DE3526449A1 - Vorgefertigtes bauelement fuer die erstellung von gebaeuden sowie verfahren unter dessen verwendung - Google Patents

Vorgefertigtes bauelement fuer die erstellung von gebaeuden sowie verfahren unter dessen verwendung

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DE3526449A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/34823Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of concrete

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  • Architecture (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes Bauelement für die Erstellung von Gebäuden sowie ein Verfahren unter dessen Verwendung.
Durch die industrielle Vorfertigung einzelner Bauelemente kann die Erstellung von Gebäuden schneller und kostengünstiger durchgeführt werden. Während es seit langem bekannt ist, vorgefertigte Mauerelemente zu verwenden, werden in jüngerer Zeit - etwa im Fertighausbau - ganze Boden-, Decken- oder Seitenwandelemente vorgefertigt und vor Ort lediglich noch montiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Erstellung von noch umfangreicheren vorgefertigten Bauelementen weiter zu rationalisieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch zwei den Boden bzw. die Decke bildenden stabilen Grundplatten, deren Seitenflächen mit Abschrägungen der Ecken rechtwinklig zueinander verlaufen und die in den vier Eckbereichen mit nach unten bzw. nach oben weisenden Stützblöcken versehen sind, und vier entlang der Seitenflächen der Grundplatten verlaufende, die Seitenwände bildende, aus einem leichten Material gefertigte, den Abschrägungen der Grundplatten entsprechenden Abschrägungen versehene Seitenplatten.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Stützblöcke mit einer parallel zu ihrer Abschrägung verlaufenden, zur Aufnahme einer zwei aufeinanderliegende Stützblöcke gegen Verschiebung zueinander sichernden Feder dienenden Nut versehen ist.
Dabei kann weiter vorgesehen sein, daß die Abschrägungen der Seitenwände mit entlang dieser verlaufenden, in diese eingelassenen Stahlleisten und an diesen befestigten, zur Durchführung von Ver- und Entsorgungsleitung dienenden Vierkantrohren versehen sind.
Die Seitenwände bestehen vorzugsweise aus Gips, Styropor oder dergleichen Leichtbaustoffe.
Schließlich lehrt die Erfindung auch ein Verfahren zum Errichten bzw. Erstellen ein- oder mehrgeschossiger Bauwerke unter Verwendung einer Anzahl der beanspruchten Bauelemente, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die vorzugsweise serienmäßig gefertigten Bauelemente zunächst zur Bildung des zwei- bzw. dreidimensionalen Rasters des zu errichtenden Bauwerkes zusammengefügt, danach unter Verwendung der auf diese Weise zusammengefügten Bauelemente als verlorene Schalung durch Abgießen der durch die Abschrägungen gebildeten Hohlräume ein tragendes Bauwerksskelett gebildet und schließlich durch teilweises oder vollständiges Entfernen der nunmehr nicht mehr tragenden Seitenwände der ursprünglich allseits geschlossenen Bauelemente die Raumaufteilung und -verbindungen hergestellt wird bzw. werden.
Der charakteristische Gedanke der Erfindung, der auf überraschend einfache und wirkungsvolle Weise die gestellte Aufgabe löst und das Errichten bzw. Erstellen von ein- oder mehrgeschossigen Bauwerken zu einem Bruchteil der bisher erforderlichen Kosten und mit drastisch verringertem Zeitaufwand auch in Bauumgebungen ungünstiger Infrastruktur sowie beim Fehlen qualifizierten Baupersponals gestattet, liegt darin, nicht mehr, wie bisher üblich, zunächst ein starres Bauskelett in Betonbauweise oder dergleichen zu errichten und alsdann das so gebildete Skelett mit Seitenwänden etc. der gewünschten Art auszufachen, welche bereits von Anfang an mit den erforderlichen Durchbrüchen etc. zur wechselseitigen Verbindung der entstehenden Räume versehen werden, sondern zunächst im einfachsten Fall quaderförmige, jedenfalls aber allseits geschlossene Bau- bzw. Raumelemente serienmäßig vorzufertigen, diese zum gewünschten Raster zusammenzufügen, dann unter Verwendung derselben als verlorener Schalung durch Abgießen der durch die Abschrägungen zwischen den verschiedenen Bauelementen gebildeten Hohlräume das tragende Skelett herzustellen und dann schließlich die nunmehr ja entlasteten, nicht mehr tragenden Seitenwände zur Herstellung der gewünschten Raumaufteilung und -verbindung ganz oder teilweise zu entfernen, mit Durchbrüchen zu versehen etc.. Letzteres kann mit relativ einfachen Mitteln erfolgen, wobei sogar durchaus daran gedacht werden kann, daß dieses Herstellen der Raumverbindungen etc. durch die späteren Benutzer bzw. Bewohner des entsprechenden Bauwerkes in Eigenarbeit bewerkstelligt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert wird. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des vorgefertigten Bauelements,
Fig. 2 eine Schnittdraufsicht auf das in Fig. 1 gezeigte Bauelement,
Fig. 3 eine seitliche Schnittansicht auf das in Fig. 1 gezeigte Bauelement,
Fig. 4 ein aus einer Vielzahl derartiger vorgefertigter Bauelemente zusammengesetztes Gebäude in einer seitlichen Schnittansicht,
Fig. 5 eine Schnittdraufsicht auf das in Fig. 4 gezeigte Gebäude,
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung vier aufeinanderstoßenden Eckbereiche von vier benachbarten Bauelementen in der Draufsicht,
Fig. 7 eine seitliche Schnittansicht durch zwei Stützblöcke, und
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des Eckbereichs eines der Bauelemente mit einem Stützblock.
Fig. 4 verdeutlicht das vorgefertigte Bauelement, das aus zwei den Boden bzw. die Decke bildenden stabilen Grundplatten 12, 14, deren Seitenflächen mit Abschrägungen der Ecken rechtwinklig zueinander verlaufen und die in den vier Eckbereichen mit nach unten bzw. nach oben weisenden Stützblöcken 24, 26, 28, 30, versehen sind. Entlang der Seitenflächen der Grundplatten 12, 14 verlaufen diese miteinander verbindende, die Seitenwände bildenden, aus einem leichten Material gefertigten Seitenplatten 48, 50, 52, 54, die mit Abschrägungen 40, 42, 44, 46 versehen sind, die den Abschrägungen 16, 18, 20, 22 der Grundplatten 12, 14 entsprechen. Die Fig. 2 und 3 zeigen Schnittansichten des in Fig. 1 gezeigten vorgefertigten Bauelements 10.
Die Fig. 4 und 5 verdeutlichen in den Fig. 2 bzw. 3 entsprechenden Schnittdarstellungen, wie aus derartigen vorgefertigten Bauelementen ein Gebäude zusammengesetzt wird: Eine Vielzahl derartiger vorgefertigter Bauelemente 10 werden nebeneinander und übereinander angeordnet, der zwischen den Seitenwänden verbleibende Spalt wird mit Beton ausgegossen, wobei die Seitenwände 48, 50, 52, 54 die Verschalung bilden. Für Fenster und Türen werden die Seitenwände 48, 50, 52, 54 mit entsprechenden Durchbrüchen versehen, zur Erstellung eines großen Raumes kann eine Seitenwand auch völlig entfernt werden. Seitenwände, die die Außenwand des Gebäudes bilden, werden mit besonderen stabilen Außenwandelementen 82 verkleidet.
Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen weitere Einzelheiten der Bauelemente 10.
Fig. 6 zeigt einen Eckpunkt, in den die Stützblöcke 32, 34, 36, 38 aufeinanderstoßen, wobei die Abschrägungen 16, 18, 20, 22 aufeinanderzuweisen, wobei der verbleibende quadratische Raum zur Durchführung von Ver- und Entsorgungsleitungen dient.
Die Stützblöcke 32, 34, 36, 38 sind mit parallel zu den Schrägen 16, 18, 20, 22 ausgerichteten Nuten 58, 60, 62, 64 versehen, in die (Fig. 7) eine die beiden Grundplatten 12, 14 gegen Verschiebung relativ zueinander sichernde Feder 56 eingesetzt ist.
Fig. 8 verdeutlicht darüberhinaus, daß im Bereich der Abschrägungen 16, 18, 20, 22 der Stützblöcke 24, 26, 28, 30, 32, 34, 36, 38 und der Abschrägungen 40, 42, 44, 46 der Seitenplatten 48, 50, 52, 54 Stahlleisten 66, 68, 70, 72 eingelassen sind, die zur Halterung von Vierkantrohren 74, 76, 78, 80 dienen. Durch diese Vierkantrohre, die durch gebogene Stahldrähte 84 auf Abstand gehalten werden können, dienen zur Aufnahme von Ver- und Entsorgungsleitungen.
Zur Herstellung eines Gebäudes unter Verwendung derartiger vorgefertigter Bauelemente werden eine Vielzahl von diesen auf- bzw. nebeneinandergesetzt. Sodann wird der Spalt zwischen den Seitenwänden mit Beton vergossen. Die erforderlichen Durchbrüche in den Seitenwänden werden vorgenommen, die Installationen in den Seitenwänden verlegt. Dabei dient der zwischen den Grundplatten 12, 14 verbleibende Raum für ein Verlegen von Installationen in der Horizontalen, die Vierkantrohre 74 zum Verlegen von Ver- und Entsorgungsleitungen in der Vertikalen. Schließlich werden ebenfalls vorgefertigte Außenelemente 82 an die vorgefertigten Bauelemente 10 angesetzt und Treppen, Aufzüge und dergleichen vorgesehen.
Die vorgeschlagenen vorgefertigten Bauelemente ermöglichen eine deutliche Rationalisierung bei der Erstellung von Gebäuden, das Montieren vorort ist schnell und problemlos möglich.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
10 Bauelement
12 Grundplatte
14 Grundplatte
16 Abschrägung
18 Abschrägung
20 Abschrägung
22 Abschrägung
24 Stützblock
26 Stützblock
28 Stützblock
30 Stützblock
32 Stützblock
34 Stützblock
36 Stützblock
38 Stützblock
40 Abschrägung
42 Abschrägung
44 Abschrägung
46 Abschrägung
48 Seitenplatte
50 Seitenplatte
52 Seitenplatte
54 Seitenplatte
56 Feder
58 Nut
60 Nut
62 Nut
64 Nut
66 Stahlleiste
68 Stahlleiste
70 Stahlleiste
72 Stahlleiste
74 Vierkantrohr
76 Vierkantrohr
78 Vierkantrohr
80 Vierkantrohr
82 Außenelement
84 Stahldraht

Claims (5)

1. Vorgefertigtes Bauelement für die Erstellung von Gebäuden, gekennzeichnet durch
- zwei den Boden bzw. die Decke bildenden stabilen Grundplatten (12, 14), deren Seitenflächen mit Abschrägungen (16, 18, 20, 22) der Ecken rechtwinklig verlaufen und die in den vier Eckbereichen mit nach unten bzw. nach oben weisenden Stützblöcken (24, 26, 28, 30, 32, 34, 36, 38) versehen sind, und
- vier entlang der Seitenflächen der Grundplatten (12, 14) verlaufende, die Seitenwände bildende, aus einem leichten Material gefertigte, den Abschrägungen (16, 18, 20, 22) der Grundplatten (12, 14) entsprechenden Abschrägungen (40, 42, 44, 46) versehene Seitenplatten (48, 50, 52, 54).
2. Vorgefertigtes Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützblöcke (24, 26, 28, 30) mit einer parallel zu ihrer Abschrägung (16, 18, 20, 22) verlaufenden, zur Aufnahme einer zwei aufeinander liegende Stützblöcke (24, 26, 28, 30) gegen Verschiebung zueinander sichernde Feder (56) dienenden Nut (58, 60, 62, 64) versehen sind.
3. Vorgefertigtes Bauelement nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägungen (40, 42, 44, 46) der Seitenplatten (32, 34, 36, 38) mit entlang dieser verlaufenden, in diese eingelassenen Stahlleisten (66, 68, 70, 72) und an diesen befestigten, zur Durchführung von Ver- und Entsorgungsleitung dienenden Vierkantrohren (74, 76, 78, 80) versehen sind.
4. Vorgefertigtes Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (32, 43, 36, 38) aus Gips, Styropor oder dergleichen Leichtbaustoffen gefertigt sind.
5. Verfahren zum Erstellen von ein- oder mehrgeschossigen Bauwerken unter Verwendung einer Anzahl von Bauelementen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise serienmäßig gefertigten Bauelemente zunächst zur Bildung des zwei- bzw. dreidimensionalen Rasters des zu errichtenden Bauwerkes zusammengefügt, danach unter Verwendung der auf diese Weise zusammengefügten Bauelemente als verlorene Schalung durch Abgießen der durch die Abschrägungen gebildeten Hohlräume ein tragendes Bauwerksskelett gebildet und schließlich durch teilweises oder vollständiges Entfernen der nunmehr nicht mehr tragenden Seitenwände der ursprünglich allseits geschlossenen Bauelemente die Raumaufteilung und -verbindungen hergestellt wird bzw. werden.
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WO2001075241A1 (en) * 2000-03-31 2001-10-11 Likastar International Corporation S.A. Structure
US10400438B2 (en) 2014-07-07 2019-09-03 Fundacion Tecnalia Research & Innovation Joining device for precast reinforced concrete columns with a dry joint

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2219202A1 (de) * 1972-04-20 1973-10-25 Church Murray Verfahren zum herstellen von mehrgeschossigen bauten aus raumzellen
DE2728474A1 (de) * 1977-06-24 1979-01-04 Hans Schwoerer Kg Biegesteifer rahmenkoerper

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