DE10260978A1 - Einschalung - Google Patents

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Abstract

Eine Einschalung (10) besteht aus einem äußeren Einschalungselement (12), in das über einen Abstandshalter (20) ein inneres Einschalungselement (14) eingehangen wird. Das innere Einschalungselement (14) besitzt eine geringere Höhe als das äußere Einschalungselement (12), so dass Beton, der zwischen den Einschalungselementen (12, 14) eingegossen wird, unter dem inneren Einschalungselement (14) teilweise hinausfließen kann. Dadurch können L-förmige Profile gegossen werden, die zwischen Fuß und Wand keine Fuge aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einschalung, insbesondere für den Betonbau zum Gießen wannenförmiger Gebilde, wie beispielsweise Schwimmbecken oder Keller.
  • Im Betonbau werden wannenähnliche Gebilde in der Regel dadurch hergestellt, dass zunächst eine Bodenplatte gegossen wird. Nach dem Aushärten der Bodenplatte werden unter Verwendung einer Holzeinschalung die Seitenwände gegossen. Nach Demontage der Einschalung ist das wannenähnliche Gebildet fertig betoniert.
  • Bei dieser Methode ist es notwendig, zunächst eine Einschalung aufzubauen und anschließend wieder abzubauen. Dies macht das Verfahren aufwändig. Ferner entsteht zwischen Wand und Boden eine Fuge, die zusätzlich abgedichtet werden muss. Die Abdichtung der Fuge genügt in vielen Anwendungsfällen nicht den Anforderungen. Beispielsweise kann in grundwasser- bzw. hochwassergefährdeten Gebieten bei einem Keller der Wasserdruck derart ansteigen, dass Wasser durch die Fuge in den Keller eindringen kann. Auch bei Schwimmbecken reicht die Dichtwirkung der verwendeten Dichtungen nicht aus. Um das Schwimmbecken vor Frostschäden zu bewahren, wird es zu Beginn des Winters üblicherweise entleert. Dadurch wird der Druck des Erdreichs auf die Schwimmbadwände stärker, da der Gegendruck des Wassers entfällt. Die Dichtung in der Fuge zwischen Boden und Wand kann dadurch beschädigt werden, wodurch das Schwimmbecken undicht wird und der Wasserinhalt des Schwimmbeckens nach dem Befüllen allmählich in das umliegende Erdreich auslaufen kann.
  • Um den Montageaufwand zu verringern, sind Einschalungen aus Kunststoff bekannt, die nach dem Betonieren in dem wannenähnlichen Gebilde verbleiben und nicht wieder abgebaut werden müssen.
  • Die Verbindung zwischen Kunststoffeinschalung und Beton ist allerdings sehr schlecht, so dass die Stabilität reduziert ist. Ferner kann der Kunststoff altern, so dass ein komplettes Abreißen der Betonkonstruktion und ein Neuaufbau notwendig werden kann. Auch bei der Verwendung der Kunststoffeinschalung entsteht eine Fuge zwischen Boden und Wand mit den daraus resultierenden Dichtigkeitsproblemen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einschalung zu schaffen, bei der die Leckage zwischen Boden und Wand reduziert wird.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1, 2 und 22.
  • Erfindungsgemäß ist ein äußeres Einschalungselement mit einem inneren Einschalungselement über Verbindungselemente verbunden. Das innere Einschalungselement weist in mindestens einem Bereich eine geringere Höhe auf als das äußere Einschalungselement, wodurch auf der inneren Seite ein Durchgang entsteht. Wenn diese Einschalung mit einem zähflüssigen Fluid, insbesondere Beton, gefüllt wird, läuft ein Teil des Betons unter der inneren Schalung heraus. Auf Grund der hohen Viskosität des Betons läuft die Einschalung nach dem Befüllen allerdings nicht aus, wodurch nach der Verfestigung des Betons ein insbesondere L-förmiges Profil entsteht, das zwischen Fuß und Wand keine Fuge aufweist. Die verwendeten Einschalungselemente der Einschalung können dabei als verlorene Form verwendet werden, so dass eine Demontage der Einschalungselemente nicht notwendig ist. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einschalung können somit mit geringem Aufwand L-förmige Profile gegossen werden.
  • Damit auch dickere Wände gegossen werden können und die Verbindung des inneren Einschalungselements mit dem äußeren Einschalungselement stabil bleibt, wird vorzugsweise zwischen den beiden Einschalungselementen ein Abstandshalter, insbesondere eine Konsole, vorgesehen, der mit den Verbindungselementen der Einschaltungselemente jeweils zusammenwirkt. Dadurch kann das innere Einschalungselement ohne Kontakt zum Boden hängend angeordnet werden. Es sind L-förmige Profile beliebiger Breite herstellbar, indem mehrere erfindungsgemäße Einschalungen nebeneinander angeordnet werden. Insbesondere können die Einschalungen so angeordnet werden, dass ein wannenähnliches Gebilde entsteht, wie beispielsweise ein Schwimmbecken oder ein Keller.
  • Damit die Einschalung stabil steht und nicht umfallen kann, wird das äußere Einschalungselement vorzugsweise über ein Stabilisierungselement, wie beispielsweise eine Stahlstrebe oder Gewindestange, abgestützt. Um sich an unterschiedliche Gegebenheiten flexibel anpassen zu können, ist das Stabilisierungselement insbesondere in der Länge einstellbar. Dies ist insbesondere bei zwei Gewindestangen der Fall, die über eine Hülse mit Innengewinde verbunden sind. Dadurch lässt sich das Stabilisierungselement in einfacher Weise mit einer Unterschicht insbesondere lösbar verbinden. Durch die lösbare Verbindung ist das Stabilisierungselement wiederverwendbar. Die Unterschicht wird vor dem eigentlichen Betonieren üblicherweise als Sauberkeitsschicht in den Untergrund gegossen, so dass ein stabiler Boden vorhanden ist, der das Gewicht der Einschalung aufnehmen kann. Die Stabilisierung der Einschalung kann auch erfolgen, indem als Stabilisierungselement ein Seil verwendet wird, das beispielsweise über einen Haken mit dem äußeren Einschalungselement verbunden ist und mit Hilfe von Ankerbolzen mit der Umgebung verbunden wird. Voraussetzung dafür ist ein Untergrund der Umgebung, der die auftretenden Kräfte aufnehmen kann.
  • Damit der Fuß der äußeren Schale nicht wegrutscht, ist in einer bevorzugten Ausführungsform ein Stützelement vorgesehen. Bei diesem Stützelement handelt es sich insbesondere um einen Winkel, der das äußere Einschalungselement mit der Unterschicht verbindet. Der Winkel ist insbesondere lösbar verbunden, damit er wieder verwendet werden kann. Statt des Winkels sind auch andere Stützelemente möglich. Insbesondere wenn auf eine Sauberkeitsschicht verzichtet werden soll, ist es beispielsweise möglich, über ein querliegendes Element, wie beispielsweise einen Stahlträger, das Verrutschen des Fußes der äußeren Schale zu verhindern. Sollte das Eigengewicht des verwendeten Trägers das Wegrutschen der Einschalung möglicherweise nicht ausreichend verhindern, kann der Träger zusätzlich, z.B. über Ankerbolzen, gesichert werden.
  • Um Herstellungsungenauigkeiten ausgleichen zu können und ausreichend flexibel zu bleiben, ist in einer bevorzugten Ausführungsform die relative Höhe zueinander, der Abstand und/oder der Versatz des äußeren und des inneren Einschalungselements zueinander einstellbar. Durch das Einstellen der relativen Höhe kann sichergestellt werden, dass die Oberkante der äußeren und der inneren Schale in der Waage sind. Dadurch kann die Fußdicke des L-förmigen Profils sehr genau eingestellt werden. Dies ist insbesondere wichtig, falls L-förmige Profile von immer gleichbleibender Qualität hergestellt werden sollen, wie z.B. Schallschutzwände für Autobahnen, aber auch, wenn mehrere Einschalungen nebeneinander aufgebaut werden. Insbesondere bei der Herstellung von wannenähnlichen Gebilden, wie Schwimmbecken oder Kellern, ist es äußerst wünschenswert, dass keinen Höhenversätze auftreten.
  • Die Einstellbarkeit des Abstands des äußeren und inneren Einschalungselements ermöglicht es, dass bei der Anordnung mehrerer Einschalungen nebeneinander eine ebene Fläche realisiert werden kann ohne Vorsprünge oder Absätze.
  • Die Einstellung des Versatzes des äußeren Einschalungselements zum inneren Einschalungselement ermöglicht eine einfache Montage. Das innere Einschalungselement kann in den Abstandshalter eingehängt werden, ohne dabei über die Seitenfläche einer daneben angeordneten weiteren Einschalung zu reiben. Dies lässt sich in bevorzugter Weise dadurch realisieren, dass die Konsole zwischen dem äußeren und dem inneren Einschalungselement schwenkbar mit den Einschalungselementen verbunden ist. Im zusammengebauten Zustand ergeben die Seitenflächen der äußeren und der inneren Einschalungselemente mit den Streben des Abstandshalters ein rechtwinkliges Rechteck. Durch ein Verschwenken des Abstandshalters und ein dadurch erfolgendes Versetzen der Einschalungselemente zueinander entsteht ein Parallelogramm. In der Parallelogrammstellung kann das innere Einschalungselement relativ einfach in den Abstandshalter eingehängt werden und danach so lange verschwenkt werden, bis es in der rechtwinkligen Stellung Kontakt mit der benachbarten Einschalung hat.
  • Die Einstellbarkeit von relativer Höhe, Abstand und Versatz lässt sich auch mit Hilfe einer Stellschraubenkonstruktion realisieren. Dabei drückt eine Stellschraube gegen einen Anschlag, wodurch relativ zueinander ein Abstand verringert bzw. vergrößert wird.
  • Um die Herstellungskosten des äußeren bzw. des inneren Einschalungselements möglichst gering zu halten, weisen in bevorzugter Ausführung sowohl das äußere Einschalungselement als auch das innere Einschalungselement das gleiche Verbindungselement auf. Dadurch ist es möglich, immer gleiche Einschalungselemente herzustellen, die sich nur in ihrer Höhe unterscheiden.
  • Die Verbindung des äußeren Einschalungselements mit dem Abstandshalter bzw. des inneren Einschalungselement mit dem Abstandshalter erfolgt in einer bevorzugten Ausführung, indem ein Haken in einer mit einem Anschlag versehenen Hülse eingeführt wird. Diese Verbindung ist einfach und kostengünstig herzustellen und ermöglicht eine stabile Verbindung. Der Haken kann mit einem Einschalungselement und die Hülse mit dem Abstandshalter verbunden sein oder umgekehrt. Um die Montage zu erleichtern, ist die Hakenspitze vorzugsweise verjüngend, insbesondere angefast, ausgestaltet. Ferner kann der Haken ebenfalls einen Anschlag aufweisen. Durch die genau definierte Anschlagfläche lässt sich die Höheneinstellung mit Hilfe einer Stellschraube bzw. der Versatz leichter bewerkstelligen.
  • Bei den Einschalungselementen handelt es sich in bevorzugter Ausführung um Betonplatten, die in ihrem Innern mit einer Bewehrung versehen sind. Die Stabilität der Einschalung lässt sich in vorteilhafter Weise steigern, indem das Verbindungselement des äußeren bzw. inneren Einschaltungselements, insbesondere ein Haken, mit einer Strebe, die im Innern des Einschalungselements angeordnet ist, verbunden ist. Ferner entfallen dadurch zusätzliche Arbeitsschritte, um die Verbindungselemente mit den Schalen fest zu verbinden.
  • Die Einschalungselemente sind nicht auf gerade Ausführungsformen festgelegt. Es ist auch möglich, dass die Einschalungselemente beispielsweise konvex, konkav oder gewölbt ausgestaltet sind. Dadurch lassen sich auch Sonderformen gießen, die im Betonbau eher unüblich sind.
  • Alternativ zur Haken-Hülsen-Verbindung von Einschalungselementen und Abstandshalter kann die Verbindung auch durch eine Schraubenkonstruktion erfolgen. Dadurch wird an dem Abstandshalter eine Gewindebohrung vorgesehen, in die eine Schraube eingeschraubt werden kann. Die Befestigung der Einschalungselemente mit dem Abstandshalter erfolgt, indem die Einschalungselemente Durchgangsbohrungen aufweisen, durch die eine Schraube die Einschalungselemente mit dem Abstandshalter verbinden kann.
  • Um die Festigkeit des in der Einschalung gegossenen Betons zu erhöhen, wird in einer bevorzugten Ausführung der Abstandshalter mit Halterungen ausgeführt, wie beispielsweise Haken, die ein Festigkeitselement, wie beispielsweise eine Baustahlmatte, aufnehmen können. Bei der Montage der Einschalung können in einfacher Weise die Baustahlmatten in die Haken des Abstandshalters eingehangen werden. Dadurch wird die Festigkeit des Betongusses erhöht.
  • Insbesondere beim Bau wannenähnlicher Gebilde werden mehrere Einschalungen nebeneinander angeordnet. Um sicherzustellen, dass die einzelnen Einschalungselemente in einer Ebene angeordnet sind, stehen in einer bevorzugten Ausführung nebeneinander angeordnete Einschalungselemente über Positionierungselemente, wie eine Feder-Nut-Verbindung, in Eingriff. Dadurch werden die in Eingriff stehenden, nebeneinander angeordneten Einschalungselemente automatisch zentriert. Damit durch die entstehende Fuge zwischen nebeneinander angeordneten Einschalungselementen kein Beton austreten kann, ist die Feder-Nut-Verbindung in einer besonders bevorzugten Ausführungsform so ausgestaltet, dass sie als eine (Labyrinth-)Dichtung wirkt. Die Feder-Nut-Verbindung kann auch formschlüssig erfolgen, beispielsweise als Schwalbenschwanzverbindung. Die Montage nebeneinander angeordneter Einschaltungselemente kann in dieser Ausführungsform nicht seitlich, sondern nur vertikal von oben erfolgen.
  • Da es sich bei den verwendeten Einschalungselementen insbesondere um verlorene Formen handelt, sind die Einschalungselemente vorzugsweise so weit vorbehandelt, dass weitere Arbeitsschritte auf einer Baustelle möglichst wenig Zeit in Anspruch nehmen. Dies erfolgt insbesondere dadurch, dass dafür Sorge getragen wird, dass die von dem Abstandshalter abgewandten Seiten der Einschalungselemente möglichst glatt sind. Das Verputzen der Außenseite der Einschalungselemente wird dadurch reduziert bzw. kann ggf. sogar ganz entfallen. Da das Verputzen auf einer Baustelle nur bei trockenem Wetter erfolgen kann, werden dadurch Bauverzögerungen reduziert. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Außenflächen der Einschalungselemente noch weiter vorbehandelt. Beispielsweise ist es möglich, die verwendeten Schalen vor der Montage anzustreichen oder ggf. zu befliesen.
  • Eine selbständige Erfindung besteht in einer Einschalung, die ein äußeres und inneres Einschalungselement aufweist, die über Verbindungselemente lösbar miteinander verbunden werden können. Die Einschalungselemente sind vorzugsweise im Wesentlichen gleich hoch. Eine derartige Einschalung ist leicht zu montieren und/ oder ggf. zu demontieren.
  • Die erfindungsgemäße Einschalung ist vorzugsweise wie vorstehend beschrieben ausgestaltet, insbesondere weist diese Ausführungsform die vorstehend beschriebenen Abstandhalter auf.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein wannenähnliches Gebilde, wie ein Schwimmbecken oder einen Keller, bei dem zwischen einem äußeren Einschalungselement und einem inneren Einschalungselement eine Verfüllung angeordnet ist, die zumindest aus einem verfestigten Fluid, insbesondere Beton, besteht. Darüber hinaus weist das wannenähnliche Gebilde einen Boden auf, der ebenfalls zumindest aus einem verfestigten Fluid, wie Beton und/oder Estrich, besteht. Erfindungsgemäß erfolgt der Übergang zwischen der Verfüllung und dem Boden fugenlos. Dadurch wird die Dichtigkeit des wannenähnlichen Gebildes erheblich verbessert. Zum Bau des erfindungsgemäßen wannenähnlichen Gebildes werden vorzugsweise nebeneinander angeordnete erfindungsgemäße Einschalungen verwendet, die insbesondere wie vorstehend beschrieben weiter ausgestaltet sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Bauen von wannenähnlichen Gebilden, insbesondere Schwimmbecken oder Keller, besteht darin, dass zunächst eine erfindungsgemäße Einschalung verwendet wird. Dabei sind die Einschalungen über den ganzen Umfang angeordnet. Je nach dem, ob Durchgänge durch die Wand bzw. im Boden vorgesehen sind, können entsprechende Hohlräume zwischen den Einschalungselementen vorgesehen werden, die mit einem dazu korrespondierenden Durchbruch eines Einschalungselementes ggf. verbunden sind. Derartige Hohlräume können beispielsweise beim Herstellen eines Kellers relevant sein. In die Einschalung wird zwischen dem äußeren und dem inneren Einschalungselement Beton eingefüllt. Vorzugsweise erfolgt das Gießen des wannenähnlichen Gebildes in einem einzigen Guß. Sofern sichergestellt ist, dass zwischen Fuß und Wand des wannenähnlichen Gebildes keine Fuge entsteht, kann der Guß des wannenähnlichen Gebildes auch durch mehrere Güsse durchgeführt werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Einschalung,
  • 2 eine schematische Schnittansicht entlang der Schnittlinie II-II aus 1,
  • 3 eine schematische Seitenansicht des Details III aus 2,
  • 4 eine schematische Seitenansicht eines Abstandshalters in bevorzugter Ausführungsform,
  • 5 eine schematische Seitenansicht einer Schalenbewehrung in bevorzugter Ausführungsform und
  • 6 eine schematische Draufsicht zweier benachbarter Einschalungselemente.
  • Die erfindungsgemäße Einschalung 10 weist ein äußeres Einschalungselement 12 und ein inneres Einschalungselement 14 auf. Das innere Einschalungselement 14 besitzt eine geringere Höhe als das äußere Einschalungselement 12. Dadurch, dass die Oberkante des äußeren Einschalungselementes 12 und des inneren Einschalungselementes 14 auf einer Höhe sind, entsteht ein Abstand zum Untergrund 28. Wenn Beton zwischen das äußere Einschalungselement 12 und das innere Einschalungselement 14 gegossen wird, fließt ein Teil des Betons unter dem inneren Einschalungselement 14 hindurch, sodass ein L-förmiges Profil ohne Fuge zwischen Fuß und Wand entsteht.
  • Damit die erfindungsgemäße Einschalung 10 nicht umstürzen kann, wird sie über Stabilisierungselemente 24 und Winkel 30 gesichert. Die Stabilisierungselemente 24 und die Winkel 30 sind mit dem äußeren Einschalungselement 12 und einer Unterschicht 26 verbunden. Bei der Unterschicht 26 handelt es sich um eine betonierte Sauberkeitsschicht, die in dem Untergrund 28 vorgesehen ist. Die Unterschicht 26 dient dazu, die Kräfte aufzunehmen, die über die Stabilisierungselemente 24 und die Winkel 30 von der Einschalung 10 aufgebracht werden.
  • In bevorzugter Ausführung ist das äußere Einschalungselement 12 über einen Abstandshalter 20 mit dem inneren Einschalungselement 14 verbunden (2). Die Verbindung der Einschalungselemente 12, 14 mit dem Abstandshalter 20 erfolgt über Haken 16, 18, die mit Hülsen 40 zusammenwirken. Zur besseren Stabilität sind die Haken 16, 18 mit einer Schalenbewehrung 48 verbunden. Der Abstandshalter 20 weist Haken 50 auf, in die Baustahlmatten eingehängt werden können. Dadurch erhält der eingegossene Beton eine zusätzliche Stahlbewehrung.
  • Durch eine Stellschraubenanordnung 32 (3) kann die relative Höhe zwischen äußerem Einschalungselement 12 und innerem Einschalungselement 14 eingestellt werden. Der Haken 16 wird in eine Hülse 40 eingeführt. Damit dies leicht bewerkstelligt werden kann, ist die Hakenspitze 46 und/oder die Unterseite 42 der Hülse 40 angefast. Am oberen Ende der Hülse 40 ist eine Mutter 36 angeschweißt, in die eine Stellschraube 34 eingeschraubt wird. Die Unterkante 38 der Stellschraube 34 wirkt als Anschlag für die Spitze 46 des Hakens 16. Je nach dem, ob die Stellschraube 34 in die Mutter 36 hinein- oder hinausgedreht wird, wird der Abstandshalter 20 nach oben bzw. nach unten verfahren und dadurch auch das innere Einschalungselement 14, das mit dem Abstandshalter 20 verbunden ist. Die Hülse 40 ist dazu mit dem Abstandshalter 20 insbesondere durch Schweißen fest verbunden. Wenn die Hülse 40 ein wenig über die obere Kante des Abstandshalters 20 hinausragt, kann mit einer einzigen Schweißnaht sowohl die Mutter 36 als auch die Hülse 40 und der Abstandshalter 20 miteinander fest verschweißt werden.
  • Falls auf die Stellschraubenanordnung 32 verzichtet werden soll, ist ein Anschlag 44 mit dem Haken 16 verschweißt. Bei der Verbindung von Haken 16 und Hülse 40 trifft der Anschlag 44 auf die Unterkante 42 der Hülse 40. Durch diese definierte Anschlagfläche wird vermieden, dass die Hülse 40 in dem Bereich der Krümmung des Hakens 16 gelangt und sich dort verklemmt. Alternativ kann auf den Anschlag 44 des Hakens 16 verzichtet werden, wenn die Hülse 40 mit einem Deckel, wie beispielsweise eine angeschweißte Mutter 36, versehen wird, der als Anschlag für die Spitze 46 des Hakens 16 dient.
  • Um das Gewicht der Einschalungselemente 12, 14 gleichmäßiger zu verteilen, weist der Abstandshalter 20 (4) mehrere Hülsen 40 auf, in welche die Haken 16, 18 der Einschalungselemente 12, 14 eingeführt werden. Zur besseren Stabilisierung kann der Abstandshalter 20 zusätzliche Streben aufweisen. Mit dem Abstandshalter 20 fest verbunden sind Haken 50, die zur Aufnahme von Baustahlmatten dienen. Sofern in bevorzugter Ausführungsform eine Stellschraubenkonstruktion 32 zur Höheneinstellung vorgesehen ist, ist mit dem Abstandshalter 20 eine Mutter 36 fest verbunden. Zur besseren Zugänglichkeit ist die Mutter 36 an der obersten Hülse 40 befestigt, in die der Haken 16 des äußeren Einschalungselements 12 eingeführt wird.
  • In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind die Haken 16, 18 mit einer Strebe 48 (5) fest verbunden. Die Strebe 48 ist im Innern der Einschalungselemente 12, 14 angeordnet, die insbesondere als Betonplatten ausgestaltet sind. Die mit der Strebe 48 verbundenen Haken 16, 18 ragen dabei aus den Einschalungselemente 12, 14 heraus. In die Haken 16, 18 ist eine Schalenbewehrung 56 eingehangen, bei der es sich insbesondere um eine Baustahlmatte handelt. Die Haken 16, 18 können, bevor sie in die Einschalungselemente 12, 14 insbesondere eingegossen sind, mit angefasten Spitzen 46 und angeschweißten Anschlägen 44 vorbehandelt sein.
  • Um nebeneinander angeordnete Einschalungselemente 12, 14 zu zentrieren, sind in einer bevorzugten Ausführungsform die Seiten der Einschalungselemente 12, 14 mit Positionierungselementen 52, 54 versehen (6). Die Positionierungselemente 52, 54 sind insbesondere als Feder 54 und Nut 52 ausgeführt. Durch diese Ausgestaltung entsteht eine Fuge, die vier 90°-Umlenkungen enthält. Diese Umlenkungen reichen aus, damit diese Feder-Nut-Verbindung gegen ein zähflüssiges Fluid, wie Beton, als Labyrinthdichtung wirken kann. Dadurch wird verhindert, dass zwischen zwei nebeneinander angeordneten Einschalungen 10 Beton austreten kann.

Claims (27)

  1. Einschalung mit einem äußeren Einschalungselement (12), an dem mindestens ein erstes Verbindungselement (16) vorgesehen ist, und einem inneren Einschalungselement (14), an dem mindestens ein zweites Verbindungselement (18) vorgesehen ist, so dass das äußere Einschalungselement (12) mit dem inneren Einschalungselement (14) verbindbar ist, wobei das innere Einschalungselement (14) in mindestens einem Bereich eine geringere Höhe als das äußere Einschalungselement (12) aufweist.
  2. Einschalung mit einem äußeren Einschalungselement (12), an dem mindestens ein erstes Verbindungselement (16) vorgesehen ist, und einem inneren Einschalungselement (14), an dem mindestens ein zweites Verbindungselement (18) vorgesehen ist, so dass das äußere Einschalungselement (12) mit dem inneren Einschalungselement (14) lösbar verbindbar ist.
  3. Einschalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Einschalungselement (12) und das innere Einschalungselement (14) über einen Abstandshalter (20), an dem an einer äußeren und einer inneren Seite mindestens ein Verbindungselement (40) vorgesehen ist, verbindbar ist.
  4. Einschalung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Einschalungselement (14) hängend angeordnet ist.
  5. Einschalung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Einschalungselement (12) über ein Stabilisierungselement (24) abgestützt ist.
  6. Einschalung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisierungselement (24) längenverstellbar ist.
  7. Einschalung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisierungselement (24) mit einer im Untergrund (28) vorgesehenen Unterschicht (26) insbesondere lösbar verbunden ist.
  8. Einschalung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stützelement (30), das insbesondere ein Winkel ist, mit dem äußeren Einschalungselement (12) und einer im Untergrund (28) vorgesehenen Unterschicht (26) insbesondere lösbar verbunden ist.
  9. Einschalung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Höhe und/oder der Abstand und/oder der Versatz des äußeren und inneren Einschalungselementes (12, 14) zueinander einstellbar ist.
  10. Einschalung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Einstellungen mit Hilfe einer Stellschraubenanordnung (32) erfolgt.
  11. Einschalung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das äußere Einschalungselement (12) als auch das innere Einschalungselement (14) das gleiche Verbindungselement (16, 18) aufweist.
  12. Einschalung nach einem der Ansprüche 3-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem äußeren Einschalungselement (12) und dem Abstandshalter (20) und/oder zwischen dem inneren Einschalungselement (14) und dem Abstandshalter (20) erfolgt, indem ein Bolzen, insbesondere ein Haken, mit einer insbesondere mit einem Anschlag (38, 42) versehenen Hülse zusammenwirkt.
  13. Einschalung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken einen Anschlag (44) aufweist und/oder zur Hakenspitze (46) hin verjüngend, insbesondere angefast, ausgestaltet ist.
  14. Einschalung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (16, 18) des äußeren und/oder inneren Einschalungselements (12, 14) mit einer Schalenbewehrung (48) verbunden ist.
  15. Einschalung nach einem der Ansprüche 3-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem äußeren Einschalungselement (12) und dem Abstandshalter (20) und/oder zwischen dem inneren Einschalungselement (14) und dem Abstandshalter (20) erfolgt, indem durch eine Durchgangsbohrung durch das äußere bzw. innere Einschalungselement (12, 14) eine Schraube in ein Gewinde in dem Abstandshalter (20) eingeschraubt ist.
  16. Einschalung nach einem der Ansprüche 3-15, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (20) mindestens eine Halterung (50), insbesondere einen Haken, aufweist zur Aufnahme eines Festigkeitselements, insbesondere einer Baustahlmatte.
  17. Einschalung nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, dass zwei nebeneinander angeordnete Einschalungselemente (12, 14) über Positionierungselemente (52, 54) ausrichtbar sind.
  18. Einschalung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungselemente (52, 54) als eine Dichtung, insbesondere Labyrinth-Dichtung, gegen ein zwischen dem äußeren und inneren Einschalungselement (12, 14) eingefülltes Fluid ausgestaltet sind.
  19. Einschalung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungselemente (52, 54) formschlüssig, insbesondere als Schwalbenschwanz-Verbindung, verbindbar sind.
  20. Einschalung nach einem der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der der Verbindung abgewandten Seite des äußeren und/oder inneren Einschalungselementes (12, 14) glatt ist.
  21. Einschalung nach einem der Ansprüche 1-20, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der der Verbindung abgewandten Seite des äußeren und/oder inneren Einschalungselementes (12, 14) vorbehandelt ist, insbesondere durch Befliesen oder Anstreichen.
  22. Wannenähnliches Gebilde, insbesondere Schwimmbecken oder Keller, mit einem äußeren Einschalungselement (12), einem inneren Einschalungselement (14), einer Verfüllung, bestehend zumindest aus einem vertestigten Fluid, insbesondere Beton, das zwischen dem äußeren Einschalungselement (12) und dem inneren Einschalungselement (14) angeordnet ist, und einem Boden, der zumindest aus einem vertestigten Fluid, insbesondere Beton und/oder Estrich, besteht, wobei der Übergang zwischen der Verfüllung und dem Boden fugenlos erfolgt.
  23. Wannenähnliches Gebilde nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch mehrere Einschalungen (10) nach einem der Ansprüche 1-21.
  24. Verfahren zum Bauen von wannenähnlichen Gebilden, insbesondere Schwimmbecken oder Kellern, unter Verwendung einer Einschalung (10) nach einem der Ansprüche 1-21.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem äußeren Einschalungselement (12) und dem inneren Einschalungselement (14) ein Beton eingefüllt wird.
  26. Verfahren nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Gießen des wannenähnlichen Gebildes in einem einzigen Guß erfolgt.
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 24-26, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere nach dem Abbinden eine Behandlung des inneren Einschalungselementes (14), insbesondere durch Befliesen oder Anstreichen, erfolgt.
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