DE19519536A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Balkonsanierung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Balkonsanierung

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DE19519536A1 DE19519536A DE19519536A DE19519536A1 DE 19519536 A1 DE19519536 A1 DE 19519536A1 DE 19519536 A DE19519536 A DE 19519536A DE 19519536 A DE19519536 A DE 19519536A DE 19519536 A1 DE19519536 A1 DE 19519536A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und die dazugehörige Vorrichtung zur Balkonsanierung. Bei Balkonen der Altbausubstanz treten häufig Alterungs- und Verschleißprobleme auf. Meist sind die Oberflächen dieser in der Gebäudewand integrierten Betonbalkone aufgerissen, durch verschlissene Entwässerungssysteme aufgefroren und die Stahlbewährung angerostet.
Durch eine rechtzeitige und vor allem gründliche Sanierung kann ein Abriß dieser Balkone auf Grund einer zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr gewährleisteten baustatischen Tragsicherheit vermieden werden.
Verfahren und Vorrichtungen zur Sanierung von Altbausubstanzbalkonen sind aus der Patentliteratur bekannt und werden in der DE 23 46 168 und der FR 73 32567 bzw. der 26 59 415 vorbeschrieben. Diese Verfahren dienen jedoch in erster Linie lediglich der optischen Aufwertung der "freien" vertikalen Stirnseiten der Balkonplatten. Gemäß der DE 23 46 168 werden entweder nur Metallprofile zum Schutz der Stirnseiten direkt an diese angeschraubt oder es werden Metallprofile mittels Spannzwingen an die Balkonplattenstirnseiten angepreßt, nachfolgend wird der Raum zwischen Metallprofil und Balkonplattenstirnseite mit einem Zementkonglomerat ausgefüllt und anschließend das Metallprofil an der Balkonplattenstirnseite mittels Expansionsnägeln befestigt. Die andere in der FR 73 32567 bzw. der DE 26 95 415 vorbeschriebene Variante der Balkonsanierung geht davon aus, daß hierbei Befestigungsplatten mittels Schrauben an den vertikalen Flächen der zu sanierenden Balkonplatte angeschraubt werden, die dann der Befestigung der die "freien" Balkonstirnseiten verkleidenden Metallprofilen dienen. Der wesentliche Nachteil beider Sanierungsvarianten besteht darin, daß nach der Sanierung der Balkon lediglich optisch aufgewertet ist, ohne daß weder die Stabilität der Balkongrundplatte noch die Stabilität der Geländerbefestigung verbessert wurden. Dieser doch sehr wesentliche Nachteil einer Balkonsanierungsvariante wird mit der in der EP 0 045 731 beschriebenen "Vorfabrizierten Balkoneinheit" an der ein Sicherheitsgeländer bereits montiert ist beseitigt. Dabei wird eine kofferförmig ausgebildete Einheit über die beschädigte Betonplattform des "alten" Balkons gestülpt und an der Gebäudewand verankert. Diese Variante der Balkonsanierung ist jedoch sowohl in der Fertigung als auch der Montage sehr kostenaufwendig.
Daher ist es die Aufgabe der Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Balkonsanierung zu entwickeln, welches einerseits die Stabilität der Balkongrundplatte erhöht, gleichzeitig eine stabile und sichere Befestigung des Geländers ermöglicht, darüberhinaus die nutzbare Balkonfläche vergrößert und zudem gleichzeitig die Integration von Entwässerungssystemen ermöglicht, wobei das zu entwickelnde Sanierungsverfahren außerdem kostengünstig realisierbar sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß nach der Demontage der Aufbauten die Balkonplatten bis auf einen weiterverwendungswürdigen Stahlbetonkern abgestemmt wird, nach dem Reinigen, Entrosten und Ausbessern des Stahlbetonkernes werden in der Nähe des freien Plattenrandes am freien Umfang des Stahlbetonkernes in dessen horizontal verlaufende Oberfläche Bohrungen eingebracht in denen anschließend Gewindestangen zur Befestigung von abgewinkelten Ankerplatten verankert werden, an die abgewinkelten Stege dieser Ankerplatten werden sowohl ein umlaufender Sanierungsrahmen als auch die Geländerpfosten bzw. deren Befestigungselemente angeschraubt, der Freiraum zwischen Sanierungsrahmen und Stahlbetonkernseitenwand kann zur Anordnung von Entwässerungsbaugruppen genutzt werden, wird im Bedarfsfall an der Unterseite verschalt und mit Sanierungsbeton ausgegossen, nachfolgend wird auf die gesamte Balkonoberfläche ein armierter Zusatzestrich aufgebracht der mit Spaltklinker gefliest oder mit Epoxydharz beschichtet werden kann. Im Rahmen des Ausbesserns des Stahlbetonkernes wird auf diesem eine Haftschlämme aufgebracht damit sowohl der Sanierungsbeton als auch der Zusatzestrich mit dem weiterverwendungswürdigen Stahlbetonkern eine optimale Verbindung eingehen.
Erfindungswesentlich ist, daß an den auf der Balkonoberfläche angeschraubten Ankerplatten abgewinkelte Stege angeordnet sind an denen ein umlaufender Sanierungsrahmen und die Geländerpfosten bzw. deren Befestigungselemente angeschraubt sind. Alle Befestigungsbohrungen der Ankerplatte sind als Langlöcher ausgeführt. Dies ermöglicht einerseits das horizontale Ausrichten der Ankerplatten zum Stahlbetonplattenrand um die gewünschte Lage des Sanierungsrahmens an der Hauswand sowie die Anlage aller Ankerplatten am Sanierungsrahmen zu gewährleisten. Andererseits kann der Sanierungsrahmen auf Grund der in den Stegen der Ankerplatten angeordneten Langlöcher exakt in die gewünschte horizontale Lage einjustiert werden. Durch die Befestigung der Ankerplatten auf der Betonplattenoberfläche, daß heißt durch die senkrechte Anordnung der Befestigungsbohrung zur Armierung der Betonplatte, können über die Ankerplatten wesentlich größere Lasten beispielsweise auch aus den Biegemomenten an den Geländerpfosten auf die Betonplatte übertragen werden, ohne daß die Befestigungsschrauben ( wie bei den im Stand der Technik bekannten Sanierungsverfahren ) leicht mit dem diese umgebenden Beton kegelförmig ausbrechen. Darüberhinaus gewährleistet der über die gesamte sanierte Balkonfläche aufgebrachte armierte Zusatzestrich eine homogene Lastverteilung.
Die Ankerplatten selbst gewährleisten, daß der Sanierungsrahmen exakt und gleichzeitig lagestabil positioniert werden kann, wobei in Verbindung mit dem zwischen Sanierungsrahmen und Betonplattenrand eingebrachten Sanierungsbeton und dem auf der gesamten sanierten Betonfläche aufgebrachten armierten Zusatzestrich die Ankerplatten so fest in der sanierten Betonplatte eingebunden sind, daß die an den Ankerplatten befestigten Geländerpfosten selbst extremen Beanspruchungen Stand halten.
Kennzeichnend ist auch, daß der Sanierungsrahmen aus Blech besteht welches an einer Längsseite rechtwinklig und an der gegenüberliegenden Längsseite spitzwinklig abgekantet ist. Diese beidseitigen Abkantungen entlang der Ober- und Unterkante des Sanierungsrahmens gewährleisten eine hohe Stabilität der Schalung während aller Stufen des Sanierungsprozesses und somit eine gleichmäßige, präzise Form und Größe der sanierten Balkonplatten.
Wesentlich ist weiterhin, daß der Sanierungsrahmen so an die Ankerplatten angeschraubt wird, daß sich die rechtwinklige Abkantung des Sanierungsrahmens an der Balkonplattenunterseite und die spitzwinklige Abkantung des Sanierungsrahmens an der Balkonplattenoberseite befindet. Diese Lage des Sanierungsrahmens wird immer dann bevorzugt wenn die sanierte Balkonplatte mit einem Entwässerungssystem versehen ist, und/oder an der Unterseite der Balkonplatte Untersichtblenden angeordnet werden sollen. In dieser Lage des Sanierungsrahmens dient die spitzwinklige Abkantung am Sanierungsrahmen oben der Seitenrandbegrenzung der Balkonoberfläche und somit auch gleichzeitig dem Wasserüberlaufschutz.
Darüberhinaus ist kennzeichnend, daß der Sanierungsrahmen so an die Ankerplatten angeschraubt werden kann, daß sich die spitzwinklige Abkantung des Sanierungsrahmens an der Balkonplattenunterseite und die rechtwinklige Abkantung des Sanierungsrahmens an der Balkonplattenoberseite befindet. Diese Variante der Anordnung des Sanierungsrahmens wird immer dann gewählt, wenn mit dem Abtropfen größerer Wassermengen entlang der Balkonseitenflächen gerechnet werden muß, oder wenn ein Entlanglaufen des Tropfwasser an der Balkonunterseite vermieden werden soll um Langzeitschäden bei beispielsweise nicht mit einer Untersichtblende verkleideten Balkonen zu vermeiden. In diesen Fällen dient die spitzwinklige Abkantung am Sanierungsrahmen als Abtropfkante die darüberhinaus eine sehr gute dekorative Wirkung aufweist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß es sich beim Sanierungsrahmen um einen in der Grundfläche mehreckigen Sanierungsrahmen handeln kann. Auf Grund des erfindungsgemäßen Sanierungsverfahrens ist es möglich entsprechend dem Kundenwunsch um den weiterverwendungswürdigen Stahlbetonkern beispielsweise einen sechseckigen Sanierungsrahmen anzuordnen um so der Fassade des Hauses nach der Sanierung ein vollständig verändertes Aussehen zu geben.
Erfindungsgemäß ist auch, daß in der mit einem von der Gebäudewand weg gerichteten Gefälle versehene Oberfläche des sanierten Balkons eine seitwärts geneigte Entwässerungsrinne angeordnet ist, die zu einem seitlich auf der Balkonoberfläche angeordneten Wasserablauf führt, der in ein zwischen dem Stahlbetonkern und dem Sanierungsrahmen integriertes Entwässerungssystem mündet, welches seitlich aus dem Sanierungsrahmen austritt oder gebäudewandseitig in ein im Sanierungsbeton eingegossenes T-Stück mündet und dort beispielsweise mit einem herkömmlichen Regenwasserfallrohr verbunden sein kann. Der wesentliche Vorteil dieser auf der Balkonplattenoberfläche nach vorn verlegten Entwässerung besteht darin, daß das Regenwasser welches auf Grund der darüber angeordneten Balkone im allgemeinen nur den vorderen Teil des Balkons benetzt auch dort gleich wieder abgeleitet wird. Darüberhinaus wird durch das Vermeiden des langen Abflußweges über die gesamte Balkonplatte in Verbindung mit der durch die erfindungsgemäße Ausführung bedingte hohe Abflußgeschwindigkeit des Regenwassers eine optimale Regenwasserableitung gewährleistet, so daß einerseits weniger Blätter, Blüten und Staubpartikel in den Wasserablauf gespült werden bzw. darin hängen bleiben und wodurch dieser wesentlich seltener verstopft und darüberhinaus nie zufriert.
Erfindungswesentlich ist weiterhin, daß zwischen dem Sanierungsrahmen und den Geländerpfosten ein Verkleidungsblech des Sanierungsrahmens angeordnet sein kann. Dieses Verkleidungsblech kann pulverbeschichtet sein und schon auf Grund seiner speziellen Farbgebung der optisch Aufwertung des Balkons dienen.
Kennzeichnend ist darüberhinaus, daß das Verkleidungsblech den Sanierungsrahmen nach unten überragen kann und dort nach innen zur Auflage von Untersichtblenden abgewinkelt ist. Solche Verkleidungsbleche bieten sich immer dann an wenn Untersichtblenden (wie in Fig. 3 dargestellt ) mit relativ geringem Aufwand angeordnet werden sollen. In speziellen Ausführungsformen können diese Verkleidungsbleche beidseitig spitzwinklig abgekantet sein um als Untersichtblendenauflage, als Abtropfkante und als optische Verkleidung des Sanierungsrahmens zu dienen. Selbstverständlich sind auch Ausführungsformen mit Untersichtblenden möglich bei denen auf die Anordnung der seitlichen Verkleidungsbleche verzichtet werden kann. In diesen Fällen ist es erforderlich den Sanierungsrahmen selbst soweit unter die dann am Rand zu verschalende Betonplatte herabzuziehen, daß dessen rechtwinklige Abkantung zur Auflage der Untersichtblenden dienen kann. Diese letztgenannte Ausführungsform hat jedoch einen etwas höheren Fertigungsaufwand zur Folge.
Erfindungsgemäß ist auch, daß die Geländerpfosten mittels Pfostenhalter an den den Sanierungsrahmen und evtl. dessen Verkleidung tragenden Ankerplatten angeschraubt sind und entlang des gesamten Balkonstranges durchgehend miteinander verbunden sein können. Auf Grund der sehr stabilen erfindungsgemäßen Befestigung der Geländerpfosten oder Geländerpfostenhalter ist es somit möglich die ehemaligen Balkone zu Wintergärten umzubauen. Doch auch solche Balkonverkleidungen die wie in Fig. 5 dargestellt ihrem Charakter nach einem Windfang entsprechen sind mit der erfindungsgemäßen Lösung bautechnisch sicher realisierbar.
Nachfolgend soll nun die Erfindung an Ausführungsbeispielen in Verbindung mit fünf Figuren näher erläutert werden. Die Fig. 1 zeigt in der Draufsicht einen Balkon in den unterschiedlichen Arbeitsstufen der Sanierung. Vom ursprünglichen Balkon werden alle Aufbauten wie Geländer und Dächer abgebaut sowie alle schadhaften Stellen der ursprünglichen Balkonplatte abgestemmt und abgemeißelt bis nur noch ein weiterverwendungswürdiger Betonkern vorhanden ist. Die dabei freigelegten Bereiche des Bewährungsstahles werden mittels Strahlsand gereinigt und entrostet. Die Betonoberfläche dieses verbleibenden Betonkernes wird mit Haftschlämme behandelt. Der so aufbereitete weiterverwendungswürdige Balkonkern 2 wird nun an den freien Umfangsseiten im Randbereich dort mit vertikalen, relativ gleichmäßig beabstandeten senkrechten Bohrungen versehen wo später die Geländerpfosten angeordnet werden sollen. In diese Bohrungen werden wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt Gewindestangen M 12 eingesetzt und mit Reaktionsharz vergossen. An diesen Gewindestangen werden auf der Balkonoberfläche Ankerplatten mit abgewinkelte Stegen angeschraubt. Ein in der Ankerplatte 3 angeordnetes Langloch zur Aufnahme der eingegossenen Gewindestangen dient dem Ausrichten der Ankerplatten entsprechend der Größe und Lage des Sanierungsrahmens 7. Mittels der eingegossenen Gewindestangen werden die Ankerplatten 3 (zunächst noch verschiebbar, d. h. locker verschraubt) auf dem Balkonkern montiert. An die senkrechten Schenkel dieser Ankerplatten 3 werden wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt mittels Schloßschrauben 8 der umlaufende Sanierungsrahmen 7 und beispielsweise ein pulverbeschichtetes Verkleidungsblech 19 wie in Fig. 3 dargestellt sowie die Pfostenhalter 13 angeschraubt. Danach werden die Ankerplatten 3 und der nun daran befestigte Sanierungsrahmen 7 ausgerichtet. Anschließend werden alle Befestigungsschrauben an den Ankerplatten fest angezogen. Zwischen dem Sanierungsrahmen 7 und dem Rand des Balkonkernes 5 kann ein Freiraum wie in Fig. 1 links dargestellt zur Positionierung von Entwässerungsbaugruppen, wie einem Wassereinlauf 21, dem Abflußrohr 11 und einem dem Anschluß des Abflußrohres 11 an ein Regenwasserfallrohr dienendes T- Stück 22, belassen werden. Die Unterseite dieses Freiraumes zwischen Sanierungsrahmen und Balkonkern wird dann im Bedarfsfall wie in Fig. 2 dargestellt mittels einer durch Spannmittel 10 befestigten Schalung 9 verschalt und mit Sanierungsbeton 12 ausgegossen, wodurch gleichzeitig die Entwässerungsbaugruppen gemäß Fig. 2 im Sanierungsbeton 12 "verlegt" sind.
Anschließend wird auf die gesamte Balkonoberfläche, wie in der Draufsicht in Fig. 1 mitte und in der Seitenansicht in Fig. 3 im Schnitt dargestellt, ein mit einer Armierung 4 versehener Zusatzestrich 16 aufgebracht. Der Zusatzestrich 16 kann wie in Fig. 1 rechts dargestellt so mit Spaltklinker gefliest sein, daß diese mit einem von der Gebäudewand weg gerichteten Gefälle verlegt sind und sich im vorderen Bereich des sanierten Balkons wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt eine seitwärts geneigte Entwässerungsrinne 18 befindet die zu einem in der sanierten Balkonplatte angeordnetem Wasserablauf führt der in ein zwischen dem Balkonkern 2 und dem Sanierungsrahmen 7 integriertes Entwässerungssystem mündet. Die Geländerpfosten 14 werden dann gemäß Fig. 2 mittels Innensechskantschrauben 15 an den Pfostenhaltern 13 befestigt. Der Sanierungsrahmen selbst besteht aus Aluminiumblech welches wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt an einer Längsseite rechtwinklig und an der gegenüberliegenden Längsseite spitzwinklig abgekantet ist.
Neben den unter anderem in den beiden Fig. 2 und 3 dargestellten unterschiedlichen Etappen der Sanierung unterscheiden sich beide Darstellungen auch in der Anordnung des Sanierungsrahmens 7. In der Fig. 2 ist der Sanierungsrahmen 7 so an den Ankerplatten 3 angeordnet, daß sich die spitzwinklige Abkantung des Rahmens an der Balkonplattenunterseite und die rechtwinklige Abkantung des Rahmens an der Balkonplattenunterseite befindet.
Diese Variante der Anordnung des Sanierungsrahmens 7 wird immer dann gewählt, wenn mit dem Abtropfen größerer Wassermengen entlang der Balkonseitenflächen gerechnet werden muß oder I und wenn an der Balkonplattenoberseite vom Kunden keine Seitenrandbegrenzung gewünscht wird. Durch die integrierte Abtropfkante 28 wird ein Entlanglaufen des Tropfwasser an der Balkonunterseite vermieden und es werden so Langzeitschäden ausgeschlossen die auf das Zurücklaufen des Regenwassers an der Balkonunterseite zurückzuführen sind. Die spitzwinklige Abkantung des unteren Randes des Sanierungsrahmens 7 kann darüberhinaus als optisches Gestaltungselement dienen. Gleichzeitig wurde in der Fig. 2 ein im Sanierungsbeton 12 verlegtes Abflußrohr 11 des Entwässerungssystems dargestellt.
In der Fig. 3 ist der Sanierungsrahmen 7 so an die Ankerplatten 3 angeschraubt, daß sich die rechtwinklige Abkantung des Rahmens an der Balkonplattenunterseite und die spitzwinklige Abkantung des Rahmens an der Balkonplattenoberseite befindet. In dieser Lage dient die spitzwinklige Abkantung am Sanierungsrahmen oben der Seitenrandbegrenzung der Balkonoberfläche und somit auch gleichzeitig dem Wasserüberlaufschutz. In diesem Fall ist es angebracht die sanierte Balkonplatte stets mit einem Entwässerungssystem zu versehen. Wie ebenfalls in Fig. 3 dargestellt ist zwischen dem Sanierungsrahmen 7 und dem Pfostenhalter 13 ein pulverbeschichtetes Verkleidungsblech des Sanierungsrahmens 19, welches den Sanierungsrahmen nach unten überragt und dort nach innen zur Auflage der ebenfalls pulverbeschichteten Untersichtblenden 20 abgewinkelt ist, angeordnet. Bei der Anordnung eines Verkleidungsbleches für den Sanierungsrahmen 19 ist es vorteilhaft die Fuge zwischen diesem und dem Plattenbelag 17 beispielsweise mit Silikonkautschuk wie in Fig. 3 dargestellt zu verschließen. Wie ebenfalls in der Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 1 dargestellt, ist der Plattenbelag 17 mit einem von der Gebäudewand 1 weg gerichteten Gefälle versehenen welches zu einer seitwärts geneigten Entwässerungsrinne 18 führt. Diese Entwässerungsrinne 18 führt in einen am Balkonplattenrand angeordneten Wasserablauf 21 der in ein zwischen dem Rand des Betonkernes 5 und dem Sanierungsrahmen 7 integriertes Abflußrohr 11 mündet. Das Abflußrohr 11 ist in ein gebäudewandseitig im Sanierungsbeton eingegossenes T-Stück eingebunden welches beispielsweise mit einem herkömmlichen Regenwasserfallrohr verbunden werden kann. Die Fig. 4 und 5 zeigen nun spezielle Ausführungsformen des fertiggestellten sanierten Balkons, wobei jeweils die sanierte Balkonplatte teilweise geschnitten wurde um die Lage Ankerplatten in Verbindung mit der Lage des Sanierungsrahmens und der Pfostenhalterungen zu veranschaulichen. In der Fig. 4 wurden zur Befestigung der Geländerpfosten 14 Pfostenhalter mit Distanzstück 23 eingesetzt. An ihrem oberen Ende sind die Geländerpfosten 14 untereinander durch einen Handlauf 24 verbunden. Die Verkleidung 25 des Balkons wird von einem Rahmenprofil 26 getragen, welches ebenfalls an den Geländerpfosten 14 befestigt ist. An den Kanten an denen die Verkleidungsflächen unter einem Winkel aneinanderstoßen sind Eckprofile 27 angeordnet. Die Fig. 5 zeigt nun eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Balkons mit entlang der gesamte Höhe des Balkonstranges, über Pfostenhalter mit den Ankerplatten der sanierten Balkonplatte verbundenen, durchgehenden Pfosten 30. In dieser Bauform sind die an der Vorderseite des Balkons angeordneten Geländerpfosten 13 an ihren oberen Enden durch einen Handlauf 24 miteinander verbunden. An den Balkonseiten hingegen sind durchgehende Pfosten 30 angeordnet. Im unteren Bereich sind an diesen durchgehenden Pfosten 30 ebenso wie an der Vorderseite des Balkons die die Verkleidung 25 tragenden Rahmenprofile 26 befestigt. Gemäß Fig. 5 wurde an der Balkonseitenfläche unmittelbar oberhalb des Rahmenprofiles 26 mit der Verkleidung, ein Rahmenprofil 26 mit Acrylglas 29 ebenfalls am durchgehenden Pfosten 30 als Windschutz angeordnet. Auf dieser Basis ist es nun auch möglich nur eine Seitenfläche des Balkones mit einem Windschutz zu versehen oder den gesamten Balkon zu verkleiden und ihn so bei entsprechender Verglasung auch als Wintergarten auszuführen.
Bezugszeichenliste
1 Gebäudewand
2 Balkonkern
3 Ankerplatte
4 Armierung
5 Rand des Balkonkernes
6 Gewindestange eingegossen
7 Sanierungsrahmen
8 Schloßschraube
9 Schalung
10 Spannmittel für Schalung
11 Abflußrohr
12 Sanierungsbeton
13 Pfostenhalter
14 Geländerpfosten
15 Innensechskantschraube
16 Zusatzestrich
17 Plattenbelag
18 Entwässerungsrinne
19 Verkleidungsblech für Sanierungsrahmen
20 Untersichtblende
21 Wassereinlauf
22 T-Stück
23 Pfostenhalter mit Distanzstück
24 Handlauf
25 Verkleidung
26 Rahmenprofil
27 Eckprofil
28 Abtropfkante
29 Acrylglas
30 durchgehende Pfosten

Claims (10)

1. Verfahren zur Balkonsanierung, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Demontage der Aufbauten die Balkonplatten bis auf einen weiterverwendungswürdigen Stahlbetonkern abgestemmt wird, nach dem Reinigen, Entrosten und Ausgebessern des Stahlbetonkernes werden in der Nähe des freien Plattenrandes am freien Umfang des Stahlbetonkernes in dessen horizontal verlaufende Oberfläche Bohrungen eingebracht in denen anschließend Gewindestangen zur Befestigung von abgewinkelten Ankerplatten verankert werden, an die abgewinkelten Stege dieser Ankerplatten werden sowohl ein umlaufender Sanierungsrahmen als auch die Geländerpfosten bzw. deren Befestigungselemente angeschraubt, der Freiraum zwischen Sanierungsrahmen und Stahlbetonkernseitenwand kann zur Anordnung von Entwässerungsbaugruppen genutzt werden, wird im Bedarfsfall an der Unterseite verschalt und mit Sanierungsbeton ausgegossen, nachfolgend wird auf die gesamte Balkonoberfläche ein armierter Zusatzestrich aufgebracht der mit Spaltklinker gefliest oder mit Epoxydharz beschichtet werden kann.
2. Vorrichtung zur Balkonsanierung, dadurch gekennzeichnet, daß an den auf der Balkonoberfläche angeschraubten Ankerplatten abgewinkelte Stege angeordnet sind an denen ein umlaufender Sanierungsrahmen und die Geländerpfosten bzw. deren Befestigungselemente angeschraubt sind.
3. Vorrichtung zur Balkonsanierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sanierungsrahmen aus Blech besteht welches an einer Längsseite rechtwinklig und an der gegenüberliegenden Längsseite spitzwinklig abgekantet ist.
4. Vorrichtung zur Balkonsanierung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sanierungsrahmen so an die Ankerplatten angeschraubt wird, daß sich die rechtwinklige Abkantung des Sanierungsrahmens an der Balkonplattenunterseite und die spitzwinklige Abkantung des Sanierungsrahmens an der Balkonplattenoberseite befindet.
5. Vorrichtung zur Balkonsanierung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sanierungsrahmen so an die Ankerplatten angeschraubt wird, daß sich die spitzwinklige Abkantung des Sanierungsrahmens an der Balkonplattenunterseite und die rechtwinklige Abkantung des Sanierungsrahmens an der Balkonplattenoberseite befindet.
6. Vorrichtung zur Balkonsanierung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich beim Sanierungsrahmen um einen in der Grundfläche mehreckigen Sanierungsrahmen handelt.
7. Verfahren und Vorrichtung zur Balkonsanierung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der mit einem von der Gebäudewand weg gerichteten Gefälle versehene Oberfläche des sanierten Balkones eine seitwärts geneigte Entwässerungsrinne angeordnet ist, die zu einem angeordneten und Wasserablauf führt, der in ein zwischen dem Stahlbetonkern und dem Sanierungsrahmen integriertes Entwässerungssystem mündet, welches seitlich aus dem Sanierungsrahmen austritt oder gebäudewandseitig in ein im Sanierungsbeton eingegossenes T-Stück mündet und dort beispielsweise mit einem herkömmlichen Regenwasserfallrohr verbunden sein kann.
8. Verfahren und Vorrichtung zur Balkonsanierung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sanierungsrahmen und den Geländerpfosten ein Verkleidungsblech des Sanierungsrahmens angeordnet sein kann.
9. Verfahren und Vorrichtung zur Balkonsanierung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungsblech den Sanierungsrahmen nach unten überragt und dort nach innen zur Auflage der Untersichtblenden abgewinkelt ist.
10. Verfahren und Vorrichtung zur Balkonsanierung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Geländerpfosten mittels Pfostenhalter an den den Sanierungsrahmen und evtl. dessen Verkleidung tragenden Ankerplatten angeschraubt sind und entlang des gesamten Balkonstranges durchgehend miteinander verbunden sein können.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0789114A1 (de) * 1996-02-06 1997-08-13 SKS STAKUSIT KUNSTSTOFF GmbH + Co. KG Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung von Geländerpfosten an einer Betonplatte
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EP0971072A1 (de) * 1998-07-10 2000-01-12 ÖSTERREICHISCHE VIALIT GESELLSCHAFT mbH Verfahren zum Herstellen eines Asphaltbelages
CN104847130A (zh) * 2015-05-19 2015-08-19 江苏南通三建集团有限公司 一种既有结构梁的加固结构及其施工方法
DE102016006502A1 (de) 2016-05-28 2017-11-30 BFS GmbH & Co. KG Verfahren zur Sanierung von Balkonen und Loggien durch monolithisches Betonieren

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