DE10224305A1 - Fertigteil für Fahrbahn-, Brücken- oder Stützmauerbauten und Verfahren zu seiner Herstellung und Befestigung - Google Patents

Fertigteil für Fahrbahn-, Brücken- oder Stützmauerbauten und Verfahren zu seiner Herstellung und Befestigung

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DE10224305A1 DE2002124305 DE10224305A DE10224305A1 DE 10224305 A1 DE10224305 A1 DE 10224305A1 DE 2002124305 DE2002124305 DE 2002124305 DE 10224305 A DE10224305 A DE 10224305A DE 10224305 A1 DE10224305 A1 DE 10224305A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fertigteil für Fahrbahn-, Brücken- oder Stützmauerbauten mit Kappen oder Gesimsen aus Beton und ein Verfahren zu dessen Ankopplung und der Herstellung der Kappe. DOLLAR A Aufgabe ist es, die Vorrichtungen und Schalungselemente zur Herstellung von Betonkappen zu ersetzen, die Kosten und den Zeitaufwand für die Herstellung zu verringern und trotzdem eine sehr feste Verbindung zwischen angebauten Teilen und Tragbauwerk zu ermöglichen. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird ein Fertigteil 1 für Bauwerke 10 vorgefertigt und an dem Bauwerk 10 so angeordnet, dass das vorgefertigte Fertigteil 1 am Rand der Fahrbahn, Brücken- oder Stützmauerbauwerke mit seiner obersten Kante mindestens auf gleicher Höhe wie die Bauwerksoberkante liegt. Zwischen Bauwerksaußenseitenkante oder -fläche und Fertigteilinnenseite des Fertigteilaußenschenkels 2 ist ein definierter Abstand einstellbar. Dies erfolgt mittels verstellbaren Befestigungsmitteln 15 und 16. Durch ihre Verstellbarkeit ist das Fertigteil 1 gegenüber dem Bauwerk 10 in seiner Lage positionierbar. Das Fertigteil 1 untergreift das Bauwerk 10 und stützt sich dabei gleichzeitig am Bauwerk 10 ab. An der Stelle, wo das Fertigteil 1 das Bauwerk 10 untergreift, ist ein Dichtmaterial 5 angeordnet. Anschließend wird das Fertigteil 1 mit einem aushärtbaren Füllstoff verfüllt und ausgehärtet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fertigteil für Fahrbahn-, Brücken- oder Stützmauerbauten insbesondere für Brückenbauwerke mit Kappen oder Gesimsen aus Beton und ein Verfahren zu dessen Ankopplung und der Herstellung der Kappe.
  • Fahrbahnteile bzw. Randbalken, mit und ohne integrierter Leiteinrichtung, z. B. Betonleitwände für Brücken u. dgl. in Ortbeton und insbesondere in Fertigteilbauweise sind bekannt. So werden Brückenrandbalken üblicherweise in Ortbeton mit integrierten Versorgungsleitungen, z. B. Kabel für verschiedene Medien hergestellt. Solche Randbalken besitzen eine eingeschränkte Lebensdauer. Bei bislang vorgefertigten Teilen (Betonfertigteilen) besteht in den bekannten Ausführungen die Schwierigkeit eine feste Kupplung mit dem Brückenbauwerk herzustellen. Deshalb wird die Kappe in erster Linie nach wie vor, vor Ort in konventioneller Bauweise mit Schalung und anschließenden Betonieren hergestellt.
  • Aus der DE 198 58 186 A1 ist eine Schalung zum Betonieren von auskragenden Betonbauteilen und zwar insbesondere von Kappen, Gesimsen und Überbauten an langgestreckten Bauwerken wie insbesondere Brücken bekannt, wo eine komplizierte Schalung verfahrbar angeordnet ist, die aus mindestens einer Innenschalung und einer Außenschalung besteht wobei das Innenschalungselement um wenigstens zwei Schwenkachsen schwenkbar angeordnet ist. Diese Lösung arbeitet nach einer Art gleitender Schalung und ist technisch und zeitlich sehr aufwendig.
  • In der DE 199 22 005 ist die Anbringung einer Schalung an einem Gesims eines Fahrbahnträgers einer Brücke beschrieben. Dabei wird eine aufwendige Schalungskonstruktion am Gesims so befestigt, dass das Kappenteil in Ortbeton hergestellt werden kann. Nach dem Betonieren ist die Schalungskonstruktion wieder zu lösen und zu demontieren. Diese Schalung wirkt nach dem Prinzip einer Schraubzwinge, das bedeutet die gesamte Schulungskonstruktion wird gegen das Gesims, das den Bauwerkkörper bildet verspannt. An einer Hilfskonstruktion sind dann die erforderlichen Schalungselemente angeordnet. Sowohl das Aufstellen der Hilfskonstruktion als auch die Befestigung der Schalung ist relativ aufwendig.
  • Weiterhin sind eine Vielzahl von Lösungen bekannt, bei denen spezielle Verankerungen vorgesehen sind um eine aus Ortbeton herzustellende Betonkappe mit dem eigentlichen Brückenbauwerk fest zu verankern. Problematisch ist dabei insbesondere die unterschiedliche Wärmeausdehnung von Brückenbauwerken und den angebauten Kappen oder Gesimsen. Dafür sind einstellbare Anker entwickelt worden, die die unterschiedlichen Schubkräfte zwischen dem Bauwerk und den angebauten Kappen oder Gesimsen auffangen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die komplizierten Vorrichtungen und Schalungselemente zur Herstellung von Betonkappen für Fahrbahn-, Brücken- oder Stützmauerbauten zu ersetzen, die Kosten und den Zeitaufwand für die Herstellung zu verringern und trotzdem eine sehr feste Verbindung zwischen angebauten Teilen und Tragbauwerk zu ermöglichen und die Qualität und die optische Wirkung zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmahle des 1. und 13. Patentanspruches gelöst. Dabei wird ein Fertigteil 1 für Fahrbahn-, Brücken- oder Stützmauerbauwerke als Bauwerke 10 bezeichnet, vorgefertigt und an dem Bauwerk 10 so angeordnet, dass das vorgefertigte Fertigteil 1 am Rand der Fahrbahn-, Brücken- oder Stützmauerbauwerke mit seiner oberste Kante mindestens auf gleicher Höhe wie die Bauwerksoberkante liegt. Zwischen Bauwerkaußenseitenkante oder -fläche und Fertigteilinnenseite des Fertigteilaußenschenkels 2 ist ein definierter Abstand einstellbar. Dies erfolgt über speziell konstruierte und dimensionierte Befestigungsmittel 15 und 16, die des weiteren verstellbar und/oder justierbar ausgebildet sind. Durch ihre Verstellbarkeit bzw. Justierbarkeit ist das vorgefertigte Fertigteil 1 gegenüber dem Bauwerk in seiner Lage genau positionierbar. Das Fertigteil 1 untergreift das Bauwerk 10 und stützt sich dabei gleichzeitig am Bauwerk 10 ab. An der Stelle wo das Fertigteil 1 das Bauwerk 10 untergreift ist ein Dichtmaterial 5 angeordnet.
  • Erfindungsgemäß wird das Fertigteil 1 in einer dafür vorgesehenen Fertigungslinie in Abhängigkeit von dem vorgesehenen Einsatzfall seinem gewünschten äußeren Aussehen, der Art und Weise seiner Funktion, möglichen Anbauten und Hohlräumen in entsprechenden Abmessungen und der erforderlichen Stückzahl vorgefertigt. Nach seinem Transport wird das Fertigteil 1 am Bauwerk 10 vor Ort angebaut. Nach der Befestigung erfolgt das Ausrichten und Justieren sowohl des Fertigteils 1 gegenüber dem Bauwerk 10 als auch zu dem benachbarten bereits montierten Fertigteil. Anschließend wird das Fertigteil 1 mit einem aushärtbaren Füllstoff verfüllt. Vorzugsweise wird als aushärtbarer Füllstoff Ortbeton entsprechender Festigkeit gewählt. Nach der Abbinden sind keine weiteren Arbeiten erforderlich, es sei denn, es sollen am Fertigteil 1 weitere Teile wie Geländer, Verkleidungen usw. angebaut werden. Das erfindungsgemäße Fertigteil 1 ist nach der Aushärtung als Kappe des Bauwerkes 10 so stabil ausgebildet, dass die bei einem Fahrzeuganprall auftretenden Kippmomente zuverlässig in den Überbau des Fahrbahn-, Brücken- oder Stützmauerbauwerkes, d. h. des Bauwerkes 10 eingeleitet werden.
  • Am und/oder im vorgefertigten Fertigteill können in einem bevorzugten Anwendungsfall Verankerungsmittel, wie z. B. Einbauanker 20 für die Befestigung von Anbauteilen als Geländer 21 oder Anbauteile für weitere Einbauteile, Geländerverankerungen oder Schutzgerüste angeordnet sein.
  • Die erfindungsgemäßen Befestigungsmittel sind vorzugsweise so ausgebildet, dass die verstellbaren Befestigungsmittel wie Bauteilbefestigungselement 14, einstellbares Koppelelement 15 und einstellbares Justierelement 16 eine Justierung in drei Achsen ermöglichen. Dadurch wird es erstmals möglich mit einfachen Mitteln eine bislang nicht erzielbare Genauigkeit zu erzielen, die vor allem beim Anbau von weiteren Anbauteilen Zeitgewinn mit sich bringt. Zudem kann eine höhere Qualität der fertigen Kappe und eine höhere Genauigkeit gegenüber den bislang üblichen Schalungsverfahren erzielt werden.
  • In einer speziellen Ausbildung des Fertigteils 1 ist im Fertigteilstützschenkel 4 eine Nut angeordnet, in der als Dichtmaterial zur Bauteilunterfläche hin als Dichtmaterial 5 dauerelastisches Fugenmaterial eingebracht ist.
  • Für massive Ausführungen ist das Fertigteill für Fahrbahn-, Brücken- oder Stützmauerbauten vorteilhafterweise als Betonfertigteil ausgebildet ist.
  • Für grazile Ausführungen ist das Fertigteill als Leichtbauelement aus laminierten Kunststoffen ausgebildet. Von Vorteil ist des weiteren, wenn die nach außen zeigende, sichtbar bleibende Oberfläche des Fertigteils 1, wie die außenliegende Fläche des Fertigteilaußenschenkels 2 und/oder die nach unten zeigende Fläche des Fertigteilunterschenkels 3 strukturiert und/oder farblich und/oder beschichtet ausgebildet sind.
  • Damit das Fertigteil 1 nicht nur über seine Bewehrung mit dem Ortbeton verbunden ist, ist es vorteilhaft, wenn die Oberfläche der Innenseite mit zusätzlichen Ankern versehen und/oder eine stark aufgeraute Oberfläche besitzt. Dadurch lässt sich die Festigkeit und die Belastbarkeit der Kappe weiter erhöhen.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist das Fertigteil 1 für Fahrbahn-, Brücken- oder Stützmauerbauten als ein teilelementiertes, werksvorgefertigtes Filigranelement ausgebildet.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Fertigteils 1 für Bauwerke 10 ist es erstmals möglich, anstelle der bisherigen kostenintensiven konventionellen Schalung und den zugehörigen Schalungsarbeiten ein vorgefertigtes Fertigteil zu montieren, zu befestigen auszurichten und den Ortbeton einzubringen. Durch die Vorfertigung sind auch aufwendige dekorative Oberflächengestaltungen einschließlich deren farbige Gestaltung möglich genauso können die bislang üblichen Oberflächenstrukturen im Betonbau, wie z. B. Brettstruktur-, Schalungsmatritzen-, Putzbeton-, Waschbeton oder Strahlbetoneffekte erzielt werden. Vorteilhaft ist des weiteren, dass die zwischen Überbau des Fahrbahn-, Brücken- oder Stützmauerbauwerkes und den erfindungsgemäßen Kappen oder Gesimsen auftretenden unterschiedlichen Schubkräfte und die Bauwerksausdehnungen auf Grund der Wärmeausdehnung bereits bei der Dimensionierung der Fertigteile berücksichtigt werden können und so bei der Fertigstellung vor Ort Fehler in der Bauwerksausführung (beim Ausfüllen mit Ortbeton) zuverlässig vermieden werden können.
  • In einer bevorzugten Ausbildung sind im und/oder am Fertigteil 1 Funktionselemente, die von außen zugänglich sind angeordnet. Die Funktionselemente können dabei bereits voll funktionsfähig ausgebildet sein. Diese Lösung erspart die nachträgliche Montage vor Ort, was insbesondere bei Brückenbauwerken Sicherheitsvorteile für die Bauausführenden und sehr große Zeiteinsparungen mit sich bringt.
  • Des weiteren ist es vorteilhaft im und/oder am Fertigteil 1 Hohlräume für die Durchführung von Rohren, Kabeln und/oder Leitungen anzuordnen. Die Hohlräume können dabei geschlossen sein und verlaufen dann durchgehend entlang des Fahrbahn-, Brücken- oder Stützmauerbauwerkes. In einer anderen Ausbildungsform können die Hohlräume von außen zugänglich ausgebildet sein und über geeignete Abdeckungen oder schwenkbare Klappen verschließbar sein.
  • Für die Querschnittsformen und Fertigteilgeometrien können alle Randbedingungen die durch entsprechende Bauvorschriften, Gestaltungsanforderungen, Verankerungsabstände und Nutzungsanforderungen sowie Anbauteile eingehalten und realisiert werden. Zur Befestigung können sowohl die üblichen Anschlussbewehrungen des Bauteils als auch neue Befestigungsmöglichkeiten ausgewählt werden. Sinnvollerweise werden bei Einsatz des erfindungsgemäßen Fertigteils 1 künftig Gewindeanschlüsse oder Schnellschlussverbindungen zur Befestigung am Bauteil 10 bzw. Kragarm genutzt werden. Dadurch lässt sich der Zeitaufwand weiter reduzieren. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit vorgefertigte standardisierte Schutzgerüste zu jeder Zeit problemlos anbringen zu können.
  • Die Erfindung soll nachstehend an Hand der Fig. 1 bis 4 in mehreren Ausführungen näher erläutert werden. Es zeigen
  • Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Fertigteil und eine erste Befestigungsart
  • Fig. 2 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Fertigteil und eine zweite Befestigungsart
  • Fig. 3 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Fertigteil und eine Einbauvariante für eine Geländerkonstruktion
  • Fig. 4 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Fertigteil und eine Anbauvariante für eine außen angeordnete Zusatzkonstruktion
  • In einem Bauwerk 10, hier der auskragende Teil einer Fahrbahn, sind in vorher festgelegten Abständen Bauteilanker 13 mit Bauteilbefestigungselementen 14 angeordnet. Des weiteren sind zur Aufnahme der möglichen Kräfte und zur eigentlichen Verbindung zwischen Fertigteil 1 und dem Bauwerk 10 Bauteilbewehrungen 11 im Bauwerk 10 angeordnet, wobei sie ebenfalls in den Raum zwischen Fertigteil 1 und Bauwerkaußenkante hineinragen. Innerhalb der Bauteilbewehrung 11 ist entlang der Bauteilaußenkante eine Bauteilarmierung 12 eingelegt und so befestigt, das eine Art durchgehender Anker entsteht. Über ein einstellbares Kopplungselement 15, hier als entsprechend dimensioniertes und speziell verstärktes Winkelprofil dargestellt, ist das erfindungsgemäße vorgefertigte Fertigteil 1 angekoppelt und befestigt. Zur weiteren Befestigung und Justierung verbinden einstellbare Justierelemente 16 den durchgehenden Anker mit der Fertigteilbewehrung und/oder dem Armierungsmaterial das in der Fertigteilbewehrung entlang der Innenseite des Fertigteils 1 angeordnet ist. In Fig. 1 ist nur ein Justierelement 16 zur unteren Fertigteilbewehrung 6 und/oder unteren Armierungsmaterial 7 dargestellt. Die einstellbaren Justierelemente 16 können bei Bedarf auch zwischen Bauteilbewehrung und/oder Bauteilarmierung und der oberen Fertigteilbewehrung und/oder zugehörigen oberen Armierungsmaterial 7 angeordnet werden. Gleichfalls können diese Justierelemente 16 auch ganz nach unten zur Fertigteilbewehrung 6 und/oder zugehörigem Armierungsmaterial 7 die im Fertigteilunterschenkel 3 angeordnet sind montiert werden. Dies ist abhängig von der gewünschten Festigkeit und Kippsicherheit des Kappenteiles und der entsprechenden Dimensionierung der einzelnen Bewehrungselemente der gesamten Konstruktion. Die Justierelemente können auch anders befestigt werden und es sind beliebige Ausführungen anwendbar.
  • Im Fertigteilaußenschenkel 2 des erfindungsgemäßen Fertigteils 1 sind obere und untere Fertigteilbewehrungen 6 angeordnet. In dem Fertigteilunterschenkel 3 sind weitere Fertigteilbewehrungen 6 mit zugehörigen Armierungsmaterial angeordnet. Im Fertigteilunterschenkel ist ein Fertigteilbefestigungselement 8 angeordnet, dass das vorgefertigte Fertigteil 1 mittels des einstellbaren Koppelelementes 15 an den Körper des Bauwerks 10 ankoppelt. Da das Koppelelement 15 einstellbar ausgebildet ist, kann das Fertigteil 1 genau positioniert werden. Die Feinausrichtung erfolgt über die einstellbaren Justierelemente 16. In der Fig. 1 ist eine mögliche bevorzugte Form der Fertigteilbewehrung 6 gezeigt. In der Fertigteilbewehrung 6 ist Armierungsmaterial 7eingelegt und befestigt. Der Fertigteilstützschenkel 4 stützt sich gegen die untere Fläche des Bauwerkes 10 ab. Zur Abdichtung ist zwischen der Unterfläche des Bauwerkes 10 und der oberen Fläche des Fertigteilstützschenkels 4 ein Dichtmaterial 5 zwischengelegt. Dieses Dichtmaterial 5 hat die entsprechende Konsistenz und Festigkeit, so dass es während des Ausfüllens des Zwischenraumes zwischen Bauwerk 10 und Fertigteil 1 mit Ortbeton zuverlässig dichtet, so dass kein Material beim Betonieren austreten kann.
  • Ist das erfindungsgemäße Fertigteil 1 gegenüber dem Bauwerk 10 genau justiert und befestigt wird der Ortbeton eingebracht. Zur Verbesserung der Festigkeit in Abhängigkeit der geometrischen Kappenform ist es notwendig, wie in Fig. 1 gezeigt, einen aufliegenden Kappenschenkel aus Ortbeton 30 anzuordnen. Zur Herstellung des aufliegenden Kappenschenkels aus Ortbeton 30 wird der Ortbeton dazu lediglich auf der Oberfläche des Bauwerkes 10 noch ein Stück nach innen geführt. Aus Gründen höherer Festigkeit wird in Kappen grundsätzlich auch an diesen Stellen Bewehrungsmaterial im Ortbeton angeordnet, wobei diese Bewehrung mit dem Fertigteil 1 bzw. seiner Bewehrung verbunden ist. Dies ist z. B. sinnvoll, wenn ein Überfahrschutz oder ein erhöhter Fußweg auf dem Bauwerk 10 angeordnet werden soll. Zudem erhöht sich hierbei die Kippsicherheit der gesamten fertig ausgehärteten Kappe weiter. Der Vorteil der erfindungsgemäßen vorgefertigten Fertigteils 1 liegt darin, das jegliche Schalung einschließlich zugehöriger Schalungsarbeiten (Aufbau und Abbau) für die Herstellung der Fahrbahnkappe entfällt. Die Fertigteile können vor Ort problemlos mit üblichen Fahrzeugen bewegt, und angehangen werden. Für die Justierung und Befestigung sind keine weiteren Hilfsmaßnahmen erforderlich.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßes Fertigteil in einer zweiten Befestigungsart gezeigt. Für bestimmte Ausführungen ist es möglich mit zentralen Bauteilankern 13' das erfindungsgemäße vorgefertigte Fertigteil 1 zu justieren, zu befestigen und auszubetonieren. Wenn diese Ausführung die Anforderungen an die gewünschte Endfestigkeit erfüllt, reicht diese einfache Ausführung eines zentralen Bauteilankers 13' aus. Dieser zentrale Bauteilanker 13' übernimmt dabei sowohl die Befestigung des einstellbaren Kopplungselementes 15 als auch die Befestigung der einstellbaren Justierelemente 16 und wirkt gleichzeitig noch als Bauteilbewehrung. Er muss dabei allerdings bei Bedarf die geforderten Kräfte und Kippmomente in den Körper des Bauwerkes 10 zuverlässig einleiten können und ist dementsprechend zu dimensionieren.
  • Im erfindungsgemäßen vorgefertigten Fertigteil 1 können in einer Ausführung gleichzeitig zusätzlich Einbauanker 20 z. B. für Anbauteile wie Geländer 21 angeordnet werden. In Fig. 3 ist eine Ausführungsform von Einbauankern 20 gezeigt, die sowohl mit der Bauteilbewehrung 11 und/oder der Bauteilarmierung 12 als auch mit der Fertigteilbewehrung 6 und/oder dem Armierungsmaterial 7 in Eingriff sich befinden. Dadurch werden die möglichen Kräfte, die in einer Notsituation auf die Anbauteile wie Geländer 21 wirken zuverlässig über die fertige Kappe in das Bauwerk 10 abgeleitet. Unter dem Geländer 21 sind hierbei beliebige, den geforderten Sicherheitswerten entsprechende Geländerkonstruktionen zu verstehen.
  • Das erfindungsgemäße vorgefertigte Fertigteil 1 kann auch auf seiner nach außen zeigenden Seite im Fertigteilaußenschenkel 2 gemäß Fig. 4 mit einer beliebigen Anzahl weiterer Anbaubefestigungselemente 23 versehen sein. Daran können beliebige Anbauteile wie Zusatzkonstruktionen befestigt werden.
  • Gleiches gilt für die Fertigteilunterschenkel 3 und/oder Stützschenkel 4. So ist es z. B. denkbar, bei unter dem Bauwerk 10 angeordneten Fahrbahnen an entsprechender Stelle die Beleuchtung für die darunter liegende Fahrbahn zu integrieren. Durch die Vorfertigung können beliebige Halteelemente, Gestaltungselemente oder Funktionselemente bereits funktionsfertig in das Fertigteil integriert werden. Es sind je nach Bedarf beliebige Ausführungsmöglichkeiten realisierbar, die eine sehr große Zeiteinsparung mit sich bringen. Außerdem ist es möglich Hohlräume für die Verlegung von Versorgungsleitungen im erfindungsgemäßen Fertigteil so anzuordnen, dass sie bei Bedarf von außen leicht zugänglich sind. Insbesondere Versorgungsleitungen wie z. B. Telefonkabel oder elektrische Leitungen sind dann sicher verlegt und trotzdem bei Bedarf an jeder beliebigen Stelle zugänglich. Liste der verwendeten Bezugszeichen 1 Fertigteil
    2 Fertigteilaußenschenkel
    3 Fertigteilunterschenkel
    4 Fertigteilstützschenkel
    5 Dichtmaterial
    6 Fertigteilbewehrung
    7 Armierungsmaterial
    8 Fertigteilbefestigungselement
    10 Bauwerk
    11 Bauteilbewehrung
    12 Bauteilarmierung
    13 Bauteilanker
    13' zentraler Bauteilanker
    14 Bauteilbefestigungselement
    15 einstellbares Kopplungselement
    16 einstellbares Justierelement
    20 Einbauanker
    21 Anbauteil Geländer
    22 Anbauteil Zusatzkonstruktion
    23 Anbauteilbefestigungselement
    30 Aufliegender Kappenschenkel aus Ortbeton

Claims (14)

1. Fertigteil für Fahrbahn-, Brücken- oder Stützmauerbauten insbesondere für Brückenbauwerke mit Kappen oder Gesimsen aus Beton, dadurch gekennzeichnet,
dass das vorgefertigte Fertigteil (1) am Rand eines Fahrbahn-, Brücken- oder Stützmauerbauwerks (29 so angeordnet ist, dass seine oberste Kante mindestens auf gleicher Höhe wie die Bauwerksoberkante liegt,
dass ein definierter Abstand zwischen Bauwerkaußenseitenkante oder -fläche und Fertigteilinnenseite einstellbar ist,
dass es mit verstellbaren und/oder justierbaren Befestigungsmitteln (15, 16) zur Befestigung an einem Bauwerk (10) versehen ist,
dass das vorgefertigte Fertigteil (1) so ausgebildet ist, dass es das Bauwerk (10) untergreift und an der Stelle, wo das Bauwerk (10) untergriffen ist, ein Dichtmaterial (5) angeordnet ist.
2. Fertigteil für Fahrbahn-, Brücken- oder Stützmauerbauten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am und/oder im vorgefertigten Fertigteil (1) Einbauanker (20)für weitere Einbauteile, Geländerverankerungen oder Schutzgerüste angeordnet sind.
3. Fertigteil für Fahrbahn-, Brücken- oder Stützmauerbauten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbaren und/oder justierbaren Befestigungsmittel (15, 16) so ausgebildet sind, dass sie eine Justierung in drei Achsen ermöglichen.
4. Fertigteil für Fahrbahn-, Brücken- oder Stützmauerbauten nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Dichtmaterial (5) dauerelastisches Fugenmaterial in einer Nut des vorgefertigten Fertigteils (1) angeordnet ist.
5. Fertigteil für Fahrbahn-, Brücken- oder Stützmauerbauten nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fertigteil (1) als Betonfertigteil ausgebildet ist.
6. Fertigteil für Fahrbahn-, Brücken- oder Stützmauerbauten nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fertigteil (1) als Leichtbauelement aus laminierten Kunststoffen ausgebildet ist.
7. Fertigteil für Fahrbahn-, Brücken- oder Stützmauerbauten nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die nach außen zeigende, sichtbar bleibende Oberfläche des Fertigteilaußenschenkels (4) strukturiert und/oder farblich und/oder beschichtet ausgebildet ist.
8. Fertigteil für Fahrbahn-, Brücken- oder Stützmauerbauten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fertigteil (1) innen mit Fertigteilbewehrung (6) und oder weiteren zusätzlichen Ankern versehen ist und/oder die Oberfläche der Innenseite eine stark aufgeraute Oberfläche besitzt.
9. Fertigteil für Fahrbahn-, Brücken- oder Stützmauerbauten nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Fertigteil (1) als ein teilelementiertes, werksvorgefertigtes Filigranelement ausgebildet ist.
10. Fertigteil für Fahrbahn-, Brücken- oder Stützmauerbauten nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im und/oder am Fertigteil (1) Funktionselemente, die von außen zugänglich sind angeordnet sind.
11. Fertigteil für Fahrbahn-, Brücken- oder Stützmauerbauten nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im und/oder am Fertigteil (1) Hohlräume für die Durchführung von Rohren, Kabeln und/oder Leitungen angeordnet sind.
12. Fertigteil für Fahrbahn-, Brücken- oder Stützmauerbauten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume von außen zugänglich sind und über geeignete Abdeckungen oder schwenkbare Klappen verschließbar sind.
13. Verfahren zur Herstellung eines Fertigteils für Fahrbahn-, Brücken- oder Stützmauerbauten nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Fertigteil (1) in Abhängigkeit von seiner Funktion vorgefertigt wird, dass das Fertigteil am Bauwerk (10) angebaut und dann justiert wird und anschließend mit aushärtbaren Füllstoff verfüllt wird.
14. Verfahren zur Herstellung eines Fertigteils für Fahrbahn-, Brücken- oder Stützmauerbauten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der aushärtende Füllstoff ein Ortbeton entsprechender Festigkeit ist.
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