DE102008009007B3 - Schalltrennelement - Google Patents

Schalltrennelement Download PDF

Info

Publication number
DE102008009007B3
DE102008009007B3 DE200810009007 DE102008009007A DE102008009007B3 DE 102008009007 B3 DE102008009007 B3 DE 102008009007B3 DE 200810009007 DE200810009007 DE 200810009007 DE 102008009007 A DE102008009007 A DE 102008009007A DE 102008009007 B3 DE102008009007 B3 DE 102008009007B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coating
sound separation
element according
separation element
joint
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200810009007
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Hornung
Josef Feldmeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Max Frank GmbH and Co KG
Original Assignee
Max Frank GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Max Frank GmbH and Co KG filed Critical Max Frank GmbH and Co KG
Priority to DE200810009007 priority Critical patent/DE102008009007B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008009007B3 publication Critical patent/DE102008009007B3/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6806Waterstops

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Abstract

Beschrieben wird ein Schalltrennelement für die Herstellung von Schalltrennfugen in Kommunwänden mit einer zwischen Trägerelementen 2a, 2b, 3a, 3b angeordneten Füllmaterialplatte 1a, 1b und einem langgestreckten, flächigen, aus zumindest zwei Fugenelementteilen bestehenden Fugenelement 4. Die Fugenelementteile 4a, 4b sind voneinander beabstandet und es ist zumindest ein flächiges, die Beabstandung überbrückendes Dichtelement 8 vorgesehen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schalltrennelement für die Herstellung von Schalltrennfugen in Trennwänden zwischen den Doppel- und Reihenhäusern.
  • Stand der Technik
  • Beim Bau von Doppel- und Reihenhäusern werden zu einem weit überwiegenden Teil durchgehende Bodenplatten verwendet. Die gesamte Bodenplatte wird dabei in einem Zug betoniert, wodurch Arbeitsfugen vermieden werden. Auch eine Trennung der Bodenplatten durch Dehnfugen ist nach heutigem Stand der Technik nicht erforderlich. Für Doppel- und Reihenhäuser folgt daraus, dass die Trennwand zwischen den Doppel- und Reihenhäusern nicht in Form einer klassischen Dehnfuge ausgebildet werden muss.
  • Bestehen bleibt allerdings das Erfordernis einer Schalltrennung der einzelnen Wohneinheiten. Dazu wird im oberen Teil der Bodenplatte mittig zur Trennwand eine Schalltrennfuge vorgesehen, welche gegen Wasser abgedichtet werden muss.
  • Von der Firma H Bau Technik wird ein Schalltrennfugensystem für die Herstellung von Schalltrennfugen in Trennwänden zwischen Doppel- und Reihenhäusern angeboten. Dieses Schalltrennelement weist eine Füllmaterialplatte und ein langgestrecktes, flächiges Fugenelement auf. Die durch dieses System erreichte Schalltrennung ist aber nicht befriedigend.
  • Es besteht daher ein Bedarf an einfach zu verbauenden Elementen, die eine verbesserte Schalltrennung zwischen den einzelnen Einheiten von Doppel- und Reihenhäusern gewährleisten und gleichzeitig die Fuge gegen Wasser abdichten.
  • Darstellung der Erfindung
  • Hier setzt die Erfindung an. Es soll ein Element zum Erstellen einer Schalltrennfuge in einer Trennwand zwischen Doppelhäusern zur Verfügung gestellt werden, die auf einfache Weise in die Wand eingebracht werden kann und eine Schalltrennung zwischen den Einheiten von Doppel- und Reihenhäusern gewährleistet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Schalltrennelement gemäß unabhängigem Patentanspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Aspekte, Details und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie den Zeichnungen.
  • Ein erfindungsgemäßes Schalltrennelement für die Herstellung von Schalltrennfugen in Trennwänden zwischen Doppel- und Reihenhäusern umfasst eine zwischen Trägerelementen angeordnete Füllmaterialplatte und ein langgestrecktes, flächiges, zumindest zweiteiliges Fugenelement. Erfindungsgemäß sind die Fugenelementteile voneinander beabstandet, wobei zumindest ein flächiges, die Beabstandung zwischen den Fugenelementteilen überbrückendes Dichtelement vorgesehen ist.
  • Durch die zweiteilige Ausbildung des Fugenelements wird die Schallübertragung zum größten Teil unterbunden. Das zur Erfüllung der Dichtfunktion vorgesehene Dichtelement leitet den Schall deutlich schlechter, was zu einer Verminderung der Schallübertragung von einer Seite der Trennwand zur anderen Seite der Trennwand führt. Gleichzeitig sorgt das die Beabstandung überbrückende, flächige Dichtelement für eine sichere Abdichtung der Schalltrennfuge gegen Wasser.
  • Bevorzugt sind die Füllmaterialplattenteile an den Trägerelementteilen befestigt. In besonders einfacher Weise können die Füllmaterialplattenteile mit Hilfe von Kabelbindern an den Trägerelementen befestigt werden. Es sind aber auch andere Arten der Befestigung denkbar wie z. B. Anrödeln mit Draht.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Schalltrennelement handelt es sich um ein Baukastensystem, das erst auf der Baustelle endgültig zusammengesetzt wird. So sind z. B. die Füllmaterialplattenteile austauschbar und können in unterschiedlichen Breiten in Abhängigkeit von der Wandstärke eingesetzt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten die Trägerelemente Streifen einer Baustahlmatte. Durch die Fertigung aus Teilen einer Baustahlmatte können die Trägerelemente besonders einfach und kostengünstig produziert werden. Besonders bevorzugt werden Ausführungsformen, in denen die Trägerelemente Baustahlstäbe mit unterschiedlichem Durchmesser umfassen. Die Fixierung der Füllmaterialplattenteile kann dann durch Baustahlstäbe mit einem kleineren Durchmesser erfolgen, wodurch das Element ein geringeres Gewicht erhält und eine kostengünstigere Herstellung möglich wird.
  • Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bestehen die Füllmaterialplattenteile aus einem Dammmaterial. Als Dämmmaterialien kommen grundsätzlich alle bekannten Stoffe in Frage, die sich zur Dämmung von Schall und/oder Wärme eignen. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird als Dämmmaterial ein geschäumtes Material, insbesondere ein extrudierter Hartschaum verwendet. Besonders gute Eigenschaften weisen Polystyrol, Polyurethane, Polyethylen, Styropor, Styrodur, Schaumglas sowie Mineralwolle und Steinwolle in verschiedenen Brandschutzklassen auf. Diese Materialien werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung daher besonders bevorzugt.
  • Das erfindungsgemäße Schalltrennelement kann sowohl in Ortbetonwänden wie auch in Doppelwandelementen eingesetzt werden.
  • Unter „Doppelwandelement” wird im Rahmen dieser Erfindung ein Betonfertigteil verstanden, das aus zwei durch Gitterträger miteinander verbundene Stahlbetonschalen besteht. Nach der Montage werden die Doppelwandelemente mit Ortbeton ausgegossen, wobei die Elemente selbst als Schalung dienen. Für Doppelwandelemente sind auch andere Bezeichnungen, wie etwa Hohlwand, Dreifachwand, Elementwand, Fertigwand, zweischalige Wand, Teilfertigwand oder zweischalige Teilfertigwand verbreitet. Die Bezeichnung „Doppelwandelement” schließt nachfolgend alle derartigen Elemente ein.
  • Zur Fixierung der Fugenelementteile werden vorteilhafterweise zumindest zwei verspannbar gebogene Drahtbügel, insbesondere Betonstahl- oder Glattstahlbügel, verwendet. Jedes Fugenelementteil wird durch seine Verspannung mit zumindest einem Drahtbügel fixiert. Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Schalltrennelements in einem Doppelwandelement stützen sich die verspannbar gebogenen Drahtbügel an den Schalen der Doppelwandelemente ab. Die Rückstellkraft der verspannten Drahtbügel führt dabei zusammen mit der Haftreibung der Bügel an den Schalen der Doppelwandelemente zu einem sicheren Halt der Fugenelemente beim Ausgießen der Doppelwandelemente mit Ortbeton. Die Drahtbügel können während des Betoniervorgangs wieder entfernt werden und sind daher mehrfach verwendbar.
  • Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Schalltrennelements in einer Ortbetonwand stützen sich die verspannbar gebogenen Drahtbügel an der Verschalung der Ortbetonwand ab. Die Rückstellkraft der verspannten Drahtbügel führt dabei zusammen mit der Haftreibung der Bügel an der Verschalung zu einem sicheren Halt der Fugenelemente beim Ausgießen der Verschalung mit Ortbeton. Auch in diesem Fall können die Drahtbügel während des Betoniervorgangs wieder entfernt werden und sind daher mehrfach verwendbar.
  • Die Fugenelemente weisen aufgrund ihrer Materialstärke und Konstruktion eine sehr hohe Eigensteifigkeit auf, so dass sie nur an zwei Stellen (an der Sohle durch Verkleben und an der Oberkante durch Drahtbügel) fixiert werden müssen und sich beim Ausgießen der Doppelwandelemente bzw. der Verschalung mit Ortbeton nicht verformen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Fugenelementteile durch ebene Fugenbleche mit im wesentlichen rechteckigen Umfang gebildet. Ein so gestaltetes Schalltrennelement ist besonders für eine Schalltrennfuge in einer geraden Wand und einer Bodenplatte geeignet. Um eine Schalltrennung auch im Bereich eines Eckstoßes zu erreichen, wird ein zweiteiliges Fugenelement verwendet, das durch zwei geknickte Fugenbleche mit im Wesentlichen rechteckigem Umfang gebildet ist. Insbesondere können die Fugenbleche jeweils einen Knick von etwa 135° aufweisen, um eine Schalltrennung im Bereich eines 90°-Eckstoßes zu erreichen.
  • Für andere Eckwinkel kommen selbstverständlich auch andere Knickwinkel in Betracht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Fugenelementteile in Richtung der Hauptachse H der Trennwand zueinander fluchtend angeordnet. Bevorzugt entspricht der Abstand zwischen den Fugenelementteilen im wesentlichen der Ausdehnung der Füllmaterialplatte in Richtung der Hauptachse H der Trennwand.
  • Bevorzugt umfasst die Füllmaterialplatte zumindest zwei im Bereich der Hauptachse H der Trennwand voneinander beabstandete Füllmaterialplattenteile. Wie bereits erwähnt weisen die beiden entlang der Hauptachse der Trennwand angeordneten Fugenelementteile zumindest ein flächiges, die Beabstandung überbrückendes Dichtelement auf. Das Dichtelement durchdringt den Bereich der Füllmaterialplatte. Dies wird vorteilhafterweise dadurch erreicht, dass die Füllmaterialplatte in Form von zwei Füllmaterialplattenteilen eingesetzt wird, wobei jeweils ein Füllmaterialplattenteil auf einer Seite des Fugenelements angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise ragen die Fugenelementteile zwar in den Bereich der Füllmaterialplatte hinein, keines der Fugenelementteile durchdringt aber die Füllmaterialplatte vollständig. Dadurch wird der gegenseitige Kontakt der Fugenelementteile vermieden und eine gute Schalltrennung erreicht.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Fugenelementteile mit einer ersten Beschichtung ausgestattet, wobei es sich besonders bevorzugt um eine Beschichtung zur Verhinderung der Wasserumläufigkeit und zum Verkleben handelt.
  • Als Beschichtung kommt beispielsweise eine Butylkautschukbeschichtung, eine Bitumenbeschichtung oder eine kunststoffmodifizierte Bitumenbeschichtung in Betracht. Darüber hinaus können auch quellbare Beschichtungen vorteilhaft eingesetzt werden. Ganz besonders bevorzugt werden als erste Beschichtung Schmelzkleber verwendet und insbesondere Schmelzkleber auf Basis von thermoplastischem Kautschuk. Solche Schmelzkleber weisen hervorragende Eigenschaften sowohl im Hinblick auf die Verklebung von Dichtelement mit Fugenelement als auch im Hinblick auf die Verklebung von Dichtelement mit Beton auf, wodurch die gewünschte Abdichtung gegen Wasser erreicht wird. Im Verklebungsbereich kann das Fugenelement in einfacher Weise durch Druck mit dem Dichtelement verklebt werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Dichtelement auf einer ersten Beschichtung des Fugenelements angeordnet. Die erste Beschichtung dient in diesem Fall der Befestigung des Dichtelements. Das Dichtelement wird auf die fluchtend angeordneten Hauptflächen der Fugenelementteile aufgeklebt und so fest mit diesen verbunden.
  • Insbesondere bevorzugt wird als Dichtelement eine Kunststofffolie verwendet, wobei mehrschichtige Kunststofffolien besonders vorteilhaft sind und daher ganz besonders bevorzugt werden. Besonders bevorzugt wird eine mehrschichtige Kunststofffolie umfassend eine Polyolefinschicht und eine Polypropylenschicht als Dichtelement. Daneben eignen sich thermoplastische Elastormerbahnen besonders gut. Die genannten Materialien bieten besonders gute Eigenschaften im Hinblick auf die Abdichtung der Schalltrennfuge gegen Wasser.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind zwei die Beabstandung zwischen den Fugenelementteilen überbrückende Dichtelemente vorgesehen. Die Dichtelemente sind auf beiden Hauptflächen des Fugenelements in Richtung der Hauptachse H der Trennwand angeordnet. Dadurch wird eine besonders gute Abdichtung gegen Wasser erreicht.
  • Besonders bevorzugt ist auf dem Dichtelement eine zweite Beschichtung angeordnet, wobei es sich bei der zweiten Beschichtung um eine Beschichtung zur Verhinderung der Wasserumläufigkeit und zum Verkleben mit anderen Fugenelementen handelt.
  • Besonders bevorzugt überbrückt die zweite Beschichtung die Beabstandung zwischen den Fugenelementteilen und bildet eine über die gesamte Ausdehnung des Fugenelements in Richtung der Hauptachse der Trennwand vollflächige Beschichtung.
  • Als Beschichtung kommt beispielsweise eine Butylkautschukbeschichtung, eine Bitumenbeschichtung, eine kunststoffmodifizierte Bitumenbeschichtung oder eine kunststoffmodifizierte Beschichtung, die mit Frischbeton reagiert und dadurch eine hervorragende Verbindung (Verklebung) mit dem Beton eingeht, in Betracht. Darüber hinaus können auch quellbare Beschichtungen vorteilhaft eingesetzt werden. Ganz besonders bevorzugt werden als zweite Beschichtung Schmelzkleber verwendet und insbesondere Schmelzkleber auf Basis von thermoplastischem Kautschuk. Solche Schmelzkleber weisen hervorragende Eigenschaften sowohl im Hinblick auf die Verklebung von Dichtelement mit Fugenelement als auch im Hinblick auf die Verklebung von Dichtelement mit Beton auf, wodurch die gewünschte Abdichtung gegen Wasser erreicht wird.
  • Gemäß einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei der ersten Beschichtung und bei der zweiten Beschichtung um das gleiche Material. Besonders gute Eigenschaften lassen sich erzielen, wenn sowohl als erste Beschichtung als auch als zweite Beschichtung ein Schmelzkleber und insbesondere ein Schmelzkleber auf Basis von thermoplastischem Kautschuk verwendet wird.
  • Die Fugenelemente werden vorteilhaft im Überlappungsbereich miteinander verklebt. Im Verklebungsbereich kann das Fugenelement in einfacher Weise durch Druck mit überlappenden, ebenfalls beschichteten Verklebungsbereichen anderer Fugenelemente verklebt werden. Zusätzlich können die Überlappungsstöße durch Stoßklammern gesichert werden.
  • Um eine Abdichtung und Schalltrennung der Wand-Sohle-Fuge zu erreichen, wird in der Bodenplatte mittig zur Trennwand ein Abdichtelement, insbesondere ein beschichtetes Fugenblech oder ein Fugenband verlegt. Dieses Bodenfugenblech ist mit einem unteren Teilbereich von ca. 3 bis 5 cm in die Bodenplatte eingebunden, sodass ein oberer Teilbereich zum Abdichten der Wand-Sohlen-Fuge senkrecht aus der Bodenplatte ragt. Der untere und der obere vertikale Teilbereich sind dabei zweckmäßig gleich groß, so dass gerade die Hälfte des Fugenblechs in die Betonbodenplatte eingebunden ist.
  • Durch die sowohl auf dem Bodenfugenblech als auch auf den erfindungsgemäßen Fugenelementteilen vorgesehenen Beschichtung können die beiden Teile in ihrem überlappenden Bereich in einfacher Weise durch Druck verklebt werden. Zusätzlich können die Überlappungsstöße durch Stoßklammern gesichert werden.
  • Um eine ideale Schalltrennung zu erreichen wird das im Boden verlegte Fugenblech an der Stelle, an der es das erfindungsgemäße Schalltrennelement kreuzt, unterbrochen. Jeweils ein Fugenelementteil des erfindungsgemäßen Schalltrennelements wird mit jeweils einem Teil des unterbrochenen Bodenfugenblechs bzw. Bodenfugenbands verklebt. Auf diese Weise wird die zwischen den erfindungsgemäßen Fugenelementteilen vorgesehene Beabstandung A bis in die Bodenplatte hinein fortgesetzt. Eine Abdichtung der Wand-Sohle-Fuge wird durch das die Beabstandung A überbrückende Dichtelement sicher gestellt.
  • Um einen exakten Anschluss des Schalltrennelements an das in der Bodenplatte eingebundene Abdichtelement zu gewährleisten, kann ein zusätzliches Anschlusselement vorgesehen werden. Bei diesem Anschlusselement handelt es sich um ein im Vergleich zu den üblichen Fugenblechen deutlich dickeres und damit stabileres Blech, das zur Gewährleistung der Schalltrennung zumindest in seinem oberen Teil unterbrochen ist. Die Unterbrechung erfolgt in der Praxis durch ein Ausklinken des Blechs.
  • Das Anschlussstück wird beidseitig an das in der Bodenplatte verlaufende Fugenblech durch Überlappung und Verklebung angeschlossen. Jeweils ein Fugenelementteil des erfindungsgemäßen Schalltrennelements wird dann mit jeweils einem, dem ausgeklinkten Ausschnitt benachbarten Teil des Anschlussstücks verklebt. Auf diese Weise wird die zwischen den erfindungsgemäßen Fugenelementteilen vorgesehene Beabstandung A bis in die Bodenplatte hinein fortgesetzt. Eine Abdichtung der Wand-Sohle-Fuge wird durch das die Beabstandung A überbrückende Dichtelement sicher gestellt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen
  • 1 in horizontalen Schnitt einen Teil einer Schalung mit einem erfindungsgemäßen Schalltrennelement;
  • 2 einen horizontalen Schnitt durch ein Fugenelement;
  • 3 in horizontalen Schnitt einen Teil einer Schalung mit einem erfindungsgemäßen Schalltrennelement.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die 1 zeigt im Schnitt einen Teil einer Schalung zum Herstellen einer Trennwand zwischen Doppelhäusern aus Beton. Die Schalung enthält die üblichen, seitlichen Schalungswandungen 5 aus Holz oder dgl. Eine Vorrichtung zum Erstellen einer Schalltrennfuge ist so in die Schalung eingebaut, dass sie sich über die gesamte Breite zwischen den Schalungswandungen 5 erstreckt. Das Element enthält zwei zweiteilige Trägerelemente 2a, 2b und 3a, 3b, die als Streifen einer Baustahlmatte ausgebildet sind. Zum Herstellen der Trägerelemente kann beispielsweise eine leichte Baustahlmatte mit Quer- und Längsstäben von etwa 4 mm Durchmesser und mit einer 30 cm-Teilung so in Streifen geschnitten werden, dass die Längsbegrenzung der Streifen jeweils durch einen Längsstab gebildet wird.
  • Zwei Füllmaterialplattenteile 1a, 1b aus Dammstoff, beispielsweise einem Kunststoffschaum, sind zwischen den Trägerelementen 2a, 2b, 3a, 3b angebracht.
  • Entlang der Hauptachse H der Trennwand ist ein Fugenelement 4 vorgesehen. Die Fugenelementteile 4a und 4b sind im Detail in 2 dargestellt. Die Fugenelementteile 4a und 4b sind zueinander fluchtend entlang der Hauptachse H der Trennwand angebracht und weisen im Bereich der Dämmmaterialplattenteile 1a, 1b einen Abstand A zueinander auf.
  • In dem in 2 gezeigten Schnitt durch die Fugenelementteile 4a und 4b ist zu erkennen, dass die Fugenelementteile beidseitig mit zwei Beschichtungen 7 und 9 sowie einem Dichtelement 8 ausgestattet sind. Es versteht sich von selbst, dass die Lagen 7, 8 und 9 in Kontakt miteinander stehen. Die Abstände zwischen den einzelnen Lagen dienen in 2 ausschließlich zur deutlicheren Darstellung.
  • Bei der Beschichtung 7 handelt es sich um einen Schmelzkleber, der eine gute Verklebung mit dem Dichtelement 8 bewirkt. Bei dem Dichtelement 8 handelt es sich um eine mehrschichtige Kunststofffolie umfassend eine Polyolefinschicht und eine Polypropylenschicht als zweite Beschichtung. Besonders gut eignet sich eine XavanTM-Folie. Daneben eignen sich thermoplastische Elastomerbahnen (TPE) besonders gut.
  • Bei der zweiten Beschichtung 9 handelt es wiederum um eine Schmelzkleberschicht, die eine hervorragende Verbindung (Verklebung) mit dem Beton eingeht.
  • In 2 ist außerdem zu erkennen, dass die Fugenelementteile 4a, 4b an ihrem jeweils der Füllmaterialplatte abgewandten Ende mit Abschlussblechen 11a, 11b ausgestattet sein können.
  • 3 zeigt im horizontalen Schnitt den auch in 1 dargestellten Teil einer Schalung zum Herstellen einer Trennwand aus Beton. Zusätzlich dargestellt sind zwei Drahtbügel 10a, 10b. Die Drahtbügel werden zur Fixierung der Fugenelementteile 4a, 4b an ihren L-förmigen Schenkeln zusammengepresst und mit ihrer Ausstülpung über jeweils ein Fugenelementteil 4a, 4b geschoben. Da die unverspannte laterale Ausdehnung der Bügel etwas größer als der Abstand der Verschalung 5 der Ortbetonwand gewählt ist, werden die Fugenelementteile 4a, 4b beim Ausgießen der Verschalung 5 mit Ortbeton durch die Verspannung mit den beiden Drahtbügeln 10a, 10b stabil gehalten.
  • Es versteht sich, dass im Rahmen der Erfindung neben der in 3 beispielhaft gezeigten Form für die Drahtbügel 10a, 10b auch andere Bügelgestaltungen in Betracht kommen, die durch Verspannung eine Lagefixierung der Fugenelemente ermöglichen.
  • la, 1b
    Füllmaterialplatte
    2a, 2b, 3a, 3b
    Trägerelemente
    4a, 4b
    Fugenelementteile
    5
    Schalungswandung
    7
    erste Beschichtung
    8
    Dichtelement
    9
    zweite Beschichtung
    10a, 10b
    Drahtbügel
    11a, 11b
    Abschlussblech

Claims (25)

  1. Schalltrennelement für die Herstellung von Schalltrennfugen in Trennwänden zwischen Doppel- und Reihenhäusern mit einer zwischen Trägerelementen (2a, 2b, 3a, 3b) angeordneten Füllmaterialplatte (la, 1b) und einem langgestreckten, flächigen, Fugenelement (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Fugenelement (4) aus zumindest zwei voneinander beabstandeten Fugenelementteilen (4a, 4b) besteht und dass zumindest ein flächiges, die Beabstandung überbrückendes Dichtelement (8) vorgesehen ist.
  2. Schalltrennelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllmaterialplatte (1a, 1b) an den Trägerelementen (2a, 2b, 3a, 3b) befestigt ist.
  3. Schalltrennelement nach zumindest einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (2a, 2b, 3a, 3b) Streifen einer Baustahlmatte oder blanken Rundstahl enthalten.
  4. Schalltrennelement nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllmaterialplatte (1a, 1b) aus Dammmaterial besteht.
  5. Schalltrennelement nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei verspannbar gebogene Drahtbügel (10a, 10b), insbesondere Betonstahl- oder Glattstahlbügel, zur Lagefixierung des Fugenelements (4) vorgesehen sind.
  6. Schalltrennelement nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugenelementteile (4a, 4b) durch ebene Fugenbleche mit im wesentlichen rechteckigem Umfang gebildet sind.
  7. Schalltrennelement nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugenelementteile (4a, 4b) zueinander fluchtend entlang der Hauptachse H der Trennwand angeordnet sind.
  8. Schalltrennelement nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugenelementteile (4a, 4b) in einem im wesentlichen der Ausdehnung der Füllmaterialplattenteile (1a, 1b) in Richtung der Hauptachse H der Trennwand entsprechenden Abstand A zueinander angeordnet sind.
  9. Schalltrennelement nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllmaterialplatte (1a, 1b) zumindest zwei im Bereich der Hauptachse H der Trennwand voneinander beabstandete Füllmaterialplattenteile (10a, 10b) umfasst.
  10. Schalltrennelement nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugenelementteile (4a, 4b) mit einer ersten Beschichtung (7) ausgestattet sind.
  11. Schalltrennelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der ersten Beschichtung (7) um eine Beschichtung zur Verhinderung der Wasserumläufigkeit und zum Verkleben handelt.
  12. Schalltrennelement nach zumindest einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der ersten Beschichtung (7) um eine Butylkautschukbeschichtung, eine Bitumenbeschichtung, eine kunststoffmodifizierte Bitumenbeschichtung, eine quellbare Beschichtung oder einen Schmelzkleber, insbesondere einen Schmelzkleber auf Basis von thermoplastischen Kautschuk, handelt.
  13. Schalltrennelement nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (8) auf der ersten Beschichtung (7) angeordnet ist.
  14. Schalltrennelement nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Dichtelement (8) um eine Kunststofffolie handelt.
  15. Schalltrennelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Dichtelement (8) um eine mehrschichtige Kunststofffolie handelt.
  16. Schalltrennelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Dichtelement (8) um eine mehrschichtige Kunststofffolie umfassend eine Polyolefinschicht und eine Polypropylenschicht handelt.
  17. Schalltrennelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Dichtelement (8) um eine Folie aus einem thermoplastischen Elastomer handelt.
  18. Schalltrennelement nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Dichtelemente (8) vorgesehen sind, wobei beide Dichtelemente (8) die Beabstandung A zwischen den Fugenelementteilen (4a, 4b) überbrücken und auf beiden Hauptflächen des Fugenelements angeordnet sind.
  19. Schalltrennelement nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugenelementteile (4a, 4b) mit einer auf dem Dichtelement (8) angeordneten zweiten Beschichtung (9) ausgestattet sind.
  20. Schalltrennelement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der zweiten Beschichtung (9) um eine Beschichtung zur Verhinderung der Wasserumläufigkeit und zum Verkleben mit anderen Fugenelementen handelt.
  21. Schalltrennelement nach zumindest einem der Ansprüche 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der zweiten Beschichtung (9) um eine Butylkautschukbeschichtung, eine Bitumenbeschichtung, eine kunststoffmodifizierte Bitumenbeschichtung, eine mit Frischbeton regierende kunststoffmodifizierte Beschichtung, eine quellbare Beschichtung oder einen Schmelzkleber, insbesondere einen Schmelzkleber auf Basis von thermoplastischen Kautschuk, handelt.
  22. Schalltrennelement nach zumindest einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Beschichtung (9) die Beabstandung A zwischen den Fugenelementteilen (4a, 4b) überbrückt und eine über die gesamte Ausdehnung des Fugenelements in Richtung der Hauptachse H der Trennwand vollflächige Beschichtung (9) bildet.
  23. Schalltrennelement nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugenelementteile (4a, 4b) jeweils an ihrem der Füllmaterialplatte (1a, 1b) abgewandten Ende mit einem Abschlussblech (11a, 11b) ausgestattet sind.
  24. Schalltrennelement nach zumindest einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Beschichtung (7) und die zweite Beschichtung (9) aus dem gleichen Material bestehen.
  25. Schalltrennelement nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Beschichtung (7) und die zweite Beschichtung (9) aus einem Schmelzkleber, insbesondere einem Schmelzkleber auf Basis von thermoplastischen Kautschuk, bestehen.
DE200810009007 2008-02-13 2008-02-13 Schalltrennelement Expired - Fee Related DE102008009007B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810009007 DE102008009007B3 (de) 2008-02-13 2008-02-13 Schalltrennelement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810009007 DE102008009007B3 (de) 2008-02-13 2008-02-13 Schalltrennelement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008009007B3 true DE102008009007B3 (de) 2009-09-03

Family

ID=40911558

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810009007 Expired - Fee Related DE102008009007B3 (de) 2008-02-13 2008-02-13 Schalltrennelement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008009007B3 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3330014A1 (de) * 1983-08-19 1985-02-28 Pressco Baustoff KG, 8060 Nördlingen Randstreifen und mineralfaserstreifen fuer doppelschalige waende und verfahren zur errichtung der waende unter verwendung der streifen
DE3403104A1 (de) * 1984-01-30 1985-08-01 Pressco Baustoff KG, 8060 Nördlingen Akustische dichtung von fugen zwischen schalldaemmenden doppelschaligen wandplatten

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3330014A1 (de) * 1983-08-19 1985-02-28 Pressco Baustoff KG, 8060 Nördlingen Randstreifen und mineralfaserstreifen fuer doppelschalige waende und verfahren zur errichtung der waende unter verwendung der streifen
DE3403104A1 (de) * 1984-01-30 1985-08-01 Pressco Baustoff KG, 8060 Nördlingen Akustische dichtung von fugen zwischen schalldaemmenden doppelschaligen wandplatten

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Firmenschrift H-Bau Technik "Pentaflex Schallfugentrennsystem" *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2520199C3 (de) Flachdachbelag
EP0701647B1 (de) Bauelement
DE2636531A1 (de) Fertigbauelement
EP1980677A2 (de) Schalung zum Erzeugen einer Sollrissstelle
DE102008009007B3 (de) Schalltrennelement
EP1793056B1 (de) Abdichtungsanordnung für die Herstellung wasserundurchlässiger Aussenwände bei Beton-Doppelwandelementen
DE19523908A1 (de) Schalungselement
DE102007051490A1 (de) Schalungssystem und Verfahren zur Herstellung eines plattenförmigen Bauwerkteils mit einer Arbeitsfuge
DE2111730A1 (de) Bauelement fuer Gebaeudewaende
DE10007100A1 (de) Gedämmtes Bauelement
DE102008059364B4 (de) Gebäude-Schalldämmmatte
DE202007000445U1 (de) Schalung zum Erzeugen einer Sollrissstelle
DE202008002475U1 (de) Mehrteilige Schalung zum Erstellen einer Arbeitsfuge
WO2004072398A1 (de) Verlorener schalungskörper
DE2601641A1 (de) Kabelkanalelement aus kunststoff
DE102004026429B3 (de) Fugenbandhalterung sowie Herstellungsverfahren für Betonierungsabschnitte
DE8031457U1 (de) Fuellkoerper fuer waermedaemmende gebaeudedecken
DE3121225A1 (de) Isoliermaterial fuer aussenwandisolierungen
EP3825485B1 (de) Schalungselement und schalungssystem
DE202004014558U1 (de) Dehnungsfugenstreifen mit Fuß
DE102021107467A1 (de) Abschalelement für den Betonbau
AT343326B (de) Abdeckung, insbesondere fur flachdacher
DE19960512A1 (de) Verlegevorrichtung und Verfahren zum Erstellen eines Plansteinmauerwerks
DE102020208014A1 (de) Fugenabdichtungssystem und Verfahren zur Abdichtung einer Fuge
DE202005016306U1 (de) Verpackungseinheit

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110901