DE7039979U - Mehrteiliges, durch profilstuecke zusammengesetztes bauteil - Google Patents

Mehrteiliges, durch profilstuecke zusammengesetztes bauteil

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Description

Wutöschingen, den 12.7.70
Schiedel-Schornsteinwerk
8 München-Feldmoching' Lerchenstr. 9
Mehrteiliges, durchProfilstücke zusammengesetztes Bauteil
Die Erfindung betrifft ein mehrteiliges, durch Profilstücke zusammengesetztes Bauteil, bei welchem vorgesehene Querholme durch zweiteilige Seitenholme zangenartig geführt werden und als Leitern, Geländer für Straßenbrücken und Balkone Anwendung finden.
Die in derartigen Bauteilen verwendeten Profilstücke dienen dazu, ein Bauteil zu schaffen, welches ohne Nieten, Schrauben, Schweißungen absolut stabil ist und schnell von jedermann zusammen-gebaut werden kann.
Es sind Bauteile für den angegebenen Zweck bekannt, die zum Teil eine Vielzahl von Einzelteilen aufweisen und auch zur Herstellung eine Vielzahl von Arbeitsgängen erforderlich machen.
Weiter ist bei bekannten Bauteilen von Nachteil, daß sie nur im zusammengebautem Zustand erworben werden können und so durch das groQe Verpackungsvolumen teure Versandkosten verursachen.
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Sehr von Nachtei ist auch bei bekannten Konstruktionen, daß außer die dem Verwendungszweck dienlichen Teile äoluhe Teile verwendet werden müssen, die zur Stabilisierung des Bauteiles zusätzlich erforderlich werden.
Ein weiterer Nachteil bekannter Konstruktionen wird auch dadurch erkenntlich, als man für Überlängen neue größere Profile benötigt, was sich bei den Gesamtkosten üblicher Konstruktionen sehr bemerkbar macht.
Vorliegender Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Mangel zu beseitigen und so ein Bauteil zu schaffen, das sehr wenige Einzelteile aufweist, im demontierten Zustand wenig Platz beansprucht und von jedermann ohne Fremdmittel wie Werkzeuge, Schrauben, Nieten zusammengebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Seitenholm aus einem vorderen und einem hinteren U-förmigen Teil besteht und wobei jeweils an einem Schenkel des vorderen und des hinteren Teiles in bestimmten Abständen Führungsoffnungen vorgesehen sind, wobei beim Zusammenfügen des vorderen und hinteren Teiles zu einem Seitenholm die Querkanten wie auch die Längskanten der Führungsöffnung in die an beiden Enden der Quersprosse vorgesehenen Einfräsungen zu liegen kommen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß an beiden Enden der Querholme je zwei Einfräsungen in Richtung der Seitenholmbreite angeordnet sind. In diesen Einfräsungen kommen im zusammengebauten Zustand die Querkanten der Führungsoffnungen zu liegen
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und verhindern so Bewegungen der Querholme, welche durch Schubkräfte, die beim Betreten der Querholme auftreten.
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wird eine ausgezeichnete Stabilität ohne zusätzliche Teile erreicht.
Eine ebenso praktische wie vorteilhafte Ausfuhrungsform der Erfindung besteht weiter darin, daß ah beiden Enden der Querholme je zwei Einfräsungen in Richtung der Seitenholmlänge angeordnet sind.
In diese Einfräsungen kommen im zusammengebauten Zustand die Längski, nt en der F uhr ungs Öffnungen zu liegen.
Dieses z.angenartige Umfassen verhindert jegliche Bewegung der Seitenholme.
Weiter wird eine Stabilisierung der Querholme dadurch erreicht, daß die Kopffläche der Querspresse im ii.ontierten Zustand bis zur Innenfläche der Seitenholme führt.
Durch diese erfindungsgemäße Ausführung ist die Gefahr eines Verschiebens der Seitenholme aufgehoben, da bei einem Verkanten die Kopffläche der Quersprossen sofort mit der Innenfläche des Seitenholmes Kontakt bekommt. Das Bauteil ist somit absolut stabil und windungssteif.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Enden des U-förmigen Seitenhcünprofiles mit Widerhaken ausgebildet sind, wobei die beiden führenden Schenkel des einen U-förmigen Seitenholmproflies im Abstand etwas kleiner gehalten sind als das Gegenstück des anderen U-förmigen Seitenholmproflies.
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Hierdurcn wird erreicht, daß das Zusammenhalten des vorderan und hinteren Teiles zu eir^u Sejtenholm ohne Schrauben, Nieten erfolgt. Der Zusammen.- u kann von jedermann in kürzester Zeit und verhältnismäßig leicht ausgeführt werden.
Nach dem Zusammenfügen des vorderen und hinteren Teiles des Seitenholmes entsteht ein fester, windungssteifer Hohlkörper, welcher auch bei statischen Berechnungen als zusammenhangender Körper in der Rechnung erscheint und wobei dann die Querholme mit ihren an den Enden liegenden Einfräsungen mittels der Kanten der Führungsöffnungen die Seltenholme zangenartig geführt werden.
Erfindungsgemäß besteht eine weitere Ausführungsform des vorderen und hinteren Teiles des Seitenholmes darin, daß der Querschnitt des vorderen und hinteren Teiles der Seitenholme U-förmig ausgebildet ist und die freien Schenkel ohne Widerhaken angeordnet sind.
Bei einer solchen AusfUhrungsform sind die Kosten des Seitenholrnprofiles sehr gering, da das U-förmlge vordere und hintere Teil des Seitenholrnprofiles durch Abkanten hergestellt werden kann.
Der kraftschlüssige Zusammenschluß beider Teile erfolgt bei dieser Ausführungsform durch das Verschweißen der Stoßkanten.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform besteht darin, daß der Querschnitt des vorderen und hinteren Teiles des Seitenholmprofiles U-förmig ausgeführt ist, wobei ein freier Schenkel etwas langer als der ihm gegenüber liegende Schenkel ausgeführt ist und im zusammengebauten Zustand in den anderen U-förmigen Querschnitt hineinreicht.
Bei einer solchen Konstruktion greift der- etwas längere Schenkel in das offene U des anderen Teiles und wird mittels Nieten oder Schrauben mit diesem kraftschlüssig verbunden.
Schließlich ist ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal, daß das Material der Seitenholme sowie der Querholme aus Aluminium, Kunststoff oder aus Stahlblech besteht.
An Hand der beigefügten Zeichnungen wird nun im folgenden die Erfindung näher erläutert. Dabei gehen aus der nachfolgenden Beschreibung noch weitere Merkmale der Erfindung vor.
Es zeigt:
Figur 1 einen Schnitt durch das vordere und hintere Teil das Seitenholraes in der WiderhakenausfUhrung zusammengebaut.
Figur 2 einen Schnitt durch das vordere Teil des Seitenholmes .
Figur 5 einen Schnitt durch das hintere Teil des Seitenholmes.
Figur 4 einen Schnitt durch den Seitenholm nach einer anderen Ausflihrungsf orm.
Figur 5 einen weiteren Schnitt durch den Seitenholm einer weiteren AusfUhrungsform.
Figur 6 Ansicht in Richtung 5 der Figur 4. Figur 7 das Ende des Querholmes mit Einfräsung. Figur 8 einen Schnitt I - I durch die Figur 7.
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Figur 9 r-:sai3rcenbau mit Teilschnitt II - II durch • 11.
Figur 10 Zusammenbau und Einfräsung in Richtung der Seitenholmbrelte.
Figur 11 Draufsicht von Figur 9 mit Teilschnitt III - III durch Figur 9·
Figur 12 Schnitt IV - IV durch Figur 10. Figur 13 Bauteil zusammengesetzt.
Figur 14 Ende des Querholmes mit Einfräsung in Richtung der Seitenholmbrelte.
Figur 15 Ende des Querholmes mit Einfräsung in Richtung der Seitenholmlänge.
Figur 16 Zusammenbau der Seitenholme mit dem Querholm in der Widerhakenausführung.
Das mehrteilige, durch Profilstücke zusammengesetzte Bauteil besteht im ersten Ausführungsbeispiel aus Je zwei vorderen und hinteren Seitenholmen 1, 2 und mehreren der Anzahl nach gewünschten Querholmen 11. Bei dieser Ausführungsform sind am Ende des U-förmigen Querschnittes der Seltenholme 1,2 widerhakenförmige Vorsprünge 5, 6 vorgesehen. Das Abstandsmaß der Vorsprünge 6 ist dabei so gewählt, daß beim Zusammenbringen die Vorsprünge 6 hinter die Vorcprünge 5 zu liegen kommen und fest einrasten. Um ein besseres Einrasten zu ermöglichen, sind an den Vorsprüngen 5 und 6 die Schrägen 7 und 8 angebracht.
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Wie bei Figur 4, Figur 6 und Figur 16 erkenntlich, sind auch bei der widerhakenförmlgen Ausführungsform an jeweils einem Schenkel 24 des U-förmigen Profiles FUhrungs-Öffnungen 9 und .10 vorgesehen. Diese FUhrungsoffnungen werden so groß ausgeführt, 'taß die Querholme im zusammengebauten Zustand in der FUrhungsöffnung Platz finden, wobei die Kanten 17 und 14 noch in die Einfräsungen^die an den Querholmen vorgesehen sind, zu liegen kommen. So sind an dem Querholmen 11 neuerungsgemäß an beiden Enden Einfräsungen 3 oder Einfräsungen 4 eingearbeitet. Die EInfräsungen 3 sind in Richtung der Seitenhoimbreite und die Einfräsung 4 in Richtung der Seinteholmlänge eingeschnitten.
Für die Funktion den neuerungsgemäßen Bauteilen ist es belanglos, ob die Einfräsungen J5 also in Richtung der Seltenholmbreite oder die Einfräsungen 4 in Richtung der Seinteholmlänge angebracht sind.
Wie aus der Figur 16 hervorgeht, wird der Querholmen 11 in die FUhrungsöffnung 10 des Seitenheines 2 gebracht, so daß die Kante 14 der FUhrungsöffnung 10 mit der Kante 15 der Einfräsung 4 zusammentreffen. Bringt man nun den Seitenholm 1 zum Einrasten mit dem Seitenholm 2, so umgreift die FUhrungsöffnung 9 den Querholm 11, wobei die Kante 17 mit der Kante 16 der Einfräsung 4 zusammentrifft. Der Querholm 11 wird bei eingerastetem Zustand von den Seitenholmprofllen 1, 2 fest eingespannt.
Wird an dem Querholmen 11 die Einfräsung 3 angebracht, d.h. eine Einfräsung in Richtung der Seitenholrabreite, so kommt die Kante 18, 19 in der Einfräsung 3 zu liegen. Dies wird in der Figur 10 im Schnitt IV - IV der Figur 12 dargestellt.
Bei beiden Möglichkeiten d.h. einer Einfräsung des Querholmes 11 in Richtung Seitenholmlänge wie einer Einfräsung in Seitenholmbrelte wird der Querholm -von den Kanten i4, 17 oder 18, 19 der Fiihrungs^ffnung q. io s© umschlossen, daß er fest und unverrückbar eingeklemmt ist.
Innerhalb einer Konstruktion let Jedoch nur die eine oder andere Einfräsung des Querholmes möglich. Ein Spiel bzw. Beweglichkeit des Querholmes - welcher unbedingt starr im Bauteil liegen sollte - wird dadurch vermieden, daß die Einfräsungen im Querholmen nicht viel größer gehalten sind als die entsprechenden Führungsöffnungen 9, 10 im Seitenholm bzw. daß die Materialstärke des Schenkels, welcher in die Einfräsung J> oder τ- greift, nur um ein geringeres MaS kleiner gehalten wird als die Breite der Einfräsung.
Dieses Einklammern durch die Führungsöffnung gilt auch für die übrigen Ausführungsformen. Wie die Figur 4 zeigt, werden die Seitenholme aus einfachen abgekanteten U-Profilblechen 25, 26 gebildet. Diese Ausführungsform 1st In der Herstellung sehr billig. Auch das Ausstanzen der Führungsöffnungen 9, 10 kann ohne große Kosten vorgenommen werden. Wie im ersten Beispiel, sind auch hier Führungsöffnungen 9, 10 vorgesehen, die im zusammengebauten Zustand, in der Einfräsung J, 4 des Querholmes 11, sei es in Längs- oder Querrichtung des Seitenholmes, zu liegen kommen. Die feste Verbindung der beiden U-Profile wird in diesem Ausführungsbeispiel durch eine Schweißnaht 12 hergestellt. Eine weitere und sehr einfache Ausführungsform wird in der Figur 5 dargestellt. Bei dieser Konstruktion trägt der eine U-förmige Schenkel 27 einen Ansatz 13. Beim Zusammenbau greift dieser Ansatz in das U-förmige gegenüberliegende Profil, wobei durch Nietung oder Schraubung
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der Ansatz 13 mit dem Schenkel 28 verbunden wird. Die Länge des Ansatzes 13 ist dabei so gewählt, daß eine Niete 20 oder Schraube genügend Fleisch vorfindet.
Figur 9, 11 und 13 veranschaulichen den Zusammenbau der Seitenholme mit dem Querholmen. Wie ersichtlich, sind die Einfräsungen 4 des Querholmes 11 in der Figur 9 Schnitt II - II in Längsrichtung des Seitenholmes angebracht. In der Figur 10 sind dagegen die Einfräsungen 3 des Querholmes 11 in Richtung der Seitenholmbreite eingeschnitten.
Schnitt III - III in der Figur 11 sowie Schnitt IV - IV in Figur 12 veranschaulicht beide Möglichkeiten in den Querholmen. In Figur 13 wird ein Querholm mit den beiden Seitenholmen dargestellt.
In Figur .U wird die Elnfräsung 3 mit den Flächen 21, 22 dargestellt. Die Flächen 21, 22 zeigen zugleich die Tiefe der Einfräsung 3 an. Die Richtung der Einfräsung 3 1st hier in Richtung der Seitenholmbreite eingezeichnet. Der Abstand der Einfräsung 3 wie auch der Einfräsung 4 zur Kopfseite 29 des Querholmes 11 wird dabei so ausgeführt, daß die Kopfseite 29 beinahe an der Innenfläche 30 des Seitenholmes zu liegen kommt. Die Figur 15 veranschaulicht die Einfräsung 4 in Richtung der Seitenholmlänge. Die Kanten 15, l6 stellen die Tiefen der Einfräsungen dar.
Der Zusammenbau des Bauteiles ist sehr einfach und wird in Figur 16 dargestellt. Es wird zuerst ein Seitenholmpaar aufgelegt, die Querholme in die betr. Führungsöffnung eingebracht, so dann das andere Seitenholmstück über die Querholme bis zur Einrastung gedrückt.
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Claims (8)

--t Ansprüche
1. Mehrteiliges durch ProfilstUcke zusammengesetztes Bauteil, bei welchem vorgesehene Querholme durch zweiteilige Seitenholme zangenartig geführt werden und als Leitern, Geländer für Straßenbrücken und Balkone Anwendung finden dadurch gekennzeichnet, daß ein Seitenholm (1, 2) aus einem vorderen und einem hinteren U-förmigen Teil besteht und wobei jeweils an einem Schenkel des vorderen und hinteren Teiles in bestimmten Abständen Führungsöffnungen (9, 10) vorgesehen sind, wobei beim Zusammenfügen des vorderen und hinteren Teiles zu einem Seitenholm (1, 2) die Querkanten (18, 19) wie auch die Längskanten (14, 17) der Führungsöffnung (9, 10) in die an beiden Enden der Quersprosse vorgesehenen Elnfräsungen (4) bzw. (j5) zu liegen kommen.
2. Bauteil nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an beiden End^n der Querholme (11) Je zwei EinfräHungen (3) in Richtung der Seitenholrabreite angeordnet sind.
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3· Bauteil nach Anspruch 1 dadurch g e k e η nz e i chnet, daß an beiden Enden der Querholme (11) je zwei Einfräsungen (4) in Richtung der SeiteniaoImIänge angeordnet sind.
4. Bauteil nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß die Kopffläche (2y) des Querholmes (11) im montierten Zustand bis zur Innenfläche (30) des Seitenholmes führt.
5· Bauteil nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des U-förmigen -cei'. inholmprofiles (1, 2) mit Widerhaken (5, 6) ausgebixoet sind, wobei die beiden führenden Schenkel des einen U-förmigen Seitenholmprofiles im Abstand etwas kleiner gehalten sind als das Gegenstück des anderen U-förmigen Seitenholmprofiles,
6. Bauteil nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des vorderen und hinteren Teiles der Seitenholme (1, 2) U-förmig ausgebildet 1st und die freien Schenkel (25, 26) ohne Widerhaken angeordnet sind.
7. Bauteil nach Anspruch 1-6 dadurch gekennze i chnet, daß der Querschnitt des vorderen und hinteren Teiles des Seitenholmprofiles (l, 2) U-förmig ausgeführt ist, wobei ein freier Schenkel (lj5) etwas langer
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als der ihm gegenüber liegende Schenkel ausgeführt ist und im zusammengebauten Zustand in den anderen U-förmigen Querschnitt hineinreicht.
8. Bauteil nach Anspruch 1-7 dadurch gekennz el chnet, daß das Material der Seitenholme (l, 2) öowle die Sprossen (11) aus Aluminium, Kunststoff oder aus Stahlblech besteht.
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DE19707039979 1970-10-29 1970-10-29 Mehrteiliges, durch profilstuecke zusammengesetztes bauteil Expired DE7039979U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4228336A1 (de) * 1992-08-26 1994-03-10 Caprano & Brunnhofer Langgestrecktes Hohlprofil aus thermoplastischem Kunststoff und Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines langgestreckten Hohlprofils
WO2006097137A1 (de) * 2004-10-25 2006-09-21 Kaelin Ruedi Längliches tragelement, insbesondere ein holm für eine leiter

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DE4228336A1 (de) * 1992-08-26 1994-03-10 Caprano & Brunnhofer Langgestrecktes Hohlprofil aus thermoplastischem Kunststoff und Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines langgestreckten Hohlprofils
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