DE1269324B - Raeumlicher Fachwerktraeger - Google Patents

Raeumlicher Fachwerktraeger

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DE1269324B
DE1269324B DEP1269A DE1269324A DE1269324B DE 1269324 B DE1269324 B DE 1269324B DE P1269 A DEP1269 A DE P1269A DE 1269324 A DE1269324 A DE 1269324A DE 1269324 B DE1269324 B DE 1269324B
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DE
Germany
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diagonals
bars
longitudinal
belt
carrier according
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Pending
Application number
DEP1269A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Haslinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALTER HASLINGER
Original Assignee
WALTER HASLINGER
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Publication date
Application filed by WALTER HASLINGER filed Critical WALTER HASLINGER
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Publication of DE1269324B publication Critical patent/DE1269324B/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

  • Räumlicher Fachwerkträger Die Erfindung bezieht sich auf einen räumlichen Fachwerkträger, dessen Gurte aus einem Druckstab bzw. zwei zueinander parallel laufenden Zugstäben bestehen, oder umgekehrt, und durch zwei aus endlosen Drähten zickzackförmig gebogene, außen an den Gurtstäben anliegende Diagonalen durch Schweißeng miteinander verbunden sind.
  • Bei vielen modernen Deckenkonstruktionen werden Fachwerkträger verwendet, deren Untergurt in eine Betonleiste eingebettet wird, die zur Aufnahme der Deckensteine dient und anderseits als Korrosionsschutz für die Zugstäbe des Untergurts erforderlich ist.
  • Auch für Dachkonstruktionen finden solche Fachwerkträger immer häufiger Verwendung, wobei jedoch bei rationeller Bauweise der Dachträger nicht gleich wie der Deckenträger ausgeführt sein kann, da der Druckgurt die gesamten Knickkräfte aufzunehmen hat, während beim Deckenträger der Obergurt (Druckgurt) nur die Knickbeanspruchungen während der Montage übernehmen muß, da die Druckkräfte nach dem Betonieren der Decke vom Vergußbeton übernommen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fachwerkträger zu schaffen, der sowohl für Deckenkonstruktionen als auch Dachkonstruktionen bei rationellster Materialausnutzung Verwendung finden kann und einheitlich in Werkslängen nur mit einer schwachen, für die kleinsten Spannweiten berechneten Zugbewehrung hergestellt werden kann, die aber je nach Erfordernis durch einfach anzubringende Zusatzbewehrungen verstärkt werden kann. Anderseits soll der Träger für Dachkonstruktionen die einfache Befestigung einer Holzleiste ermöglichen. Er soll ferner als räumlicher Fachwerkträger durch einfache, im Handel erhältliche Widerstandsschweißmaschinen vollautomatisch auf rationellste Art hergestellt werden können, und es sollen bei dessen Herstellung ohne Veränderung an den Maschinen alle für Betonarmierungen handelsüblichen Materialsorten verwendet werden können.
  • Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Diagonalen über die Längsstäbe des Doppelstabgurts mit den Abbiegungen vorstehen, so daß mit den Gurtstäben jeweils Ösen gebildet werden. Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß zwischen die Längsstäbe des Doppelstabgurts an jenen Stellen, an denen außen die Diagonalen anliegen, innen gerade Bolzen eingeschweißt sind. Ein weiteres Merkmal erstreckt sich darauf, daß die Schweißstellen zwischen den Diagonalen und den Längsstäben sowie zwischen den geraden Bolzen und den Längsstäben jeweils auf parallelen Geraden liegen, welche zur Längsmittelebene des Trägers senkrecht stehen.
  • Es ist zwar ein Trägersystem bekannt, bei dem die Enden der Verstrebungen nach unten vorstehen und damit als Abstandhalter wirken. Dies geschieht jedoch auf äußerst komplizierte Weise, so daß der bekannte Träger für eine vollautomatische Herstellung kaum in Frage kommt. Beim erfindungsgemäßen Fachwerkträger wird dies nicht nur auf viel einfachere Weise erzielt, sondern die nach unten vorstehenden Enden wirken nur sekundär als Abstandhalter; in erster Linie dienen sie zur leichten und schnellen Befestigung der Zusatzbewehrung für Deckenkonstruktionen oder einer Holzleiste für Dachkonstruktionen. Ein weiterer Vorteil liegt bei der erfindungsgemäßen Ausführung auf schweißtechnischem Gebiet, denn dadurch, daß die Abbiegungen der Diagonalen über die parallellaufenden Stäbe des Doppelstabgurts vorgezogen sind, ist es möglich, die Schweißengen im Untergurt mit genau derselben Schweißenergie durchzuführen wie die Schweißengen im Obergurt, was für die serienmäßige Herstellung mit einem Schweißautomaten von größter Wichtigkeit ist. Abgesehen von der gleichen Schweißenergie im Ober- und Untergurt liegen beim erfindungsgemäßen Träger sämtliche Schweißstellen in parallellaufenden Geraden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, welche einige beispielsweise Ausführungsformen von Fachwerkträgern schematisch veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 einen Fachwerkträger im Schaubild, F i g. 2 eine Stirnansicht, F i g. 3 in Stirnansicht die Anordnung einer zusätzlichen Bewehrung, F i g. 4 einen Fachwerkträger mit zusätzlicher Bewehrung in eine Schalung eingestellt und F i g. 5 einen Dachträger.
  • Während die Längsstäbe 12, 13, wie F i g. 1 und 2 zeigen, im Dreieck angeordnet sind, wie dies bei vielen Trägerkonstruktionen dieser Art der Fall ist, wird ein besonderer Effekt dadurch erzielt, daß die seitlich an diesen Längsstäben anliegenden Diagonalen 17, welche aus einem endlosen Draht zickzackförmig gebogen sind, an der Seite des Trägers, an welcher sich die Längsstäbe 13 des Doppelstabgurts befinden, mit ihren Abbiegungen über diese Stäbe vorstehen und Ösen bilden. Genau an jenen Stellen, an welchen die Diagonalen die Längsstäbe von außen berühren, sind innen zwischen die Längsstäbe 13 gerade Bolzen 18 eingeschweißt.
  • Wie dies in den F i g. 1 und 2 angedeutet ist, liegen die Schweißstellen der Diagonalen mit den Längsstäben einerseits sowie die Schweißstellen der Längsstäbe mit den geraden Bolzen anderseits alle auf zueinander parallelen Geraden 14, die senkrecht zur Längsmittelebene des Trägers stehen, wodurch es möglich ist, alle diese Verbindungen mit einer gewöhnlichen Punktschweißmaschine in einem einzigen Schweißvorgang herzustellen. Da auch die Verschweißung jener Abbiegungen an der Seite des Trägers, an der sich der einzelne Längsstab 12 befindet, in derselben Ebene erfolgt und die Schweißleistung hier genau dieselbe ist, ist zur vollautomatischen Herstellung des Trägers nur ein einfacher Biege- und Vorschubmechanismus erforderlich.
  • Wenn nun an Stelle von einzelnen Rundstäben für Deckenkonstruktionen Material mit höherer Festigkeit, z. B. Doppelstäbe mit eingeschweißten Querstäben, verwendet werden soll, so kann dieses Material genauso, ja sogar noch leichter verarbeitet werden, da die geraden Bolzen zwischen den Längsstäben hier bereits vorhanden sind. Soll nun der Träger als Deckenträger verwendet werden, so wird er laut F i g. 2 so verwendet, daß der einzelne Längsstab oben, der Doppelstabgurt jedoch unten zu liegen kommt. Damit gelangt der hochbeanspruchbare Zugquerschnitt in die Zugzone der Betondecke, während der nur während der Montage belastete Druckstab oben zu liegen kommt.
  • Für die Anbringung einer Zusatzbewehrung 19 oder 20 und das Anrütteln der Betonleiste wirken sich nun, wie F i g. 3 und 4 zeigen, die nach unten vorstehenden Abbiegungen der Diagonalen 17 besonders vorteilhaft aus. Wird nämlich als Zusatzbewehrung 19 kaltverwundener Rundstahl mit Längsrippen oder sonstiger Rundstahl verwendet, so werden die Stäbe oder auch ein einzelner Stab lediglich von unten an den Träger gelegt und durch gewöhnliche gerade Stifte 21 (Nägel od. dgl.), die durch die sich zwischen den Abbiegungen der Diagonalen 17 und den Stäben 13 bildenden Ösen eingesteckt werden, genauestens in ihrer Lage festgehalten (F i g. 3). Jedes Anschweißen oder das übliche Anbinden mit Draht an die Fachwerkträger erübrigt sich.
  • Werden als Zusatzbewehrung Doppelstäbe 20 verwendet, so werden diese, wie F i g. 4 zeigt, ebenfalls von unten an den Träger gelegt und durch Drahtstifte 21 in ihrer Lage einwandfrei festgehalten. Auch hier ist es nicht erforderlich, die Zusatzbewehrung festzubinden oder, wie dies bei vielen Fachwerkträgern notwendig ist, sie in zeitraubender Arbeit zwischen den Diagonalen in den Träger einzufädeln. Die durch die vorstehenden Abbiegungen der Diagonalen 17 durchgeschobenen Drahtstifte 21 bewirken außerdem, daß die Zusatzbewehrung immer in einer solchen Höhe festgehalten wird, daß sie niemals die Schalung der Rüttelform für die Betonleiste berühren kann, was wiederum eine jederzeit einwandfreie Ummantelung mit Beton zur Folge hat (F i g. 4).
  • Soll jedoch der Träger als Fachwerkträger für Dachkonstruktionen verwendet werden, so wird er um 180° verdreht zur Anwendung gebracht (F i g. 5). Damit wird erzielt, daß der einzelne Längsstab 12 in die Zugzone kommt und der Doppelstabgurt, der in kürzeren Abständen mit den Diagonalen 17 und Querbolzen 18 verschweißt ist und daher besonders knickfest ist, die Druckzone bildet. Auch in diesem Falle wirken sich die vorstehenden Abbiegungen der Diagonalen besonders vorteilhaft aus. Zur Befestigung der Dachhaut ist es erforderlich, über den tragenden Elementen ein Holzgerippe anzubringen. Bei den meisten bekannten Dachträgern geschieht dies in der Form, daß die Holzleisten mittels eigens dafür gefertigter Bügel und Schrauben angeschraubt werden. Bei dem erfindungsgemäßen Träger ist es möglich, eine Holzleiste 22 von oben auf den Träger zu legen und durch seitlich eingeschlagene Nägel 23, welche durch die zwischen den vorstehenden Abbiegungen der Diagonalen 17 und den Stäben 13 entstehenden Ösen hindurchführen, in ihrer Lage leicht und einwandfrei zu fixieren (F i g. 5).

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Räumlicher Fachwerkträger, dessen Gurte aus einem Druckstab bzw. zwei zueinander parallel laufenden Zugstäben bestehen, oder umgekehrt, und durch zwei aus endlosen Drähten zickzackförmig gebogene, außen an den Gurtstäben anliegende Diagonalen durch Schweißung miteinander verbunden sind, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Diagonalen (17) über die Längsstäbe (13) des Doppelstabgurts mit den Abbiegungen vorstehen, so daß mit den Gurtstäben jeweils Ösen gebildet werden.
  2. 2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Längsstäbe (13) des Doppelstabgurts an jenen Stellen, an denen außen die Diagonalen (17) anliegen, innen gerade Bolzen (18) eingeschweißt sind.
  3. 3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißstellen zwischen den Diagonalen (17) und den Längsstäben (12, 13) sowie zwischen den geraden Bolzen (18) und den Längsstäben (13) jeweils auf parallelen Geraden (14) liegen, welche zur lotrechten Längsmittelebene des Trägers senkrecht stehen.
  4. 4. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelstabgurt aus an sich bekannten Doppelstäben mit eingeschweißten Querverbindungen besteht.
  5. 5. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Doppelstabgurt eine Zusatzbewehrung (19, 20) mittels Stiften (21) od. dgl. festgehalten ist, die quer durch die Ösen der Diagonalen (17) hindurchgesteckt sind.
  6. 6. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei obenliegendem Doppelstabgurt (13) zwischen die Abbiegungen der Diagonalen (17) eine Holzleiste (22) eingelegt und mittels Nägeln (23) festgehalten ist, die durch die Ösen der Diagonalen (17) hindurchgetrieben sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1835 992.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989000226A1 (en) * 1987-07-03 1989-01-12 Smedjebacken Boxholm Stål Ab Lattice girder
EP0552485A1 (de) * 1992-01-23 1993-07-28 Julius Schätz Schiebeträger als Verlängerungsstück für einen Stahlbewehrungs-Gitterträger
US5448866A (en) * 1989-09-07 1995-09-12 Kajima Corporation Trusses and precast concrete slabs reinforced thereby
EP1070800A1 (de) * 1999-07-19 2001-01-24 Filigran Trägersysteme GmbH & Co. KG Durchstanzbewehrung für Flachdecken
EP1070801A3 (de) * 1999-07-15 2001-02-07 HVG - Haass Vertriebsgesellschaft für Bauelemente mbH Tragsystem aus Gitterträger und Profilholz

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1835992U (de) * 1960-10-24 1961-08-03 Tor Isteg Steel Corp Vorgefertigtes, handelsfertiges bewehrungselement fuer betonkonstruktionen.

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