DE3400407A1 - Baukastenartiges system zur errichtung von bauwerken - Google Patents
Baukastenartiges system zur errichtung von bauwerkenInfo
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Description
Dißl.-Chem. W. Rücker : : : :..: .:. -..- :
" Patentanwalt
Hubertusstr. 2 OHUU4U/
3000 Hannover 1
JeI.: (0511) 663071/72 ,.
Ietex:0923688wrd /
Hegazi, Wafaa H. Kairo/Aegypten
Baukastenartiges System zur Errichtung von Bauwerken
H9O-P1-CH
06/1983
06/1983
Λ -
Hegazi, Wafaa H. Kairo/Aegypten
Baukastenartiges System zur Errichtung von Bauwerken
Die vorliegende Erfindung betrifft ein baukastenartiges System zur Errichtung von Bauwerken, bei welchem
mörtelfrei aufeinander zu stapelnde Hohlbausteine zum Vergiessen mittels Beton bestimmt sind.
Zur Erstellung kostengünstiger Bauwerke, insbesondere Wohnhäuser werden vielfach anstelle der zu vermauernden
Ziegelsteine sogenannte Hohlbausteine verwendet, die mörtellos aufeinandergeschichtet und dann mittels Beton
miteinander vergossen werden.
Dies ist aber oft problematisch insbesondere bezüglich des lunkerfreien Einbringens des Betons in die dafür
vorgesehenen Ausnehmungen, weshalb die Errichtung einer Mauer in der Regel nur schrittweise mit zwischenliegen-
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den Betonauffüllungen erfolgen kann. Zudem gestatten die bisher bekannten Hohlbausteine nur selten eine
brauchbare Eckverbindung von anstossendem Mauerwerk oder das Verbinden einer Zwischenwand mit einer Aussenmauer.
Weiter muss das Erstellen der Decken in der Regel auf konventionelle Art erfolgen.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, baukastenartige
Systeme zur Errichtung von Bauwerken der vorgenannten Art so auszugestalten, dass sich die entsprechenden
Gebäude noch wesentlich rationeller und kostengünstiger unter Berücksichtigung aller Erfordernisse
an die statischen Notwendigkeiten errichten lassen.
Dies wird erfindungsgemäss zunächst dadurch erreicht,
dass die quaderförmigen Hohlbausteine in deren Längserstreckung mit vorgegebenem Abstand untereinander
angeordnete Vertikaldurchbrechungen mit kreisförmigem Querschnitt aufweisen, welche von in gleicher Weise
distanzierten Vertikalschlitzungen benachbart sind, wobei oben- oder untenseitig des Hohlbausteines die
Vertikaldurchbrechungen und die Vertikalschlitzungen in einer Längshohlkehlung am Hohlbaustein mit wenigstens
angenähert halbkreisförmigem Querschnitt aasmünden .
Durch diese Massnahmen ist es nunmehr möglich, zunächst
"trocken" beliebig hohe Mauern durch Aufeinanderstapeln der erfindungsgemäss ausgebildeten Hohlbausteine
zu errichten, um dann erst durch die kreisförmigen Vertikaldurchbrechungen der obersten Reihe
der Hohlbausteine den Beton einzuschütten, der dann, evtl. unter dem Einsatz eines Rüttlers sowohl vertikal
nach unten fliesst als auch sich in Querrichtung in den Längshohlkehlungen ausbreitet, wobei die Vertikalschlitzungen
für ein einwandfreies und vollständiges Entweichen der verdrängten Luft Sorge tragen.
Ist dann alle Luft verdrängt, wirken die Vertikalschlitzungen als Steigleitungen und füllen sich ebenfalls
mit Beton, was insbesondere auch eine innige Verbindung mit den stirnseitig anschliessenden Steinen erlaubt
.
Von Vorteil ist weiter, dass die Vertikaldurchbrechungen und die Längshohlkehlungen ein Betongitter von
sehr hoher Festigkeit ergeben. Zudem können die Vertikaldurchbrechungen und die Längshohlkehlungen vor dem
Vergiessen mit Beton noch Armierungen und/oder Installationen aufnehmen.
Für eine lotgenaue Schnellbauweise und insbesondere auch den Anschluss von Querwänden kann dann das erfindungsgemässe
System weiter so ausgestaltet sein, dass die Vertikalschlitzungen an beiden Enden in vertikale
Bohrungen übergehen, die der Aufnahme von Zentrierzapfen dienen.
Dies ergibt gleichzeitig eine optimale Trennstelle für Halb- oder Viertel-Steine.
Weiter ergibt sich insbesondere für einen stirnseitig
vorteilhaften Anschluss der Hohlbausteine untereinander eine weitere Ausgestaltung dadurch, dass jeder
Hohlbaustein vier Vertikaldurchbrechungen umfasst, welchen beidseitig Vertikalschlitzungen benachbart
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sind, wobei jene an den beiden Stirnseiten des Hohlbausteines hälftig sind und erst mit einem angeschlossenen
Hohlbaustein vollständige Vertikalschlitz^ngen bilden.
Eine weitere wirksame Rationalisierung bei der Errichtung eines Gebäudes mit dem erfindungsgemässen
System lässt sich dann dadurch erreichen, dass zur Bildung von Decken oder Zwischenboden Deckenprofile
mit vorgegebener Breite und vorgegebener Spannweite vorgesehen sind, welche sich in montiertem Zustand
mit ihren Schmalseiten auf den wandbildenden Hohlbausteinen oder auf speziellen Auflagern abstützen.
Um dabei höchsten statischen Anforderungen zu genügen, ist es weiter vorteilhaft, wenn die Deckenprofile
einen ü-förmigen Querschnitt und, im Längsschnitt, U-förmige Zellen aufweisen und mit einer Armierung
versehen sind.
Für eine wirksame Verbindung der Deckenprofile untereinander
und am Auflager ist es dann vorteilhaft, wenn
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die Deckenprofile an den äusseren Schmal- und Längsseiten,
mit anschliessenden Deckenprofilen mit Beton ausgiessbare Hohlkehlungen bildende Absetzungen aufweisen.
Hierbei ist es dann zur Vervollständigung des ganzen baukastenartigen Systems nützlich, wenn begehbare
Platten zum Abdecken der Zellen der Deckenprofile und wehn Paneel-Elemente zur stirnseitigen Abdeckung der
auf Auflagern einer Wand abgestützten Deckenprofile vorgesehen sind.
Weiter ist es bezüglich einer Leichtbauweise bei ausreichender Isolationsfähigkeit nützlich, wenn mindestens
die Hohlbausteine und die Deckenprofile aus einem Leichtbeton oder aus Holzzement oder dgl. bestehen.
Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
sind nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Teilansicht ein nach dem erfindungsgemässen
System errichtetes Bauwerk;
Fig. 2 in schaubildartiger Darstellung einige zum Zusammenfügen bestimmte Hohlbausteine des Systems;
Fig. 3 in einer Draufsicht und in Teilansicht Deckenprofile des Systems;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3; und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 3.
Das baukastenartige System zur Errichtung von Bauwerken nach der Erfindung umfasst gemäss Fig. 1 eine
Mehrzahl aufeinander gestapelter und dann mit Beton ausgegossener Hohlbausteine 1, sowie hier auf einem
speziellen Auflager I1, das eine Zwischenschicht in
der aus den Hohlbausteinen 1 errichteten Wand bildet, abgestützte Deckenprofile 2. Hierbei dienen der stirn-
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seitigen Abdeckung der auf dem Auflager 1" abgestützten
Deckenprofile 2 sogenannte Paneel-Elemente 30, welche Zement-Platten oder dgl. sein können. Weiter sind die
Deckenprofile 2 durch geeignete begehbare Platten 26 aus Ziegel oder Zement oder dgl. abgedeckt. Im Nachfolgenden
sind die Elemente des Systems näher erläutert.
Wie Fig. 2 mehr im einzelnen zeigt, weisen die quaderförmigen Hohlbausteine 1 in ihrer Längserstreckung
mit vorgegebenem Abstand untereinander angeordnete Vertikaldurchbrechungen 11 mit kreisförmigem Querschnitt
auf, welche von in gleicher Weise distanzier-1 ten Vertikalschiitzungen 12 benachbart sind, wobei
oben- oder untenseitig je des Hohlbausteines 1 die Vertikaldurchbrechungen 11 und die Vertikalschlitzungen
12 in einer Längshohlkehlung 13 am Hohlbaustein 1 mit wenigstens angenähert halbkreisförmigem Querschnitt
ausmünden.
Weiter ist ersichtlich, dass die Vertikalschlitzungen 12 an beiden Enden in vertikale Bohrungen 14 übergehen,
die der Aufnahme von Zentrierzapfen 15 dienen. Zudem
hat es sich als zweckmässig erwiesen, wenn jeder Hohlbaustein
1 vier Vertikaldurchbrechungen 11 umfasst, welchen beidseitig Vertikalschlitzungen 12 benachbart
sind, wobei jene an den beiden Stirnseiten des Hohlbausteines hälftig sind und erst mit einem angeschlossenen
Hohlbaustein vollständige Vertikalschlitzungen bilden.
Die Hohlbausteine 1 bestehen vorzugsweise aus einem leicht zu gewinnenden Holzzement oder dgl. und haben
vorzugsweise Aussenmasse von 25X25XlOOcm, was einen leicht zu handhabenden Hohlbaustein mit vorgegebenem
Modul und so vielfältiger Verwendbarkeit ergibt.
Hierbei besteht eine leichte und Modul-genaue Teilbarkeit der erfindungsgemässen Hohlbausteine 1 im Bereich
der innenliegenden Vertikalschlitzungen 12.
Wie Fig. 2 erkennen lässt, ist es nunmehr möglich, zunächst "trocken" beliebig hohe Mauern durch Aufeinanderstapeln
der vorbeschriebenen Hohlbausteine 1 zu er-
richten, um dann erst durch die kreisförmigen Vertikal
durchbrechungen 11 der obersten Reihe der Hohlbausteine den Beton einzuschütten, der dann, evtl. unter
dem Einsatz eines Rüttlers sowohl vertikal nach unten fliesst als auch sich in Querrichtung in den Längshohlkehlungen
13 ausbreitet, wobei die Vertikalschlitzungen 12,14 für ein einwandfreies und vollständiges
Entweichen der verdrängten Luft Sorge tragen. Ist dann alle Luft verdrängt, wirken die Vertikalschlitzungen
12,14 als Steigleitungen und füllen sich ebenfalls mit Beton, was insbesondere auch eine
innige Verbindung mit den stirnseitig anschliessenden Steinen erlaubt.
Von Vorteil ist dabei, dass die Vertikaldurchbrechungen 11 und 12,14 und die Längshohlkehlungen 13 ein
Betongitter von sehr hoher Festigkeit ergeben. Zudem können die Vertikaldurchbrechungen 11 und die Längshohlkehlungen
13 vor dem Vergiessen mit Beton noch Armierungen und/oder Installationen aufnehmen.
Weiter lässt Fig. 2 erkennen, dass eine lotgenaue
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AS
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Schnellaufrichtung einer Mauer mittels der erfindungsgemässen Hohlbausteine 1 durch die Verwendung von in
der Regel drei Zentrierstiften 15 pro Fuge erheblich gefördert wird. Diese Zentrierstifte oder -zapfen
können aus Zement, Kunststoff oder dgl. bestehen und einen konischen Anzug haben. Ein Querdraht 15' kann
als Begrenzung für die Einstecktiefe dienen.
Wie aus Fig. 2 weiter abgeleitet werden kann, erlauben die erfindungsgemässen Hohlbausteine 1 zudem einen
leichten Anschluss von Querwänden im Stoss als Eckverbindungen, T-Verbindungen oder Kreuzverbindungen,
wobei die an den Stirnseiten der Hohlbausteine 1 ausgebildeten hälftigen Vertikalschiitzungen 12',14' ein
Ausbetonieren gestatten. Solche Verbindungen können zudem dadurch verbessert werden, wenn die Hohlbausteine
der stossenden Wände wechselweise auf Lücke gestapelt werden.
Für beliebige Decken oder Zwischenboden dienen die erwähnten
Deckenprofile 2, welche eine vorgegebene Breite und eine vorgegebene Spannweite aufweisen und Vorzugs-
weise aus dem gleichen Material hergestellt sind wie die vorbeschriebenen Hohlbausteine 1. Der Aufbau der
Deckenprofile 2 und deren Verwendung geht insbesondere aus den Fig. 3 bis 5 hervor.
Um mit diesen Deckenprofilen 2 höchsten statischen Anforderungen zu genügen, weisen die Deckenprofile
einen U-förmigen Querschnitt und, im Längsschnitt, U-fÖrmige Zellen 22 auf und sind mit einer Armierung
23 versehen.
Für eine wirksame Verbindung der Deckenprofile untereinander
und am Auflager I1 ist es vorgesehen, die
Deckenprofile 2 an den äusseren Schmal- und Längsseiten mit Absetzungen 25 auszustatten, von denen jene
von anschliessenden Deckenprofilen mit Beton ausgiessbare
Hohlkehlungen 24 (Fig. 5) bilden.
Wie vorstehend bereits erwähnt, werden dann die !Seilen
22 der Deckenprofile 2 mit geeigneten, begehbaren Platten 26 abgedeckt.
Wie ferner gesehen werden kann, sind die Deckenprofile 2 für die Aufnahme unterschiedlicher elektrischer und
sanitärer Installationen geeignet.
Aus dem Vorbeschriebenen ergibt sich somit ein baukastenartiges System zur Errichtung von Bauwerken,
das allen heutigen technischen und ökonomischen Anforderungen genügt.
Claims (9)
1. Baukastenartiges System zur Errichtung von Bauwerken, bei welchem mörtelfrei aufeinander zu stapelnde
Hohlbausteine zum Vergiessen mittels Beton bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die
quaderförmigen Hohlbausteine (1) in deren Längserstreckung mit vorgegebenem Abstand untereinander
angeordnete Vertikaldurchbrechungen (11) mit kreisförmigem Querschnitt aufweisen, welche von in gleicher
Weise distanzierten Vertikalschlitzungen (12) benachbart sind, wobei oben- oder untenseitig des
Hohlbausteines (1) die Vertikaldurchbrechungen (11) und die Vertikalschlitzungen (12) in einer Längshohlkehlung
(13) am Hohlbaustein (1) mit wenigstens angenähert halbkreisförmigem Querschnitt ausmünden.
2. Bausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalschlitzungen (12) an beiden Enden
in vertikale Bohrungen (14) übergehen, die der Aufnahme von Zentrierzapfen (15) dienen.
3. Bausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Hohlbaustein (1) vier Vertikaldurchbrechungen
(11) umfasst, welchen beidseitig Vertikalschlitzungen (12) benachbart sind, wobei jene an
den beiden Stirnseiten des Hohlbausteines hälftig sind und erst mit einem angeschlossenen Hohlbaustein
vollständige Vertikalschlitzungen bilden.
4. Bausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung von Decken oder Zwischenboden
Deckenprofile (2) mit vorgegebener Breite und vorgegebener Spannweite vorgesehen sind, welche sich
in montiertem Zustand mit ihren Schmalseiten auf den wandbildenden Hohlbausteinen (1) oder auf
speziellen Auflagern (I1) abstützen.
5. Bausystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckenprofile (2) einen U-förmigen Querschnitt
und, im Längsschnitt, U-förmige Zellen (22) aufweisen und mit einer Armierung (23) versehen
sind.
6. Bausystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Deckenprofile (2) an den äusseren Schmal- und Längsseiten, mit anschliess_nden
Deckenprofilen mit Beton ausgiessbare Hohlkehlungen (24) bildende Absetzungen (25) aufweisen.
7. Bausystem nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass begehbare Platten (26) zum Abdecken
der Zellen (22) der Deckenprofile (2) vorgesehen sind.
8. Bausystem nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass Paneel-Elemente (30) zur stirnseitigen
Abdeckung der auf Auflagern (I1) einer Wand abgestützten Deckenprofile (2) vorgesehen sind.
9. Bausystem nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Hohlbausteine (1) und die
Deckenprofile (2) aus einem Leichtbeton oder aus Holzzement oder dgl. bestehen.
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Legal Events
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8125 | Change of the main classification |
Ipc: E04C 1/39 |
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8125 | Change of the main classification |
Ipc: E04B 2/86 |
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D2 | Grant after examination | ||
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: DIPL.-ING. R. KNAUF & PARTNER, 40472 DUESSELDORF |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |