DE102009003459A1 - Mehrteilige Schalung zum Erstellen einer Arbeitsfuge - Google Patents

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Abstract

Beschrieben wird eine mehrteilige Schalung zum Erstellen einer Arbeitsfuge. Die Schalung umfasst ein erstes Schalungselement 1 mit einem ersten Basisteil 2 und einem an dem ersten Basisteil 2 befestigten ersten Schalungsteil 3, eine flächige Wassersperre 4 und ein zweites Schalungselement 5 mit einem zweiten Basisteil 6 und einem an dem zweiten Basisteil 6 befestigten zweiten Schalungsteil 7. Das erste 2 und das zweite Basisteil 6 sind so nebeneinander auf einer Unterlage angeordnet, dass sich das erste Schalungsteil 3 und das zweite Schalungsteil 7 fluchtend übereinander befinden. Die flächige Wassersperre 4 ist dabei zwischen dem ersten 3 und dem zweiten Schalungsteil 7 angeordnet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mehrteilige Schalung zum Erstellen einer Arbeitsfuge.
  • Stand der Technik
  • Betonkonstruktionen wie beispielsweise Boden-/Deckenplatten werden häufig in mehreren Abschnitten betoniert. Gründe hierfür sind zum Beispiel das Mischen neuen Betons oder eine Arbeitspause zwischen dem Vergießen der einzelnen Abschnitte. Dadurch entstehen Arbeitsfugen, die gegen Feuchtigkeit abgedichtet werden müssen. Die dazu verwendeten Abschalelemente sind üblicherweise aus Stahl gefertigt und weisen größere Abmessungen auf, was zu einem hohen Gewicht und zu entsprechenden Schwierigkeiten beim Einsatz auf der Baustelle führt.
  • Zur Lösung dieser Problematik wurden im Stand der Technik bereits eine Vielzahl mehrteiliger Schalungen vorgeschlagen. Die DE 1 259 546 beschreibt Abschalungen für Arbeitsfugen, die aus zwei übereinander angeordneten Streckmetalltafeln und einem dazwischenliegenden Fugenband bestehen. Die beiden Schalungsteile sind an dem Fugenband befestigt.
  • Aus der DE 297 20 926 U1 ist ein Abschalelement mit zwei Schalungsteilen, einem Fugenband und einer Bügelanordnung zur Halterung des Fugenbandes bekannt. Die Bügelanordnung ist aus an jedem Schalungsteil festgelegten Stützprofilen für das Fugenband gebildet, wobei die Stützprofile einander gegenüberliegen.
  • Die DE 197 45 841 B4 beschreibt ein aus einem Ober- und einem Unterteil bestehendes Fugenbandabschalelement mit einem zwischen Ober- und Unterteil eingelegten Fugenband. Die Lage des Fugenbandes wird durch mehrere Schalungsbügel vorgegeben und fixiert.
  • Den aus dem Stand der Technik bekannten Konstruktionen ist gemeinsam, dass zunächst ein Unterteil auf einer Unterlage aufgestellt und fixiert werden muss. Nach dem Auflegen der Wassersperre auf das Unterteil wird das Oberteil des Abschalelements auf die Wassersperre aufgestellt und anschließend die Lage von Ober- und Unterteil mit dazwischenliegender Wassersperre gegeneinander fixiert. Ein ausreichend sicheres Fixieren von Oberteil relativ zu Unterteil ist aber mit einem hohen Arbeitsaufwand verbunden.
  • Aus der DE 203 04 109 U1 ist ebenfalls eine Fugenbandabschalanordnung mit zwei übereinander angeordneten Abschalelementen bekannt. Das obere Abschalelement weist zwei sich nach unten erstreckende Außenelemente auf, welche das untere Abschalelement umgreifen. Nachteilig an dieser Fugenbandabschalanordnung ist zum Einen, dass die Auflagefläche des unteren Abschalelements durch die Außenelemente des oberen Abschalelements begrenzt ist und daher nicht vergrößert werden kann. Außerdem wird durch die kompakte, kastenartige Form der Fugenbandabschalanordnung und insbesondere durch die das untere Abschalelement umgreifenden Außenelemente das Einfließen des Betons unter die Wassersperre behindert. Daher ist eine optimale Verbindung von Beton und Wassersperre nicht gewährleistet.
  • Es besteht weiterhin ein Bedarf an mehrteiligen Schalungen für Arbeitsfugen, die einfach und mit geringem Arbeitsaufwand auf der Baustelle eingesetzt werden können.
  • Darstellung der Erfindung
  • Hier setzt die Erfindung an. Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, liegt die Aufgabe zu Grunde, eine mehrteilige Schalung zur Erstellung von Arbeitsfugen bereitzustellen, welche einfach und mit geringem Arbeitsaufwand auf der Baustelle eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die mehrteilige Schalung gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Details, Aspekte und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung, den Beispielen und den Zeichnungen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine mehrteilige Schalung zum Erstellen einer Arbeitsfuge bereit. Die Schalung umfasst ein erstes Schalungselement mit einem ersten Basisteil und einem an dem ersten Basisteil befestigten ersten Schalungsteil, eine flächige Wassersperre und ein zweites Schalungselement mit einem zweiten Basisteil und einem an dem zweiten Basisteil befestigten zweiten Schalungsteil. Erfindungsgemäß sind das erste und das zweite Basisteil so nebeneinander auf einer Unterlage angeordnet, dass sich das erste Schalungsteil und das zweite Schalungsteil fluchtend übereinander befinden. Die flächige Wassersperre ist dabei zwischen dem ersten und dem zweiten Schalungsteil angeordnet.
  • Im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Abschalungen, bei denen der obere Teil der Schalung zunächst auf die Wassersperre gestellt wird und dann mit dem unteren Teil der Schalung bzw. mit der darüber liegenden Bewehrung verrödelt wird, werden bei der erfindungsgemäßen mehrteiligen Schalung das untere und das obere Schalungselement nebeneinander auf einer Unterlage aufgestellt. Die lagesichere Fixierung von flächiger Wassersperre und Schalungselementen wird dadurch deutlich vereinfacht. Durch das Aufstellen des oberen Schalungselements auf die Unterlage braucht dieses während der Fixierung nicht von Hand festgehalten zu werden, was mit einem geringeren Arbeitsaufwand verbunden ist und zudem eine deutlich besser reproduzierbare Fixierung der einzelnen Teile relativ zueinander ermöglicht als dies bei den Konstruktionen aus dem Stand der Technik der Fall ist.
  • Erfindungsgemäß sind das erste und das zweite Basisteil nebeneinander auf einer Unterlage angeordnet. Dadurch können beide Basisteile bei Bedarf beliebig vergrößert werden und auf diese Weise eine für die Fixierung an der Unterlage ausreichende Kontaktfläche zur Verfügung stellen. Durch die räumliche Anordnung des ersten Basisteils neben dem zweiten Basisteil wird ein ungehinderter Fluss von Beton unter die Wassersperre sicher gestellt. Bevorzugt erstreckt sich der mit der Unterlage in Kontakt stehende Teil des unteren und auch des oberen Basisteils jeweils ausschließlich auf einer Seite des ersten bzw. des zweiten Schalungsteils. Besonders bevorzugt erstrecken sich der mit der Unterlage in Kontakt stehende Teil des ersten Basisteils bzw. der mit der Unterlage in Kontakt stehende Teil des zweiten Basisteils ausschließlich auf einander gegenüber liegenden Seiten der fluchtend übereinander angeordneten Schalungsteile.
  • Bevorzugt wird als flächige Wassersperre ein Fugenblech oder ein elastisches Fugenband verwendet. Besonders bevorzugt handelt es sich um eine beschichtete Wassersperre, die auf ihren Hauptflächen mit einer Dichtungsbeschichtung versehen ist. Durch die Beschichtung wird eine besonders gute Abdichtung gegen Wasser erreicht.
  • Die Dichtungsbeschichtung kann grundsätzlich auf jede dem Fachmann bekannte Art auf die Wassersperre aufgebracht werden. Bevorzugt weist die Dichtungsbeschichtung eine Klebstoffschicht zur Befestigung an der Wassersperre auf. Vor dem Aufbringen auf die Wassersperre ist die Klebstoffschicht der Beschichtung üblicherweise mit einem Papierstreifen abgedeckt. Zur Befestigung kann der Papierstreifen dann einfach von der Beschichtung abgezogen und die Klebstoffschicht auf die Wassersperre gedrückt werden. Es entsteht auf einfache Weise eine haltbare Verbindung zwischen der Beschichtung und der Wassersperre.
  • Bei den nachfolgend noch näher beschriebenen Beschichtungen handelt es sich in der Regel um Materialien, die bei höheren Temperaturen ohne Zersetzung geschmolzen werden können. Als weitere bevorzugte Art der Aufbringung der Beschichtung auf die Wassersperre kann daher das Aufspritzen des flüssigen Beschichtungsmaterials auf die Wassersperre eingesetzt werden. Das Beschichtungsmaterial wird mit Hilfe einer Spritzdüse auf die Wassersperre aufgespritzt, erkaltet dort und ergibt eine feste Dichtungsbeschichtung.
  • Unabhängig von der Art des Aufbringens der Beschichtung auf die Wassersperre ist die Beschichtung bis zu ihrem Einsatz als Teil einer Schalung mit einem Schutzüberzug ausgestattet. Die als Dichtungsbeschichtung eingesetzten Materialien verleihen der Beschichtung nämlich in jedem Fall eine klebrige Oberfläche, die sich mit dem vergossenen Beton gut verbinden kann. Zum Schutz dieser klebrigen Oberflächen wird in der Regel eine Papierschicht oder eine Kunststofffolie verwendet, die dann vor dem Vergießen des Betons von der Beschichtung abgezogen wird.
  • Wie bereits erwähnt sorgt die Dichtungsbeschichtung beim Einsatz der erfindungsgemäßen mehrteiligen Schalung für eine Abdichtung der Arbeitsfuge gegen Wasser. Dazu ist es besonders vorteilhaft, wenn sich die Oberflächen der Beschichtung gut mit dem Beton auf beiden Seiten der Arbeitsfuge verbinden. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Beschichtung daher eine klebrige Oberfläche auf, die sich dauerhaft mit dem angrenzenden Beton verbindet. Tritt der erwartete Schwund des Betons beim Aushärten auf, so wird die Dichtungsbeschichtung auf beiden Seiten der Schalung von dem Beton mitgezogen, wobei sich die Dicke der Beschichtung vergrößert. Auf diese Weise sorgt die Dichtungsbeschichtung für eine sichere Abdichtung der Arbeitsfuge gegen Wasser.
  • Grundsätzlich kann als Dichtungsbeschichtung im Rahmen der vorliegenden Erfindung jede Art von Beschichtung verwendet werden, die die genannten Eigenschaften aufweist. Besonders gut geeignet sind Beschichtungen, die im wesentlichen aus Butyl-Kautschuk, aus Bentonit, aus Bitumen-Kautschuk, aus einem Schmelzkleber oder aus einem quellbaren Kunststoff bestehen. Unter „quellbarem Kunststoff werden alle üblichen, mit einem quellbaren Material ausgestatteten, thermoplastischen Elastomere verstanden. Quellbare Kunststoffe können in Folienform oder in Form von Bändern am Markt bezogen werden.
  • Bei Butyl-Kautschuk handelt es sich um Polyisobutylen, das mit Harzen und Füllstoffen (z. B. Kalziumcarbonat) modifiziert ist. Bitumen-Kautschuk ist ein aus Erdöl gewonnenes Produkt, dessen genaue Zusammensetzung variiert.
  • Bei Bentonit handelt es sich um eine quellfähige Mischung aus verschiedenen Tonmineralien. Als Hauptbestandteil ist Montmorillonit (60–80%) enthalten, Begleitmineralien sind Quarz, Glimmer, Feldspat, Pyrit oder auch Calcit.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht zumindest ein Schalungsteil aus einem aus Quer- und Längsstäben aufgebauten Metallgitter und einer mit den Stäben des Metallgitters verbundenen Tafel aus Streckmetall, wobei die Tafel aus Streckmetall zwischen den Quer- und den Längsstäben des Metallgitters angeordnet und sowohl mit den Quer- als auch mit den Längsstäben verschweißt ist. Diese Art von Schalungsteil sorgt für eine besonders gute Verbindung des im ersten Betonierabschnitt vergossenen Betons mit dem im nachfolgenden Betonierabschnitt vergossenen Beton.
  • Bevorzugt sind Mittel zur Verbindung des ersten mit dem zweiten Schalungselement vorgesehen, wobei besonders bevorzugt Rödeldraht verwendet wird. Eine feste Fixierung der beiden Schalungselemente relativ zueinander ist erforderlich um ein Umkippen oder auch nur eine Lageveränderung während des Betoniervorgangs zu vermeiden. Rödeldraht als Befestigungsmittel ist immer verfügbar und kostengünstig.
  • Besonders bevorzugt erfolgt die Verbindung des ersten mit dem zweiten Schalungselement durch eine gegenseitige Befestigung von erstem und zweitem Basisteil im Bereich der flächigen Wassersperre, da diese Teile der erfindungsgemäßen mehrteiligen Schalung direkt aufeinander zu liegen kommen und daher in einfacher Weise aneinander fixiert werden können.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind Mittel zur Befestigung von erstem und/oder zweitem Schalungselement an der Unterlage vorgesehen. Eine feste Fixierung der beiden Schalungselemente relativ zu der Unterlage ist sehr wichtig um ein Umkippen oder auch nur eine Lageveränderung während des Betoniervorgangs zu vermeiden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind zusätzlich Mittel zur Befestigung von erstem und zweitem Schalungselement vorgesehen. Dabei handelt es sich besonders bevorzugt um Metallwinkel, um Zuggurte oder um Rödeldraht. Werden zur Befestigung der Schalungselemente Metallwinkel verwendet, so werden diese einerseits an der üblichen Schalung der Decken-/Bodenplatte bzw. der Wand und andererseits an den erfindungsgemäßen Schalungselementen befestigt. Die Zuggurte bzw. der Rödeldraht werden dagegen an der Unterlage und daneben an den erfindungsgemäßen Schalungselementen befestigt.
  • Bevorzugt erfolgt die Fixierung der Schalungselemente durch eine Befestigung von erstem und zweitem Basisteil an der Unterlage. Besonders bevorzugt handelt es sich bei der Unterlage um eine Bewehrung, also um die Armierung der Decken-/Bodenplatte.
  • Es soll erwähnt werden, dass die erfindungsgemäße mehrteilige Schalung sich besonders gut zur Erstellung von Arbeitsfugen in Boden-/Deckenplatten eignet. Grundsätzlich kann die Schalung aber nach kleineren konstruktiven Anpassungen auch zur Erstellung von Arbeitsfugen in vertikalen Betonkonstruktionen, also Wänden, eingesetzt werden. Sowohl die Orientierung der Wassersperre als auch die Orientierung der beiden Schalungsteile ist in diesem Fall um 90° gegenüber der Situation in Boden-/Deckenplatten gedreht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden. Es wird aber ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf die angegebenen Beispiele beschränkt sein soll. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Schalungselements;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines ersten Schalungselements mit aufgelegter Wassersperre;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Schalungselements;
  • 4 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen mehrteiligen Schalung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die 1 zeigt ein erstes Schalungselement 1 mit einem ersten Basisteil 2 und einem an dem ersten Basisteil 2 befestigten ersten Schalungsteil 3. Das Schalungsteil 3 besteht aus einem aus Quer- und Längsstäben aufgebauten Metallgitter und einer mit den Stäben des Metallgitters verbundenen Tafel aus Streckmetall. Die Tafel aus Streckmetall ist zwischen den Quer- und den Längsstäben des Metallgitters angeordnet und sowohl mit den Quer- als auch mit den Längsstäben verschweißt. Als Quer- und Längsstäbe können z. B. Stäbe aus Baustahl eingesetzt werden, wie sie auch für Bewehrungsmatten oder dergleichen verwendet werden.
  • Das Basisteil 2 ist ebenfalls aus Stäben aus Baustahl aufgebaut. In seinem oberen Bereich bilden die Baustahlstäbe des Basisteils 2 eine Auflagefläche für die Wassersperre 4. Der mit der Unterlage in Kontakt stehende Teil des Basisteils 2 erstreckt sich ausschließlich auf einer Seite des Schalungsteils 3. Lediglich der als Auflagefläche für die Wassersperre 4 dienende Teil des Basisteils 2 ragt über das Schalungsteil 3 hinaus.
  • 2 zeigt das erste Schalungselement 1 mit dem ersten Basisteil 2 und dem daran befestigten ersten Schalungsteil 3. Auf den oberen Bereich des Basisteils 2 ist ein beschichtetes Fugenblech 4 als Wassersperre aufgelegt.
  • 3 zeigt ein zweites Schalungselement 5 mit einem zweiten Basisteil 6 und einem an dem zweiten Basisteil 6 befestigten zweiten Schalungsteil 7. Ebenso wie das erste Schalungsteil 3 besteht das zweite Schalungsteil 7 aus einem aus Quer- und Längsstäben aufgebauten Metallgitter und einer mit den Stäben des Metallgitters verbundenen Tafel aus Streckmetall. Die Tafel aus Streckmetall ist zwischen den Quer- und den Längsstäben des Metallgitters angeordnet und sowohl mit den Quer- als auch mit den Längsstäben verschweißt.
  • Der mit der Unterlage in Kontakt stehende Teil des Basisteils 6 erstreckt sich ausschließlich auf einer Seite des Schalungsteils 7. Lediglich der zur Halterung der Wassersperre 4 dienende Teil des Basisteils 6 ragt über das Schalungsteil 7 hinaus.
  • 4 zeigt eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen mehrteiligen Schalung. Die Schalung umfasst ein erstes Schalungselement 1 mit einem ersten Basisteil 2 und einem an dem ersten Basisteil 2 befestigten ersten Schalungsteil 3, eine flächige Wassersperre 4 und ein zweites Schalungselement 5 mit einem zweiten Basisteil 6 und einem an dem zweiten Basisteil 6 befestigten zweiten Schalungsteil 7. Das erste Basisteil 2 und das zweite Basisteil 6 sind so nebeneinander auf einer Unterlage angeordnet, dass sich das erste Schalungsteil 3 und das zweite Schalungsteil 7 fluchtend übereinander befinden. Die flächige Wassersperre 4 ist auf das Basisteil des ersten Schalungselements 1 aufgelegt und befindet sich zwischen dem ersten Schalungsteil 3 und dem zweiten Schalungsteil 7. Die Wassersperre 4 ist im rechten Winkel zu den Schalungsteilen angeordnet, wodurch der gewünschte wasserabdichtende Effekt erreicht wird.
  • Deutlich zu erkennen ist, dass sich der mit der Unterlage in Kontakt stehende Teil des ersten Basisteils 2 bzw. der mit der Unterlage in Kontakt stehende Teil des zweiten Basisteils 6 ausschließlich auf einander gegenüber liegenden Seiten der fluchtend übereinander angeordneten Schalungsteile 3, 7 erstrecken.
  • Der Einsatz der erfindungsgemäßen mehrteiligen Schalung auf der Baustelle ist gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Konstruktionen deutlich vereinfacht und mit einem geringeren Arbeitsaufwand verbunden. Zunächst wird das erste Schalungselement 1 auf die vorhandene Unterlagen, also in der Regel auf die Bewehrung der Boden-/Deckenplatte, aufgestellt und an dieser befestigt. Dann wird die Wassersperre 4, in der Regel in Form eines beschichteten Fugenblechs, auf das Basisteil 2 des ersten Schalungselements 1 aufgelegt. Das zweite Schalungselement 5 wird dann so neben das erste Schalungselement 1 auf die Unterlage aufgestellt, dass sich das erste Schalungsteil 3 und das zweite Schalungsteil 7 fluchtend übereinander befinden. Zwischen den beiden Schalungsteilen und im rechten Winkel zu diesen befindet sich die Wassersperre 4.
  • Abschließend können nun in einfachster Weise das zweite Schalungsteil 7 an der Unterlage und die beiden Schalungsteile 3 und 7 aneinander befestigt werden.
  • 1
    erstes Schalungselement
    2
    erstes Basisteil
    3
    erstes Schalungsteil
    4
    Wassersperre
    5
    zweites Schalungselement
    6
    zweites Basisteil
    7
    zweites Schalungsteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • - DE 20304109 U1 [0007]

Claims (17)

  1. Mehrteilige Schalung zum Erstellen einer Arbeitsfuge umfassend – ein erstes Schalungselement (1) umfassend ein erstes Basisteil (2) und ein an dem ersten Basisteil (2) befestigtes erstes Schalungsteil (3), – eine flächige Wassersperre (4) und – ein zweites Schalungselement (5) umfassend ein zweites Basisteil (6) und ein an dem zweiten Basisteil (6) befestigtes zweites Schalungsteil (7), dadurch gekennzeichnet, dass das erste (2) und das zweite Basisteil (6) so nebeneinander auf einer Unterlage angeordnet sind, dass sich das erste Schalungsteil (3) und das zweite Schalungsteil (7) fluchtend übereinander befinden und die flächige Wassersperre (4) zwischen dem ersten (3) und dem zweiten Schalungsteil (7) angeordnet ist.
  2. Mehrteilige Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als flächige Wassersperre ein Fugenblech (4) verwendet wird.
  3. Mehrteilige Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als flächige Wassersperre ein elastisches Fugenband (4) verwendet wird.
  4. Mehrteilige Schalung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassersperre (4) auf ihren Hauptflächen mit einer Dichtungsbeschichtung versehen ist.
  5. Mehrteilige Schalung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsbeschichtung eine Klebstoffschicht zur Befestigung an der Wassersperre (4) aufweist.
  6. Mehrteilige Schalung nach zumindest einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsbeschichtung im wesentlichen aus Butyl-Kautschuk besteht.
  7. Mehrteilige Schalung nach zumindest einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsbeschichtung im wesentlichen aus Bentonit besteht.
  8. Mehrteilige Schalung nach zumindest einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsbeschichtung im wesentlichen aus Bitumen-Kautschuk besteht.
  9. Mehrteilige Schalung nach zumindest einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsbeschichtung im wesentlichen aus einem Schmelzkleber besteht.
  10. Mehrteilige Schalung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Schalungsteil (3, 7) aus einem aus Quer- und Längsstäben aufgebauten Metallgitter und einer mit den Stäben des Metallgitters verbundenen Tafel aus Streckmetall besteht, wobei die Tafel aus Streckmetall zwischen den Quer- und den Längsstäben des Metallgitters angeordnet und sowohl mit den Quer- als auch mit den Längsstäben verschweißt ist.
  11. Mehrteilige Schalung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Verbindung des ersten (1) mit dem zweiten Schalungselement (5) vorgesehen sind.
  12. Mehrteilige Schalung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Mittel zur Verbindung des ersten (1) mit dem zweiten Schalungselement (5) um Rödeldraht handelt.
  13. Mehrteilige Schalung nach zumindest einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des ersten (1) mit dem zweiten Schalungselement (5) durch eine gegenseitige Befestigung von erstem (2) und zweitem Basisteil (6) im Bereich der flächigen Wassersperre (4) erfolgt.
  14. Mehrteilige Schalung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Befestigung von erstem (1) und/oder zweitem Schalungselement (5) an der Unterlage vorgesehen sind.
  15. Mehrteilige Schalung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Mittel zur Befestigung von erstem (1) und/oder zweitem Schalungselement (5) an der Unterlage um Metallwinkel, um Zuggurte oder um Rödeldraht handelt.
  16. Mehrteilige Schalung nach zumindest einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung von erstem (1) und zweitem Schalungselement (5) an der Unterlage durch Befestigung von erstem (2) und zweitem Basisteil (6) an der Unterlage erfolgt.
  17. Mehrteilige Schalung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Unterlage um eine Bewehrung handelt.
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