DE2847007A1 - Aus einzelnen bauelementen zusammengesetzte kassettendecke - Google Patents

Aus einzelnen bauelementen zusammengesetzte kassettendecke

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DE2847007A1 DE19782847007 DE2847007A DE2847007A1 DE 2847007 A1 DE2847007 A1 DE 2847007A1 DE 19782847007 DE19782847007 DE 19782847007 DE 2847007 A DE2847007 A DE 2847007A DE 2847007 A1 DE2847007 A1 DE 2847007A1
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Description

  • Aus einzelnen Bauelementen zusammengesetzte
  • Kassettendecke Die Erfindung betrifft eine aus einzelnen Bauelementen zusammengesetzte Kassettendecke, bei der einzelne, im Abstand zueinander angeordnete Träger vorgesehen sind, an denen die, die Decke bildenden Kassetten eingelegt oder mit Hilfe von Klemmgliedern eingesteckt sind.
  • Es sind die verschiedensten Ausführungsformen derartiger Kassettendecken bekannt, die aus einzelnen Bauelementen zusammengesetzt an der Baustelle montiert werden. So kennt man beispielsweise Kassettendecken, die mit Hilfe der Klemmontage gebaut werden, wobei an den Trägern einzelne Klemmglieder befestigt werden, die greiferartig ausgebildet sind, wobei an den Kanten der Kassetten 1oppen oder sonstige Verdickungen angebracht sind und beim Einschieben dieser Kassetten in die Klemmen werden diese dadurch festgehalten. Es ist weiterhin eine solche Kassettendecke bekannt, bei der die sogenannte Einlegemontage realisiert wird, wobei die einzelnen Träger jeweils ein Auflager haben und ein solches Auflager gleichzeitig ffir zwei benachbarte Kassetten dient, so daß jeweils an einem solchen Halter bzw. Träger zwei Platten am Rand übereinander liegen.
  • Der Nachteil dieser bekannten Konstruktionen besteht vor allen Dingen in der Montage und auch Demontage, wobei zum Durchfahren dieser Arbeiten Werkzeuge, oftmals Spezialwerkzeuge, gebraucht werden. Bei Änderungs- oder Reparaturmaßnahmen lassen sich die einzelnen Platten nicht ohne Beschädigung abnehmen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu beseitigen, insbesondere eine solche Kassettendecke so auszubilden, daß ihre Montage und Demontage ohne Werkzeuge und bei .Nnderungs- oder Reparaturmaßnahmen jede einzelne Platte ohne Beschädigung abgcnonen und gegebenenfalls durch eine neue ausgestauscht oder an anderer Stelle wieder eingesetzt werden kann.
  • Gemaß einer ersten Ausführungsform wird dies dadurch erreicht, daß als Trager parallel verlaufende Hauptträger und diese kreuzende parallel verlaufende zwischenträger vorgesehen sind, daß zum Verbinden der Träger auf den Hauptträgern aufgeklemmte Zwischenstüclce angeordnet sind, in die die Zwischenträger eingehängt sind, und daß an den Kassetten Klemmglieder anbringbar sind, die in die unten offenen Zwischenträger federnd einsteckbar sind.
  • Gemaß einer weiteren Ausführungsform wird dies dadurch verwirklicht, daß als Träger parallel verlaufende Hauptträger und diese kreuzende parallel verlaufende Zwischenträger vorgesehen sind, daß parallel zu den Hauptträgern Streben verlaufen, daß die Zwischenträger an den Hauptträgern und die Streben an den Zwischenträgern mit IIilfe von Steckverbindungen festgelegt sind, und daß die Kassetten mittels vorstehender Flansche auf Schultern der Trager bzw. der Streben auflegbar sind.
  • Die Erfindung bringt den wesentlichen Vorteil, daß eine leichte Eindringbarkeit in die Decke für Änderungs- und Reparaturmaßnahtnen möglich ist, wobei eine Beschädigtrng der Elemente im Rahmen dieser Maßnahmen vermieden wird.
  • Hierbei kann sowohl die Montage, als auch die Demontage von unten her erfolgen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die Teile ineinander gestapelt werden können bzw. als flache Platten nur ein geringes Volumen ausmachen, so daß sich Verpackungs- und Transportvorteile ergeben. Bei der ersteren Ausführungsform lassen sich flache Aluminiumplatten an einer StaJilunterkons tnQt ion mit einfachsten Mitteln anbringen, wobei der unter den Platten vorhandene Hohlraum voll ausgenutzt werden kern.
  • für Rohrleitungen und elektrische Leitungen, so daß die Geschoßhöhe nicht erhöht werden braucht. Auch bei der weiteren Ausführungsform mit einer tief gezogenen Blechkassette, die auch aus Kunststoff, Itolz, Mineralfasern oder dergleichen, gefertigt sein kann, läßt sich dieser Hohlraum günstig ausnutzen. Hierbei besteht auch eine einfache Änschlußmöglichkeit an eine Trennwand oder eine massive Abschlußland.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht es den Architekten, die Abhangigkeit und Einengung durch Stoff, Umgebung und Planungsvorhaben zu durchbrechen und aus einem variablen Grundelement individuelle Gestaltungsmuster im Deckenbereich zu entwickeln. Sowohl die Alurniniumplatte, als auch eine Stahlblechkassette, läßt alle Variationen richtungsloser oder richtungsbetonter Raster zu und erlaubt Raumanpassungen ohne Paßstücke und Elementanschnitte auf der Baustelle. Ebenso vielfältig sind die Möglichkeiten für den Einbau von Deckenzubehör- wie etwa für Luftführung und Beleuchtung. Mit den beschriebenen Aus fuhrungs formen ist sowohl die Endloswirkung in Großräumen, als auch die Feingliederung für die Erfordernisse von Kleinräumen erreichbar, ebenso wie eine Anpassung an Wand-Fenster-Tür-Voraussetzungen und die Koordinierung mit Bodenausstattung und Möblierungsvorstellungen.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausfahrungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen, Figur 1 eine schaubildliche Teilansicht einer ersten Ausführungsform einer solchen Kassettendecke, Figur 2 einen Teilquerschnitt durch die Decke (Schnit-t A-A in Figur 3), Figur 3 einen Schnitt nach der Linie B-B in Figur 2, Figur 4 einen Querschnitt durch ein Endprofil für den Zwischenträger, Figur 5 eine vergrößerte Ansicht der Kassette in einem Teilausschnitt, Figur G einen Schnitt nach der Linie C-C in Figur 5, Figur 7 eine Ansicht des Klemmgliedes, Figur 8 eine Seitenansicht von Figur 7, Figur 9 eine schaubildliche Teilansicht einer weiteren Ausfülungsform einer solchen Kassettendecke, Figur 10 eine Teilansicht der Kassettendecke in Bereich eines Hauptträgers, Figur 11 einen Grundriß von Figur 10, Figur 12 eine Teilansicht eines IIauptträgers, Figur 13 einen Grundriß von Figur 12, Figur 14 eine Teilansicht eines Zwischenträgers, Figur 15 einen Grundriß von Figur 14, Figur 16 einen Querschnitt nach der Linie D-D in Figur 12, Figur 17 eine Teilansicht einer Strebe, Figur 18 einen Grundriß von Figur 17, Figur 19 einen Querschnitt durch einen Wandanschlußträger und Figur 20 einen Teilschnitt nach der Linie E-E in Figur 11.
  • In den Figuren 1 bis 8 ist eine erste Ausführungsform einer solchen Kassettendecke dargestellt, wobei einzelne Kassetten 1, beispielsweise in Form von Aluminiumplatten fugenlos zu einer solchen Decke zusammengesetzt werden können. Das Abhängen der Decke erfolgt an Hauptträgern 3, die gemäß dem gezeigten Ausfiihrungsbeispiel ein U-förmiges Profil haben, wobei der waagerechte Balken dieses "T" unten liegt und somit dort zwei Schenkel 6 vorhanden sind. Der Abstand der Träger 3 zueinander ist auf die statischen Erfordernisse der Decke abgestellt. Senkrecht dazu verlaufen Zwischentfligor 4, die mit Hilfe von Zwischenstücken 5 an den Hauptträgern 3 aufgehängt sind. Diese Zwischenstücke 5 weisen einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf und sind nach oben hin klammerartig ausgebildet, wo zu beiden Seiten Laschen 7 gebildet sind, die auf die Schenkel 6 des Haupttrigers 3 aufgesteckt sind.
  • Zur einfacheren Handhabung sind seitliche Stege 28 angeordnet, um die Zwischenstücke 5 besser aufsetzen zu können. An einer Seite ist der U-förmige Körper 29, der sich unterhalb der Schenkel 6 befindet, verlängert, so daß ein vorspringendes Teil 8 gebildet wird, das innen eine Einkerbung 30 aufweist. An diesem Teil 8 ist der Zwischenträger 4 mit seinem oberen hakenförmig ausgebildeten Teil 31 eingehängt und der Träger ist in seinem unteren Bereich M-förmig ausgebildet. An diesen Hohlproiilen werden nunmehr die Kassetten 1 mit Hilfe von Klemmgliedern 2 eingesteckt, wobei diese Klemmglieder 2 (Figuren 7 und 8) ein Fußteil 9 und ein daran anschließendes Federteil 10 aufweisen, wobei dieser Federschenkel 10 eine vorspringende Nase 32 aufweist und damit innerhalb der Ausnehmungen der Profile durch zusätzlich an den Profilen angebrachten Vorsprüngen 33 gehalten ist.
  • Im Befestigungsrand 11 der Kassetten 1 befindet sich in den gewünschten Abständen jeweils eine schwalbenschwanzförmige Nut 12 (Figuren 5 und 6), in die das Fußteil 9 der Klemmglieder 2 eingeschoben wird. Damit die Klemmglieder 2 Uber den Rand 11 weiter nach innen geschoben werden können, ist am Übergang des Fußteiles 9 in den senkrechten hochstehenden Teil zu beiden Seiten eine Ausnehmung 13 vorhanden.
  • Schließlich zeigt Figur 4 einen Querschnitt durch einen Zwischenträger 4', wie er am Rand der Kassettendecke verwendet wird. Oberhalb der Kassette 1 können noch Schall-und lflRarmeisolierungen angebracht werden.
  • Nachstehend wird die weitere AusfUhrungsform gemäß den Figuren 9 bis 20 beschrieben. Auch bei dieser A,usfiihrungsform werden Hauptträger 15 und Zwischenträger 16 verwendet, wobei jeweils die Hauptträger 15 in den gebrauchten Abständen parallel zueinander und auch die Zwischenträger 16 senkrecht dazu verlaufen. Nachdem aus statischen Gründen die Hauptträger 15 nur in bestimmten Abständen gebraucht werden, werden dazwischen parallel zu den fIauptträgern 15 verlaufende Streben 17 eingesetzt. Die Verbindung dieser Zwischenträger 16 mit den Hauptträgern 15 bzw.
  • der Streben 17 mit den Zwischenträgern 16 erfolgt durch Steckverbindungen. Die einzelnen Träger 15 und 16 bzw. die Streben 17 bilden Schultern 20, in die die Kassetten 14 mit Hilfe von Flanschen 19 eingehängt werden.
  • In den Figuren 12 bis 18 sind die Träger 15, 16 bzw. die Streben 17 im einzelnen dargestellt. Die Träger 15, 16 besitzen dabei ein unteres rechteckiges K.astenprofil 21,- das sich nach oben hin in einem Steg 22 fortsetzt, wobei der Steg 22 bei dem Hauptträger 15 größer ist, als bei dem Zwischenträger 16. Die Streben 17 besitzen einen U-förmigen Querschnitt, wobei das "U" nach oben hin geöffnet ist. An den Stirnseiten der Zwischenträger 16, sowie der Streben 17, befinden sich nach außen gebogene Laschen 23, die mit entsprechenden ?-förmigen Ausnehmungen 24 in den Hauptträgern 15 bzw. den Zwischenträgern 16 korrespondieren. Im oberen Bereich ist die Breite dieser Ausnehmungen 24 so gewählt, daß der äußere Abstand der Laschen 23 (Figuren 15, 18) hineingeschoben werden kann, wobei sich an der Schulter 20 beginnend, ein keilförmig nach unten verlaufender Spalt 35 anschließt, der im unteren Bereich an Rastnasen 36 verbreitert ist. Die Höhe dieses unteren Teiles 37 entspricht dabei der Höhe der Laschen 23. neim gegenseitigen Zusarnrnensetzen der Teile werden die Laschen 23 durch die keilförmige Verengung 55 federnd zusammengedrückt und rasten dann ir: unteren Bereich 37 ein. Die Lage der einzelnen Träger 15, 16 bzw. Streben 17 zueinander ist derart, daß sie mit ihrer Unterkante auf der gleichen Höhe liegen.
  • Die Kassetten 14 besitzen jeweils nur an zwei einander gegenUberliegenden Kanten die Flansche 19, mit denen sie dann auf den entsprechenden Schultern 20 der Träger oder Streben aufliegen. Um der Kassette auch im Bereich der aneinanderstoßenden Ecken der Kassetten ein anschauliches Bild zu geben, sind die Kassetten 14 im Bereich des Bodens abgerundet, wie ohne weiteres aus den Figuren 10 und 20 ersichtlich. Wenn von der Unterseite her die Träger 15, 16 bzw. Streben 17 unsichtbar sein sollen, kann in den Zwischenraum eine entsprechende Abdeckung eingesetzt werden.
  • Im Bereich der Ecken können dann entsprechend geformte Äbdeckpliittchen eingesetzt werden, wobei sich die Form im wesentlichen aus der Darstellung in Figur 11 ergibt, und zwar im Bereich der vier Eckenbögen der Kassetten 14.
  • Figur 19 zeigt im Querschnitt einen Wandanschlußträger 25, dessen Breite variabel ist, um das geeignete Anschlußmaß zu finden. Dieser Träger 25 kann sowohl bei starren Wänden, als auch bei Zwischenwänden eingesetzt werden. Er besitzt entweder an einer Seite (starre Wand) oder an beiden Seiten (Zwischenwand) eine Schulter 27, indem die Seiten-I;ante 26 nach außen hochgebogen wird. Die Höhe dieser Schulter 27 entspricht dann der Höhe der jeweiligen Schultern 20 der Träger 15, 16 bzw. der Streben 17.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1) Aus einzelnen Bauelementen zusammengesetzte Kassettendecke, bei der einzelne, im Abstand zueinander angeordnete Träger vorgesehen sind, an denen die, die Decke bildenden Kassetten eingelegt oder mit Itilfe voll Klemmgliedern eingesteckt sind, dadurch gekennzreichnet, daß als Träger parallel verlaufende Hauptträger (3) und diese kreuzende parallel verlaufende Zwischenträger (4) vorgesehen sind, daß zum Verbinden der Trager (j, 4) auf den Hauptträgern (3) aufgklemmte Zwischenstücke (5) angeordnet sind, in die die Zwischenträger (4) eingehängt sind und daß an den Kassetten (1) Klemmglieder (2) rnbringbar sind, die in die unten offenen Zwischenträger (4) federnd einsteckbar sind 2) Kassettendecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (5) Schenkel (k) des ITaupttrgers (3) umgreifende Laschen (7) aufweisen, und daß wenigstens an einer Stirnseite des Zwischenstückes (5) ein vorspringendes Teil (8) angeordnet ist, in das der Zwischenträger (4) eingehängt ist.
    3) Kassettendecke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger (4) ein - oder "N"-förmiges Profil aufweist, an das sich ein auf dem Kopf stehendes "L"-Profil anschließt, wobei der waagerechte Balken des "L" in das vorspringende Teil (8) des Zwischenstückes (5) eingreift.
    4) Kassettendecke nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmglieder (2) als Schnäpperdern ausgebildet sind, wobei ein Fußteil (9) an der Kassette (1) und ein Federteil (10) am Zwischenträger (4) befestigt sind.
    5) Kassettendecke nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten (1) an ihrem Befestigungsrand (11) zum ZwischentnIger (4) hin offene schwalbenschwanzförmige Nuten (12) aufweisen, in die die Klemmglieder (2) mit ihrem Fußteil (9) eingeschoben sind, wobei am Sbergang des Fußteiles (9) in das Federteil (10) seitliche Ausnehmungen (13) vorgesehen sind.
    6) Kassettendecke, aus einzelnen Bauelementen zusammengeetzt, bei der einzelne, im Abstand zueinnnder angeordnete Träger vorgesehen sind, an denen die, die Decke bildenden Kassetten eingelegt oder mit Hilfe von Klemmgliedern eingesteckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger parallel verlaufende Hauptträger (15) und diese kreuzende parallel verlaufende Zwischenträger (16) vorgesehen sind, daß parallel zu den Ifauptträgern (15) Streben (17) verlaufen, daß die Zwischenträger (16) an den Hauptträgern (15) und die Streben (17) an den Zwischenträgern (16) mit Hilfe von Steckverbindungen (1) festgelegt sind, und daß die Kassetten (14) mittels vorstehender Flansche (19) auf Schultern (20) der Träger (15, 16) bzw. der Streben (17) auflegbar sind.
    7) Kassettendecke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (15, 16) ein rechteckiges Kastenprofil (21) mit einem senkrechten Steg (22) und die Streben (17) ein U-Profil aufweisen, daß die Stirnseiten der Zwischenträger (16) und die Streben (17) seitlich wegstehende ikaschen (23) besitzen, die in entsprechende Ausnehmungen (24) der Träger (15, 16) einsteckbar sind.
    8) Kassettendecke nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (24) in etwa T-förmi.g ausgebildet sind und die Laschen (23) im unteren Teil des "?" federnd einrasten.
    9) Kassettendecke nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandanschlußträger (25) vorgesehen ist, dessen Seitenkante(n) (26) eine Schulter (Schultcrn) (27) bildend nach außen geformt ist.
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