DE202004014558U1 - Dehnungsfugenstreifen mit Fuß - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/12Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
    • E04F15/14Construction of joints, e.g. dividing strips

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Abstract

Dehnungsfugenstreifen mit einem Fuß (20), der es gestattet, den Dehnungsfugenstreifen hochkant aufzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (20) durch ein umgekehrtes T-Profil gebildet wird, dessen vertikaler Schenkel (18) in einen etwa in der Mittelebene des Dehnungsfugenstreifens verlaufenden, zu dessen unterer Kante offenen Schlitz (16) eingesteckt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dehnungsfugenstreifen mit einem Fuß, der es gestattet, den Dehnungsfugenstreifen hochkant aufzustellen.
  • Aus DE 198 01 971 C1 ist ein Dehnungsfugenstreifen dieser Art bekannt, der insbesondere zur Ausbildung von Dehnungsfugen in Estrichböden dient. Der Dehnungsfugenstreifen besteht aus einem kompressiblen Material, etwa aus Schaumstoff, und wird aufrecht auf einer Unterlage, beispielsweise einer Betonfläche oder einer Wärmedämmschicht aufgestellt, so daß er beim anschließenden Gießen des Estrichs zwei Estrichfelder voneinander trennt und somit eine Dehnungsfuge zwischen diesen beiden Estrichfeldern ausfüllt. Wärmeausdehnungen des Estrichs können dann durch das kompressible Material des Dehnungsfugenstreifens ausgeglichen werden. Da das kompressible Material des Dehnungsfugenstreifens, relativ weich und leicht verformbar ist, wird er durch die Verstärkung versteift, so daß sich insbesondere der obere Rand des frei aufragenden Dehnungsfugenstreifens nicht verformt und man somit eine gerade verlaufende Fuge erhält. Bei dem bekannten Dehnungsfugenstreifen wird die Verstärkung durch zwei relativ steife Folien gebildet, die auf die entgegengesetzten Oberflächen des Schaumstoffmaterials aufkaschiert sind. Der Fuß wird durch überstehende Randstreifen der beiden Folien gebildet, die jeweils rechtwinklig nach außen abgeknickt und durch einen untergeklebten Kebestreifen fixiert sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dehnungsfugenstreifen zu schaffen, dessen Fuß eine größere Gestaltungsfreiheit bei der Ausbildung des Dehnungsfugenstreifens ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fuß durch ein umgekehrtes T-Profil gebildet wird, dessen vertikaler Schenkel in einen etwa in der Mittelebene des Dehnungsfugenstreifens verlaufenden, zu dessen unterer Kante offenen Schlitz eingesteckt ist.
  • Das T-Profil, das z. B. ein einfach herstellbares Strangprofil aus Kunststoff sein kann, ermöglicht auch das Aufstellen von Dehnungsfugenstreifen, die keine Verstärkung aufweisen oder deren Verstärkung nicht durch aufkaschierte Folien gebildet wird.
  • Anstelle eines durchgehenden T-Profils können auch kürzere, in Abstand zu einander angeordnete Profilstücke verwendet werden, so daß sich der Dehnungsfugenstreifen in den Zwischenräumen leichter knicken oder biegen oder mit Durchbrüchen, etwa für Fußbodenheizungsrohre, versehen läßt.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung angegeben, mit denen eine besonders gute Schneidfähigkeit des Dehnungsfugenstreifens erreicht und die Herstellung von Durchbrüchen erleichtert wird.
  • Bevorzugt ist eine Verstärkungseinlage, vorzugsweise eine Stegplatte, zwischen zwei Lagen aus kompressiblem Material eingefügt. Unter einer Stegplatte versteht man ein Gebilde aus zwei parallel in Abstand zueinander angeordneten Platten aus Kunststoff, die durch parallele Stege miteinander verbunden sind, so daß der Zwischenraum zwischen den beiden Platten eine abwechselnde Folge von Stegen und Hohlkammern bildet. Solche Stegplatten sind in verschiedenen Dicken im Handel erhältlich.
  • Aufgrund ihrer Wabenstruktur ist die Stegplatte relativ verformungssteif so daß eine einzige Stegplatte als Verstärkung für den Dehnungsfugenstreifen ausreicht. Ein wesentlicher Vorteil gegenüber dem herkömmlichen Dehnungsfugenstreifen besteht darin, daß man, wenn ein über den Estrich überstehender oberer Randstreifen des Dehnungsfugenstreifens abgeschnitten werden muß, nicht zwei relativ weit voneinander beabstandete steife Folien durchschneiden muß, sondern lediglich die einzige, etwa in der Mittelebene des Dehnungsfugenstreifens liegende Stegplatte. Dadurch wird der Schneidvorgang wesentlich erleichtert.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Dehnungsfugenstreifen aufgrund der Laufrichtung der Stege in der Stegplatte anisotrop ist, d.h., sich in einer Richtung, parallel zu den Stegen, besonders leicht schneiden läßt und in der dazu senkrechten Richtung eine hohe Verformungssteifheit aufweist.
  • Vorteilhaft ist auch, daß die Außenflächen des Dehnungsfugenstreifens durch das Schaumstoffmaterial gebildet werden, das sich gut mit dem Estrich verzahnt, so daß ein Abbröckeln des Estrichs an den Rändern der Dehnungsfuge vermieden wird.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich der Dehnungsfugenstreifen leicht knicken oder biegen läßt, da er nur eine einzige Verstärkung in der Mitte aufweist. Somit lassen sich auch gebogene oder abgewinkelte Dehnungsfugen herstellen, etwa längs der Wände eines Raums. Der erfindungsgemäße Aufbau erleichtert auch das Auskneifen oder Ausschneiden von Aussparungen, etwa als Durchführungen für Fußbodenheizungsrohre.
  • Bevorzugt verlaufen die Stege in Längsrichtung des Dehnungsfugenstreifens. Der überstehende obere Rand des Dehnungsfugenstreifens läßt sich dann besonders leicht abschneiden, indem das Messer parallel zu den Stegen durch eine der Hohlkammern geführt wird, wobei die Stege dem Messer noch zusätzlich Führung geben. Die Verformungssteifheit ist dann in der Richtung senkrecht zum Dehnungsfugenstreifen kleiner als in seiner Längsrichtung. Auch wenn sich der Dehnungsfugenstreifen geringfügig nach einer Seite verbiegt, erhält man wegen der großen Verformungssteifheit in Längsrichtung dennoch eine geradlinig verlaufende Fuge. Die Verformungssteifheit in Längsrichtung ist andererseits bei geeigneter Dicke der Stegplatte auch nicht so groß, daß sie ein Knicken oder Biegen des Dehnungsfugenstreifens verhindern würde. Erforderlichenfalls kann die Knickfähigkeit auch dadurch erhöht werden, daß eine der beiden Schaumstofflagen und zumindest eine der beiden Wandplatten der Stegplatte eingeschnitten wird.
  • Um ein einfaches Aufstellen des Dehnungsfugenstreifens auf der Unterlage zu ermöglichen, kann der Dehnungsfugenstreifen längs seines unteren Randes in der Mittelebene aufgeschlitzt werden, so daß der Schlitz die unteren Stege der Stegplatte durchtrennt. In diesen Schlitz läßt sich dann der aufragende Schenkel des T-Profils einstecken.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt eines Dehnungsfugenstreifens;
  • 2 eine Teilansicht eines Dehnungsfugenstreifens mit Durchbrüchen für Heizungsrohre; und
  • 3 einen Querschnitt eines Dehnungsfugenstreifens gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel.
  • Der in 1 gezeigte Dehnungsfugenstreifen weist zwei Lagen 10 aus kompressiblem Material, beispielsweise aus PE-Schaumstoff auf, zwischen denen sandwichartig eine Stegplatte 12 eingefügt ist, die beispielsweise aus Polypropylen besteht. Die beiden Lagen 10 sind mit der Stegplatte 12 verklebt oder in sonstiger Weise fest verbunden. Die Stege 14 der Stegplatte 12 verlaufen waagerecht, also in Längsrichtung des Dehnungsfugenstreifens.
  • In die Stegplatte 12 ist vom unteren Rand her ein Schlitz 16 eingeschnitten, der die unteren Stege 14 durchtrennt. In diesen Schlitz 16 ist ein senkrechter Schenkel 18 eines umgekehrten T-Profils eingesteckt, beispielsweise eines Strangprofils aus Kunststoff, das einen Fuß 20 für den Dehnungsfugenstreifen bildet und mit seinem waagerechten Schenkel 22 auf einer Unterlage 24 aufliegt. Der Fuß 20 läßt sich einfach in den Schlitz 16 einstecken und wird kraftschlüssig gehalten, so daß ein einfacher Zusammenbau möglich ist. Wahlweise kann der Fuß 20 auch aus mehreren getrennten Profilabschnitten bestehen, die in gewissen Abständen längs des Dehnungsfugenstreifens angeordnet sind. Dies ermöglicht auch die Herstellung von abgewinkelten oder gebogenen Dehnungsfugen.
  • Nachdem der Dehnungsfugenstreifen mit seinem Fuß 20 aufgestellt und geeignet auf der Unterlage befestigt worden ist, wird der Raum beiderseits des Dehnungsfugenstreifens mit Estrich ausgegossen, beispielsweise bis zu einer Höhe, die in 1 durch eine strichpunktierte Linie 26 angegeben ist. Der überstehende obere Randbereich des Dehnungsfugenstreifens läßt sich dann nach dem Aushärten des Estrichs einfach abschneiden, indem ein Messer durch eine der Hohlkammern 28 zwischen den Stegen 14 der Stegplatte geführt wird. Die Gesamtdicke und die Materialstärke der Stegplatte 12 können je nach Stabilitätsanforderungen geeignet gewählt werden.
  • Da der Dehnungsfugenstreifen nur eine einzige Versteifung in der Mitte aufweist, lassen sich Aussparungen zur Durchführung von Heizungsrohren oder dergleichen einfach mit einer Zange auskneifen. 3 zeigt solche Aussparungen 30 für Heizungsrohre 32. Entsprechende Aussparungen 34 können in umgekehrter Orientierung auch in dem Schenkel 18 des Fußes 20 gebildet werden, so daß dieser als eine Art Verlegeschiene für die Heizungsrohre genutzt werden kann.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel bei dem die hier relativ dünne Stegplatte 12 nur einseitig mit der Lage 10 aus Schaumstoff beschichtet und dann doppelt umgefaltet ist, so daß die Verstärkung durch die doppelt liegende Stegplatte gebildet wird. Auch hier kann der Standfuß 20 eingesteckt werden.

Claims (11)

  1. Dehnungsfugenstreifen mit einem Fuß (20), der es gestattet, den Dehnungsfugenstreifen hochkant aufzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (20) durch ein umgekehrtes T-Profil gebildet wird, dessen vertikaler Schenkel (18) in einen etwa in der Mittelebene des Dehnungsfugenstreifens verlaufenden, zu dessen unterer Kante offenen Schlitz (16) eingesteckt ist.
  2. Dehnungsfugenstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (20) ein Strangprofil aus Kunststoff ist.
  3. Dehnungsfugenstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er eine einzige Verstärkungseinlage (12) zwischen zwei Lagen (10) aus kompressiblem Material aufweist.
  4. Dehnungsfugenstreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage eine Stegplatte (12) ist.
  5. Dehnungsfugenstreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (14) der Stegplatte (12) in Längsrichtung des Dehnungsfugenstreifens verlaufen.
  6. Dehnungsfugenstreifen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegplatte (12) aus Polypropylen besteht.
  7. Dehnungsfugenstreifen nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (16) die Stege (14) am unteren Rand der Stegplatte (12) durchtrennt.
  8. Dehnungsfugenstreifen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er in der Hauptsache aus einem kompressiblen Material, nämlich einem Schaumkunststoff besteht.
  9. Dehnungsfugenstreifen nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zum unteren Rand offene Aussparungen (30).
  10. Dehnungsfugenstreifen nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch zum oberen Rand offene Aussparungen (42) im vertikalen Schenkel (18) des Fußes (20).
  11. Dehnungsfugenstreifen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegplatte (12) nur einseitig mit der Lage (10) aus kompressiblem Material beschichtet und dann doppelt umgefaltet ist und daß der vertikale Schenkel (18) des Fußes (20) in den Schlitz zwischen den doppelten Lagen der Stegplatte (12) eingesteckt ist.
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