DE7034535U - Bauelement fuer den ein- oder mehrgeschossigen fertighausbau. - Google Patents

Bauelement fuer den ein- oder mehrgeschossigen fertighausbau.

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DE7034535U
DE7034535U DE19707034535 DE7034535U DE7034535U DE 7034535 U DE7034535 U DE 7034535U DE 19707034535 DE19707034535 DE 19707034535 DE 7034535 U DE7034535 U DE 7034535U DE 7034535 U DE7034535 U DE 7034535U
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Schenk Harry
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io-u:·:· ft
DR. INQ. HANS LICHTI ■ DIPL.-INQ. HEINER LICHTI ^
PATENTANWÄLTE
KARLSRUHE-DURLACH · Q ROTZ I N Q ER STR ASS E 61
TELE rON (0711) 4 11 24
G 70 34 535.6 15. Februar 1971
Harry Schenk 2067/71
7101 Hößlinsülz
Neue Beschreibung Bauelement für den ein- oder mehrgeschossigen Fertighausbau
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement für die Eckverbindung von Wandelementen bei ein· oder mehrgeschossigen Fertighäusern.
Herkömmliche Fertighäuser werden aus vorgefertigten Sandwich-Wandelementen zusammengesetzt, die zu einem wesentlichen Teil aus Holz bestehen. Diese Wandelemente werden an der Baustelle aneinander gefügt, wobei sich praktisch stets Anschlußfugen ergeben.
Temperatur- und Witterungsoinflüsse, unter denen d*s Wandelement insbesondere wegen des Holzanteile "arbeitet",d.h. sich wechselweise dehnt und zusammenzieht, führen vornehmlich im Bereich der Ecken des Fertighauses zu Verwerfungen, Rissen
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u.dgl. mehr. £· ist deshalb eine bekannte Tatsache, daß bei den bekannten PertiÄhSuesm die Eekauibildung besondere Probleme aufwirft, ohne daß diese bisher gelöst wären.
Der Erfindung liegt nunmehr die AuCgabβ zugrunde, ein Bauelement für die Eckverbindung der Wandelemente zu schaffen, mit Hilfe dessen das geschilderte Problem einer einwandfreien und zufriedenstellenden Lösung zugeführt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine massive Eckstütze gelöst, die einen der Eckausbildung entsprechenden Querschnitt und an ihren schmalen Langseiten Anschlußprofile für die Wandelemente oder für eine weitere Eckstütze aufweist.
An allen an einem Fertighaus vorhandenen Ecken wird eine Stütze gemäß der Erfindung eingesetzt, so daß an diesen Stellen keine Probleme mehr auftreten können. Die Wandelemente, die in völlig beliebiger Weise ausgebildet sein können, werden zwischen den Eckstützen angeordnet und mit diesen mit Hilfe der Anschlußprofile verbunden. Im übrigen können diese Eckstützen mittels herkömmlicher Balken aus Stahlbeton od.dgl. zu einem Rahmenwerk vervollständigt werden, das die Geschoßdecken und gegebenenfalls Zwischenwände aufnimmt. Es ergibt sich somit eine statisch günstige und feuersichere, tragende Konstruktion.
Dies· fabrikmäßig vorgefertigten Eckstütz-en werden ebenso wie die Wandelemente an die Baustelle transportiert und ermöglichen eine fortschreitende Montage des Fertighauses in •benso einfacher Weise wie bei herkömmlichen Fertighäusern. Die Eckstutsen können aufgrund der aufeinander abgestimmten AnschluAprofile raumsparend gelagert und transportiert werden. In den KekstUtsen können die vertikalen Stränge der In-
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stalletionsleitungen untergebracht werden, indem bei der Vorfertigung Leerrohre eingebettet werden·
Vorzugsweise sind die Anschlußprofile so ausgebildet, daß zwei Eckatützen einander überlappend verbindbar sind. Ebenso ergibt sich eine Überlappung bei Anschluß eines Wandelementes an eine Eckstütze· Dadurch werden einerseits Wärmebrücken vermieden, da praktisch stets der volle Querschnitt vorhanden ist, andererseits können im Überlappungebereich die Wärmespannungen ausgeglichen bzw. aufgefangen werden.
Gemäß einer zweckmässigen Aueführungeform der Erfindung ist das Anschlußprofil durch eine bis mindestens zur Symmetrieachse des Stützenquerechnitts reichende Ausklinkung gebildet, so daß auch bei Verbindung zweier Stützen miteinander kein Luftraum verbleibt.
Für den Anschluß eines Wandelementes oder einer Eckstütze an eine Stütze ist das Anschlußprofil mit quer zu seiner Längsausdehnung angeordneten Befestigungemitteln versehen. Im einfachsten Fall handelt es sich um Durchgängelöcher, durch die Bolzenschrauben od.dgl. zum Festlegen des anzuschliessenden Teils hindurchgesteckt werden können.
Zum Einbinden der Eckstutze in das Fundament oder die Geschoßdecken kann jene Verankerungsmittel aufweisen, die gegebenenfalls mittels Ortbeton eingebunden werden·
Die Länge der Eckstütze entspricht je nach Bauweise der Höhe eines oder zweier Geschoße. Im letzten Fall weist sie etwa in halber Höhe Auflager für die erforderlichen Horizontalbalken auf. Die Tragbalken der Geschoßdecke können dann in Aussparungen der Eckstützen aufgelagert werden. Dadurch ergeben sich auch bei zweigeschoßiger Bauweise die erfindungsgemäß angestrebten Vorteile.
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Die Ecketutze kann je nach Eckausbildung winkelförmig T-förm.ig ausgebildet sein und läßt sich durch unmittelbaren Anschluß weiterer Stützen zu einer Z-Form od.dgl. weiterbilden. Sie besteht vorzugsweise aus Leichtbeton, beispielsweise zementgebundenem Blähton od.dgl. und kann gegebenenfalls innen- und/oder außenseitig mit einer technisch funktioneilen, z.B. isolierenden, oder gestaltenden Verkleidung, z.B. Klinker-Riemchen, Holz od.dgl. abgedeckt sein.
Weitaro Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der· Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Aueführungsform sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Figur 1 eine Winkelstütze im Querschnitt; Figur 2 eine T-Stütze im Querschnitt; Figur 3 eine Z-Stütze im Querschnitt;
Figur k eine Winkelstütze in perspektivischer Ansicht und
Figur 5 einen Grundriß eines unter Mitvenrendung von Massivstützen gemäß Figur 1-4 erstellten Fertighause·.
Aus dem in Figur 5 gezeigten Grundriß, der in beliebiger Weise abgewandelt werden kann, ist erkennbar, daß im Bereich jeder Ecke dee Fertighauses eine massive Stütze 1 angeordnet ist, die entweder Winkelprofil, T-Profil oder Z-Prcfil aufweist. Der Raum zwischen den Eckstützen ist zumeist mit Wandelementen 2 herkömmlichen Aufbaus ausgefacht. Diese Wandelemente können anläßlich der Vorfertigung mit Fenster-, Türrahmen od.dgl. versehen sein. Die gleichfalls fabrikmäßig vorgefertigten Eckstützen sLnd in den Figuren 1 - 4 in einigen Ausführungeformen dargestellt.
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In Figur 1 ist eins Eckstütze als Wiukelp-refil 3 geseigt, das zwei rechtwinklig zueinander verlaufende, gleichlange Schenkel k besitzt. Jeder Schenkel weist an seinen schmalen Langseiten ein Profil 5 zum Anschluß einer weiteren Massivstutze oder eines Wandelementes auf. Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist das Anschlußprofil 5 durch eine bis zur Querschnittssyinmetrieachse 6 reichenden Ausklinkung 7 gebildet, so daß Stege 8 in halber Materialbreite stehen bleiben. Das Wandelement, beispielsweise in Sandwich-Bauweise, wird bis etwa an die Stirnseiten des Anschlußprofils angefügt, so daß ein in die Ausklinkung 7 hineinreichender Abschnitt des Wandelementes und der Steg 8 der Eckstütze einander überlappen. Das Anschlußprofil der Eckstütze 3 weist ferner Befestigungsmittel zum Festlegen des anzuschließenden Teils auf, die im einfachsten Fall aus Durchgangslöchern 9 bestehen, die im Montagezufctand von Schraubbolzen durchgriffen sind.
Die Eckstütse 3 kann, ebenso wie die übrigen Aueführungsformen, mit einer technisch-funktionellen und/oder gestaltenden Verkleidung 10 versehen sein.
Das in Figur 2 dargestellte T-Profil 11 weist an sämtlichen Schenkeln 12 Anschlußprofile 5 auf, die in gleicher Weise wie zuvor ausgebildet sind. Ebenso ist auch bei dieser Ausführungsform eine Verkleidung 13 dargestellt.
In Figur 3 ist eine Z-Stütze 15 wiedergegeben, die aus zwei Winkelprofilen 3 gemäß Figur 1 durch Aneinanderfügen gebildet ist. Im Bereich der Anschlußfuge 16 überlappen sich die Stege 8 beider Anschlußprofile 5 der Winkelprofile 3, so daß eine statisch und thermisch einwandfreie Verbindung gegeben ist. Die Durchgangslöcher 9 in beiden Stegen 8 fluchten in der Montagelage, so daß die Eckstützen 3 durch Schraubbolzen miteinander verbindbar sind. Eine solche Z-Stütze wird beispiels-
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vsise ss der in d·*· nataran Mitte dee Grundrisses in Figur erkennbaren Stelle eingesetzt. An die freien Sch#u Ί k können wiederum Wandelenente angeschlossen werden» rie Anscblufifuge 16 kann in diesem Fall von einer durchgehendem Verkleidung 17 abgedeckt sein.
Die in Figur 4 perspektivisch dargestellte Winkelstütze 3 weist eine Länge auf, die ein oder zwei Geschossen entspricht. Zum Einbinden der Stütze in das Horizontalrahmenwerk dienen beim wiedergegebenen Ausrührungsbeispiel Anker 2O1 die an jeder Stirnseite 21 der Stütze hervorragen. Es kann sich hierbei um eingegossene Anker oder aber Schraubanker handeln. Stattdessen können naturgemäß auch andere Verbindungsmittel vorgesehen sein, die im Boden und der Decke festgelegt, beispielsweise mit Ortbeton vergossen werden.
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Claims (11)

Neue Schutzansprüche
1. Bauelement für die Eckverbindung von Wandelementen
bei ein- oder mehrgeschossigen Fertighäusern, dadurch
gekennzeichnet, daß es als massive Eckstütze (1) ausgebildet ist, die einen der Eckausbildung entsprechenden
Querschnitt und aii ihren schmalen Langseiten Anschluß—
profile (5) für die Wandelemente (2) oder für eine weitere Eckstütze (1) aufweist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußprofil (5) so ausgebildet ist, daß zwei
Eckstützen (1) überlappend miteinander verbindbar sind.
Bauelement rtach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußprofil (5) durch eine bis mindestens
zur Symmetrieachse (6) reichende Ausklinkung (7) gebildet ist.
k. Bauelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußprofil (5) mit quer zur Längeausdehnung der Eckstütze (3) angeordneten Befestigungsmitteln (9) für den Anschluß einer weiteren Eckstütze (1) oder eines Wandelementes (2) versehen ist.
5· Bauelement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstütze (1) an ihren Stirnseiten
(?.i) vcrankerungemittel (20) zum Festlegen an den Geschoßdecken aufweist.
6. Bauelement nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstütze (1) eine einer Geschoßhöhe
entsprechende Länge aufweist.
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7. Bauelement nach den Ansprüchen 1Us 5„ dadurch gekennzeichnet, daß die Ecketütz-e (l) eine der Höhe von zwei Geschossen entsprechende Länge aufweist und in etwa halber Höhe mit Auflagern und gegebenenfalls Aus·» sparungen für die Decke des ersten Geschosses versehen ist.
8. Bauelement nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstütze (1) winkelförmig (3) au«gebildet ist.
· Bauelement nach den Ansprüchen 1 bis 7« dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstut«ο (1) T-förmig (11) ausgebildet ist.
10. Bauelement nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstütze (1) aus Leichtbeton besteht.
11. Bauelement nach den Ansprüchen 1 bis 1O1 dedurcfc gekennzeichnet, daß die Eckstütze (3) außen- und/oder innenseitig mit Isolierstoffplatten (10) verkleidet ist.
Lj/s
DE19707034535 1970-09-17 1970-09-17 Bauelement fuer den ein- oder mehrgeschossigen fertighausbau. Expired DE7034535U (de)

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NL218644D NL218644A (de) 1970-09-17
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NL7111940A NL7111940A (de) 1970-09-17 1971-08-30
CH1289871A CH536410A (de) 1970-09-17 1971-09-02 Bauelementsatz zur Bildung einer Eck- oder Stossverbindung
AT777471A AT318206B (de) 1970-09-17 1971-09-07 Bauelement für die Eck- und Stoßverbindung von Wandelementen
FR7133053A FR2106577B3 (de) 1970-09-17 1971-09-14
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