AT377564B - Bewehrungsmatte fuer stahlbeton - Google Patents

Bewehrungsmatte fuer stahlbeton

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AT377564B AT0500381A AT500381A AT377564B AT 377564 B AT377564 B AT 377564B AT 0500381 A AT0500381 A AT 0500381A AT 500381 A AT500381 A AT 500381A AT 377564 B AT377564 B AT 377564B
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/04Mats

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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Bewehrungsmatte für Stahlbeton, bestehend aus einander kreuzen- den und an den Kreuzungspunkten miteinander verschweissten Längselementen und Querdrähten, wobei die über die Randlängselemente überstehenden Querdrahtendteile in der Mattenebene in Form einer Schlaufe zu den Randlängselementen zurückgebogen und mit diesen verschweisst sind. 



   Bei einer aus der DE-AS 2315520 bekannten Bewehrungsmatte dieser Gattung haben alle Längs- elemente gleiche gegenseitige Achsabstände und wenigstens einige der Längselemente sind in Form von Stabpaaren mit aufgeschweissten Stegen ausgebildet ; die Querdrahtendteile sind zu den Rand- längselementen zwecks randseitiger Mattenversteifung in Form von Schlaufen zurückgebogen, die zugleich die Ausbildung von kraftschlüssigen Mattenstössen ermöglichen. 



   Bei einer aus der DE-OS 2350866 bekannten weiteren Bewehrungsmatte der einleitend ange- gebenen Gattung, bei der die Längselemente ebenfalls durchwegs gleiche gegenseitige Achsabstände haben, sind jeweils zwei parallele, benachbart angeordnete Querdrähte einander zugeordnet und ihre über die Randlängselemente überstehenden Endteile sind in solcher Weise zu Schlaufen zurück- gebogen, dass die beiden Querdrähte zusammen mit den Schlaufen einen im wesentlichen geschlos- senen Drahtzug mit zwei parallelen Längsseiten und mit halbkreisförmig gebogenen Schmalseiten bilden. 



   Bei diesen bekannten Matten können sich die schlaufenbildenden Querdrahtendteile zur Ver- besserung der Kraftübertragung an jedem Mattenrand über die beiden äusseren Randlängselemente und gegebenenfalls über weitere Längselemente erstrecken und mit diesen verschweisst sein. Der gleiche Effekt könnte durch Vergrösserung der über die Mattenränder überstehenden Schlaufenlänge erzielt werden. In beiden Fällen wird die Verbesserung der Kraftübertragung durch einen erheb- lichen Mehraufwand an Querdrahtmaterial erzielt. Ein weiterer Nachteil dieser Massnahmen besteht darin, dass bei Beibehaltung der Mattenbreite von Standardprogrammen Gitterbahnen mit den für die Schlaufenbildung erforderlichen grossen Querdrahtüberständen nicht mehr auf für die Stan- dardprogramme im Einsatz befindlichen Gitterschweissmaschinen hergestellt werden können. 



   Eine Verbesserung der Kraftübertragung in Querrichtung dieser bekannten Matten kann in an sich bekannter Weise auch durch Mattenüberdeckung um zumindest eine Maschenweite erzielt werden. Hiebei ergibt sich aber der Nachteil, dass im Überdeckungsbereich doppelt so viel Querdrahtmaterial zu liegen kommt als zur Aufnahme der Kräfte an sich erforderlich wäre. Es wurde ferner gefunden, dass bei Einbeziehung mehrerer Schweisspunkte in die Kraftübertragungsstrecke eines Querdrahtes die einzelnen Schweisspunkte des betreffenden Querdrahtes sehr unterschiedlich an der Kraftübertragung beteiligt sind, wodurch bisher ebenfalls keine optimalen Kraftübertragungsverhältnisse bei vorgegebener Kraft erzielt werden konnten. 



   Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Bewehrungsmatte der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, bei welcher der Aufwand an zur Übertragung einer vorgegebenen Kraft in Querrichtung der Matte erforderlichem Querdrahtmaterial, unabhängig davon, ob die schlaufenförmig zurückgebogenen Querdrahtendteile an jedem Mattenrand jeweils nur mit dem äussersten Längselement oder mit den beiden äusseren Längselementen verschweisst werden, minimiert wird und dadurch eine Kostenersparnis erreicht wird, und bei welcher im Falle der Verschweissung der zurückgebogenen Querdrahtendteile mit den beiden äusseren Längselementen der Matte auch noch der Vorteil erzielt wird, dass die erforderliche gestreckte Länge der zu Schlaufen zu biegenden überstehenden Querdrahtendteile verkürzt wird,

   so dass solche erfindungsgemässe Matten auf bestehenden Gitterschweissmaschinen unter Beibehaltung der Mattenbreite von Standardprogrammen hergestellt werden können. 



   Die geschilderte Aufgabe wird erfindungsgemäss bei einer Bewehrungsmatte der einleitend angegebenen Gattung dadurch gelöst, dass die beiden äusseren Längselemente an jedem Mattenrand kleineren Achsabstand voneinander haben als die übrigen Längselemente und dass an jedem Mattenrand die schlaufenförmig zurückgebogenen Querdrahtendteile mit einem der beiden äusseren Längselemente, vorzugsweise mit dem äussersten, oder mit beiden äusseren Längselementen verschweisst sind. 



   Durch die Verminderung des Achsabstandes der beiden äusseren Längselemente wird die Strecke, längs welcher sich die Querdrähte beider Matten im Stoss überdecken, verkürzt und dadurch wird Querdrahtmaterial eingespart. Überdies wird erreicht, dass die beiden Schweisspunkte des vor der Schlaufe liegenden Teiles jedes Querdrahtes mit den beiden äusseren Längselementen 

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 infolge ihres verminderten Abstandes nahezu gleichmässig an der Kraftübertragung mitwirken und dass somit die maximale Belastung des stärker belasteten Schweisspunktes vermindert wird, wodurch auch bei Ausbildung eines Tragstosses die Anzahl der in den Überdeckungsbereich einzubeziehen- den Schweisspunkte verringert werden kann. 



   Bewehrungsmatten mit rechteckigen, in Richtung der Längselemente langgestreckten Maschen werden üblicherweise so ausgebildet, dass der bezogene Stahlquerschnitt in Querrichtung 20% des bezogenen Stahlquerschnittes in Längsrichtung beträgt. Bei solchen Matten wird es im allgemeinen genügen, die schlaufenbildenden Querdrahtendteile an jedem Mattenrand bis zum äussersten Längs- element zurückzubiegen und mit diesem zu verschweissen, so dass bei einem kraftschlüssigen Über- deckungsstoss um eine Maschenweite drei Schweisspunkte jedes Querdrahtes in den Überdeckungsbe- reich fallen. 



   Bei Matten mit quadratischen Maschen, bei welchen die Querschnittsflächen der Längselemente und Querdrähte gleich gross sind, ist für die Kraftübertragung in Querrichtung über einen Matten- stoss eine höhere Sicherheit erforderlich, weil bei Verwendung solcher Matten fast ausschliesslich einlagige Verlegefälle vorkommen, bei welchen die in einer Platte in Querdrahtrichtung der Matten verlaufenden Kräfte in ihrer Gesamtheit allein von den Querdrähten der Matten aufgenommen werden. 



  Aus diesem Grund empfiehlt es sich in diesem Fall, die schlaufenbildenden Querdrahtendteile an jedem Mattenrand über die beiden äusseren Längselemente zurückzubiegen und mit beiden Längselementen zu verschweissen, so dass bei einem kraftschlüssigen Überdeckungsstoss um eine Maschenweite vier Schweisspunkte jedes Querdrahtes in den Überdeckungsbereich fallen. 



   Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen hervor. Die Fig. 1 bis 4 zeigen verschiedene Ausführungsformen von Matten nach der Erfindung, die Fig. 5 bis 8 die Ausbildung von Überdeckungsstössen der Mattenränder mit derartigen Matten und Fig. 9 zwei übereinandergestapelte Matten nach Fig. 4. 



   In Fig. 1 erkennt man   Längselemente-l-im   Innenbereich der Matte und Längselemente   --2, 3--in   den beiden Randbereichen. Diese Längselemente können als einfache Längsdrähte, als gerippte oder profilierte Drähte, als in gegenseitigen Abständen angeordnete Doppeldrähte mit oder ohne zwischengeschweisste Querverbinder oder in anderer geeigneter Weise ausgebildet sein. 



   Die Längselemente im Innenbereich sind in gleichen gegenseitigen   Abständen --a-- ange-   ordnet. Zwecks Vereinfachung ist die Matte nicht vollständig gezeichnet, vielmehr sind n-1 Längselemente im Innenbereich der Matte jeweils fortgelassen, was durch die Abstandsangabe"n. a" im Bereich der Symmetrieachse der Matten angedeutet worden ist. 



   Die beiden Randlängselemente --2, 3-- sind in einem Abstand --b-- angeordnet, der wesentlich kleiner als der Abstand --a-- der übrigen Längselemente ist und vorzugsweise etwa zwischen 20 und 50 mm beträgt. 
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 teile der   Querdrähte --4-- sind   zu   Schlaufen --5-- zurückgebogen   und bei --6-- mit einem Rand-   längselement --3-- verschweisst.    



   Abgesehen von den Schlaufen --8--, weist die Matte nach Fig. 2 völlig gleichen Aufbau wie die Matte nach   Fig. 1   auf. Die Schlaufen --8-- sind nach Fig. 2 bis zum zweiten Längselement - am Mattenrand zurückgebogen und bei --6-- mit dem   Längselement --3--, bei --7-- mit   dem   Längselement --2-- verschweisst.   
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 die Querdrahtendteile an beiden Mattenrändern symmetrisch zur Mattenlängsachse zurückgebogen. Die   Querdrähte --4-- und   die Schlaufen --5 bzw. 8-- bilden in diesen beiden Beispielen eine dem Buchstaben C vergleichbare Form. 



   Wenn bei den Matten nach den Fig. 1 und 2 der lichte Abstand --c-- zwischen benachbarten 
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 messenen Aussenabmessung s der von den zurückgegobenen Querdrahtendteilen gebildeten Schlaufen   - 5   bzw. 8-- ist, so können die Matten in abwechselnd um   180    gewendeter Lage platzsparend 

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 gestapelt werden, weil dann, wie in den Fig. 1 und 2 mit gestrichelten Linien angedeutet ist, der   Querdraht --4'-- der   gewendeten Matte in einer Ebene neben dem Querdraht --4-- der nicht gewendeten Matte zu liegen kommt und die Schlaufen --5' bzw. 8'-- des Querdrahtes --4'-- der gewendeten Matte zwischen einem Querdraht --4-- und den Schlaufen --5 bzw. 8-- des benachbarten Querdrahtes --4-- der nicht gewendeten Matte Platz finden. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die Querdrahtendteile an beiden Mattenrändern antisymmetrisch zur Mattenlängsachse zu Schlaufen --9 und   10-- zurückgebogen.   Die Querdrähte - und die Schlaufen 10-bilden in diesem Ausführungsbeispiel eine dem Buchstaben S vergleichbare Form. Die Schlaufen --9-- sind bei --11-- mit dem   Randlängselement --3-- und   bei --12-- mit den   Längselement --2-- verschweisst.   In gleicher Weise sind die Schlaufen --10-am andern Mattenrand bei --13 und 14-- mit den   Längselementen --3   bzw. 2-- verbunden. 



   Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 unterscheidet sich von jenem nach Fig. 3 durch wechselweise Anordnung von verschieden grossen Schlaufen --9a, 9b-- am linken   und-lOa, lOb-- am   rechten Mattenrand. Wenn der Biegeradius der Schlaufen --9a, 10a-- mindestens um einen Querdrahtdurchmesser grösser ist als der Biegeradius der Schlaufen --9b, lOb--, so können die Schlau-   fen --9b, 10b-- beim   Stapeln von Matten innerhalb der Schlaufen --9a, 10a-- der Nachbarmatte angeordnet werden, so dass solche Matten platzsparend gestapelt werden können. 



   Fig. 5 stellt einen Verteilerstoss zweier benachbarter Matten nach Fig. 1 dar. Die Längselemente der einen Matte sind   mit-l,   2, 3--, jene der andern Matte mit --1', 2', 3'-- bezeichnet. 



  In gleicher Weise sind die Querdrähte mit --4 bzw. 4'-- und die Schlaufen mit --5 bzw. 5'-bezeichnet. Zur Ausbildung eines Verteilerstosses werden die Randlängselemente --3, 3'-- so aneinandergelegt, dass sie sich praktisch berühren. Lediglich die Schlaufen --5, 5'-- übergreifen sich. 



   Fig. 6 zeigt einen Tragstoss mit Matten nach   Fig. 1,   wobei die Bezeichnungen gleich wie in Fig. 5 gewählt sind. Zur Ausbildung eines Tragstosses sind die Matten in der Weise zu verlegen, dass sich die   Längselemente     2'-berühren.   Die Matten übergreifen sich dann um den zweifachen   Abstand --b-- der Längselemente --2, 3--,   vermehrt um die zweifache Schlaufenlänge, gemessen in Querdrahtrichtung. 



   Zur Ausbildung eines in Fig. 7 gezeigten Tragstosses zweier Matten nach Fig. 2 sind wieder 
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Bei einer Matte nach Fig. 2 besteht daher kein Unterschied zwischen Trag-und Verteilerstoss, wodurch nicht nur die Arbeit des planenden Ingenieurs, sondern auch die Verlegearbeit auf der Baustelle vereinfacht und sicherer gemacht wird, weil zufolge dieser Tatsache Fehlerquellen ausgeschlossen werden. 



   Sollen bei den in den Fig. 5 bis 7 gezeigten Überlappungsstössen die   Längselemente --1,   2,3, 1',   2',   3'-- alle in gleicher Ebene liegen, dann sich die Matten derart anzuordnen, dass in allen Fällen die   Querdrähte --4-- oberhalb   der Längselementenschar und die   Querdrähte --4'--   unterhalb der Längselementenschar liegen. Allgemein müsste also jeweils eine Matte mit oben liegenden   Querdrähten --4-- beidseits   an Matten mit unten liegenden   Querdrähten--4'-anschliessen   und umgekehrt. 



   Fig. 8 zeigt einen Trag- und Verteilerstoss zweier Matten nach Fig. 3. Aus den gleichen Gründen wie für die Matte nach Fig. 2 sind auch in diesem Falle Trag- und Verteilerstoss gleich. Allerdings können diese Matten derart verlegt werden, dass sowohl die Querdrähte --4, 4'-- als auch die   Längselemente --1,   2,3 bzw. 1', 2', 3'-- jeweils in gemeinsamen Ebenen liegen, wobei die   Querdrähte   --4, 4'-- gleichzeitig auch in einer gemeinsamen Flucht angeordnet werden können. 



   Da die Schlaufen an den Mattenrändern, wie immer diese auch gemäss einem der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 bis 4 ausgebildet sein mögen, die Lage der Mattenränder auch im kreuzweise verlegten Mattenverband sehr klar erkennen lassen, wären auch Übergriffe der Mattenränder, die grösser als die in den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 5 bis 8 gezeigten sind und die sich in der Praxis sehr wohl, durch die Abmessungen des Bauwerkes bedingt, ergeben können, 

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