DE4016388A1 - Schalung - Google Patents

Schalung

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    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/08Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring
    • E04G11/085End form panels for walls
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalung der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Es kann aus verschiedenen Gründen notwendig sein, fortlaufende, in Ortbeton erstellte Betonteile durch Fugen zu unterbrechen. Diese Gründe können beispielsweise in der Betonierleistung, dem Schwinden und der Temperaturänderung oder verschiedener Setzungen liegen. Gegen Wasser werden die Fugen normalerweise mit Fugenbändern abgedichtet, die aus gummiartigem Material hergestellt sind. Die Fugenbänder werden mit beiden Längsrändern in jeweils einem der aneinanderstoßenden Betonteile verankert und überspannen die Fuge, so daß durch die Fuge kein Wasser hindurchsickern kann.
Eine Schalung der oben genannten Art ist aus der DE-OS 12 59 546 ersichtlich. Die bekannte Schalung besteht aus zwei Teilen mit möglicherweise L-förmig abgewinkelten Bereichen, zwischen denen das Fugenband aufgenommen wird. Im ersten Ausführungsbeispiel erstrecken sich jedoch die abgewinkelten Bereiche in das erste der zu vergießenden Betonteile hinein. Dies ist notwendig, da durch die abgewinkelten Bereiche der Längssteg des Fugenbandes durch Umbiegung eingeklemmt und somit das Fugenband gehalten werden muß. Im zweiten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die abgewinkelten Bereiche zwar in Richtung auf das zweite der zu vergießenden Betonteile, die Abwinklungen sind jedoch nicht geeignet, als alleinige Aufnahmeeinrichtung zu wirken. Es sind Befestigungsmittel, beispielsweise in Form von Winkeln, notwendig, die sich wiederum in das erste der zu vergießenden Betonteile hineinerstrecken.
Abgesehen davon, daß beide Schalungen eine gesonderte Befestigung für das Fugenband erfordern, ist die bekannte Schalung nur als verlorene Schalung zu verwenden, die im Betonteil verbleibt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Schalung bereitzustellen, mit der Fugenbänder auf einfache und wenig aufwendige Weise in aneinander anstoßenden Betonteilen verankert werden können, ohne daß damit eine Beschränkung auf einen bestimmten Schalungstyp erforderlich wäre.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung, d. h. die Verbindung der L-förmigen Abwinklungen untereinander, wobei das Fugenband zwischen den Abwinklungen festgeklemmt wird, macht eine gesonderte Befestigung des Fugenbandes an der Schalung überflüssig. Damit werden Arbeitsschritte eingespart. Darüber hinaus kann die Schalung, falls gewünscht, auch entfernt werden und muß nicht im Betonteil verbleiben.
In Anspruch 2 wird ein Material beschrieben, das sich besonders gut für den vorliegenden Zweck eignet. Bei Verwendung dieses Materials ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß bei Bedarf eine fugenüberbrückende Bewehrung vorgesehen werden kann. Zu diesem Zweck können die Bewehrungsstäbe einfach durch die Kunststoffolie gestoßen werden.
Besonders einfach ist sowohl die Schalungswandung als auch die Aufnahmeeinrichtung für das Fugenband herzustellen, wenn die in Anspruch 3 angegebene, zweigeteilte Schalungswandung mit einem abgewinkelten Bereich verwendet wird. Bei Verwendung eines biegbaren Materials für die Schalungswandung können die Abwinkelungen durch einfaches Aufbiegen der Randbereiche der Materialstreifen hergestellt werden.
Bei Verwendung zweier, L-förmig abgewinkelter Materialstreifen für die Schalungswandung kann deren Verbindung auf einfache Weise durch die U-förmige Klammer gemäß Anspruch 4 hergestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Betonteiles mit einer Schalungswandung, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Betonteil mit einer Schalungswandung.
Aus Fig. 1 ist in perspektivischer Darstellung ein erstes Betonteil 1 ersichtlich, das bereits fertig vergossen und weitgehend ausgeschalt ist. Lediglich an einer Oberfläche 2, die eine Fuge 3 zu einem anschließend zu vergießenden, zweiten Betonteil 4 (Fig. 2) begrenzt, ist noch eine Schalungswandung 5 angeordnet. Die Schalungswandung 5 besteht aus einem biegbaren Material aus einem mit Kunststoffolie beschrumpften Gitterwerk. Die Schalungswandung 5 besteht aus zwei Materialstreifen 6 und 7, die spiegelbildlich in die Form der gewünschten Oberfläche 2 gebogen wurden. Jeder der Materialstreifen 6, 7 enthält einen L-förmig abgewinkelten Bereich 6 a, 7 a. Die abgewinkelten Bereiche 6 a, 7 a befinden sich auf der der Oberfläche 2 gegenüberliegenden Seite der Schalungswandung 5, erstrecken sich vom Betonteil 1 weg und bilden zwischen sich eine Aufnahmeeinrichtung 8 für ein Fugenband 9. Das Fugenband 9 ist mit seinem in das Betonteil 4 einzubettenden Teil 9 a vollständig zwischen den abgewinkelten Bereichen 6 a, 6 b festgeklemmt, wobei eine U-förmige Klammer 10 aus dem Material der Schalungswandung 5 die freien Enden der abgewinkelten Bereiche 6 a, 7 a übergreift und zusammenhält. Der in das erste Betonteil 1 einzubettende Bereich 9 b des Fugenbandes 9 steht aus den abgewinkelten Bereichen 6 a, 6 b heraus und über die Schalungswandung 5 vor.
Beim Herstellen der Betonteile 1 und 4 wird wie folgt vorgegangen. Zunächst wird die Schalung für das Betonteil 1 erstellt. Zum Verschalen der später dem zweiten Betonteil 4 zugewandten Oberfläche 2 werden die beiden Materialstreifen 6 und 7 mit ihren abgewinkelten Bereichen 6 a und 7 a unter Zwischenlegen des Fugenbandes 9 gegeneinandergelegt. Die Materialstreifen 6 und 7 werden anschließend durch die U-förmige Klammer 10 zusammengefaßt. Aus Gründen der Deutlichkeit ist die Klammer 10 in Fig. 1 gebrochen gezeichnet, sie kann sich jedoch über die gesamte Länge der Schalungswandung 5 erstrecken. Bei Bedarf können nicht dargestellte Bewehrungsstäbe durch die Kunststoffolie der Schalungswandung 5 gestoßen werden, so daß die Bewehrung des ersten Betonteils 1 im zweiten Betonteil 4 fortgeführt werden kann. Die fertiggestellte Schalungswandung 5 wird dann zur üblichen Schalung für das Betonteil 1 derart ergänzt, daß der Teil 9 b des Fugenbandes 9 im wesentlichen senkrecht in dem Hohlraum für das zu vergießende erste Betonteil 1 hineinragt. Dann wird Beton eingefüllt.
Zum Vergießen des zweiten Betonteiles 4 wird die Schalungswandung 5 entfernt, indem die Klammer 10 geöffnet bzw. abgezogen wird, und die Materialstreifen 6 und 7 von der Oberfläche 2 entfernt werden. Damit steht der noch nicht eingebettete Teil 9 a des Fugenbandes 9 in den gestrichelt gezeichneten Formhohlraum für das zweite Betonteil vor und kann in üblicher Weise in dieses eingebettet werden.
In Abwandlung des beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispieles können auch andere biegbare Materialien für die Schalungswandung eingesetzt werden. Die Aufnahmeeinrichtung kann weiterhin beispielsweise durch eine U-förmige oder dreieckige Ausbiegung einer einstückigen Schalungswandung hergestellt werden. Statt der U-förmigen Klammer sind andere, gängige Verbindungsmittel, wie Schrauben, Nägel oder dergleichen möglich. Auch können die abgewinkelten Bereiche verrödelt werden.

Claims (4)

1. Schalung zum Herstellen zweier aneinandergrenzender Betonteile, mit einer Schalungswandung für eine eine zwischen den Betonteilen liegende Fuge begrenzende Oberfläche des ersten Betonteiles und mit einem die Fuge überspannenden, mit jeweils einem Teil in jedes Betonteil einzubettenden Fugenband, wobei das in das zweite Betonteil einzubettende Teil des Fugenbandes in einer an der der Oberfläche des ersten Betonteiles abgewandten Seite der Schalungswandung angeordneten Aufnahmeeinrichtung aufgenommen ist, die durch annähernd L-förmige Abwinkelungen der Schalungswandung gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der in das erste Betonteil (1) einzubettende Teil (9 b) des Fugenbandes (9) vollständig aus der Aufnahmeeinrichtung (8) hinauserstreckt, und wobei die L-förmigen Abwinklungen (6 a, 7 a) über den in das zweite Betonteil (4) einzubettenden Teil (9 a) des Fugenbandes (9) hinweg miteinander verbunden sind.
2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungswandung (5) aus einem biegbaren, mit Kunststoffolie bespannten Gitterwerk besteht.
3. Schalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungswandung (5) zwei L-förmige spiegelbildlich zusammengesetzte Materialstreifen (6, 7) enthält, wobei die die Aufnahmeeinrichtung (8) bildenden, abgewinkelten Bereiche (6 a, 7 a) den gesamten, in das zweite Betonteil (4) einzubettenden Teil (9 a) des Fugenbandes (9) zwischen sich aufnehmen.
4. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Bereiche der Abwinklungen (6 a, 7 a) (6a, 7a) durch eine U-förmig gebogene Klammer (10) aus einem mit Kunststoffolie bespannten Gitterwerk übergriffen sind.
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