CH449535A - Wand für Badezimmer, Küchen, Laboratorien und dergleichen Räume - Google Patents
Wand für Badezimmer, Küchen, Laboratorien und dergleichen RäumeInfo
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- CH449535A CH449535A CH1303266A CH1303266A CH449535A CH 449535 A CH449535 A CH 449535A CH 1303266 A CH1303266 A CH 1303266A CH 1303266 A CH1303266 A CH 1303266A CH 449535 A CH449535 A CH 449535A
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/01—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks for combinations of baths, showers, sinks, wash-basins, closets, urinals, or the like
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/44—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
- E04C2/52—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
- E04C2/521—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits serving for locating conduits; for ventilating, heating or cooling
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Description
Wand für Badezimmer, Küchen, Laboratorien und dergleichen Räume Die Verwendung von vorfabrizierten Bauelementen für Wände von Badezimmern, Küchen, Laboratorien und dergleichen Räumen bietet Schwierigkeiten, weil zumin dest in einer Wand eines solchen Raumes Leitungen und Anschlüsse für Kalt- und Warmwasser, Gas, Abwasser leitungen und gegebenenfalls auch elektrische Leitungen vorgesehen sein müssen, deren Anordnung in der Regel von Gebäude zu Gebäude verschieden ist. Das Verlegen solcher Leitungen in einem Bauelement ist mit sehr viel Spitzarbeit und Zeitverlust verbunden und ist deshalb sehr kostspielig. Es ist allerdings bereits vorgeschlagen worden, alle solche Leitungen in ein und demselben Block zusammenzufassen. Dies hat aber den Nachteil, dass der Architekt oder Bauherr an diesen vorhandenen Block gebunden ist und deshalb die Anordnung der in Frage stehenden Installationen, wie Badewannen, Lava bos, Spülbecken, Klosetts nicht mehr frei treffen kann. Diese Nachteile können durch die Erfindung weitgehend behoben werden. Die Erfindung betrifft eine Wand für Badezimmer, Küchen, Laboratorien und dergleichen Räume, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass ihr unterer Teil aus einem vorfabrizierten Bauelement einer Höhe von 1.2 1,5 m besteht, in welchem Rohre für die Versorgung der Zapfstellen mit Kalt- und Warmwasser und ein Rohr für Warmwasserrückleitung, deren untere Enden mit Muf fen, welche bündig in der unteren Kantfläche des Bau elementes enden, versehen sind und deren obere Enden in einer Ausnehmung in der oberen Kantfläche des Bau elementes bündig mit dieser enden, die zu den in der Sichtfläche des Bauelementes liegenden Zapfstellen füh renden Abzweigleitungen der genannten Rohre, ein Ab laufrohr, dessen unteres Ende mit einer bündig in der unteren Kantfläche des Bauelementes endenden Muffe versehen ist und dessen oberes Ende in einer Ausneh- mung in der oberen Kantfläche des Bauelementes bün dig mit dieser endet, sowie die an dieses Ablaufrohr an geschlossenen Ablaufleitungen, deren Anschlussenden in der Sichtfläche des Bauelementes liegen, einbetoniert sind, auf welches Bauelement der obere Wandteil, welcher die an die in den Ausnehmungen in der oberen Kantfläche des Bauelementes liegenden Enden des Kaltwasserrohres, des Warmwasserzuführungsrohres und des Warmwas- serrückleitungsrohres angeschlossenen Rohrverbindun gen, den Stutzen des Ablaufrohres und die an diese Rohrverbindungen und den Stutzen angeschlossenen, ins nächstobere Stockwerk führenden Rohre enthält, auf gemauert oder aufbetoniert ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Her stellung einer solchen Wand für Badezimmer, Küchen, Laboratorien und dergleichen Räume. Diese Wände von Räumen der genannten Arten kön nen unter Verwendung je eines vorfabrizierten Bauele mentes der erwähnten Art, in welchen alle in Frage kom menden Leitungen nach dem jeweiligen Bauplan eines Raumes bzw. eines Gebäudes bereits einbetoniert sein können, ohne jede Spitzarbeit rasch und billig erstellt werden. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungs form einer Wand für Badezimmer, Küchen, Laboratorien und dergleichen Räume gemäss der Erfindung dargestellt und anhand dieser Zeichnung wird auch ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Wand näher beschrieben. Mit 1 ist der Boden, mit 2 die Decke und mit 3a und 3b sind die Seitenwände eines Badezimmers bezeich net. Ein vorfabriziertes Bauelement 4, welches sich über die ganze Breite des Badezimmers erstreckt und wel ches eine Höhe von 1,2-1,5 m aufweist, bildet den unteren Teil der Rückwand des Badezimmers. Der in der Zeich nung nicht dargestellte, obere, bis an die Decke 2 rei chende Teil der Rückwand wird auf dem Bauelement 4 aus Backsteinen aufgemauert oder aufbetoniert. Im Bau element 4 sind ein Kaltwasserrohr 5, ein Warmwasserzu- leitungsrohr 6, ein Warmwasserrückleitungsrohr 7 und ein Ablaufrohr 8 grösseren Durchmessers, welche das Bauelement auf seiner ganzen Höhe durchsetzen, fest eingegossen. An den unteren Enden besitzen die Rohre 5, 6 und 7 sowie das Ablaufrohr 8 je eine Muffe 5a, 6a, 7a bzw. 8a, deren Ränder bündig in der unteren Kantfläche des Bauelementes 4 liegen. Die oberen, je mit einem Gewinde versehenen Enden der Rohre 5, 6 und 7 liegen in einer Aussparung 9 in der oberen Kant fläche des Bauelementes 4 und enden bündig mit dieser. Das obere. ebenfalls mit der oberen Kantfläche des Bau elementes bündige Ende des Ablaufrohres 8 liegt eben falls in einer in der oberen Kantfläche des Bauelementes 4 vorgesehenen Ausnehmung 10. Im Bauelement 4 sind ferner eine vom Kaltwasserrohr 5 abzweigende Zweig leitung 11, welche die Kaltwasserzapfstelle 12 einer Ba dewanne 13. die Kaltwasserzapfstelle 14 eines Lavabos 15, die Kaltwasserzapfstelle 16 eines Spülbeckens und die Zapfstelle 18 eines Spülkastens 19 eines Klosetts 20 mit Kaltwasser versorgt, und eine von dem Warmwas- serzuleitungsrohr 6 abzweigende Zweigleitung 21, welche die Warmwasserzapfstelle 22 für die Badewanne 13, die Warmwasserzapfstelle 23 für das Lavabo 15 und die Warmwasserzapfstelle 24 für das Spülbecken mit Warm wasser versorgt, fest einbetoniert. Weiterhin sind im Bau element 4 die Ablaufleitung 25 der Badewanne 13, die Ablaufleitung 27 des Lavabos 15, die Ablaufleitung 26 des Spülbeckens und die Ablaufleitung 28 des Klosetts 20, welche alle an das Ablaufrohr 8 angeschlossen sind, einbetoniert. Die mit Gewinden versehenen Enden der Rohre an den Zapfstellen 12, 14, 16, 18, 22, 23 und 24 sowie die Anschlussenden der Ablaufleitungen 25, 26, 27 und 28 liegen in Ausnehmungen in der Sichtfläche, d.h. der dem Badezimmer zugewendeten Fläche des Bau elementes 4, so dass die in der Zeichnung nicht darge stellten Hahnen und Anschlussstücke leicht an sie ange schlossen werden können. Alle diese Rohrleitungen, Zapfstellen und Anschlussstellen werden nach dem Bau plan des Badezimmers in das Bauelement 4 eingegossen. In gleicher Weise können auch Gasleitungen und gege benenfalls ein Installationsrohr für elektrische Leitungen im Bauelement 4 verlegt sein. Da bei Gebäuden mit zwei oder mehr Stockwerken in der Regel die Disposition für jedes Stockwerk diesel be ist, können für alle Stockwerke dieselben Bauelemen te 4 verwendet werden. Die Bauelemente 4 werden sofort nach Fertigstellung der Pläne eines Gebäudes nach den aus diesen zu er sehenden Dispositionen hergestellt und bis der Bau des Gebäudes so weit fortgeschritten ist, dass mit ihrer Mon tage begonnen werden kann, sind sie längst verwendungs bereit. Die Herstellung einer Wand unter Verwendung des beschriebenen vorfabrizierten Bauelementes 4 erfolgt beispielsweise wie folgt: Beim Bau des Gebäudes werden in dessen Böden 1 bzw. Decken 2 ein Durchbruch 29 für die Kaltwasser leitung, die Warmwasserzuleitung und die Warmwasser rückleitung und ein Durchbruch 30 für die Abwasser leitung vorgesehen. Nach Fertigstellung dieser Böden 1 bzw. Decken 2 des Gebäudes wird das vorstehend be schriebene Bauelement an Ort und Stelle zwischen die an die Wand, welche unter Verwendung des beschrie benen Bauelementes aufgebaut werden soll, angrenzen den Seitenwände 3a und 3b des in Frage stehenden Rau mes eingefügt. Vom Untergeschoss her wird ein Rohr 31 durch den Durchbruch 29 geschoben und in die Muffe 5a des Kaltwasserrohres 5 eingeschraubte, mittels wel chem Rohr 31 das Kaltwasserrohr 5 an die Wasserver sorgungsleitung angeschlossen wird. Ferner werden zwei Rohre 32 und 33 durch den Durchbruch 29 geschoben und in die Muffe 6a des Warmwasserzuleitungsrohres 6 bzw. in die Muffe 7a des Warmwasserrückleitungsroh- res 7 eingeschraubt, mittels welcher Rohre die Verbin- dung mit dem Boiler hergestellt wird. Durch den Durch bruch 30 wird ein Ablaufrohr 34 in die Muffe 8a des Ablaufrohres 8 eingeschoben und in dieser abgedichtet. Sind diese Anschlüsse erstellt, werden die Durchbrüche 29 und 30 im Boden 1 zubetoniert. Auf die mit Gewin den versehenen oberen Enden der Rohre 5, 6 und 7 wird je eine unter der Bezeichnung<B> </B>Holländer<B> </B> bekann te Rohrverbindung 35, 37 bzw. 38 aufgeschraubt. In die se Rohrverbindungen 35, 37 und 38 wird je ein Rohr 36, 39 bzw. 40 bis in deren unteren Teil eingeschoben. Die oberen, mit Gewinden versehenen Enden dieser Rohre 36, 39 und 40 werden dann in die Muffen 5a, 6a bzw. 7a der entsprechenden Rohre 5, 6 und 7 des im nächstoberen Geschoss des Gebäudes genau über dem Bauelement 4 im unteren Geschoss angeordneten Bau elementes 4 eingeschraubt, wobei sie in den Rohr verbindungen 35, 37 bzw. 38 etwas nach oben gezogen werden. Hierauf werden die überwurfmuttern der Rohr verbindungen 35, 37 und 38 zwecks Herstellung einer dichten Verbindung der Rohre 5 und 36, 6 und 39 bzw. 7 und 40 angezogen. An das in der Ausnehmung 10 frei liegende Ende des Ablaufrohres 8 wird ein Stutzen 41 abgedichtet angeschlossen, in welchen dann ein weiteres Ablaufrohr 42 eingeschoben wird. Dieses Ablaufrohr 42 wird hernach etwas hochgezogen und sein oberes Ende wird in die Muffe 8a des Ablaufrohres 8 des im nächst oberen Geschoss angeordneten Bauelementes 4 eingefügt und abgedichtet, worauf auch die Abdichtung zwischen dem Stutzen 41 und dem Ablaufrohr 42 hergestellt wird. Hierauf werden auch die Durchbrüche 29 und 30 in der Decke 2 des Raumes zubetoniert. Sind alle diese Rohr verbindungen erstellt, wird auf dem Bauelement 4 der obere Teil der Rückwand des Raumes aufgemauert oder aufbetoniert, wobei die Rohre 31, 39, 40 sowie das Ab laufrohr 42 in diesem Wandteil eingemauert oder einbe toniert werden. Dieser Arbeitsverlauf wiederholt sich von Stockwerk zu Stockwerk. Die Bauelemente 4 werden zweckmässig aus Leicht beton hergestellt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I Wand für Badezimmer, Küchen, Laboratorien und dergleichen Räume, dadurch gekennzeichnet, dass ihr unterer Teil aus einem vorfabrizierten Bauelement (4) einer Höhe von 1,2-1,5 m besteht, in welchem Rohre (5, 6) für die Versorgung der Zapfstellen (12, 14, 16, 18, 22, 23, 24) mit Kalt- und Warmwasser und ein Rohr (7) für Warmwasserrückleitung, deren untere Enden mit Muffen (5a, 6a, 7a), welche bündig in der unteren Kant fläche des Bauelementes (4) enden, versehen sind und deren obere Enden in einer Ausnehmung (9) in der obe ren Kantfläche des Bauelementes (4) bündig mit dieser enden, die zu den in der Sichtfläche des Bauelementes (4) liegenden Zapfstellen (12, 14, 16, 18, 22, 23, 24)füh renden Abzweigleitungen (11, 21) der genannten Rohre (5, 6), ein Ablaufrohr (8), dessen unteres Ende mit einer bündig in der unteren Kantfläche des Bauelementes (4) endenden Muffe (8a) versehen ist und dessen oberes Ende in einer Ausnehmung (10) in der oberen Kant fläche des Bauelementes (4) bündig mit dieser endet, so wie die an dieses Ablaufrohr (8) angeschlossenen Ab laufleitungen (25, 26, 27, 28), deren Anschlussenden in der Sichtfläche des Bauelementes (4) liegen, einbetoniert sind, auf welches Bauelement (4).der obere Wandteil, welcher die an die in den Ausnehmungen (9, 10) in der oberen Kantfläche des Bauelementes liegenden Enden des Kaltwasserrohres (5), des Warmwasserzuführungs- rohres (6) und des Warmwasserrückleitungsrohres (7) angeschlossenen Rohrverbindungen (35, 37, 38), den Stutzen (41) des Ablaufrohres (8) und die an diese Rohr verbindungen und den Stutzen angeschlossenen, .ins nächstobere Stockwerk führenden Rohre (36, 39, 40, 42) enthält, aufgemauert oder aufbetoniert ist. UNTERANSPRÜCHE 1.Wand nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass die zapfstellenseitigen Enden der Abzweiglei tungen (11, 12) und die Anschlussenden der Ablauflei tungen (25, 26, 27, 28) je in einer Ausnehmung in der Sichtfläche des Bauelementes (4) liegen und bündig mit dieser enden. 2. Wand nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bauelement (4) zu sätzlich ein Installationsrohr für elektrische Leitungen mit Abzweigungen zu den Anschlussstellen einbetoniert ist. 3.Wand nach Patentanspruch I oder einem der Un teransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bauelement (4) zusätzlich ein Rohr für die Zuleitung von Gas mit Abzweigungen zu den Gasverbrauchsstellen einbetoniert ist.PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung einer Wand nach Patent anspruch I für Badezimmer, Küchen, Laboratorien und dergleichen Räume, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (4) auf dem Boden des Raumes stehend zwischen zwei benachbarten Wänden (3a und 3b) des Raumes eingefügt wird, worauf ein zur Verbindung des Kaltwasserrohres (5) mit der Kaltwasserzuleitung die nendes Rohr (31) durch eine im Boden (1) des Raumes vorgesehene Durchbrechung (29) vom Untergeschoss her in die Muffe (5a) des Kaltwasserrohres (5) und zwei die Verbindung des Warmwasserzuleitungsrohres (6) und des Warmwasserrückleitungsrohres (7)mit dem Boiler herstellende Rohre (32 und 33) durch die Durchbrechung (29) vom Untergeschoss her in die Muffen (6a bzw. 7a) des Warmwasserzuleitungsrohres (6) bzw. des Warm wasserrückleitungsrohres (7) eingeschraubt und ein Ab laufrohr (34) ebenfalls vom Untergeschoss her durch eine Durchbrechung (30) im Boden (1) des Raumes in die Muffe (8a) des Ablaufrohres (8) eingefügt und dann die Durchbrechungen (29 und 30) des Bodens (1) zube toniert werden, hierauf auf die oberen, in der Ausneh- mung (9) in der oberen Kantfläche des Bauelementes (4) liegenden Enden des Kaltwasserrohres (5), des Warm wasserzuleitungsrohres (6)und des Warmwasserrücklauf- rohres (7) je eine Rohrverbindung (35, 37 bzw. 38) auf geschraubt, je ein zum nächstoberen Stockwerk führen des Rohr (36 bzw. 39 bzw. 40 in jede dieser Rohrverbin dungen eingeschoben und durch eine Durchbrechung (29) in der Decke (2) des Raumes hindurch in die Muffe (5a bzw. 6a bzw. 7a) des Kaltwasserrohres (5) bzw. des Warmwasserzuleitungsrohres (6) bzw.des Warmwasser rückleitungsrohres (7) eines im nächstoberen Stockwerk angebrachten Bauelementes (4) eingeschraubt und dann die Rohrverbindungen (35, 37, 38) angezogen werden, mit dem in der Ausnehmung (10) in der oberen Kant fläche des Bauelementes (4) liegenden Ende des Ab laufrohres (8) ein Stutzen (41) abgedichtet verbunden, ein weiteres Ablaufrohr (42) in diesen Stutzen (41) ein geschoben und durch eine Durchbrechung (30) in der Decke (2) des Raumes in die Muffe (8a) des Ablaufroh res (8) des im nächstoberen Stockwerk angeordneten Bauelementes (4) abgedichtet eingefügt wird, worauf die dichte Verbindung des Stutzens (41) mit dem Ablauf rohr (42) hergestellt wird, die Durchbrüche (29 und 30) in der Decke (2)des Raumes zubetoniert werden, und schliesslich der obere Teil der Wand unter Einmauerung oder Einbetonierung der Rohrverbindungen (35, 37, 38) der Rohre (36, 39, 40), des Stutzens (41) des Ablauf rohres (8) und der in das obere Stockwerk führenden Rohre (36,, 39, 40, 42) auf das Bauelement (4) aufge mauert oder aufbetoniert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1303266A CH449535A (de) | 1966-09-06 | 1966-09-06 | Wand für Badezimmer, Küchen, Laboratorien und dergleichen Räume |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1303266A CH449535A (de) | 1966-09-06 | 1966-09-06 | Wand für Badezimmer, Küchen, Laboratorien und dergleichen Räume |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH449535A true CH449535A (de) | 1967-12-31 |
Family
ID=4388685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1303266A CH449535A (de) | 1966-09-06 | 1966-09-06 | Wand für Badezimmer, Küchen, Laboratorien und dergleichen Räume |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH449535A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3765036A (en) * | 1971-09-09 | 1973-10-16 | Portable Labor Inc | Modular laboratory cabinets |
-
1966
- 1966-09-06 CH CH1303266A patent/CH449535A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3765036A (en) * | 1971-09-09 | 1973-10-16 | Portable Labor Inc | Modular laboratory cabinets |
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