DE2423540A1 - Als fertigbauteil ausgebildeter fenstersturz - Google Patents

Als fertigbauteil ausgebildeter fenstersturz

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DE2423540A1
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lintel
ceiling
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projection
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DE2423540A
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Fritz Buehler
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C2003/023Lintels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Als Fertigbauteil ausgebildeter Fenstersturz Die ErSindung betrifft einen als Fertigbauteil ausgebildeten Fenstersturz aus Stahlbeton zur Anbringung etwa in Deckenhöhe über einem Rolladenkasten.
  • Es ist bereits bekannt, Rolladenkästen aus Beton selbst als Fenstersturz zu benutzen. Dadurch sind solche Fensterstürze jedoch in ihrer Anwendung beschränkt und können nicht bei Fenstern ohne Rolladenkästen verwendet werden. Darüber hinaus ergibt sich. dabei ein relativ aufwendiger Rolladenkasten.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Fenstersturz der Eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem - wenn überhaupt - ein beliebiger Rolladenkasten Verwendung finden kann. Gleichzeitig sollen durch diesen Festersturz aufwendige Schalungen im Bereich der Fensteröffnungen insbesondere beim Betonieren der Decke vermieden werden. Dabei soll sich trotz einfacher Formgebung gebung des Fenstersturzes eine gute Verbindung zwischen diesem und der Decke herstellen lassen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Fenstersturz der Eingangs erwähnten Art vor allem dadurch gekennzeichnet, daß der Fenstersturz einen sich über seine ganze Länge erstrikenden, einstückig mit ihm verbundenen, zumindest nahe seiner Außenseite angeordneten und in Funktionsstellung nach oben ragenden Schalungs- und Aussteifungsvorsprung besitzt, welcher ihm einen etwa L-förmigen Querschnitt gibt, daß die Betonoberfläche zur mindest des in Funktionsstellung horizontalen L-Schenkels eben ausgebildet ist und als Auflage für die Decke od. dgl. dient und große daß dem insbesondere fürYSpannweiten vorgesehenen Fensterurz ein Bewehrungskorb od. dgl. eingegossen ist, welcher zur Verbindung miteBeton der Decke od. dgl. in den Winkelraum zwischen den Schenkeln vorsteht.
  • In vorteilhafter Weise erlaubt der nach oben ragende Vorsprung dieses Fenstersturzes durch seine aussteifende Wirkung eine große Spannweite. Vor allem dient er jedoch gleichzeitig als Schalung beim Betonieren der Decke, so daß aufwendige Schalarbeiten im Deckenbereich entfallen können. Er dient ferner als Schalung, wenn Fertigteile oder Träger für die Decke zumindest im Randbereich ausgegossen werden. Der ihm zugehörige, jedoch in den Deckenbereich ragende Bewehrungskorb od. dgl. stellt dabei die gesxnschte feste Verbindung zwischen dem Fesntersturz und der Decke her. Durch die Verwendung eines derartigen Fenstersturzes kann also sowohl die innere als auch die äußere Sturzabschalung Sturzabschalung, daß Verspannen einer derartigen Schalung und das Biegen und Binden von Bewehrungskörben an der Baustelle vermieden werden. Gleichzeitig entfällt der Transport des entsprechenden schalungsmaterials.
  • Der Fensterrz kann dabei beispielsweise eine Länge von etwa 2 bis über 5 Metern besitzen.
  • Eine Ausgestaltung des Fenstersturzes von besonderer Bedeutung kann darin bestehen, daß er an einen fertigen Rolladenkasten aus beliebigem Werkstoff angegossen ist und diesen Rolladenkasten vorzugsweise auch stirnseitig für die statisch erforderliche SturzauBlage übergreift. Dadurch kann das Versetzen der Rolladenkästen an der Baustelle ebenfalls vermieden werden, da dies praktisch zusammen mit dem Einsetzen des Fenstersturzes schon erfolgt. Dennoch können Rolladenkästen beliebigen Fabrikates und aus beliebigem-Werkstoff verwendet werden, so daß beispielsweise fertige Rolladenkästen bezogen werden können.
  • Das aufwendige Herstellen eines Beton-Rolladenkasten zusammen mit dem Fenstersturz entfällt.-Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel eines derartigen neuen Fenstersturzes anhand der Zeichnung noch näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht eines zusammen mit einem Rolidenkasten eingebauten Fenstersturz, Fig. 2 in verg-rößertem Maßstab einen Querschnitt durch einen Fensterstarz mit einem Rolladenkasten und Big. 3 Fig. 3 eine etwas abgewandelte Ausführungsform eines Fenster--sturzes zur Anbringung im Bereich eines Balkones.
  • Ein als Fertigbauteil ausgebildeter Fenstersturz 1 dient zur Anbringung in der Höhe einer gestrichelt angedeuteten Decke 2 und zwar über einem Rolladenkasten 3.
  • Der Fenstersturz 1 besitzt einen sich über seine ganze Länge erstreckenden, einstückig mit ihm verbundenen, zumindest nahe seiner Außenseite 4 angeordneten, im Ausführungsbeispiel bündig mit der Außenseite 4 abschließenden und in Funktioflsstellung gemäß Fig. 2 nach oben ragenden Schalungs- und Aussteifungsvorsprung 5. Dadurch erhält der Fenstersturz 1 einen etwa L-förmigen Querschnitt. Die Betonoberfläche 6 zumindest des in Funktionsstellung horizontalen L-Schenkels 7 ist dabei eben ausgebildet und dient als Auflage für Decke 2. Gleichzeitig dient in vorteilhafter Weise der L-Schenkel 5 als Schalung beim Herstellen der Decke 2.
  • Man erkennt in den Figuren noch das besonders wesentliche Merkmal des Fenstersturzes-1, daß ihm ein Bewehrungskorb 8 od. dgl.
  • eingegossen sit, welcher zur Verbindung mit dem Beton der Decke 2 in den Winkelraum zwischen den B-Schenkeln 5 und 7 vorsteht.
  • Man erkennt vor allem in Fig. 2 deutlich, daß dadurch nach dem Herstellen der Decke 2 eine innige Verbindung zwischen Fenstershrz 1 und Decke 2erzielt wird, ohne daß der als Bertigbauteil vorgesehene Fenstersturz aufwendige Außenkonturen haben muß.
  • Vielmehr kann der Fenstersturz 1 mit völlig glatten Oberflächen versehen versehen sein, so daß seine Herstellung einfach ist.
  • Aufgrund des Aussteifungsvorsprunges 5 und des eingegossenen Bewehrungskorbes 8 od. dgl. kann dieser Benstersturz 1 eine große Spannweite haben. Er kann beispielsweise eine Länge von etwa 2 bis über 5 Meter besitzen.
  • Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Fenstersturz 1 an einen fertigen Rolladenkasten 3 aus beliebigem Werkstoff angegossen ist und in Fig. 1 erkennt man ferner, daß er diesem Rolladenkasten 3 auch stirnseitig für die statisch erforderliche Sturzauflage A übergreift. Es kann also in vorteilhafter Weise wie bisher ein Rolladenkaten 3 beliebigen Fabrikate nach Qualitäts- und/oder Kostengesichtspunkten ausgewählt und zusammen mit dem Fenstersturz 1 verwendet werden.
  • Der den Rolladenkasten stirnseitig übergreifende Bereich 9 des Fenstersturzes 1 weist im Ausführungsbeispiel eine Transportbewehrung 10 auf.
  • Man erkennt in Big zu daß die Höhe des Schalungsvorsprunges 5 der Stärke der Decke 2 beziehungsweise der Höhe von Deckenträgern od. dgl. etwa entspricht. Aufwendige Schalarbeiten in höhe der Decke oberhalb der Fenster werden in vorteilhafter Weise vermieden.
  • GemäB Fig. 3 ist es auch möglich, daß die Höhe des Schalungsvorsprunges 5a der Stärke der Decke 3 abzüglich der Dicke einer den den FensterOurz 1 übergreifenden Platte 11, beispielsweise einer Balkonplatte, entspricht. Ein derartig abgewandelter Fenstersturz kann also beispielsweise im Bereich unterhalb eines Balkons Verwendung finden. Auch hier wird dabei die Schalungsarbeit wesentlich erleichtert.
  • Man erkennt in den Fig. 2 und 3 jeweils noch die vor dem Fenstersturz 1 vorgesehene Isolierschicht 12.
  • Man erkennt ferner, daß die Oberseite des Fensterstuzes mit der Innenseite des Schalungsvorsprunges 5 etwa einen rechten Winkel bildet. Dies stellt eine besonders einfach herstellbare Grundform dar. Darüber hinaus bildet sich dadurch eine günstige Schalung für die Decke 2.
  • Vor allem bei Kdmbination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich ein als Fertigteil ausgebildeter Fenstersturz für Hochbautenod. dgl., der die Baustellenarbeit wesentlich vereinfacht und entsprechend beschleunigt. Vor allem wird die lohnintensive und kostenaufwendige Schalarbeit im Bereich der Fensterstürze an der Baustelle ganz vermieden. Auch das Versetzen der Rolladenkästen kann erheblich vereinfacht werden. Dennoch ergibt sich eine stabile Konstruktion und Verbindung der Decke mit dem Fenstersturz im Bereich der Fensteröffnungen, wo dann die Decke selbst durch die Verbindung mit dem dem Fenstersturz zugehörenden Bewehrungskorb ihrerseits noch zu einem Gebil des Fenstersturzes werden kann, einem Dabei können in vorteilhafter Weise aufgrund der steifen Aus--bildES bildung Fensterstürze von praktisch beliebiger Spannweite hergestellt und verwendet -werden.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
  • Anspruch

Claims (7)

  1. A n s p r ü c h e sis Fertigbauteil ausgebildeter Fenstersturz aus Stahlbeton zur Anbringung etwa in Deckenhöhe über einem Raolladenkasten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Fenstersturz (1) einen sich über seine ganze Länge erstreckenden, einstückig mit ihm verbundenen, zumindest nahe seiner Außenseite (4) angeordneten und in Funktionsstellung nach oben ragenden Schalungs- und Aussteifungsvorsprung (5) besitzt, welcher ihm einen etwa L-förmigen Querschnitt gibt, daß die Betonoberfläche (6) zumindest des in Funktionsstellung horizontalen L-Schenkels (7) eben ausgebildet ist und als Auflage für die Decke od. dgl. dient und daß dem insbesondere für große Spannweiten vorgesehenen Fenstersturz ein Bewehrungskorb (8) od. dgl. eingegossen ist, welcher zur Verbindung mit dem Beton der Decke in den Winkelraum zwischen den L-Schenkeln (5 und 7) vorsteht.
  2. 2. Fenstersturz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Länge von etwa 2 bis 5 m besitzt.
  3. 3. Fenstersturz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er an einen fertigen Rolladenkasten (3) aus beliebigem Werkstoff angegossen ist-und diesen Rolladenkasten (3) vorzugsweise auch stirnseitig für die statisch erforderliche Sturzauflage (A) übergreift.
  4. 4.
    4. Fenstersturz nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine den Rolladenkasten (3) stirnseitig übergreifenden Bereich (9) eine Transportbewehrung (10) aufweisen.
  5. 5. Fenstersturz nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Schalungsvorsprunges (5) der Stärke der Decke (2) bzw. der Höhe von Deckenträgern etwa entspricht.
  6. 6. Benstersturz nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Schalungsvorsprunges (5a) der Stärke der Decke (2) abzüglich der Dicke einer den Fenstersturz (1) übergreifenden Platte (11), beispielsweise einer Balkonplatte, entspricht.
  7. 7. Fenstersturz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Oberseite (6) mit der Innenseite des Schalungsvorsprunges (5) etwa einen rechten Winkel bil det.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2379669A1 (fr) * 1977-02-04 1978-09-01 Bureau Bbr Ltd Linteau de fenetre ou de porte
DE3026641A1 (de) * 1980-07-14 1982-08-19 Gernot Ing.(grad.) 6720 Speyer Kissel Fertigteil, z.b. aus stahlbeton, zur herstellung eines sturzes, ggf. in verbindung mit einem rolladenkasten, oder eines deckenendauflagers mit ringanker
DE3310469C1 (de) * 1983-03-23 1984-03-22 Klose, Franz, 2105 Seevetal Betonsturz für Fenster
DE29602796U1 (de) * 1996-02-16 1996-04-25 WACON GmbH, 99706 Sondershausen Bauelement für Frostschürze und für Mauerkrone

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FR2379669A1 (fr) * 1977-02-04 1978-09-01 Bureau Bbr Ltd Linteau de fenetre ou de porte
DE3026641A1 (de) * 1980-07-14 1982-08-19 Gernot Ing.(grad.) 6720 Speyer Kissel Fertigteil, z.b. aus stahlbeton, zur herstellung eines sturzes, ggf. in verbindung mit einem rolladenkasten, oder eines deckenendauflagers mit ringanker
DE3310469C1 (de) * 1983-03-23 1984-03-22 Klose, Franz, 2105 Seevetal Betonsturz für Fenster
DE29602796U1 (de) * 1996-02-16 1996-04-25 WACON GmbH, 99706 Sondershausen Bauelement für Frostschürze und für Mauerkrone

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