DE2608848C3 - Wandelement aus Kalksandsteinen - Google Patents
Wandelement aus KalksandsteinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wandelement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Wandelement dieser Art (DE-OS 23 59 428) sind die Kalksandsteine jeweils
fugengleich übereinander angeordnet. Das Wandelement besteht dabei aus Kalksandsteinen, die vor einer
hydrothermalen Härtung unter Zwischenfügen von nicht näher definiertem Mörtel in den Lager- und den
Stoßfugen zusammengefügt sind. Diese zusammengefügte Einheit wird anschließend im Härtekessel
ausgehärtet, wobei nicht nur die Kalksandsteine selbst, sondern auch der Mörtel seine Endfestigkeit erhält.
Derartige Wandelemente erreichen nur eine geringe Festigkeit, neigen beim Härtevorgang zum Verzug,
bedingen nicht zuletzt wegen der Handhabung der noch ungehärteten Kalksandsteine beim Setzvorgang und
wegen eines besonders angepaßten Härtevorganges erhebliche Gestehungskosten und neigen zu Maßungenauigkeiten
aufgrund des Härtevorganges im Anschluß an das Zusammenfügen der Kalksandsteine zum
Wandelement.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wandelement der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
genannten Art zu schaffen, das bei einfacher und kostengünstiger Herstellbarkeit eine hohe, einen Transport
durch einen lediglich an der obersten Steinreihe angreifenden Greifer ermöglichende Verbundfestigkeit
aufweist und eine Herstellung mit hoher, innerhalb enger Toleranzgrenzen liegender Maßgenauigkeiten
erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen wird auf ; die Patentansprüche 2 und 3 verwiesen.
Das Wandelement nach der Erfindung kann von Hand oder maschinell mit einer ungewönnlichen
Maßgenauigkeit hergestellt werden, bietet ebene, von den schmalen Stoß- und Lagerfugen nur unwesentlich
ίο unterbrochene Flächen dar, die nicht unbedingt einen
Verputz erfordern und besitzt bei hoher Formstabilität eine solche Verbundfestigkeit, daß es ohne weiteres mit
einer einfachen Greiferzange an der obersten Steinreihe erfaß- und handhabbar ist. Der besondere Dünnbett-
li mörtel bildet dabei gewissermaßen eine wie ein
klammerndes Gitter wirkende Transportbewehrung. Zugleich ist dabei sichergestellt, daß trotz der schmalen
Stoß- und Lageriugen der Dünnbettmörtel in diesen keine thermischen Probleme beim Abbinden aufwirft,
.'« wobei die geringe Wasserbelastung der Wandelement
deren bestimmungsgemäßen Einsatz schon kurz nach ihrer Fertigstellung erlaubt.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung in vereinfachter
y Darstellung näher veranschaulicht. Im einzelnen zeigt
bzw. zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht eines abgebrochenen Bereiches einer aus Kalksandstein-Wandelementen
aufgebauten Gebäudewand,
in F i g. 2 eine Stirnansicht zu F i g. 1,
Fig. 3 eine Einzelansicht eines Wandelementes von vorne und
Fig.4 bis 8 Stirnansichten von Wandelementen gemäß F i g. 3 mit unterschiedlichen Dicken.
r> Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen in einem
abgebrochenen Ausschnitt eine Wandfläche eines mehrgeschossigen Gebäudes, das aus vorgefertigten,
ihrerseits jeweils aus zu Baueinheiten zusammengefügten Kalksandsteinen bestehenden Wandelementen I
4(i aufgebaut ist. Zur Errichtung einer Gebäudewand können die vorgefertigten Wandelemente 1 auf
irgendeiner Standfläche, z. B. der Kellerplatte eines Gebäudes, der Kellerdecke oder einer Geschoßdecke 4
aneinandergrenzend nebeneinandergesetzt und durch
v, Stoßfugen 2 gegenseitig verbunden werden. Ferner
werden die in ihrer Höhe einem Teil einer Geschoßhöhe entsprechenden Wandelemente für den Wandaufbau in
vertikaler Baurichtung aufeinanderfolgend unter Mörtelverbindung in gegebenenfalls mit Bewehrungen 6
V) versehenen Lagerl'ugen 3 und 5 fluchtend übereinandergesetzt.
Die vorstehend prinzipiell anhand der Fig. 1 und 2 beschriebene Wandausbildung ist grundsätzlich unabhängig
von den Abmessungen jeweils verwendeter
« Wandelemente I. Sie ist auch grundsätzlich unabhängig
davon, ob geschoßhohe geschlossenflächige Wände oder geschoßhohe Wände mit Tür-, Fenster- od. dgl.
Ausnehmungen errichtet werden.
Das Wandelement 1 besteht im einzelnen aus
bo Kalksandsteinen 7, und zwar Norm- und/oder Sondersteinen,
zwischen denen jeweils Lagerfugen 8 und Stoßfugen 9 von etwa 3 mm Fugendicke vorgesehen
sind. Im Bereich der Lagerfugen 8 und der Stoßfugen 9 sind die Kalksandsteine 7 mittels eines Dünnbettmörtels
h5 untereinander verbunden. Als Kalksandsteine werden
bevorzugt wegen ihrer Brandschutz-, Festigkeits- und Schallschutzeigenschaften Kalksand-Vollsteine verwendet,
wobei ferner diese von vorgegebenen Steinsollma-
ßen nicht mehr als ± 1,0 mm abweichen. Jedoch können
bedarfsweise wegen ihres geringen Gewichtes und ihrer besseren Wärmedämmwerte auch Lochsteine Anwendung
finden. Je nach Festigkeitserfordernissen werden die Wandelemente aus Kalksandsteinen, der Festigkeitsklassen 15MN/m2, 25MNZm-1 ode,- 35 MN/m-' aufgebaut,
wobei ferner die Kalksandsteine 7 ein spezifisches Wassersaugvermögen von nicht mehr als 12 g/
(dm2 χ min) haben. Als Dünnbettmörtel ist ein mit einem das Wac>errückhaltevermögen verbessernden ersten
Zusatz sowie mit einem die riaftzugfestigkeit erhöhenden zweiten Zusatz versehener Mörtel mit hydraulischen
Bindemittel vorgesehen, der eine Haftzugfestigkeit zwischen den Kalksandsteinen von mindestens
0,7 M N/m2 erbringt. Der Dünnbettmörtel wird aus einem Trockenmörtel zubereitet, dem bezogen auf das
Gewicht des Trockenmörtels als Ausgangsmenge etwa 7,5 Gew.-°/o von dem die Haftzugfestigkeit verbessernden
zweiten Zusatz und etwa 11,5 Gow.-% Wasser
beigemischt werden. Fur den Trockenmörtel selbst ist eine Zusammensetzung vorgesehen, die etwa 74
Gew.-°/o Sand 0 bis 2 mm als Zuschlag, etwa 25 Gew.-% Portlandzement als Bindemine! und etwa 1% das
> Wasserrückhaltevermögen verbesserndem organischem Zusatz umfaßt. Als das Wasserrückhaltevermögen
verbessernder erster Zusatz kann Tylose, Zeiluloseäther od. dgl. vorgesehen sein. Ein solcher Trockenmörtel
wird als Fertigmörtel mit einer Korngröße 0— 1 mm
ίο des als Zuschlag enthaltenden Sandes auf dem Markt
angeboten.
Als die Haftzugfestigkeit erhöhender zweiter Zusatz wird ein Gemisch vorgesehen, das vorzugsweise ein
Latex der Saranreihe enthält. Ein solcher Zusatz ist in
Ii Flüssigform ebenfalls auf dem Markt erhältlich. Ein
derartiger Dünnbettmörtel hat sich für die Vermauerung der Kalksandsteine im Verband, insbesondere auch
die maschinelle Vermauerung als besonders günstig erwiesen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnunücn
Claims (3)
1. Wandelement für tragende oder nichttragende
Wände von ein- oder mehrgeschossigen Gebäuden, das jeweils aus zu einer rechtwinklig begrenzten
Einheit zusammengefügten Kalksandsteinen aufgebaut ist, die untereinander mittels eines Mörtels
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalksandsteine (7) ein spezifisches Wassersaugvermögen
von nicht mehr als 12g/(dm2xmin)
haben und mit einer auf +1,0 mm begrenzten Abweichung von vorgegebenen Steinsollmaßen im
Verband vermauert und im Bereich der Stoßfugen (9) und Lagerfugen (8) mit einer Fugendicke von
etwa 3 mm mittels eines Diinnbettmörtels verbunden sind, der Dünnbettmörtel eine Haftzugiestigkeit
zwischen den Kalksandsteinen von mindestens 0,7 MN/m2 erbringt und die Trockenmischung aus
etwa 74 Gew.-% Sand 0 bis 1 mm als Zuschlag, etwa 25 Gew.-°/o Portlandzement als Bindemittel sowie
etwa 1% einer organischen Substanz als das Wasserrückhaltevermögen erhöhendem Zusatz zubereitet
ist, dem, bezogen auf das Gewich: der Trockenmischung, etwa 7,5 Gew.-% eines die
Haftzugfestigkeit erhöhenden zweiten Zusatzes und etwa ll,5Gew.-°/o Wasser beigegeben sind.
2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als das Wasserrückhaltevermögen
verbessernder erster Zusatz Tylose, Zelluloseäther od. dgl. vorgesehen ist.
3. Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als die Haftzugfestigkeit
erhöhender zweiter Zusatz ein Gemisch vorgesehen ist, das ein Latex der Saranreihe enthält.
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Family Applications (1)
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- 1977-03-04 NL NL7702386A patent/NL7702386A/xx not_active Application Discontinuation
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