DE2349730B2 - Reibebrett für Putz- und Maurerarbeiten und Verfahren zur Herstellung eines solchen Reibebrettes - Google Patents

Reibebrett für Putz- und Maurerarbeiten und Verfahren zur Herstellung eines solchen Reibebrettes

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Reibebrett für Putz- und Maurerarbeiten, welches aus einer Reibplatte aus Holz und einem mit dieser verbundenen Handgriff aus Kunststoff besteht.
Bei einem bekannten Reibebrett dieser Gattung wird der Kunststoffhandgriff mittels Zapfen gehalten, die in Sacklöcher in der hölzernen Reibplatte eingedrückt sind (französische Patentschrift 15 21657). Diese Art der Befestigung des Kunststoffhandgriffes erfordert eine zusätzliche Bearbeitung der Reibplatte, da in diese vor dem Anbringen des Handgriffes die Sacklöcher gebohrt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reibebrett der eingangs angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem die Verbindung zwischen Reibplatte und Handgriff keine zusätzliche Bearbeitung der Reibplatte erfordert.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Reibplatte und ein Handgriff aus geschlossenzelligem Hartschaumkunststoff durch zusammen mit der Schäumung des Handgriffs in der Form vorgenommenes Anschäumen der Griffstützen des Handgriffs an die ebene und glatte Holzoberfläche der Reibplatte ohne zusätzliche Verankerung verbunden sind.
Als Hartschaumkunststoff für den Handgriff wird
vorzugsweise Polyurethan-Schaum verwendet
Die Fertigung des Reibebretts nach der Erfindung kann sehr wirtschaftlich gestaltet werden, da sie sich weitgehend maschinell in Formpressen durchführen läßt. Lediglich die Reibplatte aus Holz muß getrennt hergestelii werden, was jedoch einfach ist und serienmäßig maschinell bewerkstelligt werden kann, zumal an ihr keine Vorkehrungen zur Befestigung des Handgriffs getroffen werden müssen.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die an die Reibplatte aus Holz angeschäumten Enden der Griffstützen des Handgriffs Haftflächen nach Art von Flanschen od. dgl. besitzen, die vornehmlich in Querrichtung zum Handgriff gegenüber dem Querschnitt der Griffstützen verbreitert sind. Durch diese Maßnahme wird die Festigkeit der Verbindung zwischen Reibplatte und Handgriff verbessert.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines Reibebrettes nach der Erfindung. Dieses Verfahren besteht darin, daß die Reibplatte in der Schäumform derart vorgespannt wird, daß die Schrumpfung des Handgriffes bei der Abkühlung des Hartschaumkunststoffes nach der Ausformung ausgeglichen wird. .
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 ein Reibebrett nach der Erfindung in einer Ansicht der Längsseite,
F i g. 2 das Reibebrett nach F i g. 1 in der Draufsicht,
F i g. 3 das Reibebrett nach F i g. 1 in einer Ansicht der Schmalseite,
F i g. 4 eine Griffstütze eines Reibebrettes nach der Erfindung in einer Ansicht der Längsseite in vergrößerter Darstellung,
F i g. 5 die Griffstütze nach F i g. 4 in einer Ansicht der Schmalseite,
Fig.6 eine Schäumform für die Herstellung eines Reibebrettes nach der Erfindung im Längsschnitt,
F i g. 7 die Schäumform nach F i g. 6 in der Draufsicht und
F i g. 8 die Schäumform nach F i g. 6 und 7 im Querschnitt.
Das gezeigte Reibebrett nach der Erfindung besteht aus einer Reibplatte 1, die aus Holz, vorzugsweise aus Abachi, hergestellt ist. Es kann für die Reibplatte 1 sowohl Vollholz bzw. Massivholz als auch Sperrholz verwendet werden. An die Reibplatte 1 ist ein Handgriff
2 aus geschlossenzelligem Hartschaumkunststoff (Polyurethan-Schaum) angeschäumt. Der Handgriff 2 ist über zwei gebogene Griffstützen 3 mit der Oberfläche der Reibplatte 1 verbunden. Der Handgriff 2 hat zweckmäßig in seinem Griffteil und seinen Griffstützen
3 einen kreisrunden oder angenähert kreisrunden Querschnitt.
Die an die Reibplatte 1 aus Holz angeschäumten Enden der Griffstützen 3 des Handgriffes 2 besitzen Haftflächen 4 nach Art von Flanschen od. dgl., die vornehmlich in Querrichtung zum Handgriff gegenüber dem Querschnitt der Griffstützen 3 verbreitert sind. Hierdurch wird die Haftung zwischen Handgriff 2 und Reibplatte 1 wesentlich verbessert, so daß das Reibebrett auch quer zum Griff stark belastbar ist, wie dies beispielsweise beim Aufziehen des Putzes erforderlich ist. Bei dem gezeigten Beispiel sind die Haftflächen
4 außerdem in Längsrichtung vergrößert.
Wie aus der vergrößerten Darstellung in F i g. 4 und
F i g. 5 ersichtlich ist, gehen die Griffstützen 3 allmählich über gewölbte oder abgeschrägte Flächen 5 auf die vergrößerten Haftflächen 4 am Ende der Griffstützen 3 und damit auf die Oberfläche der Reibplatte 1 über. Auf der Innenseite des Handgriffes 2 ist insbesondere im Bereich C kein Absatz, sondern ein langer Auslauf zur Reibplatte 1 vorgesehen, damit die Handhabung nicht behindert wird. Ein ähnlicher Auslauf ist auch seitlich von Vorteil. Weiterhin wird der Radius der Krümmung möglichst weit unten angesetzt, damit beim Aufziehen der Handgriff 2 besser in der Hand liegt Die Bemessung wird hierfür zweckmäßig derart getroffen, daß die Strecke A zwischen der Oberfläche der Reibplatte 1 und der Krümmung kleiner als die Strecke B vom seitlichen Rand bis zur Krümmung ist Die Breite D der Haftfläche 4 soll möglichst groß (etwa 50 bis 70 mm) sein, da in dieser Richtung die größte und häufigste Belastung auftritt Im Bereich Eist die Griffstütze 3 parallelwandig ausgebildet.
Die Oberfläche des Handgriffes 2 wird zwecljnäßig geschlossen und glatt ausgebildet. Auf diese Weise ist der Handgriff 2 feuchtigkeitsempfindlich und Putz- bzw. Mörtelreste bleiben weniger hafteii.
Die in Fig.6 bis 8 gezeigte Schäumform für die Herstellung des Reibebrettes nach der Erfindung besteht aus zwei Formhälften 6 und 7, die in der Trennebene T zusammengesetzt sind. In jede dieser Formhälften 6 und 7 ist der halbe Handgriff 2 mit c en Griffstützen 3 mit dem Rücken nach unten hohl eingeformt. Die Trennebene Tverläuft in Längsrichtung in der Mitte der Reibplatte 1 und des Handgriffes 2 und ist als Rippe auf dem Handgriff und den Griffstützen innen und außen abgeformt.
Zum Schäumen des Handgriffes 2 aus Hartschaumkunststoff in dieser Schäumform wird die aus Holz j5 vorgefertigte Reibplatte 1 an die Schäumform im Bereich rings um die zu bildenden Haftflächen 4 angelegt und die Form mit dem Deckel 8 gesdilossen. Die in den Hohlraum der Form eingeführten Komponenten des Schaumstoffes schäumen auf, und das Material formt sich zum Handgriff. Dabei gelangt das Schaummaterial des Handgriffes in Kontakt mit der Holzoberfläche der Reibplatte 1 und wird an diese angeschäumt
Um das Schrumpfen des Handgriffes 2 beim Abkühlen des Hartschaumkunststoffes auszugleichen, ist es zweckmäßig, die Reibplatte 1 in der Schäumform derart vorzuspannen, daß sie sich um eine Strecke a = 1 bis 5 mm (F i g. 6) durchbiegt Hierfür werden beispielsweise abgesetzte Flächen 10 im Deckel 8 oder an anderen Haltegliedern vorgesehen, die es gestatten, die eingelegte Reibplatte 1 zum Zwecke der Vorspannung zu biegen bzw. zu wölben. Weiterhin sind in der Schäumform die Öffnungen für die Haftflächen 4 von Auflageflächen 9 für die Reibplatte 1 rings umgeben, die in etwa gleichbleibendem Abstand vom Rand der Öffnungen für die Haftflächen 4 nach unten abgesetzt sind. Die Vorspannung der Reibplatte I kann dadurch unterstützt werden, daß die Auflageflächen 9 in Längsrichtung der Form zur Mitte hin geneigt sind.
Die Schrumpfung des Handgriffes 2 nach seinem Ausformen in Längsrichtung des Griffes führt dann dazu, daß sich die gebogene bzw. gewölbte Reibplatte 1 wieder streckt.
Für den Handgriff 2 des Reibbrettes nach der Erfindung wird zweckmäßig Hartschaum mit einer Dichte von 0,200 bis 0,400 g/cm3, vorzugsweise von 0,300 g/cm3, verwendet. Materialien in einem Dichtebereich von 0,150 bis 0,500 g/cm3 sind unter bestimmten Umständen auch noch anwendbar. Das für die Reibplatte 1 verwendete Holz (Abachi) besitzt zweckmäßig eine Dichte von 0,400 g/cm3.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Reibebrett für Putz- und Maurerarbeiten, bestehend aus einer Reibplatte aus Holz und einem mit dieser verbundenen Handgriff aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibplatte (1) und ein Handgriff (2) aus geschlossenzelligem Hartschaumkunststoff durch zusammen mit der Schäumung des Handgriffs (2) in der Form vorgenommenes Anschäumen der Griffstützen (3) des Handgriffs (2) an die ebene und glatte Holzoberfläche der Reibplatte (1) ohne zusätzliche Verankerung verbunden sind.
2. Reibebrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Reibplatte (1) aus Holz angeschäumten Enden der Griffstützen (3) des Handgriffes aus Hartschaumkunststoff Haftflächen (4) nach Art von Flanschen od. dgl. besitzen, die vornehmlich in Querrichtung zum Handgriff gegenüber dem Querschnitt der Griffstützen (3) verbreitert sind.
3. Reibebrett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffstützen (3) allmählich über gewölbte oder abgeschrägte Flächen (5) auf die vergrößerten Haftflächen (4) am Ende der Griffstützen (3) und damit auf die Oberfläche der Reibplatte (1) übergehen.
4. Reibebrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Handgriff (2) Hartschaum mit einer Dichte von 0,200 bis 0,400 g/cm3, vorzugsweise 0,300 g/cm3, verwendet ist.
5. Verfahren zur Herstellung eines Reibebrettes nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibplatte (1) in der Schäumform derart vorgespannt wird, daß die Schrumpfung des Handgriffes (2) bei der Abkühlung des Hartschaumkunststoffes nach der Ausformung ausgeglichen wird.
DE19732349730 1973-10-03 1973-10-03 Reibebrett fur Putz- und Maurerarbeiten und Verfahren zur Herstellung eines solchen Reibebretts Expired DE2349730C3 (de)

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