DE7623070U1 - Bandfoermiges dichtungsprofil fuer fenster, tueren o.dgl. - Google Patents
Bandfoermiges dichtungsprofil fuer fenster, tueren o.dgl.Info
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Description
. T3 Λ tE N Τ'Λ Nl VV Ä*LT £ " ' "1
DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKtH /~
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN ~
Schaurnburg-Lippische Baubeschlägfabrik W. HAUTAU GinbH,
'J96I Kirchhorsten
"Bandförmiges Dichtungsprofil für Fenster, Türen uder dgl."
Die Erfindung betrifft ein bandförmiges Dichtungsprofil für
Fenster, Türen oder dgl., insbesondere zwischen den Anschlagflachen
von Flügel- und Blendrahmen wirksame Dichtung für Schwingflügelfenster, mit einem profilierten, in eine Nut eines
der Rahmenteile einschiebbaren Fußabschnitt und einem zwischen die Anschlagflächen ragenden Dichtungsabschnitt, bestehend aus
einen Hohlprofil mit zwei an ihren freien Kanten über einen Stirnabschnitt verbundenen Seitenwinden. *■ ■·_.·"
Ks ist eine Dichtung dieser Art unter der Bezeichnung M 229b
der FirmaDeventer bekannt. Diese bandförmige Dichtung 'wird' mit
ihrem Fußabschnitt in eine Nut eines Rahr.enteils eingeschoben, wobei die N1Ut so angeordnet ist, daß der Dichtungsabschnitt
mit den beiden Außenflächen der Seitenwinde an den korrespondierenden
Anschlagflachen der beiden Rahmen anliegt. Solche
eingeschobenen Dichtungen haben sich dem Grunde nach in der Praxis bewährt. Es treten jedoch Fälle auf, bei denen die
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gewünschte Dichtungewirkung nicht im vollen umfange erreicht
wird und außerdem Anbringungsschwierigkeiten entstehen. Das letztere ist insbesondere der Fall bei Schwingflügelfenstem»
bei denen in den seitlichen senkrechten Rahmenteilen des Flügels kleinere überschlagbreiten der Dichtflachen vorliegen.als im
unteren waagerechten Abschnitt des Flügels. Der Unterschied der überschlagbreiten ist erheblich und kann von 11 mm im Bereich
der senkrechten Seitenabschnsitte bis zu 18 rom im unteren waagerechten Flügelabschnitt variieren. Das bedeutet, daß man für
solche Fenster unterschiedlich breite Dichtungen auf Vorrat halten nuß. Wenn man hierauf verzichtet, muß man in Kauf nehmen,
daß die Dichtung nicht über die volle Uberschlagsbreite zur Wirkung kommt. Das wird noch dadurch besonders kritisch, daß bei
der bekannten Dichtung der die Enden der Seitenwände verbindende Stirnabschnitt lediglich eine einfache nach innen zwischen die
Seitenwände zurückspringende Faltung der Seitenwände bildet mit der Folge, daß die größte Dichtungawirkung nicht an den freien
Kanten der Seitenwände, sondern im Bereich nahe dem Fußabachnitt liegt. Dadurch wird es möglich, daß im Bereich der in den Spalt
zwischen den Rahmen eingelassenen Schließplatten, insbesondere bei randoffenen Schließplatten, nur eine unvollkommene Abdichtung
erreicht wird, die bei Wind noch besonders beeinträchtigt ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, hier Abhilfe zu
schaffen und die eingangs näher bezeichnete Dichtung so weiterzubilden, daß sie für alle angeführten Anwendungsfälle gleicher*
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maßen ohne die Notwendigkeit der Bevorratung unterschiedlich breiter Dichtungen eingesetzt werden kann, wobei sie eine
wesentlich bessere Dichtung auch in den kritischen Bereichen, z.B. im Bereich der Schließplatten, gewährleisten soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dichtung
die größte Spreiz- und Dichtkraft im Bereich der freien Kanten der Seitenwände besitzt. Vorteilhafterweise ist der die
freien Kantenabschnitteverbindende Stirnabschnitt teilkreisförmit ausgebildet, so daß der Dichtabschnitt im Bereich der freien
Kanten der Seitenv/ände die größte Dichtkraft zuverlässig aufbringt
und auch bei langer Betriebszeit beibehält. Dabei wird der Stirnwandabschnitt durch die Formgebung dazu herangezogen,
auf die beiden Kantenbereiche der Seitenv/iinde eine besonders
hohe elastische Spreizkraft aufzubringen. Zweckmäßigorweise
sind im entspannten Zustand der Dichtung· die freien Kantenabschnitte
gegenüber der zugehörigen Seitenwand jeweils nach außen abgewinkelt.
Zur Anpassung an die variierenden überschlagbreiten der beiden
Rahmenteile weist der Fußabschnitt im Bereich seiner Längskante
einen Abreißstreifen auf. Dazu kann in Höhe einer Profil verengung eine den Abreißstreifen begrenzende Kerblinie vorge
sehen sein. Auf diese Weise kann die Einlegbreite des Fußab schnittes leicht und wirksam an Ort und Stelle an die betreffende Nutentiefe bzw. Überschlagbreite angepaßt werden.
Damit wird gewähr-
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leistet, daß man auch bei unterschiedlicher überschlagbreite
stets eine Abdichtung über die ganze Uberschlagbreite erhält.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
an zwei Ausführungsbeispielen nSher erlfiutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen gegenüber der natürlichen Größe wesentlich vergrößerten
Querschnitt durch eine Ausführungsform der neuen
Dichtung, und zwar einmal im entspannten Zustand und darüber im eingespannten Zustand de3 Dichtungsabschnittes;
Fig. 2 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 ein abgewandeltes
Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung teilweise geschnitten den übergang zwischen der Abdichtung in Bereich der
senkrechten Rahmenteile und der waagerechten Rahmenteile;
Fig. 4 die Stoßstelle der senkrecht zueinander verlaufenden
Dichtstreifen etwa in natürlicher Größe und
Fig. 5 einen Teilachnitt durch die Anordnung nach Fig. 1U
Die Dichtung 1 nach Fig. 1 weist einen Pußabschnitt 2 und einen
Dichtungsabschnitt 3 auf» die bei der strichpunktierten Linie A einstückig ineinander übergehen.
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Der FuGabschnitt weist eine glatte Außenseite und auf der gegenüberliegenden
Seite .lippenartige Profilierungen auf, die durch
schräg zur Seitenwand widerhakenartig vorgewölbte Länjgrippen
oder Haltekrallen 4,5,6 und dazwischenliegende Querschnittsoder Profilverengungen gebildet ist, von denen eine bei 7 bezeichnet
ist. Der Querschnittsverengung 7 gegenüber liegt eine Kerblinie oder Nut 8, welche zusammen mit der Querschnittsverengung 7 eine Sollreißlinie am Fußabschnitt begrenzt, die
parallel zur Längskante des Dichtungsstreifens verläuft. Die
Gesamtbreite des Dichtungsstreifens 1 ist auf den Pail der
maximal zu erwartenden Überschlagbreite ausgerichtet. Bei Einsatz der gleichen Dichtung bei geringerer Überschlagbreite
kann der unterhalb der Nut 8 in Fig. 1 liegende Teil des Fußabschnittes
leicht an Ort und Stelle von dem Fußabschnitt abgerissen werden. Bei mehreren oder stärker variierenden Überschlagbreiten
können auch zwei oder mehr solche Abreißstreifen im Fußabschnitt vorgesehen sein, so daß die Gesamtbreite
des Dichtungsstreifens stufenweise an die vorhandene Überschlagbreite
angepaßt werden kann.
Der Dichtungsabschnitt 3 besteht aus einem Hohlprofil, das
durch zwei vom Fußabschnitt 2 ausgehende und von diesem weg divergierende Seitenwandabsehnitte 9 und 10 einerseits und
durch einen im Querschnitt teilkr'iisförmigen Stirnwandabschnitt
18 begrenzt wird. Hierdurch ergibt sich ein im Querschnitt tropfenförmiger Hohlraum 19 mit kleinster Breite auf Seiten
des Fußabschnittes.2. Im dargestellten Beispiel ist der Stirnwandabschnitt
18 nach außen konvex gekrümmt. Er geht tangential
4 t 4 , ( t
A 4 ·
in Richtung auf den Fußabsohnitt 2 in die beiden Seltenwände
In Höhe der mit 13 angedeuteten Linien über. Von dieser Übergangsstelle
aus springen die Seitenwände in Richtung vom Pußabschnitt 2 weg in Form von zwei als Dichtungslippen dienenden
Kantenabschnitten 14 und 15, welche unter einem gegenüber den Seitenwänden 9 und 10 größeren Konvergenzwinkel au^einanderstreben
und an ihren freien Kanten nach innen vorspringende flanschartige Randlippen 16 und 17 aufweisen.
Pig. 1 gibt den Dichtstreifen in wesentlich größerem Maßstabe,
jedoch im entspannten Zustand wieder. Pur den Gebrauch wird der Fußabschnitt in eine entsprechende vorbereitete Nut eines
Rahmenteils eingeschoben, und zwar so, daß der Dichtabschnitt 3 die ganze Überschlagbreite der Rahmenteile überdeckt. Wenn
der Flügelrahmen an den Blendrahmen gezogen wird, wird der Dichtabschnitt 3 an den sich überdeckenden Rahmenteilen B und
C elastisch zusammengepreßt, wie dies im oberen Teil der Fig.1 dargestellt ist. Aufgrund der beschriebenen Ausbildung des
Dichtabschnittes weist dieser dabei die größte Dichtkraft im Bereich der die Lippen bildenden Kantenabschnitte 14 und 15
auf, also an der Stelle, die vom Fußabschnitt am weitesten weg- ;
liegt. Andererseits läßt sich dieser Teil weich elastisch zusammenpressen, so daß die Dichtung praktisch über die ganze
Breite des Dichtabschnittes 3 zum Tragen kommt. Der teilkreisförmige Stirnwandabschnitt 18 sorgt dabei für eine ausreichende
elastische Rückstellkraft, welche für die gewünschte Dichtung maßgeblich ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 liegt eine im wesent-
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 liegt eine im wesent-
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_ 7
lichen ähnliche Profilgebung wie bei dor Dichtung.nach Pig. 1
vor. Der Fußabschnitt ist in der Form dargestellt, die sich nach
Abtrennen des Abreißstreifens ergibt. Man erkennt die Reißkante 23 und den Rest der in Fig. 1 mit 8 bezeichneten Nut bei 24.
Der Dichtabschnitt besteht wiederum aus einem Hohlprofil, das durch Seitenwandabschnitte in der gleichen Weise wie in Fig.
begrenzt ist, wobei die divergierenden Seitenwände auf der vom Fußabschnitt abgewandten Seite durch noch stärker divergierende
Lippen bildende Kantenabschnitte 21 und 22 verlängert sind. Der Stirnwandabschnitt 20 ist bei dfesem Ausführungsbeispiel nach außen
konkav gekrümmt und läuft tangential in die Kantenabschnitte 21,
über, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht. Auch hier sorgt die teilkreisförmige Stirnwand 20 für die gewünschte elastische Vorspannung
der die Lippen bildenden Kantenabschnitte 21 und 22 und damit für die maximale Dichtkraft im Bereich der Lippen. Im Einbauzustand
nimmt das äußere Ende des Dichtabschnittes die Lage ein, wie sie oben in Fig. 2 gezeigt ist.
An den unter 90° zueinander verlaufenden Stoßstellen von senkrechten und horizontalen Anschlagflächen der Rahmenteile
kann der Dichtstreifen überlappend oder sich stoßend eingebaut.
werden. Dabei eignet sich die Ausführungsform nach Fig. 2
besonders für den überlappten Einbau und die Ausführungsform nach Fig. 1 für den gestoßenen Einbau, der beispielsweise in
den Fig. 3 bis 5 gezeigt ist.
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In Fig. 3 ist im Ausschnitt eine untere Ecke der beiden gegeneinander
abzudichtenden Rahmentoile 27 und 28 gezeigt. Im Uberschlagbereich
ist im lotrechten Schenkel und im wangerechten
Schenkel der Rahmenteil© jeweils ein Dichtstreifen nach Fig. 1
eingelegt. Da die überschlagbreite im senkrechten Schenkel nur
11 mm, im horizontalen Schenkel dagegen 18 mm beträgt, ist im
vertikalen
3UU1Ji3£&*i*3S2$.»¥i Schenkel der Reißstreifen von der Dichtung vor dem
Einlegen der Dichtung abgetrennt worden, während im horizontalen Schenkel die Dichtung in voller Breite verwendet wird. Man erkennt,
daß im senkrechten Schenkel die Dichtung in eine Nut des Blendrahmens 27 und im horizontalen Schenkel die Dichtung 26
in eine Mut des FlUgelrahmens 28 eingelegt ist.
Wie Fig. 1 im größeren Maßstabe und in Draufsicht zeigt, stoßen
die Dichtungen. 25 und 26 stumpf aneinander, wobei mit 30 und 31
jeweils dis in Fig. i mit 8 bezeichnete Schwächungsnut bezeichnet
ist. Im dargestellten Beispiel ist angenommen, daß die Überschlagbreiten
im senkrechten und im horizontalen Schenkel gleich groß sind, und zwar den größeren Wert aufweisen.
Fig. 5 zeigt die Anordnung nach Fig. 1} in einem horizontalen
Schnitt, wobei der Schnitt die Dichtung etwa in natürlicher Größe wiedergibt.
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Claims (9)
1. Bandförmige Profildichtung für Fenster, insbesondere zwischon
den Anschlagflächen von Flügel- und Blendrahmen wirksame Dichtung für SchwingflUgelfenster, mit einem profilierten,
in eine Nut eines der Rahmenteile einschiebbaren Fußabschnitt und einem zwischen die Anschlagflächen ragenden
Dichtungsabschnitt, bestehend aus einem Hohlprofil, mit zwei an ihren freien Kanten über einen Stirnabschnitt verbundenen
Seitenwinden, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtung die größte Spreiz- und Dichtkraft an den freien
Kanten (14, 15 bzw. 21, 22) der Seitenwände (9, 10) aufweist.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stirnabschnitt im Querschnitt (3) teilkreisförmig
ausgebildet ist. '
3. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichn
e t , daß im entspannten Zustand der Dichtung die freien Kartenabschnitte (14, 15 bzw. 21, 22) gegenüber der zugehörigen
Seitenwand (9, 10) jeweils nach außen merklich abgewinkelt sind.
4. Dichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der teilkreisförmige Stirnabschnitt
(20) nach außen konkav gekrümmt ist und tangential in die freien Kantenabschnitte (21, 22) der Seitenwände übergeht.
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5. Dichtung nach Ansprach 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet t daß der teilkreisfcJr'migo Stirnabüchnitt
(18) nach außen konvex gekrümmt ist und in die 5oitu.uyrir.da
(9, 10) in Höhe der Fußlinien (13) der abgewinkelten Kantonabschnltte
(14, 15) tanguntial einmündet.
6. Dichtung nach Anapruch 5, dadurch gekennzeichn
6 t , daß die Kantenabschnitte (I4f 15) zur 1-iitte hinweisende
Randlippen (16, 17) aufweisen.
7. Dichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß sie im Bereich dor entgegengesetzten
Längsseite ies Fußabschnittes (2) einen Abreißstreifen
aufweist.
8. Dichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
da/3 der Fußabschnitt (2) in Höhe eir.er Profilverensuiig
(7) eine den Abroii3streifen begrenzende Korblinie
(8) aufweist.
9. Dichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichn
e t , daß der Abreißabschnitt eine Haltekralle (6) aufweist.
F/K "
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767623070 DE7623070U1 (de) | 1976-07-21 | 1976-07-21 | Bandfoermiges dichtungsprofil fuer fenster, tueren o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767623070 DE7623070U1 (de) | 1976-07-21 | 1976-07-21 | Bandfoermiges dichtungsprofil fuer fenster, tueren o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7623070U1 true DE7623070U1 (de) | 1976-12-09 |
Family
ID=6667612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767623070 Expired DE7623070U1 (de) | 1976-07-21 | 1976-07-21 | Bandfoermiges dichtungsprofil fuer fenster, tueren o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7623070U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0176619A1 (de) * | 1984-10-04 | 1986-04-09 | Meto-Bau AG | Gummielastische Dichtung für Türen |
EP0623730A2 (de) * | 1993-05-03 | 1994-11-09 | DEVENTER PROFILE GmbH & Co. KG | Elastische Strangdichtung für Fenster, Türen oder dgl. |
DE29512778U1 (de) * | 1995-08-08 | 1996-12-12 | Semperit Ag Holding | Mehrzweckdichtung |
-
1976
- 1976-07-21 DE DE19767623070 patent/DE7623070U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0176619A1 (de) * | 1984-10-04 | 1986-04-09 | Meto-Bau AG | Gummielastische Dichtung für Türen |
EP0623730A2 (de) * | 1993-05-03 | 1994-11-09 | DEVENTER PROFILE GmbH & Co. KG | Elastische Strangdichtung für Fenster, Türen oder dgl. |
EP0623730A3 (de) * | 1993-05-03 | 1995-06-14 | Deventer Profile | Elastische Strangdichtung für Fenster, Türen oder dgl. |
DE29512778U1 (de) * | 1995-08-08 | 1996-12-12 | Semperit Ag Holding | Mehrzweckdichtung |
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