DE19949419A1 - Gitterträger oder Transport- und Verlegeanker für Hohl- und Filigranwände - Google Patents

Gitterträger oder Transport- und Verlegeanker für Hohl- und Filigranwände

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Abstract

Gitterträger oder Transport- und Verlegeanker für Hohl- und Filigranwände, mit nebeneinander verlaufenden Längsbewehrungsstäben, an denen zwei oder mehr vereinzelte, als Abstandhalteeinrichtung zwischen zwei Schalungswänden für die Hohl- oder Filigranwand verlegbare Querstäbe fixiert sind, die sich parallel und mit Abstand voneinander quer zur Längsrichtung der Längsbewehrungsstäbe erstrecken und an ihren Stirnenden zur stirnseitig flächigen Auflage auf den Schalungswänden ausgebildet und von der jeweiligen Außenseite des Gitterträgers oder Verlegeankers mit einem Überstand geradlinig abstehend angeordnet sind, wobei zur gemeinsamen Bildung der Abstandhalteeinrichtung wenigstens zwei der einzelnen Querstäbe in ihren Längsrichtungen mit ihren Stirnenden derart gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß die Querstäbe jeweils mit einem Auflageende abwechselnd an je einem der beiden gegenüberliegenden Außenseiten des Gitterträgers oder Verlegeankers mit einem größeren Überstand abstehen als am jeweils anderen Stirnende, wobei die senkrecht auf eine gedachte Verlängerung eines der beiden Querstäbe projizierte Abstandsstrecke der beidseitigen Auflagestirnenden der versetzten Querstäbe den Abstand für die Schalungswände beziehungsweise die Wandstärke für die Hohlwand definiert.

Description

Die Erfindung betrifft einen Gitterträger oder Transport- und Verlegeanker für Hohl- und Filigranwände, mit nebeneinander verlaufenden Längsbewehrungsstäben, die im Falle des Transport- und Verlegeankers mit ihren ersten bzw. einen Enden zu einer geschlossenen Transportschlaufe verbunden sind, und an denen zwei oder mehr, als Abstandhalter zwischen zwei Schalungswänden der Hohl- und/oder Filigranwand einsetzbare Querstäbe fixiert sind, die sich quer oder schräg zur Längsrichtung des Ankers oder der Längsbewehrungsstäbe erstrecken, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Hohlwände sind aus zwei parallelen und mit Abstand voneinander angeordneten Betonschalen gebildet, die über Bewehrungen aus Baustahl miteinander verbunden sind. Zwischen den Betonschalen schließen bündig mit den Außenflächen Abstandhalter ab, die stabförmig ausgebildet und an der Schalenbewehrung verankert sind (vgl. deutsche Auslegeschrift 22 26 487). Bei der Herstellung dieser Hohlwände wird zunächst die eine Betonschale gegossen, wobei neben den deren Bewehrung bildenden Längs- und Querbewehrungsstäben und den Verbindungsträgern jeweils ein Ende der an der Bewehrung verankerten Abstandhalter mit eingegossen wird. Während des Rüttelns sinkt die Bewehrung mit den Abstandhaltern soweit in den Beton ein, bis die Enden der Abstandhalter den Boden der Form oder Schalungswand erreicht haben. Nachdem diese Betonschale hergestellt ist und der Beton abgebunden hat, wird die zweite Schale gegossen. Dazu wird zunächst die erste Schale gewendet und auf den frischen Beton der zweiten Schale gelegt. Infolgedessen können die Bewehrungen dieser Schale mit den Verbindungsträgern und das andere Ende eines jeden Abstandhalters in den Beton eindringen und werden von diesem umschlossen. Durch Rütteln sinken die Bewehrungen mit den Verbindungsträgern und die an ihr verankerten Abstandhalter gemeinsam soweit in den Beton ein, bis auch diese Enden der Abstandhalter den Boden der Form bzw. Schalungswand erreicht haben. Auf diese Weise wird das genaue Abstandsmaß zwischen den Außenflächen der Schalen mit Sicherheit erreicht.
Der in der Auslegeschrift 22 26 487 in Verbindung mit Gitterträgern offenbarte Abstandhalter lässt sich gemäß Gebrauchsmusterschrift G 93 18 172.8 ohne Weiteres auf Transport- und Verlegeanker für Hohl- und Filigranwände übertragen, die ebenfalls ein spezielles Bewehrungsbauteil wie der Gitterträger darstellen. Dabei sind die bei derartigen Transport- und Verlegeankern vorhandenen Querstäbe zu über die parallel zueinander verlaufenden Längsbewehrungsprofile bzw. Ankerprofile an beiden Enden hinausragenden Abstandsbügeln ausgebildet. Die Länge der Querstäbe ist dabei jeweils so bemessen, daß sie exakte Wandstärken definieren.
Indem sowohl bei dem gitterartigen Verbindungsträger gemäß Auslegeschrift 22 26 487 als auch bei dem Transportanker gemäß Gebrauchsmusterschrift G 93 18 172 jeweils ein einzelner Querstab mit seiner Einzellänge die exakte Wandstärke der Hohlwand oder sonstigen Wand von der einen zur anderen Außenseite definiert, muß der Querstab bei Ausübung seiner Abstandshaltefunktion während des Betonwand-Herstellungsvorganges zwangsläufig mit seinen beiden entgegengesetzten stirnseitigen Enden auf je einer Schalungswand aufliegen. Dies führt zu einer deckungsgleichen Ausnehmung bzw. Öffnung in der Betonwandaußenseite, die vom Querstab bzw. Abstandhalter ausgefüllt ist. Dieser besteht meist aus Stahl, das für seine hohe Wärmeleitfähigkeit bekannt ist. Es ergibt sich also der Nachteil einer Kältebrücke von einer zur anderen Außenseite der Betonwand, wenn das vorbekannte Abstandhalterprinzip eingesetzt wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß in der ringartigen Fuge zwischen dem Abstandhalter-Querstab und der diesen umgebenden Betonmasse Luft oder Flüssigkeit, insbesondere Regenwasser, hindurch gelangen kann. Einzelne, von einer Wandseite zur anderen durchgehende Querbügel oder Querstäbe, welche die beschriebenen Nachteile mit sich bringen, finden auch in dem Gitterträger gemäß internationaler Patentveröffentlichung WO 98/21 427 und dem Transportanker gemäß Gebrauchsmuster DE 297 13 029 U1 Anwendung.
Aus der internationalen Patentveröffentlichung WO 89/00 226 ist ein Gitterträger mit Ober- und Untergurten bekannt, die durch im wesentlichen schräg bzw. zick- zack-artig durchlaufende Diagonalen verbunden sind. Die Draht-Diagonalen erstrecken sich außerhalb der Längsstäbe der Ober- und Untergurte in Form von Schleifen, in welche Querdrähte zur Verbindung mit weiteren Bewehrungsbauteilen einfügbar sind. Ein Gitterträger mit durchgehenden, zick- zack-förmigen Diagonalen, bei denen explizit Abstandhalterfunktionen angegeben sind, ist aus der Offenlegungsschrift DE 40 22 244 bekannt: Zwei Ober- und Untergurte verbindende zick-zack-förmig durchlaufende Diagonalen bilden an den Wendepunkten abstehende Schlaufen, an denen Winkelprofile mit einem jeweils rechten Winkel aufgesteckt sind. Indem die Diagonalen durchlaufend ausgebildet sind und jeweils in Berührung mit den Ober- und Untergurten stehen, ergibt sich auch hier der Nachteil einer Kältebrücke von einer zu einer anderen Außenseite der herzustellenden Betonwand. Diese verläuft von einem Abstandhalter- Winkeleisen über die Diagonale, einem der Ober- und Untergurte zur anderen, zweiten Diagonalen und zu dem dort angebrachten Abstandhalter-Winkeleisen. Auch die oben genannte ringartige Fuge, die die Gefahr eines unerwünschten Luft- oder Flüssigkeitskanals mit sich bringt, entsteht dabei.
Zur Halterung und Positionierung von Bewehrungselementen wie Verstärkungsdrähten in Betonträgern sind Klammern bekannt (US 1 497 936), die an je einem zwei nebeneinander verlaufender Verstärkungsdrähte angeschweißt sind und abwechselnd mit je einem Ende quer abstehen. Jedes Klammerelement ist an einem Ende zu einer Schleife ausgestaltet, welche der Anlage an einer Schalungswand und damit der Positionierung des Verstärkungsdrahtes der Schalungswand gegenüber dient. Ferner ist aus US 3 440 792 ein ähnlicher kombinierter Positionierungs- und Abstandhalter-Bügel bekannt, mittels welchem Längs- und Quer-Verstärkungsdrähte gegenüber den Außenseiten in einer bestimmten Position gehalten werden. Den in beiden US-Fundstellen gezeigten Bewehrungseinlagen ist jedoch gemeinsam, daß sie keine Tragfunktion ausüben können und deshalb nicht zur Herstellung und zur Handhabung von Kohlwänden geeignet sind. Die darin gezeigten Abstandhalter dienen lediglich dazu, die Draht- Verstärkungseinlagen innerhalb des Betonbauelements in einer bestimmten Lage zu halten, ohne weitere, größere Belastungen aushalten zu müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gitterträger oder Transportanker für Hohlwände mit Abstandhalterfunktion zu schaffen, mit dem unter Vermeidung der oben genannten Nachteile sich die Dichtheit und Gleichmäßigkeit der Hohlwand-Außenseiten verbessern und insbesondere Wärme- und/oder Feuchtigkeitsbrücken vermeiden lassen. Dabei soll die Abstandhalterfunktion den Belastungen gewachsen sein, die im Zusammenhang mit dem Gewicht von Schalungswänden und der Herstellung und Handhabung von Beton- und Hohlwänden entstehen. Gleichzeitig sollen eine einfache Bauweise und niedrige Herstellungskosten bei hoher Zuverlässigkeit realisierbar sein.
Zur Lösung werden die in den Patentansprüchen 1 und 2 gekennzeichneten Gitterträger oder Transportanker vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. Es werden also zur Bildung eines Abstandhalters wenigstens zwei Querstäbe einander zugeordnet, indem deren Einzellängen und/oder -lagen so aufeinander abgestimmt sind, daß ihre in Längsrichtung der Längsbewehrungsstäbe gesehene Gesamt-Quererstreckung die Stärke einer hohlen Betonwand von der einen zur anderen Außenseite definiert.
Nach einer besonderen Ausbildung läßt sich dies dadurch realisieren, daß wenigstens zwei Querstäbe in der Richtung schräg oder quer zu den Längsstäben gegeneinander versetzt angeordnet sind. Der resultierende Versatz entspricht dabei der Differenz von zu definierender Hohlwandstärke und der größter Einzellänge der einander zugeordneten Quer- bzw. Abstandhalter-Stege. Mit anderen Worten, die bei einem Querstab noch fehlende Länge zur Definition der Wandstärke wird durch den Versatz des zweiten Querstabs mit dessen Einzellänge gegenüber dem ersten ausgeglichen.
Nach einer besonders vorteilhaften Realisierungsvariante sind die Querstäbe so bemessen und angeordnet, daß sie jeweils mit nur einem Ende über eine Längsaußenseite oder einen Außenumfangsabschnitt des Bewehrungsbauteils oder Längsbewehrungsstabes ausreichend weit hinausragen oder überstehen oder davon vorspringen, so daß am einen Ende ein stirnseitiger Aufstand des Querstabs auf der Schalungswand möglich ist.
Bei der Herstellung einer Hohlbetonwand kommt es in der ersten Phase, in der die erste Betonschale gegossen und die Bewehrung eingefügt wird, auf eine möglichst präzise Fixierung der Bewehrung und vor allem der auf die Schalungswand aufliegenden Abstandhalter an. Dem trägt eine besondere Ausbildung der Erfindung Rechnung, nach der das Bewehrungsbauteil mit mehr als zwei Querstäben versehen ist, wobei auf wenigstens einer Längsaußenseite zwei oder mehr Querstäbe einen einheitlichen Überstand von der Längsaußenseite oder dem Außenumfangsabschnitt aufweisen. Damit wird erreicht, daß das Bewehrungsbauteil über wenigstens zwei Punkte, nämlich die jeweiligen Querstab-Stirnenden, auf der Schalungswand entsprechend einer durch die zwei Punkte definierten Geraden aufliegt, die exakt parallel zur Schalungswand verläuft.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß auf jede der Längsaußenseiten des Bewehrungsbauteils oder der Längsbewehrungsstäbe nur ein Teil der Querstäbe stirnseitige Enden mit einem Überstand aufweist, der zur stirnseitigen Auflage der Enden auf der Schalungswand ausgebildet ist. Ferner ist es zur Realisierung der Erfindung zweckmäßig, daß auf wenigstens eine der Längsaußenseiten des Bewehrungsbauteils oder der Längsbewehrungsstäbe die Stirnenden der Querstäbe zumindest teilweise mit zueinander unterschiedlichen Überständen und/oder nur mit jeweils einem solchen Überstand vorstehen, der zur Auflage auf die Schalungswand geeignet ist. Unter das Erfindungsprinzip fällt es auch, wenn die Querstäbe auf einer Längsaußenseite alle oder teilweise mit unterschiedlich langen Überständen ausgebildet sind.
Zur Erzielung einer rationellen Herstellbarkeit ist es zweckmäßig, wenn die Querstäbe voneinander einen gleichmäßigen Abstand aufweisen. Damit wird zudem auch eine gleichmäßige Querbelastung beim Aufliegen auf der Schalungswand erzielt. Dieser Vorteil lässt sich dadurch noch besser zur Geltung bringen, daß die maximalen Abstände möglichst groß dimensioniert werden.
Wegen weiterer Einzelheiten, Merkmale, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und die Zeichnungen verwiesen. Diese zeigen in:
Fig. 1 eine Betonhohlwand im Vertikalschnitt mit erfindungsgemäßem Bewehrungsbauteil in Form eines Gitterträgers,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Verlege- und Transportanker in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführung des Transportankers ebenfalls in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 die Anwendung des Transportankers gemäß Fig. 3 ebenfalls in perspektivischer Darstellung.
Gemäß Fig. 1 sind zwei parallele Betonwandelemente 1 über einen Gitterträger 2 miteinander verbunden, wobei sich eine Hohlwand 3 mit einer Wandstärke W ergibt. Der Gitterträger 2 weist parallel innerhalb der gegossenen Betonwandelemente 1 verlaufende Längsbewehrungsstäbe 4 auf, die über einen Mäanderstrang 5 und eine Mehrzahl von Querstäben 6 miteinander verbunden sind. Diese zeichnen sich dadurch aus, daß immer nur eines der beiden Stirnenden 7, nämlich jeweils das mit einer Kunststoffkappe 8 überzogene, bündig mit der Außenseite 9 eines Betonwandelements 1 abschließend liegt. Wenigstens zwei der Querstäbe, beispielsweise die in Fig. 1 mit 6a und 6b markierten, sind einander zugeordnet, indem sie in ihren Längsrichtungen derart gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß ihre in der längsparallelen Richtung 10 der Längsbewehrungsstäbe 4 gesehene Gesamt-Quererstreckung mit der Wandstärke W übereinstimmt.
Mit anderen Worten, die senkrechte Projektion p der Abstandsstrecke s zwischen den wechselseitig vom Gitterträger abstehenden Auflage-Stirnenden 7, 8 des einen Querstabs 6a und des anderen Querstabs 6b auf eine gedachte Verlängerung e eines der beiden Querstäbe (in der Zeichnung des unteren Querstabs 6b) ergibt den Abstand der Schalungswände 11 bzw. die spezifizierte Wandstärke der Hohlwand 3. Der Versatz V, um den ein Stirnende 7 eines Querstabs 6a gegenüber einem Auflage-Stirnende 7, 8 eines anderen Querstabs 6b in Stab-Längsrichtung verschoben ist, ist so bemessen, daß die Gesamtstrecke aus der Länge L eines Querstabs 6a und dem Versatz. Von den Abstand der Schalungswände 11 bzw. die Wandstärke W definiert. Die Auflage- Stirnenden 7, 8 der Querstäbe 6a, 6b stehen von den Längsaußenseiten des Gitterträgers 2 jeweils weiter ab als diejenigen Stirnenden 7, die nicht zur Auflage vorgesehen sind. Dies ergibt sich daraus, daß gegenüber einer Mittel- bzw. Symmetrieachse M des Gitterträgers 2 die Querstäbe 6, 6a, 6b, 6c asymmetrisch angeordnet sind.
Beim Herstellungsvorgang liegen die mit Kunststoffkappen 8 überzogenen Stirnenden 7 der Querstäbe 6 auf gegenüberliegenden Schalungswänden 11 (gestrichelt und unterbrochen angedeutet) auf, welche die Außenseiten 9 für die Wandelemente 1 definieren. Die Herstellung mit den erfindungsgemäßen Bewehrungsbauteilen kann nach dem gleichen Prinzip erfolgen, wie bei den eingangs erläuterten Fundstellen des Standes der Technik. Dabei ist es zweckmäßig, daß wenigstens auf einer Seite des Gitterträgers 2, im Beispiel der Fig. 1 auf der rechten Seite die zur Auflage auf die Schalungswand 11 vorgesehenen Stirnenden 7 mit Kunststoffkappen 8 wenigstens teilweise möglichst weite Abstände A voneinander aufweisen. So ist sowohl am einen oberen gezeichneten Endbereich des Gitterträgers 2 als auch an dessen unterem gezeichneten Ende jeweils ein Querstab 6a, 6c angeordnet, deren mit Kunststoffkappen 8 überzogene Stirnenden 7 nur von der rechten Längsaußenseite bzw. dem rechten außen liegenden Umfangsabschnitt 12 des Längsbewehrungsstabes 4 mit einem solchen Überstand 13 vorspringen, daß ein bündiges Abschließen des Stirnendes 7 mit der Außenseite 9 des Betonwandelements 1 bzw. eine Auflage auf die Schalungswand 11 gegeben ist. Wichtig ist, daß diejenigen Stirnenden 7 der Querstäbe 6, die gemäß Fig. 1 keine Kunststoffkappen aufweisen bzw. den zur Auflage auf die Schalungswand 11 vorgesehenen Stirnenden 7, 8 entgegengesetzt sind, nach der Herstellung keinen Kontakt mit der jeweils nächstliegenden Außenseite 9 der Hohlwand 3 besitzen. Dadurch sind Wärme- und/oder Feuchtigkeitsbrücken entlang der Querstäbe 6 von der einen Außenseite 9 zur anderen vermieden. Dazu ist es zweckmäßig, daß die nicht zur Auflage auf der Schalungswand 11 vorgesehenen Stirnenden 7 (ohne Kunststoffkappen) gegenüber dem Längsbewehrungsstab 4 einen kleineren Überstand 14 aufweisen als derjenige Überstand 13, der zum Aufstand des Querstab-Stirnendes 7, 8 auf der Schalungswand 11 und zum bündigen Abschluß mit der Außenseite 9 der Hohlwand 3 führt.
Gemäß Fig. 2 läßt sich der Gitterträger 2 aus Fig. 1 dadurch zum Transportanker 20 umgestalten, daß der Mäanderstrang 5 weggelassen wird und die gleichsinnigen bzw. gegenüberliegenden Enden der Längsbewehrungsstäbe 4 so zusammengeführt und verbunden werden, daß eine dreieckige Transportschlaufe 15 zum Einhängen für einen (nicht gezeichneten) Kranhaken entsteht. An den der Transportschlaufe 5 entgegengesetzten Enden sind die Längsbewehrungsstäbe 4 zur Bildung von Einhängehaken 16 abgewinkelt. Auf dem Umfangsmantel der Längsbewehrungsstäbe 4 sind in gleichmäßigen, möglichst großen Abständen A1 voneinander als Abstandhalter dienende Querstäbe 6 angeordnet. Parallel zu einem oder mehreren der Querstäbe 6 kann noch ein Querverstärkungsstab 17 vorgesehen sein, welcher mit seinen Stirnenden an den gegenüberliegenden Innenseiten der Längsbewehrungsstäbe 4 endet und eine stabilisierende Querverstrebung bildet (vgl. DE-Gebrauchsmuster 297 13 029.3 des Anmelders). Die Querstäbe 6 besitzen eine Länge, welche die Breite B überragt, die von den nebeneinander verlaufenden Längsbewehrungsstäben 4 gebildet ist. Die Querstäbe 6 sind derart angeordnet, daß sie nur mit einem Stirnende 7 mit dem zur Auflage auf eine Schalungswand reichenden Überstand 13 vom jeweiligen Längsbewehrungsstab 4 abstehen. Diese Stirnenden können jeweils mit Kunststoffkappen 8 überzogen sein. Die den überstehenden Stirnenden 7, 8 entgegengesetzten Stirnenden 7 (ohne Kunststoffkappen) liegen auf der Mantelfläche der Längsbewehrungsstäbe 4 etwa bündig mit dem jeweiligen Außenumfangsabschnitt abschließend auf oder stehen von diesen kaum spürbar vor, so daß bei der Herstellung einer Beton-Hohlwand diese nicht mit der Schalungswand in Berührung kommen. Dagegen ist der Überstand 13 so ausreichend bemessen, daß eine Auflage der Stirnenden 7 mit Kunststoffkappen 8 auf der Schalungswand gewährleistet ist. Auf der gemäß Fig. 2 linken Längsaußenseite folgt einem mit Überstand 13 vorspringenden Querstab- Stirnende 7 ein Stirnende 7 eines weiteren Querstabs 6, das auf dem Längsbewehrungsstab 4 mit dessen Außenseite bündig abschließend aufliegt; diesem folgt wiederum in Längsrichtung des Transportankers gesehen ein mit einem Überstand 13 vorspringendes Stirnende 7 eines dritten Querstabs 6. Komplementär dazu weist auf der rechten Längsaußenseite von den drei Querstäben 6 nur der eine mittlere ein mit einem Überstand 13 vorspringendes Stirnende 7 auf.
Beim Verankern während der Herstellung der Hohlwand wird zweckmäßig zuerst die Längsseite mit den zwei mit Überstand 13 vorspringenden Stirnenden 7 mit Beton entlang einer Schalungswand umgossen. Die beiden Stirnenden 7 mit Kunststoffkappen 8 bilden dabei die zwei eine Gerade definierenden Punkte, die notwendig parallel zur Schalungswand verläuft. Nachdem das entsprechende Beton-Wandelement fertiggestellt und dessen Beton abgebunden ist, reicht zur Bildung des gegenüberliegenden Wandelements in Verbindung mit der gegenüberliegenden Wandungsschale das mit Überstand 13 vorspringende Stirnende 7 des mittleren Querstabs 6 aus, um eine präzise Wandstärke W zu definieren.
Gemäß Fig. 3 können von den Querstäben 6 eines oder mehrere, im gezeichneten Beispiel der unterste Querstab 6d, mit einem gerippten Außenmantel 18 versehen sein. Bis zum einen Ende ist dieser Querstab 6d auf seinem Außenmantel 18 gerippt, wodurch beim Umgießen mit Beton noch eine verstärkte Halterung bzw. Arretierung in Längsrichtung erreichbar ist. Am anderen Ende ist der gerippte Querstab 6d mit einer vom Außenumfangsabschnitt 12 des Längsbewehrungsstabes 4 vorspringenden Hülse 19 versehen. Ihr offenes Stirnende 19a bildet den Eingang zu einem (nicht gezeichneten) Innengewinde. In dieses können Funktionselemente beliebiger Art, beispielsweise Dauermagneten oder Wandabstützelemente eingeschraubt werden.
In Fig. 4 ist die Anwendung des Transportankers 20 zum Anheben einer Hohlwand 3 mit Wandelementen 1 dargestellt. Ein Kranhaken 21 greift dazu in die Transportschlaufe 15 ein. Der Transportanker 20 weist an seinem unteren Ende einen gerippten Querstab 6d (wie in Fig. 3 erläutert) auf. In die Hülse 19 ist über einen (nicht gezeichneten) Schraubvorsprung ein Dauermagnetteller 22 eingeschraubt. Dieser bildet beim Herstellungs- bzw. Verschalungsvorgang eines der zur Auflage auf einer Schalungswand vorgesehenen Stirnenden eines Abstandhalters, der von dem Querstab 6d gemeinsam mit dem entgegengesetzt überstehenden, mittleren Querstab 6e gebildet wird. Damit sich die jeweiligen Überstände 13 des mittleren Querstabs 6e und des unteren Querstabs 6d komplementär zur Definition der richtigen Wandstärke ergänzen, müssen die achsparallele Dicke des Dauermagnettellers 22 und der Vorsprung der Innengewindehülse 19 aufeinander entsprechend abgestimmt sein.
Bezugszeichenliste
1
Wandelement
2
Gitterträger
3
Hohlwand
4
Längsbewehrungsstab
5
Mäanderstrang
6
,
6
a,
6
b,
6
c,
6
d,
6
e Querstäbe
7
Stirnende
8
Kunststoffkappe
9
Außenseite
10
längsparallele Richtung
11
Schalungswand
12
Längsaußenseite/Außen-Umfangsabschnitt
13
Überstand
14
kleiner Überstand
15
Transportschlaufe
17
Querverstärkungsstab
18
Außengewindemantel gerippt
19
Hülse
19
a offenes Stirnende
20
Transportanker
21
Kranhaken
22
Tellermagnet
W Wandstärke
A, A1 Abstand
B Breite
M Mittellinie
e gedachte Verlängerung
p Projektion
s Abstandstrecke
L Länge

Claims (14)

1. Gitterträger (2) oder Transport- und Verlegeanker (20) für Hohl- und Fili­ granwände (3), mit nebeneinander verlaufenden Längsbewehrungsstäben (4), an denen zwei oder mehr vereinzelte, als Abstandhalteeinrichtung zwi­ schen zwei Schalungswänden (11) für die Hohl- oder Filigranwand (3) ver­ legbare Querstäbe (6) fixiert sind, die sich parallel und mit Abstand (A, A1) voneinander quer zur Längsrichtung (10) der Längsbewehrungsstäbe (4) erstrecken und an ihren Stirnenden (7, 8) zur stirnseitig flächigen Auflage auf den Schalungswänden ausgebildet und von der jeweiligen Außenseite des Gitterträgers (2) oder Verlegeankers (20) mit einem Überstand geradli­ nig abstehend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur ge­ meinsamen Bildung der Abstandhalteeinrichtung wenigstens zwei (6a, 6b) der einzelnen Querstäbe (6, 6a, 6b, 6c) in ihren Längsrichtungen mit ihren Stirnenden (7) derart gegeneinander versetzt (V) angeordnet sind, daß die Querstäbe (6a, 6b) jeweils mit einem Auflage-Ende (7, 8) abwechselnd an je einem der beiden gegenüberliegenden Außenseiten des Gitterträgers (2) oder Verlegeankers (20) mit einem größeren Überstand (13) abstehen als am jeweils anderen Stirnende (7), wobei die senkrecht auf eine gedachte Verlängerung (e) eines der beiden Querstäbe (6a, 6b) projizierte (p) Ab­ standsstrecke (s) der beidseitigen Auflage-Stirnenden (7, 8) der versetzten Querstäbe (6a, 6b) den Abstand für die Schalungswände (11) beziehungs­ weise die Wandstärke (W) für die Hohlwand (3) definiert.
2. Gitterträger (2) oder Transport- und Verlegeanker (20) gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur gemeinsamen Bil­ dung der Abstandhalteeinrichtung wenigstens zwei Querstäbe (6a, 6b) mit ihren Stirnenden (7) quer zu den Längsbewehrungsstäben (4) gegeneinan­ der versetzt angeordnet sind, wobei die Einzellängen (L) der zwei Querstä­ be (6a, 6b) und/oder ihr Versatz (V) zueinander so bemessen sind, daß die von diesen Querstäben (6a, 6b) gemeinsam abgedeckte Gesamtlänge oder Quererstreckung dem Abstand (W) zweier gegenüberliegender Schalungs­ wände (11) der Hohlwand (3) voneinander entspricht.
3. Gitterträger (2) oder Transport- und Verlegeanker (20) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtstrecke aus Länge (L) und Versatz (V) eines der beiden versetzten Querstäbe (6a, 6b) gegenüber dem anderen den Abstand der Schalungswände (11) beziehungsweise die Wandstärke (W) definiert.
4. Gitterträger (2) oder Transport- und Verlegeanker (20) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (6) jeweils mit nur ei­ nem Auflage-Stirnende (7) über eine Längsaußenseite oder einen Außen­ umfangsabschnitt (12) des Längsbewehrungsstabes (4) soweit hinausragen oder überstehen oder davon vorspringen, daß ein stirnseitiger Aufstand auf der Schalungswand (11) möglich ist.
5. Gitterträger (2) oder Transport- und Verlegeanker (20) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Querstab (6) die beiden Längsaußen­ seiten des Bewehrungsbauteils (2, 20) oder seine Längsbewehrungsstäbe (4) mit unterschiedlichen Überstandslängen (13, 14) überragt oder nur an einer der Längsaußenseiten oder Außenumfangsabschnitte (12) davon übersteht oder vorspringt.
6. Gitterträger (2) oder Transport- und Verlegeanker (20) nach Anspruch 4 oder 5, mit mehr als zwei Querstäben, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einer Längsaußenseite oder einen Außenumfangsabschnitt (12) zwei oder mehr der Querstäbe (6) einen einheitlichen Überstand (13) von der Längsaußenseite oder dem Außenumfangsabschnitt (12) aufweisen.
7. Gitterträger (2) oder Transport- und Verlegeanker (20) nach einem der An­ sprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder der Längsaußen­ seiten oder Außenumfangsabschnitte (12) des Bewehrungsbauteils (2, 20) oder der Längsbewehrungsstäbe (4) nur ein Teil der Querstäbe (6) mit ei­ nem Überstand (13) stirnseitig endet, der zur Auflage der Stirnenden (7) der Querstäbe (6) auf die Schalungswand (11) ausgebildet ist.
8. Gitterträger (2) oder Transport- und Verlegeanker (20) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einer der Längsaußenseiten oder Außenumfangsabschnitte (12) die Querstäbe (6) abwechselnd mit dem zur Auflage auf die Schalungswand (11) reichenden Überstand (13) versehen und nicht versehen sind.
9. Gitterträger (2) oder Transport- und Verlegeanker (20) nach einem der An­ sprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einer der Längsaußenseiten oder Außenumfangsabschnitte (12) des Bewehrungs­ bauteils (2, 20) oder der Längsbewehrungsstäbe (4) die Stirnenden (7) der Querstäbe (6) zumindest teilweise mit zueinander unterschiedlichen Über­ ständen (13, 14) und/oder nur zum Teil mit einem zur Auflage auf die Scha­ lungswand (11) geeigneten Überstand (13) vorstehen.
10. Gitterträger (2) oder Transport- und Verlegeanker (20) nach einem der An­ sprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (6) auf einer Längsaußenseite oder einem Außenumfangsabschnitt (12) alle oder teil­ weise mit unterschiedlich langen Überständen (13, 14) ausgebildet sind.
11. Gitterträger (2) oder Transport- und Verlegeanker (20) nach einem der vor­ angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (6) voneinander einen gleichmäßigen und/oder maximalen Abstand (A1) auf­ weisen.
12. Gitterträger (2) oder Transport- und Verlegeanker (20) nach einem der vor­ angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei gegeneinander versetzte Querstäbe (6a, 6c) in den entgegengesetzten stirnseitigen Endbereichen des Trägers (2) oder Ankers (20) angeordnet sind.
13. Gitterträger (2) oder Transport- und Verlegeanker (20) nach einem der vor­ angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Querstäbe (6) in seinem Endbereich mit einer Aufnahme-Hülse (19) versehen ist, die sich durch Aufnahme eines Funktionsteils zum auf die Schalungswand (11) aufliegenden Stirnende (7) ergänzen oder erstrecken läßt.
14. Gitterträger (2) oder Transport- und Verlegeanker (20) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülse (19) als Funktionsteil ein Dau­ ermagnet angebracht ist, der zur Bildung des Stirnendes (7) bemessen ist.
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