DE29810917U1 - Deckenauflagerstein - Google Patents

Deckenauflagerstein

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    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
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Description

Deckenauf1agers tei n
Die Erfindung betrifft einen Deckenauflagerstein.
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Nach dem Stand der Technik liegt bei Gebäuden mit aus Hochlochziegeln aufgebauten Außenwänden die aus Beton hergestellte Decke unter Zwischenschaltung einer aus Dachpappe hergestellten Schicht auf der Außenwand auf. Die Dachpappe wirkt als Trennschicht und ermöglicht ein durch Belastung oder thermische Einflüsse hervorgerufenes laterales Gleiten der Decke. Die Außenwand ist im Auflagebereich der Decke nach außen hin durch schmälere Steine abgeschlossen. Dabei handelt es sich ebenfalls um Hochlochziegel. In einem zwischen den schmäleren Steinen und dem Umfangsrand der Decke gebildeten Zwischenraum wird zur Verbesserung der thermischen Isolierung üblicherweise eine Mineralfaserschicht eingebracht. - Die Herstellung der bekannten Anordnung erfordert mehrere Arbeitsschritte und ist daher umständlich. Außerdem ist deren Schallisolierung nicht ausreichend. Der Schall kann insbesondere vertikal durch die Hohlräume der schmalen am Umfangsrand der Decke vorgesehenen Steine von einer Geschoßaußenwand auf die nächste Geschoßaußenwand übertragen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere ein Deckenauf lagerstein bereitgestellt werden, der einen vereinfachten Deckenaufbau ermöglicht und eine verbesserte Schallisolierung gewährleistet.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 13.
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Nach Maßgabe der Erfindung ist ein Deckenauflagerstein mit einem ersten Schenkel und einem winklig davon sich erstrekkenden zweiten Schenkel, wobei eine durch die beiden Schenkel gebildete Innenkante eine erste Innenseite des ersten Schenkels begrenzt und die erste Innenseite zumindest abschnittsweise mit einer Ausgleichsbewegungen einer darauf auflagernden Betondecke ermöglichenden Trennschicht versehen ist.
Der erfindungsgemäße Deckenauflagerstein ermöglicht einen vereinfachten Deckenaufbau. Die Arbeitsschritte des Auflegens von Dachpappe und des Aufmauerns von schmalen Steinen im Auflagerbereich der Decke werden durch den einzigen Arbeitsschritt des Anbringens des erfindungsgemäßen Deckenauflagersteins ersetzt. Die Schallisolation ist verbessert, weil mittels des Deckenauflagersteins eine vertikale Schallübertragung vermindert wird.
Vorteilhafterweise ist die Trennschicht aus Kunststoff hergestellt, wobei der Kunststoff ein Epoxidharz oder eine mit einer Klebeschicht versehene Polyethylenfolie sein kann. Bei der Trennschicht kann es sich aber auch um eine mineralische Beschichtung handeln.
Nach einem Ausgestaltungsmerkmal kann die Trennschicht die erste Innenseite vollflächig überdecken. Das erleichtert das Aufbringen der Trennschicht.
In der Nähe einer die erste Innenseite begrenzenden und parallel zur Innenkante verlaufenden Kante ist zweckmäßigerweise eine flexible Schicht auf der Innenseite vorgesehen. Die flexible Schicht kann in Form eines Streifens ausgebildet und aus einem Estrichfilz hergestellt sein. Dadurch wird eine bei Belastung der Decke auftretende Druckeinleitung auf den im
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Auflagerbereich der Decke befindliche Innenrand der Außenwand vermieden. Dadurch wird die Entstehung von Rissen im Bereich der Außenwand vermieden.
Die Trennschicht kann auch eine zweite Innenseite des zweiten Schenkels überdecken. Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, an einer zweiten Innenseite des zweiten Schenkels ein Dämmittel vorzusehen. Das Dämmittel kann aus einer, vorzugsweise hydrophobisierten, Mineralfaser hergestellt sein. Dadurch wird der Arbeitsgang des Einbringens des Dämmittels gespart. Das Dämmittel bewirkt eine verbesserte thermische Isolation zwischen der Decke und der Außenwand.
Die Höhe des ersten Schenkels beträgt zweckmäßigerweise zwisehen 6,5 und 7,5 cm, vorzugsweise 7,1 cm. Das ermöglicht eine problemlose Kombination des Deckenauflagersteins mit Normsteinen.
Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal kann der Deckenauflagerstein als Hochlochziegel ausgebildet sein, wobei der erste und der zweite Schenkel mehrere parallel zur Innenkante verlaufende Hohlkanäle aufweisen. Die erste und die zweite Innenseite sowie die gegenüberliegende erste und zweiten Außenseite des Deckenauflagersteins sind zweckmäßigerweise als geschlossene Flächen ausgebildet. Dadurch wird die Schallisolierung weiter verbessert. Der erste und der zweite Schenkel bilden zweckmäßigerweise einen rechten Winkel.
Der Deckenauflagerstein kann aus gebranntem Ton, Kalksandstein, bindemittelgebundenem Material, Bims oder Blähton hergestellt sein.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht eines ersten Deckenauflagersteins,
Fig. 2 eine schematische Querschnittsansicht eines zweiten Deckenauflagersteins und
Fig. 3 eine schematische Querschnittsansicht eines dritten Deckenauflagersteins im Einbauzustand.
Der in Fig. 1 gezeigte erste Deckenauflagerstein weist einen ersten Schenkel Sl und einen im wesentlichen rechtwinklig davon sich erstreckenden zweiten Schenkel S2 auf. Die beiden Schenkel Sl und S2 definieren eine Innenkante KI. Eine erste SSl und eine zweite Innenseite SS2 sind vollflächig mit einer aus Epoxidharz hergestellten Trennschicht 1 versehen. In der Nähe einer die erste Innenseite SSl begrenzenden und parallel zur Innenkante KI verlaufenden Kante KA ist auf der Trennschicht 1 ein streifenförmig ausgebildeter Estrichfilz 2 angebracht. An einer zweiten Innenseite SS2 des zweiten Schenkels S2 ist auf der Trennschicht 1 eine hydrophobierte Mineralfaserschicht 3 angebracht. Der erste Sl und der zweite Schenkel S2 weisen mehrere parallel zur Innenkante KI verlaufende Hohlkanäle 4 auf.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten zweiten Deckenauflagerstein ist die Trennschicht 1 nicht vollflächig ausgebildet. Sie erstreckt sich hier über die zwischen dem Estrichfilz 2 und der Mineralfaserschicht 3 verbleibende Freifläche der ersten Innenseite SSl. Der Estrichfilz 2 und die Mineralfaserschicht 3
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sind mittels einer Klebeschicht 5 an der ersten SSl bzw. zweiten Innenseite SS2 angebracht.
In Fig. 3 ist ein dritter Deckenauflagerstein im Einbauzustand gezeigt. Der dritte Deckenauflagerstein lagert auf einer Außenwand WA. Mit P ist ein die Außenwand überdeckender Außenputz bezeichnet. Die Trennschicht 1 erstreckt sich hier von der Mineralfaserschicht 3 bis zur Kante KA. Auf der Trennschicht 1 ist der Estrichfilz 2 vorgesehen. Die Mineralfaserschicht 3 reicht unmittelbar bis auf die erste Innenseite SSl. Ein sie mit der zweiten Innenseite SS2 verbindende Klebeschicht ist hier gezeigt. Auf der Trennschicht 1 lagert eine Betondecke D. Sie liegt mit ihrem Umfangsrand UR an der Mineralfaserschicht 3 an.
Die Funktion des Deckenauflagersteins ist folgende:
Die Trennschicht 1 ermöglicht es der Betondecke D z.B. infolge thermischer Einflüsse lateral zu gleiten. Eine laterale Ausdehnung der Betondecke D wird durch die kompressible Mineralfaserschicht 3 kompensiert. Gleichzeitig dient die Mineralfaserschicht 3 einer thermischen Isolation.
Der Estrichfilz 2 verhindert aufgrund seiner Flexibilität eine eine exzentrische Druckeinleitung auf den oberen Innenrand der Außenwand WA. Dadurch wird die Entstehung von Rissen im Außenputz P vermieden.
Die Hohlkanäle 4 tragen ebenfalls zur thermischen Isolation bei. Sie sind senkrecht zu den (hier nicht dargestellten) Hohlkanälen der die Außenwand WA aufbauenden Hochlochziegeln angeordnet. Die erste SSl und die zweite Innenseite SS2 sowie die gegenüberliegende erste SAl und zweite Außenseite SA2
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sind geschlossen ausgebildet. Dadurch wird eine Schallübertragung durch die in der Außenwand WA befindlichen Hohlkanäle vermindert.
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Bezugszeichenliste
1 Trennschicht
2 Estrichfilz
3 Mineralfaserschicht
4 Hohlkanal
5 Klebeschicht
Sl erster Schenkel
S2 zweiter Schenkel
551 erste Innenseite
552 zweite Innenseite KI Innenkante
KA Kante
SAl erste Außenseite
SA2 zweite Außenseite
WA Außenwand
D Betondecke
P Außenputz
0 UR Umfangsrand
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Claims (13)

Schutzansprüche
1. Deckenauflagerstein mit einem ersten Schenkel (Sl) und einem winkelig davon sich erstreckenden zweiten Schenkel (S2), wobei eine durch die beiden Schenkel (Sl, S2) gebildete Innenkante (KI) eine erste Innenseite (SSl) des ersten Schenkels (Sl) begrenzt und die erste Innenseite (SSl) zumindest abschnittsweise mit einer Ausgleichsbewegungen ■ einer darauf auflagernden Betondecke (D) ermöglichenden Trennschicht (1) versehen ist.
2. Deckenauflagerstein nach Anspruch 1, wobei die Trennschicht (1) aus Kunststoff hergestellt ist.
3. Deckenauflagerstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kunststoff ein Epoxidharz oder eine mit einer Klebeschicht versehene Polyethylenfolie ist.
4. Deckenauflagerstein nach einem der vorhergehenden Ansprüehe, wobei die Trennschicht (1) die erste Innenseite (SSl) vollflächig überdeckt.
5. Deckenauflagerstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in der Nähe einer die erste Innenseite (SSl) begrenzenden und parallel zur Innenkante (KI) verlaufenden Kante (KA) eine flexible Schicht (2) auf der ersten Innenseite (Sl) vorgesehen ist.
6. Deckenauflagerstein nach einem der vorhergehenden Ansprüehe, wobei die flexible Schicht (2) in Form eines Streifens ausgebildet und aus einem Erstrichfilz hergestellt ist.
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7. Deckenauflagerstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Trennschicht (1) eine zweiten Innenseite (SS2) des zweiten Schenkels (S2) überdeckt.
8. Deckenauflagerstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an der zweiten Innenseite (SS2) ein Dämmittel (3) vorgesehen ist.
9. Deckenauflagerstein nach einem der vorhergehenden Ansprüehe, wobei das Dämmittel (3) aus einer, vorzugsweise hydrophobierten, Mineralfaser hergestellt ist.
10. Deckenauflagerstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Höhe (H) des ersten Schenkels (Sl) zwisehen 6,5 und 7,5 cm, vorzugsweise 7,1 cm, beträgt.
11. Deckenauf-lagerstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei er als Hochlochziegel· ausgebildet ist.
12. Deckenauflagerstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste (Sl) und der zweite Schenkel (S2) mehrere parallel zur Innenkante (KI) verlaufende Hohlkanäle (4) aufweisen.
13. Deckenauflagerstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei er aus gebranntem Ton, Kalksandstein, bindemittelgebundenem Material, Bims oder Blähton hergestellt ist.
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