DE9308528U1 - Wandbauelement - Google Patents

Wandbauelement

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    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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Description

(16 970)
Die Neuerung betrifft ein Wandbauelement, insbesondere zum Ausstellen von Naßräumen, wie Badezimmer, Toiletten od. dgl., bestehend aus einem im Querschnitt flachrechteckigen, mit im Inneren angeordneten Stütz- und/oder Wärmeisolationselementen ausgestatteten Hohlkörper, dessen Wandungen aus dünnem Blech oder Kunststoffplatten gebildet sind und der mit anderen gleichartig ausgebildeten Hohlkörpern zusammenfügbar ausgebildet ist.
Wandbauelemente der genannten Art sind an sich bekannt, und zwar insbesondere zur Erstellung von begehbaren Kühl- und Frischhaltezellen. Solche Wandbauelemente können aber auch insbesondere für den Bereich von Altbausanierungen in Betracht gezogen werden, um dort in der Regel noch auf dem Putz verlegte Leitungen oder neu zu verlegende Leitungen unter solchen Wandbauelementen "verschwinden" zu lassen.
Solche, soweit bekannt, bislang nur im Kühl- und Frischhaltezellenbau verwendeten Wandbaualemente, sind aus Wärmeisolationsgründen mit FCKW-belastetem PU-Schaum ausgeschäumt, der hervorragende Wärmedämmeigenschaften hat. Aus ökologischen Gründen können oder sollten derartige Schäume jedoch nicht mehr zur Anwendung kommen, und es sind diesbezüglich schon die verschiedensten Vorschläge gemacht worden, die jedoch alle, soweit bekannt, dazu führen, daß keine innige Verbindung zwischen Wärmeisola-
tion und den Wandungen zustandekommt, die sonst dafür gesorgt hat, daß solche Wandelemente nicht zum Vibrieren bzw. Dröhnen neigen. Ein besonderes Problem stellt die Fugendichtung zwischen den Wandelementen dar, dem bislang bei der Erstellung von Kühl- und Frischhaltezellen durch sorgfältig anzuklebende Dichtungsstreifen aus geeignetem Material Rechnung getragen wurde.
Um nun solche Wandelemente für die Ganz- oder Teilausstellung, d.h. Wandverkleidung von insbesondere Naßräumen geeignet zu machen, liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, derartige Wandelemente dahingehend auszubilden, daß mit einfachen Mitteln den Forderungen nach einfacher Fugenabdichtung Rechnung getragen sein soll.
Diese Aufgabe ist bei einem Wandelement der eingangs genannten Art nach der Neuerung einfach dadurch gelöst, daß die mit den komplimentär ausgebildeten Seitenränder eines entsprechenden Wandbauelementes an- und/oder ineinander zusammenfügbar ausgebildeten Seitenränder des Hohlkörpers mindestens auf ihren Kontaktflächen mit einer Beflockungsschicht aus mehr oder weniger kurzen Kunststoff asern versehen sind.
Dadurch werden die Abdichtungselemente, nämlich die Beflockung, zum integralen Bauteil der Elemente selbst, und es entfallen nach Herstellung der Wandbauelemente sämtliche sonst per Hand anzubringenden oder bei der Montage solcher Zellen zu beachtenden Abdichtungsmaßnahmen.
Da die Anschlußränder bzw. Seitenränder solcher Wandbauelemente sowieso für den Zweck der Fugenabdichtung beflockt werden müssen, besteht eine vorteilhafte Weiterbildung der Wandbauelemente, und zwar insbesondere für den Zweck der Naßraumausstellung, darin, daß mindestens auch die innenseitige Wandung des Hohlkörpers mit einer Beflockungsschicht versehen ist, d.h., die Beflockung wird hierbei nicht auf die Anschluß- bzw. Seitenränder
begrenzt, sondern es wird die ganze betroffene Fläche des Wandbauelementes erfaßt.
Die vorerwähnten Dichtungsstreifen können jedoch nicht ohne weiteres für Fugenabdichtungen zwischen den Wandelementen und Naßraumausstattungen, wie Badewannen, Waschbecken, Toilettenbecken od. dgl. zur Anwendung kommen und man wäre nach wie vor auf die Verwendung spritzbarer, plastischer Abdichtmassen angewiesen, die einerseits sehr ordentlich und zeitaufwendig angebracht werden müßten und andererseits nie genau farblich auf die Farbgebung der Wandelemente abzustimmen sind. Hinzu kommt noch, daß solche Wandbauelemente, will man sie zur Ganz- oder Teilausstellung von Naßräumen nutzen, egal ob nun ihre Wandungen aus Blech oder Kunststoff gebildet sind, eine gewisse Berührungskälte haben.
Durch die in bezug auf das Wandelement neuartige Beflockung in ihrer Weiterbildungsform sind gewissermaßen "auf einen Schlag" alle Anforderungen erfüllt, d.h., durch die Beflockung ergibt sich ein befriedigender Ent-
dröhnungseffektfbesondereoFugenabdichtungsmaßnahmen, egal ob nun zwischen gleichartigen benachbarten Wandelementen oder zwischen Ausstattungseinrichtungen und dem Wandelement entfallen, da die Beflockungsschicht mit der des benachbarten Wandelementes gewissermaßen in Eingriff kommt bzw. sich an den Ausstattungsgegenstand anpaßtj und schließlich ist gleichzeitig erreicht, daß die Wandung insgesamt durch die Beflockung nicht nur berührungsfreundlicher wirkt, sondern tatsächlich ist, und zwar in bezug auf sonst mehr oder weniger kalt wirkende Blechoder Kunststofflachen, was selbst dann der Fall ist, wenn Blechflächen lackiert oder pulverbeschichtet sind.
Unter "Hohlkörper" sind dabei auch solche zu verstehen, die nur aus einer Wandung mit abgekröpften Rändern gebildet, d.h. zum Mauerwerk hin offen sind.
Unter "Seitenränder" sind ferner unabhängig von deren Formgebung die Anschlußränder des Wandelementes zu verstehen, d.h. unabhängig davon, ob nun die Anschlußränder zweier benachbarter Elemente einfach aneinanderstellbar, ineinanderschiebbar oder nut- und federartig zusammenfügbar ausgebildet sind.
Die Methoden zur Beflockung sind bekannt und bedürfen insoweit keiner näheren Erläuterung.
Unter "Teilausstellung" eines Naßraumes ist im übrigen zu verstehen, daß es sich um ein Wandelement ggf. in Kombi-
nation mit nur einem oder zwei benachbarten Wandelementen handeln kann, mit dem bzw. denen nur die Wand des betreffenden Raumes verkleidet wird, an der Rohrleitungen verlaufen und an denen die Ausstattungsgegenstände raumseitig zu installieren sind.
Das neuartige Wandbauelement wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch ein Wandbauelement mit Beflockung in einfachster, im Querschnitt flach-rechteckiger Formgebung;
Fig. 2-4 im Schnitt verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten der Seiten- bzw. Anschlußränder solcher
aneinander anzuschließenden Wandelemente;
Fig. 5 im Schnitt eine besondere Ausführungsform eines
Wandelementes und
Fig. 6 schematisch und bzgl. der Beflockungsschicht
stark vergrößert die raumseitige Wandung mit einem daran angesetzten Ausstattungsgegenstand
Das Wandbauelement besteht gemäß Fig. 1 aus einem im Querschnitt Q flach-rechteckigen, mit im Inneren angeordneten Stütz- und/oder Wärmeisolationselementen ausgestatteten Hohlkörper 2, dessen Wandungen 1 aus dünnem Blech oder Kunststoffplatten gebildet sind, und der mit anderen gleichartig ausgebildeten Hohlkörpern 2 zusammenfügbar
ausgebildet ist (siehe Fig. 2-4). Nicht dargestellt sind die inneren Stütz- und/oder Wärmeisolationselemente und auch nicht die Verbindungselemente (bspw. Spannschlösser), mit dem benachbart angeordnete Wandelemente zusammengehalten oder an der Raumwand in geeigneter Weise fixiert werden können.
Für ein solches Wandbauelement ist nun wesentlich, daß die mit den komplimentär ausgebildeten Seitenrändern 3 eines entsprechenden Wandbauelementes an- und/oder ineinander zusammenlegbar ausgebildeten Seitenränder 3 des Hohlkörpers 2 mindestens auf ihren Kontaktflächen F mit einer Beflockungsschicht 4 aus mehr oder weniger kurzen Kunststoffasern versehen sind. Dies ist insbesondere in Fig. 3 verdeutlicht, die einen Vertikalschnitt durch zusammengefügte Decken-, Wand- und Bodenelemente darstellt. Die Stoßstellen zwischen diesen Elementen sind unmittelbar daneben vergrößert veranschaulicht.
Bei dieser Schnittdarstellung kann es sich im übrigen auch um einen Schnitt durch eine Kühl- und Frischhaltezelle handeln, die für sich frei in einem entsprechend großen Raum aufgestellt ist, und bei der in der Regel eine Beflockung der inneren und äußeren Wandungen 1 nicht in Frage kommt.
Beispiele für mögliche Gestaltungen der Seitenränder 3 sind im Schnitt in den Fig. 2 bis 4 dargestellt, die verdeutlichen in welcher Weise benachbarte Wandelemente an-
einander angeschlossen werden können. Da die Seitenränder 3 bzw. die Anschlußränder mit der Beflockungsschicht 4 versehen sind, ergibt sich beim Aneinanderstoßen der Wandelemente automatisch auch ein Abdichten der Stoßfugen und auch äußerlich, d.h., raumseitig bis zu einem gewissen Grade eine Abdeckung der Stoßfugen 5.
Eine solche Abdichtung aber auch Abdeckung ergibt sich auch, wie in Fig. 6 schematisch dargestellt, für am Wandbauelement anzuordnende Ausstattungsgegenstände G.
Fig. 5 verdeutlicht eine Ausführungsform eines Wandelementes, das zum Mauerwerk M hin offen ist. Ein solches Element ist besonders geeignet, um bspw. fest auf dem Mauerwerk verlegte Leitungen aufzunehmen und abzudecken.
Abgesehen davon, daß mit solchen Wandbauelementen ein ganzer Innenraum ausgestellt werden kann, ist es natürlich auch möglich, nur eine Wand eines Raumes oder einen Teil davon mit einem oder (je nach Größe der Wandbauelemente) mehreren Wandelementen zu verblenden.
Die Beflockungsschicht 4 könnte zwar auch als vorgefertigtes Element als Bahn auf dem Wandbauelement aufgeklebt werden, bevorzugt wird aber die Direktbeflockung der Wandungen 1, zumal die Wandbauelemente in der Regel bspw. eine Größe von mindestens zwei Quadratmetern haben und dafür Bahnen entsprechender Größe hergestellt werden müßten, wenn man Stoßfugen zwischen Bahnen geringerer Breite
vermeiden will. Außerdem bestünde insbesondere beim Zusammenfügen von Wandelementen im Sinne der Fig. 2A, B die Gefahr von Beschichtungsverschiebungen.
Da die bei aneinandergefügten Wandbauelementen entstehenden Stoßfugen 5 bzgl. ihrer Spaltbreite sehr klein sind, genügt es, wenn die Beflockungsfasern bspw. eine Länge von nur 2 bis 3 mm haben.

Claims (1)

(16 970) Wandbauelement Schutzansprüche:
1. Wandbauelement, insbesondere zum Ausstellen von Naßräumen, wie Badezimmer, Toiletten od. dgl., bestehend aus einem im Querschnitt flach-rechteckigen, mit im Inneren angeordneten Stütz- und/oder Wärmeisolationselementen ausgestatteten Hohlkörper (2), dessen Wandungen (1) aus dünnem Blech oder Kunststoffplatten gebildet sind und der mit anderen gleichartig ausgebildeten Hohlkörpern zusammenfügbar ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit den komplementär ausgebildeten Seitenrändern (3) eines entsprechenden Wandbauelementes an- und/oder ineinander zusammenfügbar ausgebildeten Seitenränder (3) des Hohlkörpers (2) mindestens auf ihren Kontaktflächen (F) mit einer Beflockungsschicht (4) aus mehr oder weniger kurzen Kunststoffasern versehen sind.
. Wandbauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens auch die innenraumseitige Wandung (1) des Hohlkörpers (2) mit einer Beflockungsschicht (4) versehen ist.
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