DE1259546B - Fugeneinlage fuer Betonkonstruktionen - Google Patents

Fugeneinlage fuer Betonkonstruktionen

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DE1259546B
DE1259546B DEG42093A DEG0042093A DE1259546B DE 1259546 B DE1259546 B DE 1259546B DE G42093 A DEG42093 A DE G42093A DE G0042093 A DEG0042093 A DE G0042093A DE 1259546 B DE1259546 B DE 1259546B
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joint
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joint insert
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DEG42093A
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English (en)
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Dipl-Ing Georg Gautier
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6806Waterstops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Fuieneinlage für Betonkonstruktionen Die Anmeldung betrifft eine Fugeneinlage für Betonkonstruktionen, welche aus einem profilierten elastischen Fugendichtungsband mit beidseitig im Beton zu verankernden Schenkeln und aus einer mit dem Fugenband verbundenen Schalung für die Fugenleibung des zuerst zubetonierenden Abschnittes besteht.
  • In Ingenieurbauwerken größeren Ausmaßes ist es üblich, Arbeits- sowie Dehnungsfugen in bestimmten Abständen anzuordnen. Um diese Fugen gegen Eindringen von Feuchtigkeit zu schützen, werden bekanntermaßen elastische Fugenbänder verwandt, die mit ihren Schenkeln in die benachbarten Bauwerksteile einbinden.
  • Der Einbau dieser Fugenbänder und insbesondere die Verbindung mit der Abschalung des zuerst zu betonierenden Teiles ist eine verhältnismäßig schwierige und aufwendige Arbeit. In der üblicherweise aus Holz hergestellten Schalung müssen Aussparungen vorgesehen werden, in welche das Fugenband eingepaßt wird. Das Ein- und Ausschalen der Fugenleibungsfläche ist vielfach durch vorhandene Bewehrungen zusätzlich erschwert. Eine derartige Fugenbildung bringt eine erhebliche Verzögerung, da das Betonieren des zweiten Abschnittes erst nach dem Ausschalen und allen damit verbundenen Arbeiten erfolgen kann.
  • Die Schwierigkeiten beim Ein- und Ausschalen von gegen Wasser abzudichtenden Fugen sind bekannt, und es sind daher bereits verschiedene Verbesserungsvorschläge zur Verringerung des Arbeitsaufwandes gemacht worden.
  • Bekannte Vorschläge sehen vor, das Fugenband und eine bleibende Schalung aus einem einzigen Profilstrang zu bilden. Bei einem anderen bekannten Vorschlag wird der zunächst freie Schenkel des Fugenbandes aufgespreizt, seitlich abgewinkelt und an die Schalung angelegt.
  • Der Vorteil der erstgenannten Vorschläge liegt darin, daß die Abschalung der Fugenleibung ganz entfallen kann. Nachteilig ist jedoch hierbei, daß der Profilstrang für jede Wand- oder Deckendicke passend hergestellt werden muß. Es erfordert dies also entweder jeweils eine Sonderanfertigung oder eine entsprechend große Lagerhaltung für verschiedene Bauteildicken. Bei größeren Dicken ist diese Fugeneinlage nicht zweckmäßig, da die Steifigkeit des Materials für größere Schalflächen nicht ausreicht. Auch von der Kostenseite sind dieser Fugeneinlage Grenzen gesetzt, so daß ihre Anwendung auf dünne Decken, wie z. B. im Straßenbau, beschränkt sein dürfte. Auch eventuell erforderliche Kraftübertragungen über die Fuge hinweg sind bei dieser Einlage nicht möglich. Bei dem anderen oben aufgeführten Vorschlag wird der Arbeitsaufwand dadurch verringert, daß die Abschalung der Fugenleibung nicht durchbrochen ist, um das Fugenband aufzunehmen. Trotzdem bleibt der Aufwand des Ein- und Ausschalens und der damit verbundenen Unterbrechung des Arbeitsablaufes bestehen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, mittels einer geeigneten Fugeneinlage eine gegen Wasser abgedichtete Fuge herzustellen, die unter Verringerung der bisherigen Schwierigkeiten und unter weitgehender Vermeidung von Unterbrechungen des Arbeitsablaufes eine wirtschaftliche Lösung darstellt, für beliebige Bauteildicken anwendbar ist und gegebenenfalls Kraftübertragungen zuläßt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als Schalung ein Material wie z. B. Streckblech verwendet wird, das sich mit dem Beton verbindet.
  • Die Verbindung zwischen dem elastischen Fugenband und der Schalung aus z. B. Streckblech ist erleichtert, wenn das Fugenband in seinem mittleren Teil Längsrippen aufweist, an denen die Schalung befestigt werden kann.
  • Wenn die Längsrippen einen verbreiterten Rand aufweisen, kann die Schalung daran angeklemmt werden. Die Schalung kann aber auch mit den Längsrippen des Fugenbandes mittels üblicher Stiftverbindungen, wie z. B. mit Nieten oder Schrauben, gegebenenfalls unter Verwendung von Gegenstücken, verbunden sein.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von Fugeneinlagen gemäß der Erfindung im Schnitt schematisch dargestellt, und zwar im Einbauzustand nach dem Betonieren des ersten Abschnittes.
  • A b b. 1 zeigt eine Fugeneinlage, bestehend aus dem elastischen Fugendichtungsband mit Längsrippen 1, welche einen verbreiterten Rand aufweisen, und zwei Schalungsteilen 2 aus Streckblech. Diese sind an den Rippenrändern angeklemmt. A b b. 2 zeigt eine Fugeneinlage, bei welcher die Verbindung zwischen den Längsrippen 1 des Fugenbandes und der Schalung 2 mittels üblicher Stiftverbindungen, wie z. B. Nieten oder Schrauben, und unter Verwendung von Gegenstücken 3 erfolgt ist.
  • Der Vorteil der Fugeneinlage gemäß der Erfindung gegenüber bisher üblichem und Bekanntem liegt darin, daß die Einschalarbeiten vereinfacht werden und das aufwendige Ausschalen der Fugenleibung ganz entfällt. Die Fugeneinlage ist für jede beliebige Wand-oder Deckendicke verwendbar. Dadurch, daß die Schalung sich mit dem Beton verbindet, können gegebenenfalls Kräfte über die Fuge hinweg übertragen werden.
  • Der Arbeitsablauf, z. B. bei der Herstellung einer längeren Betonwand, bestehend aus dem Einschalen, dem Einbringen der Bewehrung und des Betons und dem Ausschalen kann ohne Unterbrechung über den Bereich der Fuge hinweggehen. Eine Behinderung des Bauablaufs erfolgt nicht. Durch die Verwendung dieser Fugeneinlage wird einerseits eine Arbeitserleichterung, andererseits eine Bauzeitverkürzung und somit eine höhere Wirtschaftlichkeit erzielt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Fugeneinlage für Betonkonstruktionen, bestehend aus einem profilierten gummielastischen Fugendichtungsband mit beidseitig im Beton zu verankernden Schenkeln und aus einer mit dem Fugenband verbundenen Schalung für die Fugenleibung des zuerst zu betonierenden Abschnittes, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalung (2) aus einem Material wie z. B. Streckblech besteht, das sich mit dem Beton verbindet.
  2. 2. Fugeneinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fugenband in seinem mittleren Teil Längsrippen (1) aufweist, an denen die Schalung (2) befestigt ist.
  3. 3. Fugeneinlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (1) einen verbreiterten Rand aufweisen, an dem die Schalung angeklemmt ist.
  4. 4. Fugeneinlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalung (2) mit dem Fugenband mittels üblicher Stiftverbindung, wie z. B. mit Nieten oder Schrauben, gegebenenfalls unter Verwendung von Gegenstücken (3), verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1831744, 1873 322, 1897 599; französische Patentschrift Nr.1309 406; britische Patentschrift Nr. 863 663; kanadische Patentschrift Nr. 491045; USA.-Patentschriften Nr. 2 228 052, 2 246 903, 3114219.
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