DE2436514C2 - Bauelement sowie Schalung und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Bauelement sowie Schalung und Verfahren zu seiner Herstellung

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    • E04B2/42Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities
    • E04B2/54Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities the walls being characterised by fillings in all cavities in order to form a wall construction
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Description

Die Erfindung betrifft ein plattenförmiges Bauelement in Form eines gegebenenfalls gekrümmten Fertigteiles für Gebäude, Möbel, Fahrzeuge, Schiffskörper od. dgL, das als Grundkörper für einen Körper aus einem Lcichtbaustcff, insbesondere aus geschäumtem Kunststoff, Polystyrol-Schaumstoff oder Styroporbeton aufweist, der zur Aufnahme von Tragkörpern bzw. Verstärkungseinlagen, insbesondere Tragsäulen und Querstege aus armiertem Beton, Zementleimbeton od. dgL im Einbauzustand zumindest angenähert lotrechte Randnuten und hrcizontale Kanäle aufweist So bezieht sich ferner auf eine Schalung und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Bauelementes.
Ein Bauelement dieser Art hat in der Praxis bereits Anwendung gefunden. Bei der Herstellung von Gebäuden od. dgL mit Hilfe derartiger Bauelemente werden zunächst die Wände erstellt, worauf gegebenenfalls in die Kanäle Armierungseisen eingezogen und schließlich Beton in die Kanäle gegossen, injiziert, gerüttelt oder gepreßt wird. Hierbei ist es wesentlich, daß darauf geachtet wird, daß sich in den Kanälen keine von Beton freien Lunker bilden, was wesentlich von der Konsistenz des Betons abhängt Dies ist: er allem deshalb mit Schwierigkeiten verbunden, weil sich die lotrechten Randnuten und die horizontalen Kanäle etwa rechtwinklig kreuzen, so daß sich, besonders wenn der Beton eingerüttelt wird, vor allem gegen die Mitte der horizontalen Kanäle hin leicht Lunker bilden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem jede Lunkerbildung, gleichgültig ob der Beton in die Kanäle gerüttelt, injiziert, gepreßt oder gegossen wird, mit Sicherheit vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 7.
Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Bauelemente wird vorteilhafterweise eine Schalung herangezogen, die im Anspruch 8 beschrieben ist Mit einer derartigen Schalung werden die erfindungsgemäßen Bauelemente nach dem im Anspruch 11 gekennzeichneten Verfahren hergestellt, was nicht nur eine einfache und billige Herstellung ermöglicht, sondern auch zur Folge hat daß sich der Leichtbaustoff im Verlaufe des Aushärtens selbst verfestigt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
F i g. 1 zeigt schematisch eine aus erfindungsgemäßen Bauelementen aufgebaute Wand vor dem Eindringen von Beton im Schnitt nach der Linie I-I der F i g. 2,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der F i g. 1,
• F i g. 3 einen Schnitt durch einen horizontalen Kanal mit sich nach oben erweiternden Mündungen,
Pig.4 einen Schnitt durch einen horizontalen Kanal mit sich nach unten erweiternden Mündungen,
F i g. 5 einen Schnitt durch einen horizontale η Kanal mit sich nach oben und unten erweiternden Mündungen,
F i g. 6 einen Schnitt durch einen horizontalen Kanal, bei dem sich die Mündungen nach oben stärker erweitern als nach unten,
Fig.7 einen icilweisen Schnitt einer Schalutig nach der Linie VII-VII der F i g. 8 und
Fig.8 einen Schnitt nach der Linie VIH-VHI der Fig.7.
Die in F i g. 1 im Schnitt nach der Linie I-I der F i g. 2 dargestellte Wand ist aus Bauelementen aufgebaut, die aus einem Grundkörper 1 aus einem Leichtbaustoff, beispielsweise Styroporbeton, bestehen. Jeder dieser Grundkörper weist an seinen Stirnflächen halbkreisförmige Randnuten 2, 3, 4, 5 auf, die mit den Randnuten anschließender Bauelemente kreisförmige Kanäle bilden, wobei die Randnuten 2,3 horizontal und die Randnuten 4, S lotrecht verlaufen. Senkrecht zu den lotrechten Randnuten 4,5 ist bei diesem AusführungsJrsispiel in jedem Bauelement noch ein horizontaler Kanal 6 vorgesehen, der in der Längsmittelebene einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, der sich gegen die lotrechten Randnuten 4, 5 und damit auch gegen die durch diese gebildeten lotrechten Kanäle nach oben trompetenförmig erweitert Diese trompetenförmige Erweiterung des Querschnittes ist auch bei den unteren horizontalen Nuten 3 vorgesehen, wodurch sich bei Anfügen weiterer Bauelemente unterhalb der dargestellten Wand wieder horizontale Kanäle ergeben, die sich gegen die lotrechten Randnuten nach oben trompetenförmig erweitern.
Anstelle des dargestellten halbkreisförmigen Querschnittes der horizontalen Randnuten 2, 3 und der lotrechten Randnuten 4, 5 können auch andere Querschnittsformen, beispielsweise rechteckige treten. Die Bauelemente können auch von mehreren parallel zueinander liegenden horizontalen Kanälen nach Art des Kanals 6 durchsetzt sein. Wesentlich ist, daß stets der Querschnitt der horizontalen Kanäle gegen die lotrechten Randnuten zur Erleichterung des Eindringens des einzubringenden Betons in die horizontalen Kanäle erweitert ist.
Nach Aufbau der Wand aus den Grundkörpern 1 wird gegebenenfalls nach Einsetzen von Armierungen in die horizontalen Kanäle und bzw. oder die durch die lotrechten Randnuten gebildeten Kanäle von oben her Beton in die lotrechten Kanäle geschüttet in denen er abwärts fließt und zunächst durch die Erweiterungen 7, 8 in die unterste horizontale Nut 3 eindringt. 1st diese gefüllt so sieigt der Beton in den lotrechten Kanälen bis zum nächsten horizontalen Kanal 6 hoch und füllt diesen durch die Erweiterungen 9, 10. Danach steigt er weiter in den lotrechten Kanälen bis zu den oberen horizontalen Nuten 2, die abschließend ebenfalls gefüllt werden.
An die Stelle der in den F i g. 1 und ? dargestellten trompetenförmigen Erweiterungen können beliebig anders gestaltete Erweiterungen treten. In Fig.3 sind nach oben geradlinig verlaufende Erweiterungen 11,12, in F i g. 4 nach unten geradlinig verlaufende Erweiterungen 13, 14 gezeigt Welche der beiden Varianten nach F i g. 3 oder F i g. 4 gewählt wird, hängt von der Konsistenz des einzubringenden Betons und von der Art der Einbringung ab. Bei sehr flüssigem Beton eignet sich das Beispiel nach F i g. 4 besser als jenes nach F i g. 3, wohingegen bei Einbringen von Stampfbeton das Beispiel nach F i g. 3 geeigneter erscheint Es ist ersichtlich, daß für das das Beispiel nach F i g. 3 und jenes nach F i g. 4 ein und dasselbe Bauelement geeignet ist da dieses beim Beispit 1 nach F i g. 4 gegenüber jenem nach F i g. 3 lediglich um 180° um die Horizontale gedreht angeordnet ist Beim Aufbau einer Wand muß aber bei Verwendung von Bauelementen nach den F i g. 1 bis 4 darauf geachtet werden, ob sich die Erweiterungen nach oben
ίο oder nach unten erstrecken sollen.
Um nicht darauf achten zu müssen, welche Stirnflächen der Bauelemente nach oben, unten links oder rechts anzuordnen sind, sind die Erweiterungen zweckmäßigerweise sowohl horizontal als auch lotrecht symmetrisch angeordnet wie dies beispielsweise Fig.5 zeigt, bei der die Erweiterungen 15,16 sowohl symmetrisch zur horizontalen Längsmittelebene des horizontalen Kanals verlaufen als auch symmetrisch zur lotrechten Längsmittelebene angeordnet sind. Darüber hinaus liegt der Anfang der Erweiterungen bei den Beispielen nach den Fig.3 bis 5 in der '.ängsmittelebene des Bauelementes, was den Vorteil rnu sich bringt daß sich der von beiden Seiten eindringende Beton an der engsten Stelle des horizontalen Kanals trifft
Infolge des erweiterten Querschnittes an der Stelle der Mündungen der horizontalen Kanäle in die lotrechten Randnuten übt der eingefüllte Beton an den Kreuzungsstellen der horizontalen und der durch die lotrechten Randnuten gebildeten Kanäle auf die Wände der Grundkörper einen erhöhten Druck aus. Um ein Ausbeulen an diesen Stellen mit Sicherheit zu vermeiden, sind vorteilhafterweise, wie F i g. 5 schematisch zeigt, an den Erweiterungsstellen ein oder mehrere, die Außenflächen des Bauelementes miteinander verbindende Verbindungsglieder 17 vorgesehen.
Fig.6 zeigt.schließlich eine Variante, bei der die Erweiterungen 18, 19 unsymmetrisch zur horizontalen Längsmittelebene des Grundkörpers 1 angeordnet sind. In den F i g. 7 und 8 ist schließlich ein Teil einer Schalung dargestellt, die sich mit Vorteil für die Herstellung der erfindungsgemäßen Bauelemente eignet. Sie besteh, aus einem Gehäuse 20 und einem Deckel 21, der auf das Gehäuse 20 aufgesetzt ist Sowohl am Boden des Gehäuses 20 als auch am Deckel 21 sind Formstücke 22, 23, 24, 25 angeordnet die in Form vors Negativen der horizontalen, die Erweiterungen aufweisenden Kanäle ausgebildet sind und nach Einbringen des Leichtbaustoffes die horizontalen, die Erweiterungen aufweisenden Kanäle formen. Die lotrechten Randnuten werden durch Rippen 26, 27 geformt. Die an den Stirnflächen "liegenden Nuten 2, 3 (Fig. 1) können gleichfalls durch entsprechende Rippen geformt werden, die an den Innenstirnseiten des Gehäuses 20 angebracht sind. Das Ende ;ed.es am Boden des Gehäuses 20 angeordneten Formstückes 22,24 liegt jeweils dem Ende des am Dekkel 21 angeordneter Formstückes 23,24 gegenüber. Die Enden der einander gegenüberliegenden Formstücke können unmittelbar aneinanderliegen, so daß die Kanäle schon beim Ausformen hergestellt werden. Vorteil-
όο hafterweise sind sie aber, wie in den F i g. 7 bis 8 dargestellt, voneinander distanziert, so daß sich beim Ausformen in dem Zwischenraum 28,29 zwischen den Stirnflächen der einander gegenüberliegenden Enden der am Deckel 21 und am Boden des Gehäuses 20 befindlichen Formstücke im Kanal des Grundkörpers eine Wand bildet, die vor dem Einteilen von Beton durchstoßen werden kann.
Bei der Herstellung des Grundkörpers wird zunächst
das Gehäuse 20 der Schalung mit Leichtbaustoff gefüllt. Hierauf wird der Deckel 21 unter Eindrücken seiner Formstücke 23, 25 in den Leichtbaustoff unter Druck auf das Gehäuse 20 aufgesetzt. Nach dem Aushärten des Leichtbaustoffes wird die Schalung entfernt.
Vorteilhafterweise weisen zumindest die Formstücke eine Wärmeleitfähigkeit auf, die gleich oder kleiner als die Wärmeleitfähigkeit des zu formenden Leichtbaustoffes ist. Dadurch wird erreicht, daß die beim Abbinden des in die Schalung eingebrachten Leichtbaustoffes ireiwerdende Abbindewärme besonders an jenen Stellen, die beim fertigen Bauelement höheren Beanspruchungen ausgesetzt sind, gestaut wird, so daß sich an diesen Stellen ein rascheres Abbinden ergibt, was zu einer besseren Qualität des Bauelementes führt. ts
Es ist ersichtlich, daß die Erweiterungen dem spezifischen Fließvermögen des Füllmediums, vorzugsweise Beton, strömungsbegünstigend angepaßt werden können. Wird Beton gerüttelt, so können die Erweiterungen flacher verlaufen als wenn nicht gerüttelt wird. Sie können so gewählt werden, daß das Füllmedium alle Kanäle zur Gänze ausgefüllt, ohne daß eine Entmischung stattfindet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
65 TA

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Plattenförmiges Bauelement in Form eines gegebenenfalls gekrümmten Fertigteiles für Gebäude, Möbel, Fahrzeuge, Schiffskörper od. dgl, das als Grundkörper einen Körper aus einem Leichtbaustoff, insbesondere aus geschäumtem Kunststoff, Polystyrol-Schaumstoff, oder Styroporbeton, aufweist, der zur Aufnahme von Tragkörpern bzw. Verstärkungseinlagen, insbesondere Tragsäulen und Querstege aus armiertem Beton, Zementleimbeton oddgL, im Einbauzustand zumindest angenähert lotrechte Randnuten und horizontale Kanäle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der horizontalen, das Bauelement durchsetzenden Kanäle (6) bzw. von beim Aneinanderfügen zweier Bauelemente durch Randnuten (2, 3) gebildeten horizontalen Kanälen zumindest an einem Ende derselben gegen die lotrechten Randnuten (4,5) hin zur Erleichterung des Eindringens des einzubringenden Betons in die horizontalen Kanäle erweitert ist.
2. Plattenförmiges Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (7,8, 9,10) trompetenförmig ausgebildet ist
3. Plattenförmiges Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (15, 16) symmetrisch zur horizontalen Längsmittelebene des horizontalen Kanals verläuft
4. Platt« rfOrmiges Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch Gekennzeichnet, daß die Erweiterungen (7, 8, 9, 10,11, 12, 13, 14, 15, 16, 18, 19) an beiden Mündungen der horizontalen Kanäle an die lotrechten Randnuten angeordnet sind.
5. Plattenförmiges Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungen (7 bis 16,18,19) symmetrisch zur lotrechten Längsmittelebene des Bauelements angeordnet sind.
6. Plattenförmiges Bauelement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang der Erweiterungen (11,12,13,14,15,16) zumindest angenähert in der Längsmittelebene des Bauelementes liegt.
7. Plattenförmiges Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Erweiterungen (15, 16) ein oder mehrere die Außenflächen des Bauelementes miteinander verbindende Verbindungsglieder (17) vorgesehen sind.
8. Schalung zur Herstellung eines Bauelementes nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Gehäuse (20) und einem Deckel (21) besteht, wobei sowohl am Boden des Gehäuses (20) als auch am Deckel (21) Formstücke (22, 23,24,25) und Rippen (26, 27) angeordnet sind, die in Form von Negativen der horizontalen, die Erweiterungen aufweisenden Kanäle und der lotrechten Randnuten ausgebildet sind, wobei das Ende jedes am Boden des Gehäuses (20) angeordneten Formstückes (22, 24) dem Ende des am Deckel (21) angeordneten Formstückes (23,25) gegenüberliegt.
9. Schalung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der einander gegenüberliegenden Enden der am Deckel (21) und am Boden des Gehäuses (20) angeordneten Formstücke (22,23,24,25) voneinander distanziert sind:
10. Schalung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Formstücke (22, 24) eine Wärmeleitfähigkeit aufweisen, die gleich oder kleiner als die Wärmeleitfähigkeit des zu formenden Leichtbaustoffes ist
11. Verfahren zur Herstellung eines Bauelementes nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einer Schalung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß zunächst das Gehäuse (20) der Schalung mit Leichtbaustoff gefüllt, hierauf der Deckel (21) unter Eindrücken seiner Formstücke ^23, 25) in den Leichtbaustoff auf das Gehäuse (20) aufgesetzt und nach Aushärten des Leichtbaustoffes entschalt wird.
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