DE1997275U - Hublader. - Google Patents

Hublader.

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DE1997275U
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mast rails
rails
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains

Description

Eaton YaIe & Tovme Inc., Cleveland, Ohio/USA
»Hublader"
Die Erfindung richtet sich auf einen Hublader mit vertikalen Stand- und Ausziehmastschienen mit Planschen und diese verbindendem Steg« die derart ineinandergeschachtelt sind, daß die Plansche der Aussiehmastschienen in überlappender Beziehung zu den Planschen der Standmastschienen liegen und eine erste Führungsrolle am unteren Ende jeder Ausziehmastschiene befestigt ist, die sich zwischen die überlappenden Plansche der zugeordneten Standmastschiene gegen diese Plansche greifend erstreckt und eine zweite Führungsrolle auf einer Achse am oberen Ende jeder Standmastschiene befestigt ist, die sich zwischen die überlappenden Plansche der zugeordneten Ausziehmastschiene gegen diese Plansche greifend erstreckt, derart, daß diese Pührungsrollen sämtliche in Längsrichtung wirkenden Kräfte zwischen den Mastschienen aufnehmen und die ersten Pührungsrollen auf ihrem Bewegungsweg mit den zweiten Pührungsrollen in Eingriff kommen.
Hublader dieser Art mit nur zwei Rollensätzen zur Aufnahme der Kräfte zwischen den Stand- und Ausziehmastschienen sind in vieler Hinsicht sehr vorteilhaft, da der erforderliche Aufwand an FüTrrungsrollen sehr gering ist und gleichzeitig ausgezeichnete Führungsverhältnisse erzielt werden. Eine derartige Ausbildung bringt jedoch Probleme bei der Herstellung und Montage der Mastschienen mit sich, da die Torsehung der Führungsrollen am Kopf der Standmastschienen und an den unteren Enden der Ausziehmast schienen eine Mon.täge des Mastes durch einfaches Einsetzen der Ausziehmastschienen in die Stanämastschienen in die teleskopartig verschachtelte Stellung in Längsrichtung der Mastschienen unmöglich macht. Man hat daher bereits vorgeschlagen (USA-Patentschrift 2 936 047) in der Nähe der Führungsrollen Ausschnitte in den Flanschen der Mastschienen vorzusehen, derart» daß die
Ausziehmastschienen durch eine senkrecht zur Längsrichtung der Mastschienen gerichtete Bewegung in die Standmastschienen eingesetzt werden können. Dies bringt jedoch eine Schwächung der Mastschienen mit sich, die gerade im Befestigungsbereich der Führungsrollen nachteilig ist, abgesehen davon, daß das Ausschneiden der Flansche der Hubmast schienen relativ kompliziert ist.
Bei anderen bekannten Konstruktionen (USA-Patentschriften 2 595 120 und 2 349 352) sind die Führungsrollen am Kopf der Standmastschienen lösbar befestigt, derart, daß diese nach dem Einschieben der Ausziehmastschienen von oben in die Standmastschienen am Kopf der Standmastschienen befestigbar sind. Infolge der Yerschachtelung der Standmastschienen und des dadurch sehr geringen zur verfugung stehenden Raumes ist die Anbringung der lösbaren Führungsrollen am Kopf der Standmastschienen jedoch sehr sehwferig, so daß man bei den bekannten Konstruktionen Ausschnitte in den Stegen der Standmastschienen vorgesehen hat, in welche Befestigungsglieder für die Führungsro11en von oben einsetzbar sind. Auch diese bekannten Konstruktionen weisen folglich eine unerwünschte Schwächung der Standmastschienen in deren oberem Bereich auf.
Bekannt sind auch noch Konstruktionen, bei denen Führungsrollen oberhalb der Standmastschienen befestigt sind (USA-Patentschrift 2 169 440 und französische Patentschrift 1 212 645)» jedoch ist dort die Anordnung der Mastschienen und anderen hier wesentlichen Teilen derart unterschiedlich, daß die Problematik der vorliegenden Erfindung nicht gegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist nun die Schaffung einer Lösung, welche eine einfache Montage und Demontage der Hubmastschienen erlaubt, ohne daß hierbei die vorgeschilderten Nachteile der bekannten Konstruktionen auftreten.
Bei einem Hublader der eingangs beschriebenen Art wird dies gemäß der Erfindung durch die Kombination der nachfolgenden für sich bekannten Merkmale erreicht, nämlich Ausbildung der Ausziehmastschienen länger als die Standmastschienen, derart, daß ein Teil der Ausziehmastschienen in voll abgesenkter Stellung sich über das obere Ende der Standmastschienen erstreckt, sowie Anordnung der Achsen für die zweiten Führungsrollen oberhalb der Enden cfer Standmastschienen und, im Grundriß gesehen, zwischen den Planschen der Standmastschienen und gegen die Plansche der Ausziehmastschienen und im wesentlichen senkrecht zu den Stegen beider Hubmastschienen vorspringend und Vorsehung τ6η Befestigungsmitteln für die lösbare Befestigung der Achsen an den oberen Enden der Standmastschienen, die nach der Befestigung ein integrales Teil der Standmastschienen bilden, derart, daß die ersten Führungsrollen an den unteren Enden der Ausziehmastschienen von oben in verschachtelter Stellung in die Standmastschienen absenkbar und dann die zweiten Führungsrollen an den oberen Enden der Stan^mastochienen befestigbar sind.
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Aufgrund dieser Ausbildung können die Führungsrollen schnei und leicht an den oberen Enden der Standmastschienen nach d Einsetzen der Ausziehmastschienen von oben in die Standmast
schienen befestigt werden, ohne daß irgendwelche Teile der Mestschienen in ihrem Querschnitt geschwächt werden. Obschon hierbei die Standmastschienen kurzer sind als bei den bisher bekannten Konstruktionen, ergibt sich kein Yerlu an erzielbarer Hubhöhe, da die Führungsrollen oberhalb der Standmastschienen befestigt sind und demnach eine funktione Verlängerung der Standmastschienen darstellen.
Es empfiehlt sich, an sich bekannte reibungevermindernde Mittel am Kopf der Standmastschienen vorzusehen, die mit den Ausziehmastschienen unter Aufnahme der zwischen den Mastschienen seitlich wirkenden Kräfte in Singriff stehen.
Hierbei kann man die reibungsvermindernden Mittel zur Aufnahme der seitlichen Kräfte als Gleitstücke, aber auch eben falls als Pührungsrollen ausbilden.
Eine sehr einfache und zweckmässige Konstruktion erhält man
wenn man am Kopf der Standmastschienen befestigbare Beil
' festigungsplatten mit einem Achsstumpf zur Aufnahme der
gegen einen Flansch der AusziehmaBtschienen greifenden
!Führungsrolle und mit einer sich axial durch den Achsstumpf erstreckenden Bohrung vorsieht, in die das Fußteii eines Gleitstückes eingreift, welches zur Aufnahme der seitlichen Kräfte zwischen den Standmastschienen gegen die Ausziehmastschienen greift.
Hierbei kann man dann eine in die Bohrung eintretende,gegen das Fußteil des Gleitstückes greifende, Torzugsweise in jeieju Stellung festlegbare Stellsehraube vorsehen.
Bei Verwendung von Mastschienen mit I-förmigem Querschnitt ist es hierbei zweckmässig, wenn die Gleitstücke gegen die Stege der Ausziehmastschienen greifen.
Bildet man auf die seitlichen Führungsiiittel als Führungsrollen atta, so kann man am Kopf der Standmastschienen befestigbare Befestigungsstücke mit zwei zueinander senkrechten Achsstümpfen zur Aufnahme der in Längsrichtung wirkenden Führungsrollen und der in seitlicher Richtung wirkenden ?ührumgsrollen verwenden.
Hierbei kann man die Anordnung vorteilhaft derart treffen, daß die zur Aufnahme der seitlichen Kräfte dienenden Führungerollen gegen die äußeren Ränder der gegenüberliegenden Flansche I-förmiger Ausziehmastschienen greifen.
Die Erfindung ist naclisteilend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Pig. 1 eine Teilseitenansicht eines Hubladers gemäß der Erfindung,
Pig. 2 eine teils im Schnitt wiedergegebene Draufsicht auf die Hubmastausbildung des Fahrzeuges gemäß Pig. 1,
Pig. 3 eine die Mastschienen und den Hubschlitten in angehobener Stellung wiedergebende, einige Teile fortlassende Seitenansicht,
Pig. 4 eise Teraerassieht zu Mg. 3, Pig. 5 einen dchnitx längs der linie 5-5 der Fig. 2,
Pig. 6 eine auseinandergezogene Darstellung der demontierten Mastschienen,
Pig. 7 eine Draufsicht einer etwas abgeänderten Rollenanordnung am Kopf der ersten Ständer, und in
Pig. 8 eine Vorderansicht der Rollenanordnung gemäß Pig-
<5
Der erfindungsgemäFse Hublader T weist erste Ständer oder Standmastschienen 10 auf, die leicht vorwärts und rückwärts schwenkbar an der Vorderachse des Fahrzeuges befestigt sind und zweite Ständer oder Ausziehmastschienen 11, die relativ zn den ersten Ständern 10 ausfahren können. Wie am besten Pig. 2 zeigt, weisen die ersten Ständer 10 und die zweiten Ständer 11 I-förmigen Querschnitt auf und jede zweite Standerschiene 11 ist in einer ersten Standerschiene 10 verschachtelt angeordnet, wobei ein Flansch 11a sich in eine von den Planschen 10a und 10b der ersten Ständer 10 gebildete Rinne erstreckt und dabei die Flansche 10a und 10b überlappt.
Ein Hubschlitten 12 ist vertikal beweglich an den zweiten Ständern 11 in der üblichen Weise angeordnet und der Hubschlitten 12 und die ausfahrbaren Ständer können durch eine zwischen den Ständern angeordnete vertikale Hubpresse 13 ausgefahren werden. Wie am besten Fig. 3 zeigt, ist das untere Ende der Presse 13 gelenkig an den ersten Ständern 10 durch einen Träger 14 befestigt und das obere Ende der Presse ist durch eine vertikale Führungsstange 14a geführt, welche an den zweiten Ständern 11 befestigt ist* Kettenräder 15 sind am oberen Ende der Presse 13 angeordnet und ein Paar Hubketten 16 ist an einem Ende an den ersten Ständern 10 befestigt, erstreckt sich um die Kettenräder 15 und ist an den entgegengesetzten Enden am Hubschlitten 11 befestigt. Ein Aus-
fahren der Presse 13 bewirkt infolgedessen zunächst ein Anheben des nubschlittens 12 relativ zu den ersten und zweite] Ständern mittels der Ketten 16 und daraufhin ein Anheben des Hubschlittens 12 und der zweiten Ständer 11 als eine Einheit.
Eine Gleitrolle 17 ist am unteren Ende jeder St-ändersehiene 11 derart befestigt, daß sie gegen die Innenfläche des
Flansches 10a der zugeordneten ersten Standerschiene 10 greift. Wie am besten in Fig. 3 und 6 gezeigt ist, sind die unteren Endes, der Flassehe lla der zweiten Ständer 11 derart ausgeschnitten, daß die Rollen 17 gegen die Flansche
10a der ersten Ständer 10 greifen können. Eine Grleitrolle 18 ist ferner am oberen Ende ^eder ersten Standerschiene 10 derart befestigt, daß diese gegen die Innenfläche eines Flansches 11a der zugeordneten zweiten Standerschiene 11 greift. Die beiden Bollensätze 17 und 18 nehmen infolge-
t| dessen die beia Ausfahren der zweiten Ständer 11 relativ
J zu den ersten Ständern 10 auftretenden Kräfte zwischen den
Ständern auf, um derart das Ausfahren der zweiten Ständer ■| zu erleichtern.
Wie am besten die Fig. 1 und 5 zeigen, sind die zweiten Ständer 11 derart lang ausgebildet, daß obere Endteile 11c derselben sich über die oberen Enden der ersten Ständer erstrecken, wenn die Ständer in abgesenkter Stellung sind u:
die Rollen 18 sind am Kopf der ersten Ständer 10 befestigt und greifen gegen die Innenflächen der Plansche 11a der sich über axe ersten Ständer 10 hinauserstreckenden Teile lic der zweiten Ständer 11.
Aufgrund dieser Anordnung können die zweiten Ständer 11 mit an ihren unteren Enden befestigten Rollen 17 in ineinandergeschachtelter Beziehung zu den ersten Ständern 10 montiert werden, indem zuerst die zweiten Ständer 11 in die ersten Ständer 10 von den oberen Enden derselben eingesetzt und daraufhin die Rollen 18 am Kopf der ersten Ständer 10 befestigt werden. Da die Rollen 18 am Kopf der ersten Ständer 10 befestigt werden und gegen die Flanscht 11a der sich über die festen Ständer 10 hinauserstreckenden Φοίΐο 11λ i5or> S-fcHTnioT» 11 crroi fan "ι a-h & crnii σ &n A Pla + iz ττλύ»—
handen, um die Rollen 18 schnell und einfach an den Ständern 10 nach der Monfage der Ständer zu befestigen« Diese Ausbildung vermeidet infolgedessen die Notwendigkeit der Montage der oberen Rollen in dem geringen zwischen den Ständern zur Verfügung stehenden Raum bei den bisher üblichen Fahrzeugen bzw. Ausnehmungen an den Ständern in der Nähe der Rollen zur Ermöglichung eines seitlichen Einsetzens derselben in der in der USA-Patentschrift 2 936 047 beschriebenen Weise vorzusehen.
199727
Bei der in den ÜPig. 1 bis 6 wiedergegebenen Ausführungsform der Erfindung ist jede Rolle 18 an einem Achsstumpf 19 "befestigt, der mit einer Befestigungsplatte 20 aus einem Stück besteht, die wiederum mittels Bolzen 21 an der Oberfläche des Querträgers 22 befestigt ist, der sich zwischen den oberen Enden der ersten Ständer 10 erstreckt und an diesen angeschweisst oder in anderer Weise befestigt ist. Hierbei ist jede Befestigungsplatte 20 mit einer Bohsrung 23 versehsn, die sich axial durch den Achsstumpf 19 erstreckt. Die Bohrung 23 jeder Befestigungsplatte 20 nimmt gleitbar den Fuß 24 eines Gleitlagers 25 zur Abstützung desselben in einer Stellung auf, in der dieses gegen den Steg des betreffenden zweiten Ständers 11 greift und die seitlichen Kräfte zwischen den zweiten und ersten Ständern aufnimmt. Jedes Gleitlager 25 kann derart verstellt werden, daß es ein zu großes Spiel zwischen den ersten und zweiten Ständern aufnimmt, und zwar mittels eines Bolzens 26, der in die Bohrung 23 der Befestigungsplatte 20 eingeschraubt ist und gegen das innere Ende des Fusses 24 des Gleitlagers 25 greift, derart, daß eine Drehung des Bolzens 26 das Gleitlager 25 relativ zum Achsstumpf 19 verschiebt. Jeder der Bolzen 26 kann in eingeetellter Stellung mittels einer Sperrmutter 27 blockiert werden. Die Befestigungsplatten mit den Hollen 1S und Gleitlagern 25 können schnell und Einfach am Kopf der ersten Ständer durch Bolzen 21 befestigt werden.
Bei der in ilen Fig. 7 "und 8 wiedergegebenen Aus führung sform werden Rollen 28 zur Aufnahme der Seitenkräfte zwischen den ersten und zweiten Ständern anstelle der Gleitlager Terwendet. Bei dieser Ausbildung wird eine Befestigungsplatte 29 verwendet, die einen ersten aus einem Stück mit dieser bestehenden Achsstumpf 30 zur Befestigung der Rolle 18 und einen zweiten ebenfalls integralen, zum ersten Achsstumpf 30 senkrechten Achsstumpf 31 zur Befestigung der Rolle 28 in einer Stellung aufweist, In der diese gegen den äusseren Rand des Flansches 11a der betreffenden zweiten Standerschiene 11 greift. Die Befestigungsplatte 29 mit den Rollen 18 und 28 kann schnell an dem Querträger 22 am Kopf der Ständer durch Bolzen 32 befestigt werden.
Aus Vorstehendem ergibt sich folglich, daß durch die Erfinduno eine neuartige Anordnung der Ständer und Gleitrollen geschaffen ist, welche eine schnelle und einfache Montage derselben in ineinandergeschachtelter Stellung ermöglicht, ohne Teile der Plansche an den oberen Enden der Ständer auszuschneiden. Weiterhin ergibt sich, obschon die ersten Ständer 10 des Fahrzeuges kürzer als die ersten Ständer bisher üblicher Hublader ausgebildet sind, kein Verlust bezüglich der erzielbaren Hubhöhe, da die Rollen 18 oberhalb der oberen hnden der ersten Ständer 10 derart befestigt sind, iaß sie funktionale Verlängerungen der Ständer bilden.
Schutzansprüche ;

Claims (9)

  1. Schutzansprüche :
    Hublader mit vertikalen Stand- und Ausziehmastschienen mit Flanschen und diese verbindendem Steg, die derart ineinandergeschachtelt sind, daß die Flansche der Ausziehmastschienen in überlappender Beziehung zu den Flanschen der Standmastschienen liegen und eine erste Führungsrolle am unteren Ende jeder Ausziehmastschiene befestigt ist, die sich zwischen die überlappenden Flansche der zugeordneten Standmastschiene gegen diese Flansche greifend erstreckt und eine zweite Führungsrolle auf einer Achse am oberen Ende jeder Standmastschiene befestigt ist, die sich zwischen die überlappenden Flansche der zugeordneten Ausziehmastschiene gegen diese Flansche greifend erstreckt, derart, daß diese Führungsrollen sämtliche in Längsrichtung wirkenden Kräfte zwischen den Mastschienen aufnehmen und die ersten Führungsrollen auf ihrem Bewegungsweg mit den zweiten Führungsrollen in Eingriff kommen, gekennzeichnet durch die Kombination der nachfolgenden für sich bekannten Merkmale:
    a) Ausbildung der Ausziehmastschienen (11) länger als die Standmaatschienen (10) derart, daß ein Teil der Ausziehmastschienen in voll abgesenkter Stellung sidi über das obere Ende der Standmastschienen erstreckt,
    "b) -Anordnung der Achsen (19) für die zweiten Pührungsrollen (18) oberhalb der Enden der Sfcandmastschienen (11) und, im Grundriß gesehen, zwischen den Plansehen (10a, 10b) der Standmastschienen (10) und gegen die Plansche der Ausziehmastschienen (11) und im wesentlichen senkrecht za den Stegen beider Hubmastschienen (10, 11) vorspringend und Vorsehung von Befestigungsmitteln (20) für die lösbare Befestigung der Achsen (19) an den oberen Enden der Standmastschienen (10), die nach der Befestigung ein integrales Teil der Standmastschienen bilden, derart, daß die ersten Führungsro11en (17) an den unteren Enden der Ausziehmastsehienen (11) von oben in verschachtelter Stellung in die Standmastschienen (10) absenkbar und dann die zweiten Mhrungsrollen (18) an den oberen Enden der Standmastschienen befestigbar sind.
  2. 2. Hublader nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zweite reibungsvermindernde Ilittel (25 bzw. 28) am Kopf der Standmastsohienen (10), die mit den Ausziehmastschienen (11) unter Aufnahme der zwischen den Mastsehienen (10, 11) seitlich wirkenden Kräfte in Singriff stehen.
  3. 3. Hublader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die reibungsvermindernden Mittel zur Aufnahme der seitlichen Kräfte zwischen den Mast sohl en en als G-leitstücke (25) ausgebildet sind.
  4. 4. Hublader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die reibungsvermindernden Mittel zur Aufnahme der seitlichen Kräfte zwischen den Mastschienen als Führungsrollen (28) ausgebildet sind.
  5. 5. Hublader nach Anspruch 3i gekennzeichnet durch am Kopf der Standmastschienen (10) befestigbare Befestigungsplatten (20) mit einem Achsstumpf (19) zur Aufnahme der gegen einen Plansch (11a) der Ausziehmastschienen {ii} grsifsaden Rolle (IS} "*n3 mit eiser sich arial durch den Achsstumpf (19) erstreckenden Bohrung (23), in die das FuSteil (24) eines Gleitstückes (25) eingreift, welches zur Aufnahme der seitlichen Kräfte zwischen den Mastschienen gegen die Ausziehmas ts chi. enen (11) greift»
  6. 6. Hublader nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine in die Bohrung (23) eintretende, gegen das Fußteil (24) des Gleitstückes (25) greifende, vorzugsweise in jeder Stellung festlegbare Stellschraube (26).
  7. 7. Hublader nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mastschienen (10,11) I-förmigen Querschnitt aufweisen und die Gleitstücke (25) gegen die -Stege der Ausziehmastschienen (11) greifen.
  8. 8. Hublader nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch am Kopf der Standmastschienen (10) befestigbare Befestigungsstücke (29) mit zwei zueinander senkrechten Achsstümpfen (30, 31) zur Aufnahme der in Längsrichtung wirkenden Rollen (18) und der in seitlicher Richtung wirkenden Rollen (28).
  9. 9. Hublader nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der seitlichen Kräfte dienenden Hollen (28) gegen die äußeren Ränder der gegenüberliegenden Plansche (11a) I-ffSrmiger Ausziehmastschienen (11) greifen.
DE1997275U 1963-11-29 1964-11-09 Hublader. Expired DE1997275U (de)

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US326916A US3231047A (en) 1963-11-29 1963-11-29 Lift truck

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Publication Number Publication Date
DE1997275U true DE1997275U (de) 1968-11-21

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ID=23274303

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DE1997275U Expired DE1997275U (de) 1963-11-29 1964-11-09 Hublader.

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US (1) US3231047A (de)
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GB (1) GB1071829A (de)

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US3231047A (en) 1966-01-25
GB1071829A (en) 1967-06-14

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