknöpfwulst (8) mit integriertem Hohlraum (9) ausgebildet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, der obere Abschnitt (3) kürzer als der un­ tere Abschnitt (4) ausgebildet ist und der Dichtkörper (7) in Verlängerung des vorderen Abschnitts (4) einen Steg (10) aufweist, welcher sich bis zum kürzeren oberen Abschnitt (3) verbreitert und in einer zur Außenseite des oberen Abschnitts (3) parallelen und kurz unter dieser angeordneten Fläche (11) endet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, der Hohlraum (9) im pfeilförmigen Kopf (8) des Dichtkörpers (7) langgestreckt ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Dichtkörper (7) im Bereich der Einknöpföff­ nung (6) im wesentlichen ebene waagerechte bzw. senk­ rechte Außenflächen (11, 14) aufweist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der pfeilförmige Kopf (8) des Dichtkörpers (7) den gesamten Innenraum dem Halteprofils (1) ausfüllt.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (2-5) des Hal­ teprofils (1) jeweils aufeinander senkrecht stehen.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt (4) und der obere Abschnitt (3) an der Einknöpföffnung (6) mit einer Haltewulst (12) versehen sind.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (7) als Falt­ profil ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (7) als Tep­ pichprofil ausgebildet ist.
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