DE2658020C3 - Auf Stützen aufgelagerte Stahlbetondecke - Google Patents

Auf Stützen aufgelagerte Stahlbetondecke

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DE2658020C3 DE19762658020 DE2658020A DE2658020C3 DE 2658020 C3 DE2658020 C3 DE 2658020C3 DE 19762658020 DE19762658020 DE 19762658020 DE 2658020 A DE2658020 A DE 2658020A DE 2658020 C3 DE2658020 C3 DE 2658020C3
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/36Bearings or like supports allowing movement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/36Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
    • E04B5/38Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B5/43Floor structures of extraordinary design; Features relating to the elastic stability; Floor structures specially designed for resting on columns only, e.g. mushroom floors

Description

Die Erfindung betrifft eine auf Stützen aufgelagerte Stahlbetondecke, bei der für die Auflagerung auf den Stützen jeweils Aufiagerelemente vorgesehen sind, die auf am jeweiligen Stützenkopf angebrachten Widerlagern aufgelagert sind und innerhalb der Decke von vom Zentrum der jeweiligen Säule aus im wesentlichen radial verlaufende hochkant liegende Stahlblechträger und mit diesen im Abstand von der Stütze verbundene Querprofile aufweisen.
Bei einer bekannten Stahlbetondecke der genannten Art (DE-AS 22 21 549) sind die Auflagerelemente nach Art eines Pilzkopfes ausgebildet Die hochkant liegenden Stahlblechträger sind dabei mit einem oberen und einem unteren Abdeckblech zu einem starren, ringförmigen Körper verbunden, der einen umlaufenden, unteren Flansch aufweist, auf dem die Decke aufruht. Aufiagerelemente der genannten Art sind für die Abstützung an den Kreuzungspunkten der Rasterfelder einer Stahlbetondecke bestimmt Für Randstützen sind sie nur verwendbar, wenn die Randfelder der Decke entsprechend weit über die Randstützen auskragen; entsprechendes gilt für Innenecken und Außenecken. Falls Außenstützen am Rande der Decke vorgesehen werden müssen, sind sie in anderer Weise auszuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stahlbetondecke s der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit Auflagerelementen, die für alle Anwendungsfälle geeignet sind, d.h. sowohl für Innenstützen als auch für Rand- und Eckstützen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
ίο gelöst, daß die Auflagerelemente jeweils einen in der Draufsicht U-förmig ausgebildeten Stahlblechträger aufweisen, dessen Schenkel unter einem Winkel kleiner als 60° verlaufen und durch ein Querprofil miteinander verbunden sind, und daß mit dem unteren Rand der
t5 Schenkel jeweils wenigstens ein Bewehrungsstab fest verbunden ist
Bei der Stahlbetondecke gemäß der Erfindung weisen die Auflagerelemente keine die Stützen umschließenden Teile auf. Die Stützen können somit auch am Rand der
Decke vorgesehen werden und lediglich in Richtung der Deckenfelder mit Widerlagern für die erforderliche Anzahl von Auflagerelementen, die in die angrenzenden Deckenfelder eingreifen, versehen werden. In einer bevorzugten Ausführung bestehen die
Schenkel und der Steg des Stahlblechträgers aus einem Stück. Bei einer anderen Ausführungsfrom können die Schenkel des Stahlblechträgers an ihren inneren Enden mit einem kreisbogenförmigen Stegblech verschweißt sein. Das Querprofil kann ferner gegen die Endflächen der Schenkel des Stahlblechträgers anliegen. Vorzugsweise ist das Querprofil als Profilschiene gebildet, die wengistens an ihrem unteren Rand mit einem nach außen gerichteten Flansch versehen ist Die Schenkel des Stahlblechträgers stehen zweckmäßig an ihrem unteren Rand über die Unterseite des Querprofils vor, wobei beidseitig an dem vorstehenden Rand Bewehrungsstäbe angeschweißt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 schematisch in Draufsicht eine Stahlbetondekke,
F i g. 2 eine Deckenabstützung auf einer Innenstütze, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-IH in F i g. 2 mit einer durchgehenden Stütze,
F i g. 4 den gleichen Schnitt wie F i g. 3 mit geteilten Stützen,
F i g. 5 ähnlich F i g. 2 einen Deckenanschluß an eine als Stahlsäule ausgebildete Innenstütze und
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in F i g. 5.
Die in F i g. 1 in einem Ausschnitt dargestellte Stahlbetondecke weist eine Mehrzahl von Rasterfeldern I bis V. auf. Die Felder I, II und V sind Randfelder, wobei die beiden Felder I und Il auf einer Außensäule abgestützt sind. Das Feld II ist weiter auf einer Säule B unter einer Außenecke und gemeinsam mit den Feldern IV und V unter einer Säule C unter einer Innenecke abgestützt Die Felder I bis IV sind weiter über eine Innensäule D abgestützt Für die Abstützung der Felder auf den Stützen sind jeweils Auflagerelemente 2 vorgesehen, die im Nachstehenden im einzelnen beschrieben sind.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist dabei für jede Ecke eines Rasterfeldes jeweils ein Auflagerelement 2 vorgesehen.
In F i g. 2 ist die Auflagerung der Stahlbetondecke auf einer Innenstütze dargestellt Die Stütze 4 ist hierbei eine Betonstütze, die über mehrere Geschosse durchlaufend ausgebildet sein kann. Es können aber auch
mehrere geschoßhohe Stützen, jeweils übereinander gestellt, vorgesehen werden.
Die Stützen 4 sind im Bereich der Auflagerung mit Auschnitten 6 versehen, die bei der als Vierkantstütze dargestellten Betonstütze 4 jeweils in den Ecken vorgesehen sind. In diesen Ausschnitten 6 sind jeweils Widerlager 8 aus Stahl vorgesehen, die über Bewehrungen 10 fest mit der Stütze 4 verbunden sind.
Die Auflagerelemente bestehen bei der Ausführungsform nach Fig.2 bis 4 aus einem in der Draufsicht U-förmig gebogenen Stahlblechträger 12, dessen Schenkel 14, 16 von dem hier bogenförmigen Steg 18 divergieren, und zwar so, daß der Schnittpunkt der Schenkel etwa im Zentrum der Stütze 4 liegt Die beiden Schenkel 14,16 schließen hier einen Winkel <x von etwa 25° ein. Der Winkel kann erforderlichenfalls auch größer sein. Er sollte jedoch zweckmäßig 45° nicht überschreiten.
Gegen die freien Enden 20, 22 der Schenkel 14, 16 liegt ein bier als Winkelprofil ausgebildetes Querprofil 24 an, das seitlich etwas über die freien Enden 20,22 der Schenkel 14,16 des Stahlblechträgers vorsteht und mit den Schenkeln des Stahlblechträgers verschweißt ist Das Querprofil leitet die Drucktasten aus der Decke in das Auflagerelement
Wie aus dem Querschnitt nach Fig.3 hervorgeht, liegt der Stahlblechträger 12 mit dem Steg 18 auf dem Widerlager 8 auf der Stütze 4 auf. Durch eine Ausnehmung an der Unterseite des Stahlblechträgers 12 im Bereich des Steges 18 liegen bei der fertigen Stahlbetondecke 26 der Ausschnitt 6 und das Widerlager 8 innerhalb der Decke, so daß ein glatter Anschluß der Decke an der Stütze 4 erzielt wird. Der untere Rand der Schenkel 14,16 des Stahlblechträgers 12 steht über die Unterseite des Querprofils 24 vor. An diesen vorstehenden Rand sind beidseitig Bewehrungsstäbe 28 angeschweißt. Die Länge der Bewehrungsstäbe 28 richtet sich nach den jeweiligen Erfordernissen. Die Bewehrungsstäbe 28 dienen der Einbindung des Auflagerelementes 2 in die Bewehrung des Deckenfeldes und überträgt die an der Unterseite des Auflagerelementes wirkenden Zugkräfte des auf Biegung beanspruchten Auflagerelementes in das Deckenfeld. Ein Teil der Bewehrung des Deckenfeldes kann im übrigen auf dem horizontalen Flansch 30 des Querprofiles 24 aufliegen. An der Unterseite des Auflagerelementes 2 kann eine Baustahlmatte 32 vorgesehen werden.
Nach Erstellen der Schalung für die Decke wird das Auflagerelement in die Ausnehmung 6 der Stütze 4 eingeschoben und auf dem Widerlager 8 aufgelagert Zwischen den einzelnen Auflagerelementen können dann Gasbetonkörper 34 eingelegt werden, die nach Fertigstellung der Decke die Anfertigung von Aussparungen ermöglichen, durch die senkrechte Installationsleitungen im Bereich der Stütze durch die Decke hindurchgeführt werden können. Bei der erfindungsgemäßen Ausführung stehen hierfür unmittelbar im Anschluß an die Stütze relativ große Flächen zur Verfügung, so daß relativ große Durchbrüche möglich sind. Beim Gießen der Decke ist ein problemloses Einfüllen des Betons im Bereich des Auflagerelementes möglich, das die zu füllenden Räume nach oben und unten ohne Hinterschneidungen offen sind. Die geringe Hinterschneidung unterhalb des horizontalen Flansches 30 des Querprofils 24 bereitet keine Schwierigkeiten, da diese Unterseite in einem erheblichen Abstand oberhalb der Unterseite der Decke liegt und eine zuverlässige Halterung der Betonüberdeckung an der Unterseite des Flansches 30 durch die darunter befindliche Baustahlmatte 32 sichergestellt ist Ansonsten ist aufgrund der sehr schmalen Stahlquerschnitte an der Oberseite und der Unterseite des Auflagereiementes 2 die Betonüberdeckung völlig unproblematisch.
Bei der Herstellung des in den Fig.2 bis 4 dargestellten Auflagerelementes brauchen nur wenige und zudem festigkeitsmäßig unproblematische Schweißnähte vorgesehen zu werden. Zu verschweißen sind lediglich das Querprofil 24 mit den Enden 20,22 der Schenkel 14, 16 des Stahlblechträgers 72 und die Bewehrungsstäbe 28 mit dem unteren Rand der Schenkel 14,16 des Stahlblechträgers IZ Aufgrund der Anordnung der Schweißnähte treten keine, auf die Schweißung zurückzuführende Verspannungen auf. Es erübrigt sich damit auch eine thermische Nachbehandlung durch Entspannungsglühen.
Wie aus den Fig.3 und 4 ersichtlich, können die Auflagerelemente für die Herstellung von Stahlbetondecken mit durchgehenden Stützen 4 als auch für solche mit gestoßenen Stützen 36 verwendet werden. In F i g. 3 ist eine durchgehende Stütze 4 dargestellt, in der in Aufhängungshöhe der Deckel jeweils die Ausschnitte 6 vorgesehen sind. Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 sind die Ausnehmungen am oberen Ende der Betonstütze 36 vorgesehen. Eine weitere Stütze 38 ist über ein Mörtelbett 40 auf die Stütze 36 aufgestellt
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 sind als Stützen runde Stahlstützen 42, 58 vorgesehen. Wie aus F i g. 6 ersichtlich, sind die runden Stahlstützen 42, 58 dabei jeweils geschoßhoch. Auf das obere Ende der Stahlstütze 42 ist jeweils eine Auflagerscheibe 44 aufgesetzt die einen den Außenumfang des oberen Endes der Stahlstütze 42 übergreifenden Zentrierflansch 46 aufweist und an der Oberseite mit einer Zentriernut 48 versehen ist in der das Auflagerelement abgestützt ist.
Das Auflagerelement nach F i g. 5 und 6 entspricht in seinem Aufbau grundsätzlich dem Auflagerelement das im Vorstehenden unter Bezug auf die Fig.2 bis 4 beschrieben worden ist Abweichend davon ist hier als Steg des Stahlblechträgers 52 ein als Viertelbogen ausgebildetes Stegblech 50 vorgesehen, dessen Krümmungsmittelpunkt die Achse der Stahlstütze 42 ist Die beiden Schenkel 54 des Stahlblechträgers 52 sind mit ihren innenliegenden Enden stumpf gegen das Stegblech 50 geschweißt, wobei das Stegblech 50 seitlich über die Schenkel 54 hinausragt. Die Schenkel 54 sind an ihrem, dem Stegblech 50 zugewandten Bereich an der
so Unterseite mit einer Ausnehmung 56 versehen. Das Stegblech 50 ragt nach unten über den Rand der Ausnehmung 56 hinaus, so daß es in die Zentriernut 48 eingestellt werden kann.
Die Schenkel 54 des Auflagerelementes schließen bei
dieser Ausführungsform einen etwas größeren Winkel ein, nämlich einen Winkel von etwa 35°. Die Leichtbetonkörper 60 sind bei dieser Ausführungsform trapezförmig und bieten hier wiederum eine Möglichkeit für relativ große Durchbrüche in unmittelbarer
Nähe der Stützen.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 und 6 sind die Schweißverbindungen zwischen den Schenkeln 54 und dem Stegblech 50 schweißtechnisch ebenfalls relativ problemlos. Es ist aber selbstverständlich auch möglich,
b.'> die Schenkel und den Steg wiederum aus einem Stück, ähnlich wie bei der Ausführungsforni nach den F i g. 2 bis 4, herzustellen. In diesem Fall könnte die Auflagerscheibe 44 mit einer flachen Auflagefläche,
ähnlich dem Widerlager 8, versehen sein. Zur Sicherung der Lage der Auflagerelemente beim Bewehren der Decke könnten an der Auflagerscheibe 44 auch Zentriernocken vorgesehen sein, die dann zwischen die Schenkel greifen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Auf Stützen aufgelagerte Stahlbetondecke, bei der für die Auflagerung auf den Stützen jeweils Aufiagerelemente vorgesehen sind, die auf am jeweiligen Stützenkopf angebrachten Widerlagern aufgelagert sind und innerhalb der Decke von vorr, Zentrum der jeweiligen Säule aus im wesentlichen radial verlaufende hochkant liegende Stahlblechträger und mit diesen im Abstand von der Stütze verbundene Querprofile aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerelemente (2) jeweils einen in der Draufsicht U-förmig ausgebildeten Stahlblechträger (12, 52) aufweisen, dessen Schenkel (14, 16; 54) unter einem Winkel kleiner als 60° verlaufen und durch ein Querprofil (24) miteinander verbunden sind, und da£ mit dem unteren Rand der Schenkel jeweils wenigstens ein Bewehrungsstab (28) fest verbunden ist
2. Stahlbetondecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (14, 16) und der Steg (18) des Stahlblechträgers (12) aus einem Stück bestehen.
3. Stahlbetondecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (54) des Stahlblechträgers (52) an ihren inneren Enden mit einem kreisbogenförmigen Stegblech (50) verschweißt sind.
4. Stahlbetondecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Querprofil (24) gegen die Endflächen der Schenkel (14,16; 54) des Stahlblechträgers (12; 52) anliegt
5. Stahlbetondecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Querprofil (24) von einer Profilschiene gebildet ist, die wenigstens an ihrem unteren Rand mit einem nach außen gerichteten Flansch (30) versehen ist
6. Stahlbetondecke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (14, 16; 54) des Stahlblechträgers (12; 52) an ihrem unteren Rand über die Unterseite des Querprofils (24) vorstehen und daß beidseitig an dem vorstehenden Rand Bewehrungsstäbe (28) angeschweißt sind.
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