DE1924009B2 - Profilstab zum Zusammensetzen von ebenen Bauteilen von Fahrzeugaufbauten - Google Patents

Profilstab zum Zusammensetzen von ebenen Bauteilen von Fahrzeugaufbauten

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DE1924009B2 DE19691924009 DE1924009A DE1924009B2 DE 1924009 B2 DE1924009 B2 DE 1924009B2 DE 19691924009 DE19691924009 DE 19691924009 DE 1924009 A DE1924009 A DE 1924009A DE 1924009 B2 DE1924009 B2 DE 1924009B2
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Description

3 4
Profilstäben zusammengesetzten Fahrzeugkastens dernde, wieder ausrastbare Schnappverbindung mit
od. dgl. verwendet werden. Diese Flansche können dem Schenkel 17 des Naehbarprofils zu schaffen,
auch zum Befestigen des plattenförmigen Bauteils an An der mit dem Steckschenkel 13 versehenen
einem Traggerüst dienen. Längskante der Profilstäbe 11 oder 14, also im Win-
Damit bei nicht mit einer Verkleidung versehenen 5 kelscheitel zwischen dem Profilsteg 12 und dem Fahrzeugbauteilen die Steckverbindungen möglichst Steckschenkel 13, ist eine vorspringende Keilleiste 21 wenig stören, können sie durch geeignete Profiige- vorgesehen. An der andeien Längskante der Profilstaltung abgedeckt werden, indem die flanschartigen stäbe 11 oder 14 ist ebenfalls im Winkelscheite] des Fortsätze zu einer den Verbindungsbereich abcJek- Profilstegs 12 und des das Aufnahmemaul 18 enthalkenden Haube abgewinkelt sind, und dem freien io tenden Schenkels 17 eine mit der Keilleiste 21 quer-Ende des dem Nachbarprofil zugekehrten Fortsatzes schnittsgleiche Abschrägung 25 vorgesehen, deren eine Dichtleiste auf der Innenseite des Profilsteges Schrägfläche beim Verbinden zweier Nachbarprofildieses Nachbarprofils zugeordnet ist. Diese Ausbil- stäbe satt mit der schrägen Unterseite der Keilleiste dung erlaubt es auch, die die Schenkel aufweisende 21 in Berührung kommt Die Keilleiste 21 und die Seite der Profilstäbe auch nach außen zu legen. 15 Abschrägung 25 sind also so bemessen und angeord-
Zur Erhöhung der Eigensteifigkeit bei besonders net, daß bei ihrer satten Berührung die Außenflächen
starker Beanspruchung senkrechter Plattenebenen der Profilstege 12 der Profilstäbe 11, oder 14 mitein-
und/oder zur zollverschlußmäßigen Ausführung kön- ander fluchten und in der Ebene des ebenflächigen
nen Schrauben, Nieten, Bolzen od. dgl. quer durch Bauteils liegen,
die miteinander verrastenden Schenkel gesteckt sein. 20 An dem Steg 15 des U-förmig gestalteten Schen-
Die Profilstäbe können aus Metallen verschiedener kels 17 sind flanschartige Fortsätze 19 vorgesehen,
Art, aus Kunststoff oder beliebigen anderen, zu sol- die vornehmlich parallel zum Profilsteg 12 ausgerich-
chen Profilen verarbeitbaren Werkstoffen bestehen. tet sind. Sie dienen entweder der Befestigung der aus
Sieben Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Profilstäben 11 oder 14 gebildeten Platte od. dgl.
der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt 25 an einem Traggerüst oder zum Anbringen einer zur
F i g. 1 einen Schnitt durch ein Teilstück eines Ebene der Profilstege 12 parallelen Innenverkleidung
plattenförmigen Bauteils mit Innenverkleidung für 26, wie sie bei Fahrzeugkastenaufbauten erwünscht
den Bereich dreier aneinandergereihter Profilstäbe sein können. Bei Verwendung solcher Verkleidungen
in schaubildicher Darstellung, kann gegebenenfalls eine aus Profilstäben 11 oder 14
F i g. 2 den Querschnitt im Verbindungsbereich 30 gebildete Wand auch in der Weise eingebaut werden,
zweier solcher miteinander verbundener Profilstäbe daß die Profilstege 12 der miteinander verbundenen
gemäß F i g. 1 in vergrößerter Darstellung (diese Profilstäbe 11 oder 14 die Innenwand bilden und die
Darstellungsweise ist auch für alle anderen Ausfüh- flanschartigen Fortsätze 19 mit der daran angebrach-
rungsbeispiele gewählt) und ten Verkleidung zur Außenseite gekehrt sind.
Fig. 3 bis 8 unterschiedliche Ausführungsformen 35 Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist nur auf von Profilstäben im Schnitt entsprechend F i g. 2. der einen Seite des Steckschenkels 13 eine durchlau-Alle dargestellten Profilstäbe Π oder 14 haben im fende, und zwar dachförmige Rippe 31 vorgesehen, wesentlichen die Form einer nach einer Seite offenen der als Hinterschneidung 30 eine entsprechend profi-Rinne mit beidseitig eines ebenen Profilstegs 12 ab- lierte Keilrinne auf der Innenseite des einen gewinkelten Schenkeln 13 und 17. Die Schenkel 13 40 U-Schenkels 16 entspricht. Das Dachprofil ist dabei und 17 stehen im rechten Winkel zur Ebene des Pro- asymmetrisch ausgebildet. Der der Maulöffnung zufilstegs 12. gekehrte Teil der Dachfläche bzw. der entsprechen-
Der eine Schenkel ist als Steckschenkel 13 ausge- den Rinnenfläche ist dabei so steil, daß nach dem
bildet. Zur Aufnahme eines solchen Steckschenkels Einschieben des flachkeilförmigen Endes des Steck-
13 ist der andere Schenkel 17 des Profilstabes 11 45 Schenkels 13 und nach dem Überschreiten der äuße- oder 14 als Aufnahmemaul 18 mit elastisch federnd ren Kante der Keilrinne durch den Dachfirst der aufspreizbarer Maulöffnung gestaltet. Dieses Auf- dachförmigen Rippe 31 wegen der Rückfederung des nahmemaul 18 ist senkrecht zur Ebene des Profilste- U-Schenkels 16 des Aufnahmemauls 18 auf den ges 12 ausgerichtet und erlaubt deshalb das Einstek- Steckschenkel 13 eine ihn weiter ins Aufnahmemaul ken des Steckschenkels 13 des Nachbarprofilstabes 50 18 hineinziehende Kraftkomponente ausübt. Es wird in einer ebenfalls senkrecht zu dieser Stegebene und dabei eine Schnapprastung erzielt, die bei der gedamit auch der Plattenebene verlaufenden Richtung. wählten Neigung der kurzen Dachfläche ein Wieder-Um dieses Aufnahmemaul 18 zu bilden, ist der hier- herausziehen des Steckschenkels 13 erlaubt.
für vorgesehene Schenkel 17 der Profilstäbe 11 oder Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.3 handelt es
14 U-förmig ausgebildet, wobei die beiden U-Schen- 55 sich um einen Steckschcnkel 13 und ein Aufnahmekel 16 die zur Seite des Profilsteges 12 hin offene maul 18, bei dem die dachförmige Rippe 31 und als Maulöffnung umschließen und mindestens der eine Hinterschneidung 30 und 32 eine Keilrinne in spieder U-Schenkel 16 eine längslaufende Hinterschnei- gelbildlicher Anordnung zweifach, nämlich zusätzlich dung 30 oder 32, aufweist. Die beiden U-Schenkel 16 als Keilrinne im anderen U-Schenkel 16 und die dachsind so bemessen und angeordnet, daß sie sich beim 60 firstartige Rippe 33 am Steckschenkel 13 vorgesehen Einstecken eines Steckschenkels 13, der mindestens sind. In diesem Falle ist im Grunde des Aufnahmeeine die Weite des Aufnahmemauls 18 überschrei- mauls 18 ein Dichtungsstrang 35 eingelegt, in den tende, längslaufende Rippe 31 und 33 aufweist, ela- sich die Stirnkante des Steckschenkels 13 eindrückt stisch federnd aufspreizen. Die Rippen 31 und 33 und dadurch eine Abdichtung zwischen der Innenentsprechen im Profil den Hinterschneidungen 30 65 seite und der Außenseite der durch die Profilstäbe 11 und 32 an den Maulinnenseiten und sind bei allen oder 14 gebildeten Bauteile sicherstellt,
beschriebenen Ausführungsbeispielen dazu vorgese- Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 ist der Abhen, beim Einstecken des Steckschenkels 13 eine fe- stand der U-Snhp.nVpl m etwa« ornfer nnH h^ Auf-
5 6
nahmemaul 18 etwas weiter. In diesem Falle weist verbundener Profilstäbe 11 oder 14 in entsprechender eine U-Schenkel 16 als durchlaufende Rippe eine den Durchbrechungen durchdingt. Es können stattnach innen gerichtete und stirnseitig verrundete Ab- dessen auch andere Sicherungsorgane vorgesehen winklung 40 auf, die wegen der Rückfederung dieses werden.
U-Schenkels 16 gegen den als Hinterschneidung ein- 5 Die Ausführungsform einer Verbindung von Pro-
seitig eingeschnürten Hals 43 einer in die Maulöff- filstäben nach F i g. 8 entspricht hinsichtlich der ge-
nung als Steckschenkel eingeführten dickeren, ein wählten Form der Rippen 51 und der Hinterschnei-
verrundetes Profil aufweisenden Rippe 41 drückt. düngen 50 der Variante nach F i g. 6. Beim Beispiel
Fig.5 zeigt die spiegelbildliche Verdopplung und nach Fig. 8 sind jedoch die vom Steg 15 des Schendie beiseitige Anwendung solcher durchlaufender io kels 17 ausgehenden, parallel zum Profilsteg 12 ausRippen und Hinterschneidungen gemäß F i g. 4, wo- gerichteten flanschartigen Fortsätze 19 mit Abwinbei zu der Abwinklung 40 noch eine ihr entspre- klungen 53 und 54 versehen, die zum Profilsteg 12 chende Rippe 44 am anderen U-Schenkel 16 hinzu- hin gerichtet sind. Auf der einen Längsseite des Prokommt und die Rippe 41 beiseitig eingeschnürt ist. filstabes (beim Profilstab 14 zu erkennen) geht diese
Die Variante nach F i g. 6 entspricht weitgehend 15 Flanschabwinklung 53 in den Profilsteg 12 über. An der Ausführung nach Fig.2 mit dem einen Unter- der anderen Längsseite des Profilstabs (beim Profilschied, daß der Steckschenkel 13 keine dachförmige, stab 11 zu erkennen) reicht die Abwinklung 54 zwar sondern eine nach einem Bogen gewölbte Rippe 51 mit ihrem freien Ende bis zum Profilsteg 12 des Proaufweist. Die ihr entsprechende Hinterschneidung 50 filstabs 11, geht aber nicht in diesen Profilsteg 12 im einen U-Schenkel 16 hat in diesem Falle die Form 20 über. Es liegt vielmehr mit seiner Außenseite dicht einer entsprechend bogenförmig profilierten Rinne. an einer Dichtleiste 55 an, welche auf der Innenseite
Die Ausführungsform nach F i g. 7 zeigt wiederum dieses Profilstegs 12 vorgesehen ist. Die flanscharli-
eine symmetrische Verdopplung der vorgesehenen gen Fortsätze 19 und ihre Abwinklungen 53 und 54
Hinterschneidungen und Rippen nach F i g. 6, wobei bilden auf diese Weise eine den gesamten Verbin-
also am Steckschenkel 13 noch eine weitere gewölbte 25 dungsbereich umgebende, praktisch dichte Haube 53,
Rippe sowie im anderen U-Schenkel 16 noch eine zu- 54. Eine solche Gestaltung erlaubt es, die die Schen-
sätzliche Hinterschneidung 52 hinzukommen. kel 13 und 17 aufweisende Seite der Profilstäbe 11
Bei allen vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen oder 14 bei einem Fahrzeugaufbau auch nach außen
ist nach dem Einführen des Steckschenkels 13 mit zu legen, ohne darauf — was aber auch möglich
seinen Rippen in die zugeordneten Hinterschneidun- 30 wäre — eine Außenverkleidung entsprechend der in
gen diese Verbindung gegen unbefugtes, an sich F i g. 1 gezeichneten Innenverkleidung 26 anzubrin-
leicht durchfuhrbares Herausnehmen eines Profilsta- gen. Bei einer solchen Anordnung der Verbindungs-
bes 11 oder 14 von der Außenseite eines Fahrzeug- teile erübrigt sich dann auch die Scherung gegen un-
aufbaues her gesichert durch Schraubenbolzen 22 beabsichtigtes Herausnehmen eines Profilstabs von
samt Unterlagscheibe 23 und Mutter 24, wobei der 35 außen, weil in diesem Fall die Profilstäbe nur nach
Schraubenbolzen 22 die beiden U-Schenkel 16 und der Innenseite des Fahrzeugaufbaues aus ihrer Steck-
den eingesteckten Steckschenkel zweier miteinander verbindung herausgezogen werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Es ist an sich auch schon bei an ihren Längsrän- Patentanspi-üche- dern ineinandergreifenden Bauteilen (schweizerische Patentschrift 369 372) zum Zusammensetzen ebener
1. Profilstab zum Zusammensetzen von ebene» Bauteile ein elastisch federnd aufspreizbares Aufnah-Bauteilen von Fahrzeugaufbauten aus einer 5 memaul und mindestens eine langslautenae "interMehrzahl solcher an ihren Längsrändern ineinan- schneidung bekannt, m welche zwei eotnlails eladergreifender Profilstäbe mit einem ebenen Pro- stisch federnd anschweichende SteckscnenKel mit filsteg und zwei dazu senkrecht stehenden Sehen- entsprechenden Rippen einschnappbar sind, wobei kein, von den der eine als etwa U-förmiges die Neigung der gegenseitigen Berührungsflächen Aufnahmemaul und der andere als Steckschenkel io und die Rückfederung der Teile des Aulnahmemauls ausgebildet ist, dadurch gekennzeich- eine die Steckschenkel emwartsziehende Krattkomn e t, daß das Aufnahmemaul (18) in an sich be- ponente ergibt. Trotzdem ist auch in diesem Fall ein kannter Weise elastisch federnd aufspreizbar ist Auswechseln der einzelenn Profilstag von der Seite und mindestens eine längslaufende Hinterschnei- her bei im übrigen unverändert bleibendem Bauteil dung (30, 32, 50 oder 52) aufweist, in welche 15 nicht möglich, weil die Steckrichtung in diesem Fall eine entsprechende Rippe (31, 33 oder 51) des parallel zur Ebene der Profilstege, d. h. des Bauteils. Steckschenkels (13) einschnappbar ist, wobei die verläuft, und weil deshalb das Lösen oder Auswech-Neigung der gegenseitigen Berührungsflächen sein eines einzelnen Profilstabs ein Heraussclueben und die Rückfederung der Teile des Aufnahme- aller Profilstäbe aus der Führung eines Rahmenpromauls eine den Steckschenkel einwärts ziehende 20 fils erfordern würde, die sich im einen Teil des Bau-Kraftkomponente ergibt, teils an den auszuwechselnden Profilstab anschhe-
2. Profilstab nach Anspruch 1, dadurch ge- ßen. Wenn ein solches Lösen der Schnappverbindung kennzeichnet, daß am Scheitel der Schenkelab- bei der im bekannten Fall vorliegenden stärkeren winklung des einen das Aufnahmemaul (18) ent- Neigung der Berührungsflächen überhaupt möglich haltenden Schenkels (17) eine Abschrägung (25) 25 oder beabsichtigt wäre, ergäbe sich auch hier für das und an der gleichen Stelle beim Steckschenkel von dfr Seite her vorzunehmende Ausbauen eines (13) eine querschnittsgleiche Keilleiste (21) vor- einzelnen Profilelements aus dem Bauteil ein prakgesehen ist. tisch nicht vertretbarer Arbeits- und Zeitaufwand.
3. Profilstab nach Anspruch 1, dadurch ge- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gegenkennzeichnet, daß sein das Aufnahmemaul (18) 30 über dem geschilderten Stand der Technik einen Proenthaltender U-Schenkel (16) an dessen Steg (15) filstab gemein der eingangs genannten Gattung zu parallel zum Profilsteg (12) verlaufende flansch- schaffen, der es erlaubt, ohne besondere Träger artige Fortsätze (19) aufweist, an denen eine selbsttragende ebene Bauteile herzustellen, bei denen Verkleidung (Innenverkleidung 26) anbringbar einzelne Profilstäbe von der Seite des Bauteils her ist. 35 ohne eine sonstige Veränderung desselben ausge-
4. Profilstab nach Anspruch 3, dadurch ge- wechselt werden können.
kennzeichnet, daß die flanschartigen Fortsätze Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst,
(19) zu einer den Verbindungsbereich abdecken- indem das Aufnahmemaul in an sich bekannter den Haube (53, 54) abgewinkelt sind, und daß Weise elastisch federnd aufspreizbar ist und mindedem freien Ende des dem Nachbarprofil züge- 40 stens eine längslaufende Hinterschneidung aufweist, kehrten Fortsatzes sine Dichtleiste (55) auf der in welche eine entsprechende Rippe des Steckschen-Innenseite des Profilsteges (12) dieses Nachbar- kels einschnappbar ist, wobei die Neigung der gegenprofils (11) zugeordnet ist. seitigen Berührungsflächen und die Rückfederung
der Teile des Aufnahmemauls eine den Steckschen-45 kel einwärts ziehende Kraftkomponente ergibt.
Durch diese Merkmalsvereinigung ergibt sich eine
einfache Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe.
Die Erfindung betrifft einen Profilstab zum Zu- Ein gemäß der Erfindung hergestellter Profilstab
sammensetzen von ebenen Bauteilen von Fahrzeug- 50 erlaubt die Herstellung einer beliebig großen Wandaufbauten aus einer Mehrzahl solcher an ihren platte oder eines sonstigen ebenflächigen Bauteils an Längsrändern ineinandergreifender Profilstäbe mit Fahrzeugaufbauten.
einem ebenen Profilsteg und zwei dazu senkrecht ste- Mit den gemäß der Erfindung ausgebildeten und
henden Schenkeln, von denen der eine als etwa zusammenfügbaren Profilstäben läßt sich eine beson-U-förmiges Aufnahmemaul und der andere als Steck- 55 ders glatte und dichte Gestaltung der Oberfläche schenkel ausgebildet ist. eines solchen Bauteils, z. B. einer Ladefläche oder
Bei bekannten Profilstäben dieser Art (Patent- Wand, erreichen, wenn vorgesehen wird, daß am schrift 48 310 des Amtes für Erfindungs- und Patent- Scheitel der Schenkelabwinklung des einen das Aufwesen in Ost-Berlin) ist der aus diesen an ihren nahmemaul enthaltenden Schenkels eine Abschrä-Längsrändern ineinandergreifenden Profilstäben zu 60 gung und an der gleichen Stelle beim Steckschenkel bildende ebene Bauteil von einem die zusammenge- eine querschnittsgleiche Keilleiste vorgesehen ist. setzten Profilstäbe allseitig umfassenden, als beson- Wenn an dem Profilstab vorgesehen ist, daß sein
derer Träger wirkenden Rahmen umschlossen, also das Aufnahmemaul enthaltender Schenkel an dessen ohne ihn selbsttragend. Dieser Rahmen muß zu- Steg parallel zum Profilsteg verlaufende flanschartige nächst entfernt werden, um das Auswechseln eines 65 Fortsätze aufweist, an denen eine Verkleidung an-Profilstabs von der Seite her zu ermöglichen. Es muß bringbar ist, so können derartige flanschartige Fortalsp der ganze Bauteil verändert werden, eine sehr sätze z. B. zum einfachen Anbringen einer daran anmühevoll und zeitraubend durchzuführende Arbeit. zuschraubenden Innenverkleidung eines aus solchen
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