DE3400407A1 - Baukastenartiges system zur errichtung von bauwerken - Google Patents

Baukastenartiges system zur errichtung von bauwerken

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DE3400407A1 DE19843400407 DE3400407A DE3400407A1 DE 3400407 A1 DE3400407 A1 DE 3400407A1 DE 19843400407 DE19843400407 DE 19843400407 DE 3400407 A DE3400407 A DE 3400407A DE 3400407 A1 DE3400407 A1 DE 3400407A1
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    • E04B2/14Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
    • E04B2/16Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position
    • E04B2/20Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position by filling material with or without reinforcements in small channels in, or in grooves between, the elements

Description

Dißl.-Chem. W. Rücker : : : :..: .:. -..- :
" Patentanwalt
Hubertusstr. 2 OHUU4U/
3000 Hannover 1
JeI.: (0511) 663071/72 ,.
Ietex:0923688wrd /
Hegazi, Wafaa H. Kairo/Aegypten
Baukastenartiges System zur Errichtung von Bauwerken
H9O-P1-CH
06/1983
Λ -
Hegazi, Wafaa H. Kairo/Aegypten
Baukastenartiges System zur Errichtung von Bauwerken
Die vorliegende Erfindung betrifft ein baukastenartiges System zur Errichtung von Bauwerken, bei welchem mörtelfrei aufeinander zu stapelnde Hohlbausteine zum Vergiessen mittels Beton bestimmt sind.
Zur Erstellung kostengünstiger Bauwerke, insbesondere Wohnhäuser werden vielfach anstelle der zu vermauernden Ziegelsteine sogenannte Hohlbausteine verwendet, die mörtellos aufeinandergeschichtet und dann mittels Beton miteinander vergossen werden.
Dies ist aber oft problematisch insbesondere bezüglich des lunkerfreien Einbringens des Betons in die dafür vorgesehenen Ausnehmungen, weshalb die Errichtung einer Mauer in der Regel nur schrittweise mit zwischenliegen-
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den Betonauffüllungen erfolgen kann. Zudem gestatten die bisher bekannten Hohlbausteine nur selten eine brauchbare Eckverbindung von anstossendem Mauerwerk oder das Verbinden einer Zwischenwand mit einer Aussenmauer. Weiter muss das Erstellen der Decken in der Regel auf konventionelle Art erfolgen.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, baukastenartige Systeme zur Errichtung von Bauwerken der vorgenannten Art so auszugestalten, dass sich die entsprechenden Gebäude noch wesentlich rationeller und kostengünstiger unter Berücksichtigung aller Erfordernisse an die statischen Notwendigkeiten errichten lassen.
Dies wird erfindungsgemäss zunächst dadurch erreicht, dass die quaderförmigen Hohlbausteine in deren Längserstreckung mit vorgegebenem Abstand untereinander angeordnete Vertikaldurchbrechungen mit kreisförmigem Querschnitt aufweisen, welche von in gleicher Weise distanzierten Vertikalschlitzungen benachbart sind, wobei oben- oder untenseitig des Hohlbausteines die
Vertikaldurchbrechungen und die Vertikalschlitzungen in einer Längshohlkehlung am Hohlbaustein mit wenigstens angenähert halbkreisförmigem Querschnitt aasmünden .
Durch diese Massnahmen ist es nunmehr möglich, zunächst "trocken" beliebig hohe Mauern durch Aufeinanderstapeln der erfindungsgemäss ausgebildeten Hohlbausteine zu errichten, um dann erst durch die kreisförmigen Vertikaldurchbrechungen der obersten Reihe der Hohlbausteine den Beton einzuschütten, der dann, evtl. unter dem Einsatz eines Rüttlers sowohl vertikal nach unten fliesst als auch sich in Querrichtung in den Längshohlkehlungen ausbreitet, wobei die Vertikalschlitzungen für ein einwandfreies und vollständiges Entweichen der verdrängten Luft Sorge tragen.
Ist dann alle Luft verdrängt, wirken die Vertikalschlitzungen als Steigleitungen und füllen sich ebenfalls mit Beton, was insbesondere auch eine innige Verbindung mit den stirnseitig anschliessenden Steinen erlaubt .
Von Vorteil ist weiter, dass die Vertikaldurchbrechungen und die Längshohlkehlungen ein Betongitter von sehr hoher Festigkeit ergeben. Zudem können die Vertikaldurchbrechungen und die Längshohlkehlungen vor dem Vergiessen mit Beton noch Armierungen und/oder Installationen aufnehmen.
Für eine lotgenaue Schnellbauweise und insbesondere auch den Anschluss von Querwänden kann dann das erfindungsgemässe System weiter so ausgestaltet sein, dass die Vertikalschlitzungen an beiden Enden in vertikale Bohrungen übergehen, die der Aufnahme von Zentrierzapfen dienen.
Dies ergibt gleichzeitig eine optimale Trennstelle für Halb- oder Viertel-Steine.
Weiter ergibt sich insbesondere für einen stirnseitig vorteilhaften Anschluss der Hohlbausteine untereinander eine weitere Ausgestaltung dadurch, dass jeder Hohlbaustein vier Vertikaldurchbrechungen umfasst, welchen beidseitig Vertikalschlitzungen benachbart
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sind, wobei jene an den beiden Stirnseiten des Hohlbausteines hälftig sind und erst mit einem angeschlossenen Hohlbaustein vollständige Vertikalschlitz^ngen bilden.
Eine weitere wirksame Rationalisierung bei der Errichtung eines Gebäudes mit dem erfindungsgemässen System lässt sich dann dadurch erreichen, dass zur Bildung von Decken oder Zwischenboden Deckenprofile mit vorgegebener Breite und vorgegebener Spannweite vorgesehen sind, welche sich in montiertem Zustand mit ihren Schmalseiten auf den wandbildenden Hohlbausteinen oder auf speziellen Auflagern abstützen.
Um dabei höchsten statischen Anforderungen zu genügen, ist es weiter vorteilhaft, wenn die Deckenprofile einen ü-förmigen Querschnitt und, im Längsschnitt, U-förmige Zellen aufweisen und mit einer Armierung versehen sind.
Für eine wirksame Verbindung der Deckenprofile untereinander und am Auflager ist es dann vorteilhaft, wenn
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die Deckenprofile an den äusseren Schmal- und Längsseiten, mit anschliessenden Deckenprofilen mit Beton ausgiessbare Hohlkehlungen bildende Absetzungen aufweisen.
Hierbei ist es dann zur Vervollständigung des ganzen baukastenartigen Systems nützlich, wenn begehbare Platten zum Abdecken der Zellen der Deckenprofile und wehn Paneel-Elemente zur stirnseitigen Abdeckung der auf Auflagern einer Wand abgestützten Deckenprofile vorgesehen sind.
Weiter ist es bezüglich einer Leichtbauweise bei ausreichender Isolationsfähigkeit nützlich, wenn mindestens die Hohlbausteine und die Deckenprofile aus einem Leichtbeton oder aus Holzzement oder dgl. bestehen.
Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Teilansicht ein nach dem erfindungsgemässen System errichtetes Bauwerk;
Fig. 2 in schaubildartiger Darstellung einige zum Zusammenfügen bestimmte Hohlbausteine des Systems;
Fig. 3 in einer Draufsicht und in Teilansicht Deckenprofile des Systems;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3; und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 3.
Das baukastenartige System zur Errichtung von Bauwerken nach der Erfindung umfasst gemäss Fig. 1 eine Mehrzahl aufeinander gestapelter und dann mit Beton ausgegossener Hohlbausteine 1, sowie hier auf einem speziellen Auflager I1, das eine Zwischenschicht in der aus den Hohlbausteinen 1 errichteten Wand bildet, abgestützte Deckenprofile 2. Hierbei dienen der stirn-
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seitigen Abdeckung der auf dem Auflager 1" abgestützten Deckenprofile 2 sogenannte Paneel-Elemente 30, welche Zement-Platten oder dgl. sein können. Weiter sind die Deckenprofile 2 durch geeignete begehbare Platten 26 aus Ziegel oder Zement oder dgl. abgedeckt. Im Nachfolgenden sind die Elemente des Systems näher erläutert.
Wie Fig. 2 mehr im einzelnen zeigt, weisen die quaderförmigen Hohlbausteine 1 in ihrer Längserstreckung mit vorgegebenem Abstand untereinander angeordnete Vertikaldurchbrechungen 11 mit kreisförmigem Querschnitt auf, welche von in gleicher Weise distanzier-1 ten Vertikalschiitzungen 12 benachbart sind, wobei oben- oder untenseitig je des Hohlbausteines 1 die Vertikaldurchbrechungen 11 und die Vertikalschlitzungen 12 in einer Längshohlkehlung 13 am Hohlbaustein 1 mit wenigstens angenähert halbkreisförmigem Querschnitt ausmünden.
Weiter ist ersichtlich, dass die Vertikalschlitzungen 12 an beiden Enden in vertikale Bohrungen 14 übergehen,
die der Aufnahme von Zentrierzapfen 15 dienen. Zudem hat es sich als zweckmässig erwiesen, wenn jeder Hohlbaustein 1 vier Vertikaldurchbrechungen 11 umfasst, welchen beidseitig Vertikalschlitzungen 12 benachbart sind, wobei jene an den beiden Stirnseiten des Hohlbausteines hälftig sind und erst mit einem angeschlossenen Hohlbaustein vollständige Vertikalschlitzungen bilden.
Die Hohlbausteine 1 bestehen vorzugsweise aus einem leicht zu gewinnenden Holzzement oder dgl. und haben vorzugsweise Aussenmasse von 25X25XlOOcm, was einen leicht zu handhabenden Hohlbaustein mit vorgegebenem Modul und so vielfältiger Verwendbarkeit ergibt.
Hierbei besteht eine leichte und Modul-genaue Teilbarkeit der erfindungsgemässen Hohlbausteine 1 im Bereich der innenliegenden Vertikalschlitzungen 12.
Wie Fig. 2 erkennen lässt, ist es nunmehr möglich, zunächst "trocken" beliebig hohe Mauern durch Aufeinanderstapeln der vorbeschriebenen Hohlbausteine 1 zu er-
richten, um dann erst durch die kreisförmigen Vertikal durchbrechungen 11 der obersten Reihe der Hohlbausteine den Beton einzuschütten, der dann, evtl. unter dem Einsatz eines Rüttlers sowohl vertikal nach unten fliesst als auch sich in Querrichtung in den Längshohlkehlungen 13 ausbreitet, wobei die Vertikalschlitzungen 12,14 für ein einwandfreies und vollständiges Entweichen der verdrängten Luft Sorge tragen. Ist dann alle Luft verdrängt, wirken die Vertikalschlitzungen 12,14 als Steigleitungen und füllen sich ebenfalls mit Beton, was insbesondere auch eine innige Verbindung mit den stirnseitig anschliessenden Steinen erlaubt.
Von Vorteil ist dabei, dass die Vertikaldurchbrechungen 11 und 12,14 und die Längshohlkehlungen 13 ein Betongitter von sehr hoher Festigkeit ergeben. Zudem können die Vertikaldurchbrechungen 11 und die Längshohlkehlungen 13 vor dem Vergiessen mit Beton noch Armierungen und/oder Installationen aufnehmen.
Weiter lässt Fig. 2 erkennen, dass eine lotgenaue
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Schnellaufrichtung einer Mauer mittels der erfindungsgemässen Hohlbausteine 1 durch die Verwendung von in der Regel drei Zentrierstiften 15 pro Fuge erheblich gefördert wird. Diese Zentrierstifte oder -zapfen können aus Zement, Kunststoff oder dgl. bestehen und einen konischen Anzug haben. Ein Querdraht 15' kann als Begrenzung für die Einstecktiefe dienen.
Wie aus Fig. 2 weiter abgeleitet werden kann, erlauben die erfindungsgemässen Hohlbausteine 1 zudem einen leichten Anschluss von Querwänden im Stoss als Eckverbindungen, T-Verbindungen oder Kreuzverbindungen, wobei die an den Stirnseiten der Hohlbausteine 1 ausgebildeten hälftigen Vertikalschiitzungen 12',14' ein Ausbetonieren gestatten. Solche Verbindungen können zudem dadurch verbessert werden, wenn die Hohlbausteine der stossenden Wände wechselweise auf Lücke gestapelt werden.
Für beliebige Decken oder Zwischenboden dienen die erwähnten Deckenprofile 2, welche eine vorgegebene Breite und eine vorgegebene Spannweite aufweisen und Vorzugs-
weise aus dem gleichen Material hergestellt sind wie die vorbeschriebenen Hohlbausteine 1. Der Aufbau der Deckenprofile 2 und deren Verwendung geht insbesondere aus den Fig. 3 bis 5 hervor.
Um mit diesen Deckenprofilen 2 höchsten statischen Anforderungen zu genügen, weisen die Deckenprofile einen U-förmigen Querschnitt und, im Längsschnitt, U-fÖrmige Zellen 22 auf und sind mit einer Armierung 23 versehen.
Für eine wirksame Verbindung der Deckenprofile untereinander und am Auflager I1 ist es vorgesehen, die Deckenprofile 2 an den äusseren Schmal- und Längsseiten mit Absetzungen 25 auszustatten, von denen jene von anschliessenden Deckenprofilen mit Beton ausgiessbare Hohlkehlungen 24 (Fig. 5) bilden.
Wie vorstehend bereits erwähnt, werden dann die !Seilen 22 der Deckenprofile 2 mit geeigneten, begehbaren Platten 26 abgedeckt.
Wie ferner gesehen werden kann, sind die Deckenprofile 2 für die Aufnahme unterschiedlicher elektrischer und sanitärer Installationen geeignet.
Aus dem Vorbeschriebenen ergibt sich somit ein baukastenartiges System zur Errichtung von Bauwerken, das allen heutigen technischen und ökonomischen Anforderungen genügt.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Baukastenartiges System zur Errichtung von Bauwerken, bei welchem mörtelfrei aufeinander zu stapelnde Hohlbausteine zum Vergiessen mittels Beton bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die quaderförmigen Hohlbausteine (1) in deren Längserstreckung mit vorgegebenem Abstand untereinander angeordnete Vertikaldurchbrechungen (11) mit kreisförmigem Querschnitt aufweisen, welche von in gleicher Weise distanzierten Vertikalschlitzungen (12) benachbart sind, wobei oben- oder untenseitig des Hohlbausteines (1) die Vertikaldurchbrechungen (11) und die Vertikalschlitzungen (12) in einer Längshohlkehlung (13) am Hohlbaustein (1) mit wenigstens angenähert halbkreisförmigem Querschnitt ausmünden.
2. Bausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalschlitzungen (12) an beiden Enden in vertikale Bohrungen (14) übergehen, die der Aufnahme von Zentrierzapfen (15) dienen.
3. Bausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Hohlbaustein (1) vier Vertikaldurchbrechungen (11) umfasst, welchen beidseitig Vertikalschlitzungen (12) benachbart sind, wobei jene an den beiden Stirnseiten des Hohlbausteines hälftig sind und erst mit einem angeschlossenen Hohlbaustein vollständige Vertikalschlitzungen bilden.
4. Bausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung von Decken oder Zwischenboden Deckenprofile (2) mit vorgegebener Breite und vorgegebener Spannweite vorgesehen sind, welche sich in montiertem Zustand mit ihren Schmalseiten auf den wandbildenden Hohlbausteinen (1) oder auf speziellen Auflagern (I1) abstützen.
5. Bausystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckenprofile (2) einen U-förmigen Querschnitt und, im Längsschnitt, U-förmige Zellen (22) aufweisen und mit einer Armierung (23) versehen sind.
6. Bausystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckenprofile (2) an den äusseren Schmal- und Längsseiten, mit anschliess_nden Deckenprofilen mit Beton ausgiessbare Hohlkehlungen (24) bildende Absetzungen (25) aufweisen.
7. Bausystem nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass begehbare Platten (26) zum Abdecken der Zellen (22) der Deckenprofile (2) vorgesehen sind.
8. Bausystem nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass Paneel-Elemente (30) zur stirnseitigen Abdeckung der auf Auflagern (I1) einer Wand abgestützten Deckenprofile (2) vorgesehen sind.
9. Bausystem nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Hohlbausteine (1) und die Deckenprofile (2) aus einem Leichtbeton oder aus Holzzement oder dgl. bestehen.
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