DE102016006502A1 - Verfahren zur Sanierung von Balkonen und Loggien durch monolithisches Betonieren - Google Patents

Verfahren zur Sanierung von Balkonen und Loggien durch monolithisches Betonieren Download PDF

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Uwe Podlech
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sanierung von Balkonen und Loggien durch monolithisches Betonieren bei Beibehaltung der ursprünglichen Bausubstanz. Mit einem kostengünstigen Verfahren mit einfachen Arbeitsabfolgen wird erreicht, dass der Grundriss vorhandener Balkone bzw. Loggiei in einem Stück fugen- und ansatzfrei saniert wird. Gleichzeitig kann eine Vergrößerung oder Verkleinerung der Nutzfläche erzielt werden. Erforderliche Entwässerungssysteme, Halterungen für Geländer und Verkleidungen können mit eingebaut werden. Die in der Folge der energetischen Sanierung verkleinerte Grundrisse der Balkone bzw. Loggien wird vermieden. Durch einen größeren Grundriss kommt es zu einem höheren Gebrauchswert der Balkone bzw. Loggien.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sanierung von Balkonen und Loggien durch monolithisches Betonieren bei Erhaltung der vorhandenen Bausubstanz.
  • Balkone und/oder Loggien aus Stahlbeton an Wohn- und Geschäftsbauten unterliegen einem Verschleiß. Durch verschlissene Entwässerungssysteme, durch Fehler und Mängel bei der ursprünglichen Herstellung und durch Betonkorrosion sind Instandsetzungsmaßnahmen erforderlich. Ebenfalls sind die Aufnahmen für Geländer und Seitenverkleidung verschlissen. Die Balkonplatten bzw. Loggiaplatten sind oft geometrisch klein bemessen. Durch Maßnahmen der energetischen Sanierung werden Balkonaußenwände bzw. Loggiaaußenwände gedämmt und damit die Größe der Balkonplatten bzw. Loggiaplatten weiter verkleinert.
  • Bekannt sind Lösungen, die einen Abbruch und Neuaufbau der Balkone bzw. Loggien beinhalten. Dabei wird in der Regel massiv in die vorhandene Bausubstanz eingegriffen. Andere Lösungen belnhalten das Anschuhen von Metallrahmen mit neu aufgelegtem Plattenbelag oder das Auflegen von vorgefertigten größeren Betonplatten auf die vorhandene Balkonplatte bzw. Loggiaplatte. Diese Lösungen werden in den Offenlegungsschriften DE 195 19 536 A1 , DE 10 2005 014 545 A1 und DE 100 06 605 A1 und der Gebrauchsmusterschrift 20 2005 010 480 U1 beschrieben. Diese Lösungen haben Probleme bei der Abdichtung an den vorhandenen Baukörper. Es entstehen Hohlräume in denen bauphysikalisch bedingt Kondenswasser entstehen kann. Vorhandene Toleranzen der Bestandsbauwerks werden nicht angeglichen und damit deutlicher sichtbar. Durch die Auflage von neuen Balkonplatten bzw. Loggiaplatten können vorhandene Schwellenhöhen an Balkontüren bzw. Loggieatüren unterschritten werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, durch ein kostengünstiges Verfahren mit einfachen Arbeitsabfolgen die vorhandene Balkonplatte bzw. Loggiaplatte aus Beton im selben Baustoff im kraftschüssigen Verbund instandzusetzen, dabei bleiben die bauphysikalischen Bedingungen erhalten. Erforderliche Einbauten sind ohne zusätzliche Arbeiten ausführbar. Vorhandene Anschlüsse zum Bauwerk werden weiter genutzt bzw. bei Bedarf ertüchtigt. Es entsteht eine fugen- und ansatzfreie Balkonplatte bzw. Loggiaplatte.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur Sanierung von Balkonen und Loggien durch monolithisches Betonieren wobei alle Ein- und Anbauten der Balkone bzw. Loggien entfernt, die Oberflächenbelege abgestemmt, nicht tragfähige Betonteile entfernt, die gesunde Betonfläche der Balkonplatte bzw. Loggiaplatte von allen haftungsfeindlichen Bestandteilen befreit und das Größtkorn des Betons freigelegt werden dadurch gekennzeichnet, dass aufbauend auf der vorhandenen Betonfläche die Balkonplatte bzw. Loggiaplatte 1 unterseitig zum neuen Grundriss eingeschalt, zur Aufnahme der Schubkräfte werden in die Stirnkante der Balkonplatte bzw. Loggiaplatte 1 Löcher gebohrt und Schubdorne 3 in diese Bohrungen eingesetzt, die konstruktiv erforderliche Bewehrung 4 in die Oberseite der Balkonplatte bzw. Loggiaplatte 1 in eingebrachte Bohrungen mit einem Epoxidharzkleber eingeklebt, auf die Betonoberfläche der Balkonplatte bzw. Loggiaplatte 1 ein zementtärer Haftvermittler aufgebracht und sofort die Balkonplatte bzw. Loggiaplatte 1 in einem Arbeitsgang mit Beton der erforderlichen Festigkeitsklasse im kraftschlüssigen Verbund aus- und anbetoniert werden. Dadurch entsteht eine fugen- und ansatzfreie Balkonplatte bzw. Loggiaplatte ohne bauphysikalische Nachteile. Die obere Nutzfläche wird üblicherweise mit Flüssigkunst oder Steinzeugbelegen gestaltet. Störende Hohlräume in der Konstruktion werden vermieden und bestehende Toleranzen ausgeglichen bzw. minimiert. Bei der Betonierung des neuen Grundrisses werden die Balkonplatte bzw. Loggiaplatte 1 vergrößert oder verkleinert und die Entwässerungssysteme 5 und Verankerungen 6 für Geländerpfosten und Seitenteile mit eingebracht. Die Arbeitsfolge wird üblicherweise von unten nach oben durchgeführt, wobei bis zur Aushärtung des Betons zusätzliche Stützen als Sicherung verwendet werden. Durch einen größeren Grundriss kommt es zu einem höheren Gebrauchswert der Balkone bzw. Loggien.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden durch die Beschreibung einer Loggiaanlage mit einer Vergrößerung der Loggiaplatte näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 Darstellung einer Loggiaanlage mit einer vergrößerten Loggiaplatte 1 und einer alten Loggiaplatte 2
  • 2 Schnitt durch eine vergrößerte Loggiaplatte 1 mit Schubdorne 3 und Bewehrung 4 aufbauend auf der Grundsubstanz der alten Loggiaplatte 2
  • 3 Draufsicht der vergrößerte Loggiaplatte 1 mit Darstellung der Schubdornen 3
  • 4 Isometrie der vergrößerte Loggiaplatte 1 mit eingebauten Entwässerungssystem 5 und Verankerungen 6 für Geländerpfosten.
  • Von der Loggieanlage werden alle Ein- und Anbauten entfernt. Oberflächenbelege werden abgestemmt. Die Betonfläche der alten Loggiaplatte 2 wird durch ein geeignetes Verfahren (z. B. Sandstrahl) von allen haftungsfeindlichen Bestandteilen befreit und das Größtkorn des Betons freigelegt. Die alte Loggiaplatte 2 wird unterseitig zum neuen, vergrößerten Grundriss eingeschalt. Zur Aufnahme der Schubkräfte der vergrößerten Loggiaplatte 1 werden in die Stirnkante der alten Loggiaplatte 2 Löcher gebohrt und Schubdorne 3 eingesetzt. Die konstruktiv erforderliche Bewehrung 4 wird in die Oberseite der alten Loggiaplatte 2 in Bohrungen mit einem Epoxidharzkleber eingeklebt. Auf die Betonoberfläche der alten Loggiaplatte 2 wird ein zementtärer Haftvermittler aufgebracht und sofort die vergrößerte Loggiaplatte 1 in einem Arbeitsgang mit Beton der erforderlichen Festigkeitsklasse aus- und anbetoniert. Die Arbeitsfolge findet von unten noch oben statt, wobei bis zur Aushärtung des Betons zusätzliche Stützen als Sicherung verwendet werden. Bei der Betonierung der vergrößerten Loggiaplatte 1 werden Entwässerungssysteme 5 und Verankerungen 6 für Geländerpfosten mit eingebaut.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19519536 A1 [0003]
    • DE 102005014545 A1 [0003]
    • DE 10006605 A1 [0003]

Claims (3)

  1. Verfahren zur Sanierung von Balkonen und Loggien durch monolithisches Betonieren wobei alle Ein- und Anbauten der Balkone bzw. Loggien entfernt, die Oberflächenbelege abgestemmt, nicht tragfähige Betonteile entfernt, die gesunde Betonfläche der Balkonplatte bzw. Loggiaplatte von allen haftungsfeindlichen Bestandteilen befreit und das Größtkorn des Betons freigelegt werden dadurch gekennzeichnet, dass aufbauend auf der vorhandenen Betonfläche die Balkonplatte bzw. Loggiaplatte 1 unterseitig zum neuen Grundriss eingeschalt, in die Stirnkante der Balkonplatte bzw. Loggiaplatte 1 Löcher gebohrt und Schubdorne 3 in diese Bohrungen eingesetzt, die konstruktiv erforderliche Bewehrung 4 in die Oberseite der Balkonplatte bzw. Loggiaplatte 1 in eingebrachte Bohrungen mit einem Epoxidharzkleber eingeklebt, auf die Betonoberfläche der Balkonplatte bzw. Loggiaplatte 1 ein zementtärer Haftvermittler aufgebracht und sofort die Balkonplatte bzw. Loggiaplatte 1 in einem Arbeitsgang mit Beton der erforderlichen Festigkeitsklasse aus- und anbetoniert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass bei der Betonierung des neuen Grundrisses die Balkonplatte bzw. Loggiaplatte 1 vergrößert oder verkleinert und die Entwässerungssysteme 5 und Verankerungen 6 für Geländerpfosten mit eingebracht werden.
  3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfolge üblicherweise von unten nach oben durchgeführt wird, wobei bis zur Aushärtung des Betons zusätzliche Stützen als Sicherung verwendet werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112663989A (zh) * 2021-01-07 2021-04-16 上海肯叩实业有限公司 一种高效的阳台石质护栏修复装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19519536A1 (de) 1995-05-27 1996-11-28 Norbert Foerster Verfahren und Vorrichtung zur Balkonsanierung
DE10006605A1 (de) 1999-03-02 2000-09-07 Albin Heeb Bauelement zur Vergrößerung von plattenförmigen, gegenüber einer vertikalen Gebäudewand auskragenden Balkonen
DE102005014545A1 (de) 2005-03-30 2006-10-12 Gersdorf Balkon- und Geländerbau GmbH Verfahren und Anordnung zur Loggia- oder Balkonsanierung an einem Bauwerk

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