DE8310085U1 - Lagerregal - Google Patents

Lagerregal

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DE8310085U1
DE8310085U1 DE19838310085 DE8310085U DE8310085U1 DE 8310085 U1 DE8310085 U1 DE 8310085U1 DE 19838310085 DE19838310085 DE 19838310085 DE 8310085 U DE8310085 U DE 8310085U DE 8310085 U1 DE8310085 U1 DE 8310085U1
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MUELLER GUENTER 5419 GODDERT DE
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MUELLER GUENTER 5419 GODDERT DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/28Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts
    • F16B12/30Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts using threaded bolts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Lagerregal, insbesondere für Garagen, mit vier Beinen und mindestens einem Fachboden.
Es ist bekannt, daß in Garagen oberhalb der Motorhaube von Kraftfahrzeugen viel Platz zur Verfügung steht, der meistens ungenutzt bleibt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Platz zur Lagerung und Aufbewahrung von Gegenständen nutzbar zu machen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Lagerregal vor, bei dem der Abstand zwischen den unteren Enden der Regalbeine und der Unterseite des untersten Fachbodens mindestens 80 cm, vorzugsweise mindestens 100 cm und der Querabstand zwischen den Regalbeinen
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mindestens 180 cm, vorzugsweise 210 cm beträgt. Diese Abmessungen sind so gewählt, daß unter den untersten Fachboden ein Kraftfahrzeug mit seiner Motorhaube einfahren kann. Dadurch wird der gesamte, oberhalb der Motorhaube des abgestellten Kraftfahrzeuges vorhandene Raum für Lagerzwecke nutzbar. Bei besonders flachen Kraftfahrzeugen, bei denen die Motorhaube wesentlich niedriger ist, kann auch ein Regal mit niedrigerem Fachboden Verwendung finden. Die Breite des Regals ist so gewählt, dsß auch hier bequem ein Kraftfahrzeug einfahren kann. Insbesondere kann die Breite des Regals der minimalen Breite von Garagen entsprechen.
Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß die Tiefe des Regals mindestens 7o cm, vorzugsweise etwa 90 cm beträgt. Bei diesen Abmessungen lassen sich beispielsweise die Reifen auf dem Regal ablegen. Natürlich ist auch fc.ne noch tiefere Ausbildung möglich, dies hängt von den Abmessungen des jeweiligen Kraftfahrzeuges ab.
Da bei dem großen seitlichen Abstand zwischen den Beinen des Regals ßroße Belastungen auftreten können, schlägt die Erfindung in Weiterbildung vor, daß der bzw. die Fachböden auf Metallprofilen gelagert und vorzugsweise mit diesen verschraubt sind. Dadurch wird eine besonders gute Belastbarkeit ermöglicht. In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Metallprofil einen eine Begrenzung für die Fachböden bildenden und etwas über deren Oberfläche nach oben überstehenden Flansch aufweisen. Mit Hilfe dieses Flansches läßt sich nicht nur ein Kantenschutz für die Fachböden erreichen. Gleichzeitig wird auch verhindert, daß kleinere Teile von den Fachböden herunterfallen und evtl. die Motorhaube beschädigen können. Der Flansch kann dabei um
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etwa 1 bis 3 mm über die Oberseite der Fachboden überstehen.
Um eine besonders gute Stabilität des Regales nach der Erfindung zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß die Metallprofile Kastenprofile sind. Diese Kastenprofile sind insbesondere gegen ein seitliches Ausknicken widerstandsfähig, so daß sie sich in besonderer Weise für das von der Erfindung vorgeschlagene Ragal eignen.
Die Kastenprofile können im Bereich ihrer Verbindungsstellen auf Gehrung geschnitten sein. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Regalbeine Winkel profi 1 e sind. Als Verbindung zwischen den Metallprofilen für die Fachböden und den Regalbeinen schlägt die Erfindung vor, daß die Winkel profi Ie im Bereich der Fachbödenecken zwei übereinanderliegende Löcher zum Durchstecken von Schrauben und die Außenwände der Kastenprofile entsprechende Schlitze aufweisen. Damit lassen sich die Kastenprofile auf die eingesteckten Schrauben aufschieben, was von der Seite her erfolgen kann, so daß die Montage erleichtert wird. Dabei kann vorgesehen sein, daß die durch die Winkel profiIe gesteckten Schrauben in eine Gewindeplatte eingreifen. Insofern ist eine Vormontage möglich, als die Schrauben durch die Löcher in den Winkel profi1 en gesteckt und in die Gewindeplatte leicht eingeschraubt werden. In dem verbleibenden Zwischenraum zwischen Winkelprofil und Gewindeplatte lassen sich die auf Gehrung geschnittener. Enden der Kastenprofile leicht einschieben.
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Um die Montage weiter zu erleichtern, kann vorgesehen sein, daß die Regalbeine und die Metallprofile im Bereich ihrer gegenseitigen Befestigung zusammenwirkende Rasteinrichtungen aufweisen. In diesem Fall kann zunächst eine Vormontage ohne Festziehen der Schrauben erfolgen, woran sich ein Ausrichten des Regals mit Hilfe der Wasserwaage anschließt. Erst anschließend werden die Schrauben festgezogen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische schematische Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Regals;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der
Verbindung zwischen Regalbein und Metallprofil ;
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Kastenprofil mit aufgelegter Platte;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Befestigung eines Kastenprofils an einem Winkel profi1 .
Das in Fig. 1 dargestellte Lagerregal besteht aus vier Beinen 11, zwischen denen zwei Fachböden 12 angeordnet sind. Der Querabstand 13 der Beine 11 des Regales beträgt etwa 210 cm.
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Die Tiefe 14 des Regales beträgt etwa 90 cm. Die Fachboden 12 sind mit Hilfe von Metallprofilen 15 befestigt, die ihrerseits mit den Regalbeinen 11 verbunden sind. Das Gestell des Regales besteht also aus insgesamt vier in Längsrichtung verlaufenden Metallprofilen 15, vier in Querrichtung verlaufenden Metallprofilen 15 und vier Regalbeinen 11.
Die Verbindung der Metal 1 profile 15 mit den Regalbeinen ergibt sich schematisch aus Fig. 2. In diesem Fall ist das Bein 11 des Lagerregals ein Winkelprofil 16, von dem in Fig. 2 nur ein Stück dargestellt ist. Das Metallprofil 15 ist ein Kastenprofil 17. Das das Regalbein 11 bildende Winkelprofil 16 besitzt im Bereicn der Verbindungsstelle an jedem Schenkel zwei übereinander!iegende Löcher 18, durch die sich Schrauben hindurchstecken lassen. Das Kastenprofil 17 ist im Bereich seines Endes unter einem Winkel von 45° schräg abgeschnitten, wobei die Außenwand 19 des Kastenprofils im Bereich des Endes zwei von der Stirnseite ausgehende Schlitze 20 aufweist. Der Abstand der Schlitze 20 entspricht dem Abstand der Löcher 18, während die Breite der Schlitze 20 etwas größer ist als der Durchmesser der Löcher 18.
Etwa im Bereich zwischen den Löchern 18 ist eine Nase 21 vorhanden, die durch Ausstanzen und Ausbiegen des Winkelprofi1s 16 hergestellt ist. In der zwischen den Schlitzen 20 gebildeten Zunge 22 der Außenwand 19 ist eine rechtwinklige öffnung 23 angeordnet. Auch zwischen den Löchern 18 im rechten Teil 24 des Winkel profi1s 16 ist eine der Nase 21 entsprechende Nase vorhanden, Beim Aufschieben gleitet die Zunge 22, die sich selbst unter Belastung noch etwas verformen läßt, über die Nase 21
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auf, bis diese in die öffnung 23 einschnappt. Dies bewirkt eine gewisse Rastung, wie sich aus Fig. 4 im einzelnen noch ergeben wird.
Aus Fig. 2 ist ebenfalls zu sehen, daß das Kastenprofil 17 an seiner äußeren Oberseite einen Flansch 25 aufweist, der eine Begrenzung für den Fachboden darstellt, der beispielsweise eine Preßspanplatte sein kann.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch das Kastenprofil 17 nach Fig. 2. Es ist zu sehen, daß das Kastenprofil 17 einen senkrechten Flansch 26 aufweist, unterhalb dessen das Profil in einen horizontal verlaufenden Abschnitt 27, einen senkrecht verlaufenden Abschnitt 28, einen wiederum horizontal verlaufenden Abschnitt 29 und einen wieder senkrecht erlaufenden Teil 30 übergeht. Dieser senkrecht verlaufende Teil 30 ist um den ursprünglichen Flansch 26 herumgepreßt und geprägt, so daß insgesamt der aus Fig. 2 hervorgehende Flansch 25 entsteht. Auf den horizontal verlaufenden Abschnitt 27 des Kastenprofiles 17 ist eine Preßspanplatte 31 aufgelegt, die mit Hilfe in der Figur nicht sichtbarer Schrauben an dem horizontalen Abschnitt 27 angeschraubt ist. Es ist deutlich zu sehen, daß der Flansch 25 über die Oberseite der Preßspanplatte 31 nach oben übersteht. Er bildet dadurch eine Sicherung gegen Herabrutschen oder Herabronen von Gegenständen von den Fachboden.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Befestigung des Endes eines Kastenprofiles 17 an einem Winkelprofil Das Ende des Kastenprofiles 17 ist auf Gehrung abci schnitten, so daß seine in Fig. 4 rechten Begrenzung 32 unter einem Winkel von 45° verläuft.
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Durch die Öffnungen 18 im Winkelprofi] 16 ist eine Schraube 33 hindurchgesteckt, die mit ihrem Gewinde
in eine Gewindeplatte 34 eingeschraubt ist. Die Schrau-
Jf| be 33 ist noch nicht angezogen, so daß in den Zwischen-
r raum zwischen der Innenseite des Winkelprofils 16 und
£ der Gewindeplatte 34 sich die Außenwand 19 des Kasten
profils einschieben läßt. Dabei kommt der Schaft 35 der Schraube 33 in den Schlitz 20 in der Außenward 19 des Kastenprofils 17 zu liegen.
Beim Einschieben gleitet die Zunge 22 der Außenwand 19 des Kastenprofils 17 über die gestrichelt dargestellte Nase 21 an dem Winkelprofil auf, bis die Nase 21 in der öffnung 23 liegt und damit eine gewisse Einrastung der beiden Profile aneinander bewirkt. In diesem Zustand läßt sich das Regal noch ausrichten, so daß erst nach dem Ausrichten die Schrauben 33 festgezogen werden müssen. Die Gewindeplatte 34 ist in ihren Ausmaßen derart gewählt, daß zwei Schrauben 33 in sie eingeschraubt werden können. Dadurch wird ein Verdrehen der Gewindeplatte 34 verhindert, so daß sich das Zusammensetzen des Regals von der Außenseite des Winkel profi1s 16 her durchführen läßt, ohne daß ein Zugriff auf die Rückseite der Außenwand 19 des Kastenprofils 17 erforderlich wäre.

Claims (10)

  1. Lagerregal
    Lagerregal, insbesondere für Garagen, mit vier Beinen (11) und mindestens einem Fachboden (12), dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den unteren Enden der Regalbeine (11) und der Unterseite des untersten Fachbodens (12) mindestens 80 cm, vorzugsweise mindestens 100 cm und der Querabstand (13) zwischen den Regalbeinen (11) mindestens 180 cm, vorzugsweise 210 cm beträgt.
  2. 2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (14) des Regals mindestens 70 cm, vorzugsweise etwa 90 cm beträgt.
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  3. 3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Fachboden (12) auf Metallprofilen (15) gelagert und vorzugsweise mit diesen verschraubt ist/sind.
  4. 4. Regal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallprofil (15) einen eine Begrezung für die Fachboden (12, 31) bildenden und etwas über deren Oberfläche nach oben überstehenden Flansch (25) aufweisen.
  5. 5. Regal nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metal 1 profi1e (15) Kastenprofile (17) sind.
  6. 6. Regal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenprofile (17) im Bereich ihrer Verbindungsstellen auf Gehrung geschnitten sind.
  7. 7. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalbeine (11) Winkelprofile (16) sind.
  8. 8. Regal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Fachböden-Ecken die Winkel profiIe (16) je zwei übereinander!iegende Löcher (18) zum Durchstecken von Schrauben (33) und die Außenwände
    (19) der Kastenprofile (Ί7) entsprechende Schlitze
    (20) aufweisen.
  9. 9. Regal nach Anspruch 8, dadurch gek>.nnzei chnet, daß die durch die Winkelprofile (16) gesteckten Schrauben (33) in eine Gewindeplatte (34) eingreifen.
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    A 20 233 - 3 -
  10. 10. Regal nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalbeine (11) und die Metallprofile (15) im Bereich ihrer gegenseitigen Befestigung zusammenwirkende Rasteinrichtungen (21, 23) aufweisen.
DE19838310085 1983-04-07 1983-04-07 Lagerregal Expired DE8310085U1 (de)

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FR8405513A FR2543809A3 (en) 1983-04-07 1984-04-06 Storage shelf, in particular for garages

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DE19838310085 DE8310085U1 (de) 1983-04-07 1983-04-07 Lagerregal

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Publication Number Publication Date
DE8310085U1 true DE8310085U1 (de) 1983-09-15

Family

ID=6751962

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19838310085 Expired DE8310085U1 (de) 1983-04-07 1983-04-07 Lagerregal

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DE (1) DE8310085U1 (de)
FR (1) FR2543809A3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19526760A1 (de) * 1995-07-21 1997-01-23 Bahro Juergen (Stahlregal für Tiefgaragen) (Tief-) Garagen-Raumsparregal

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19526760A1 (de) * 1995-07-21 1997-01-23 Bahro Juergen (Stahlregal für Tiefgaragen) (Tief-) Garagen-Raumsparregal

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FR2543809B3 (de) 1985-03-08
FR2543809A3 (en) 1984-10-12

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