DE1936124A1 - Wandelement fuer zusammensetzbare Innenwaende - Google Patents

Wandelement fuer zusammensetzbare Innenwaende

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DE1936124A1
DE1936124A1 DE19691936124 DE1936124A DE1936124A1 DE 1936124 A1 DE1936124 A1 DE 1936124A1 DE 19691936124 DE19691936124 DE 19691936124 DE 1936124 A DE1936124 A DE 1936124A DE 1936124 A1 DE1936124 A1 DE 1936124A1
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Goller Dr Rudolf
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Goyana S A
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Goyana S A
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Description

10 170/71 13/re
GrOYANA S.A., Industrias Brasileiras de Materias
Plasticas, . Sao Paulo, (Brasilien)
Wandelement für zusammensetzbare Innenwände,
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wandelement für aus einer Vielzahl solcher und ähnlicher Wandelemente zusammensetzbare, ebene oder winkelig zueinander versetzte Innenwände, dessen in der Gebrauchslage den Nachbarelementen.zugewandte Stirnseiten rechtwinkelig aneinander angrenzen, wobei mindestens zwei aneinander angrenzende Stirnseiten mit parallel zu de'n Wandflächen verlaufenden, mittig angeordneten Nuten und die restliehen, mindestens zwei Stirnseiten mit ebenso angeordneten Vorsprüngen versehen sind, die nach Art von Federn in die Nuten im Wandaufbau entsprechend benachbarter Wandelemente einschiebbar sind.
In zunehmendem Masse werden insbesondere Bürobauten weitgehend ohne Innenwände fertiggestellt, um dem Bezieher die Möglichkeit einer auf seine individuellen Bedürfnisse abgestellten Raumaufteilung zu geben. Diese erst auf Anweisung des Beziehers vorzunehmenden "Restarbeiten" sollen möglichst schnell und ohne grösseren Schmutzanfall durchführbar sein. Es sollen keine Wartezeiten durch Trοcknungsvorgänge und dgl. auftreten.. Weiterhin soll die Möglichkeit bestehen, diese !Trennwände
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je nach Änderung der Bedürfnisse oder vielfach erst später erkennbarer zweckmässigerer Raumaufteilung beliebig zu versetzen oder in ihrer Ausgestaltung zu verändern. Es ist ein Gebot der Wirtschaftlichkeit, dass bei dem dadurch notwendigen teilweisen oder vollständigen Abbau einer Innenwand die diese bildenden Wandelemente nicht unbrauchbar werden, sondern vielmehr ohne Veränderung oder besondere Zurichtung beim Wiederaufbau der Wand zur Verfügung stehen. Schliesslich soll eine solche Innenwandung leicht sein und trotzdem eine gute Wärme- und besonders Schallisolation aufweisen. Selbstverständlich muss dabei die von einer Innenwand zu fordernde Festigkeit gegen seitliche Belastungen gewährleistet sein.
Es sind bereits Wandelemente der eingangs geschilderten Art bekannt geworden, die als Jormsteine aus zementhaltigen Baustoffen gegossen sind. Diese Pormsteine sollen für Aussen- und Innenwände Verwendung finden und gebunden mit einer dünnen Mörtelschicbt oder lediglich über die Feder-Hut-Verbindungen aneinander gehalten zu einer Wand zusammensetzbar sein. In den Pormsteinen sind durchstossbare Kammern oder durchgehende Aussparungen vorgesehen, die bei übereinander angeordneten Steinen Schächte bilden, die mit Schwerbeton ausgiessbar sind, so dass die Steine als Schalungselemente dienen.
Mit Hilfe von Mörtel gebundene Wandelemente sind weder schnell zusammensetzbar noch kann man auf eine Austrocknungszeit verzichten. Insbesondere aber sind alle Wandelemente kaum beschä-
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di~ungsfrei und schnell wieder voneinander zu trennen und ohne Zurichtung wiederholt zu verwenden.
Werden diese Formsteine ohne Bindeschicht einfach zusammengesetzt, so ist die zu fordernde Festigkeit - insbesondere im Hinblick auf die sehr flachen Ausbildungen der Nuten und Federn, die mehr einer richtigen Zuordnung als einem Verbund der Steine untereinander dienen- nur erreichbar, wenn die Steine als tragende Wände unter einem bestimmten Druck stehen oder wenn sie bei entsprechender Breite ein besonders hohes Gewicht aufweisen. Innenwände, die in einen fertigen Raum eingesetzt werden, erfüllen aber keine tragende Funktion.Steine, die aufgrund besonderer Breite und Gewicht eine genügend feste Wand bilden, sind berei s aufgrund des Platzbedarfes und der Unhandlichkeit wirtschaftlich nicht tragbar.
Die Möglichkeit schliesslich, die Schächte bildenden Hohlräume bzw. aurchstossenen Kammern mit Beton auszugiessen, ist abgesehen vom Zeitbedarf für Aufbau und Austrocknung - schon deshalb für nachträglich einzuziehende Innenwände nicht ausführbar, weil das Einfüllen des Betons und eventueller Armierungsstäbe wirksam nur von dem Raum oberhalb der die oberste Berandung der Innenwand bildenden Steine aus vorgenommen werden kann. Die Zwischenwände müssen demnach aufgebaut werden, bevor die Decke des Raumes eingezogen wird.
Demgegenüber soll mit der Erfindung ein Wändelement zur Verfü-r
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gung gestellt werden, mit dessen Hilfe nachträglich in einen fertigen Raum einzuziehende Innenwände errichtet werden können» die die oben im Sinne der Erfindungsaufgabe aufgestellten Forderungen weitestgehend erfüllen.
Ausgehend von der eingangs geschilderten Art ist das erfindungsgemässe Wandelement dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Nuten um soviel tiefer als die Höhe ausgebildet ist, um die die in diese Nut einzuschiebende Peder des Nachbarwandelementes über ihre zugehörige Stirnseite hinausragt, dass bei eingeschobener Feder zwischen deren Stirnfläche, und der Bodenfläche der Nut ein Hohlraum freibleibt, in den eine sich über mehrere solcher Hohlräume im Wandaufbau fluchtend angeordneter Wandelemente erstreckende Versteifungsschiene einlegbar ist»
Mit dem erfindungsgemässen Wandelement ist es in einfacher V/eise möglich, mehrere dieser Wandelemente durch eine durchgehende Versteifungsschiene zu verbinden. Dadurch können die/erfin-• dungsgemäßsen Wandelemente schmal und leicht gehalten werden. Die Schiene kann horizontal verlaufen, vorzugsweise wird sie jedoch vertikal angeordnet und an der Decke und dem Boden des Raumes gegen Versetzungen senkrecht zur Wandebene gehalten* Mit einer solchen Versteifungssebiene, die aus einer Holzleiste, . ' einem Placheisen oder einem sonstigen entsprechend steifen Stan-, genprofil bestehen kann, sind demnach die bereite durch die Nut- und Pederverbindüngen In genauer Zuordnung aneinander gehaltenen Wandelemente einer vertikalen Reihe zusätzlich durchgehend verbunden und an der Decke und dem Boden des Raumes abgestützt.
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ORiGlNAt INSPECTED
Grundsätzlich kann für jede vertikale Reihe, also im Abstand der horizontalen Breite eines Wandelementes, eine Versteifungsschiene vorgesehen werden. Vielfach wird es jedoch ausreichen, wenn nur nach jeder zweiten, dritten oder noch mehr vertikalen Reihen eine Versteifungsschiene folgt. Die Verbindungsstellen zwischen horizontal benachbarten Wandelementen, zwischen denen keine Versteifungsschienen angeordnet sind, können Mutausbildungen haben, die etwa so tief wie die Höhe der einzuschiebenden Feder ist, so dass zwischen der Bodenflache der Hut und der Stirnfläche der Feder kein Hohlraum verbleibt. Es können aber selbstverständlich auch durchweg erfindungsgemäss ausgebildete Wandelemente benutzt werden, da es in aller Regel nichts schaden kann, wenn zwischen den ohne zwischenliegende Versteifungsschie- - ..nen zusammengesetzten Elementen ein Hohlraum frei bleibt. Deshalb können auch bei einem erfindungsgemässen Wandelement beispielsweise flacher Ausführung beide Nuten so tief ausgeführt werden, dass im zusammengesetzten Zustand vertikal und horizontal durchgehende Hohlräume entstehen. Das hat den Vorteil, dass die gleichen Elemente wahlweise oder sogar gebietsweise über die Erstreckung der Wand verteilt durch horizontal oder vertikal verlaufende ,Schienen verbunden werden können. Bei quadrati- ·. sehen Wandelementen ergibt sich der zusätzliche Vorteil, dass diese in zwei gleichwertigen, seitenverkehrten lagen eingebaut werden können.
Ss ist ohne weiteres verständlich, dass die Wandelemente so reihenweise aufgebaut werden können, dass sich der vor Anbau
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der nächsten Reihe offene, durchgehende Hohlraum für das Ein- - legen der Versteifungsschienen ergibt oder dass eine durchgehende Reihe von Federn entsteht, an deren Stirnseite die Schiene angeordnet und von der nächsten Reihe der Elemente mit tiefen Nuten aufgenommen wird. Die erfindungsgemässen Elements ermöglichen demnach ein Einbetten der Schiene, ohne dass diese in ihrer Längsrichtung versetzt werden muss. Besonders vorteilhaft ist dabei, dass die beispielsweise aus I-Ietall bestehenden Versteifungsschienen völlig von den Wandelementen umgriffen sind und nicht beispielsweise durch eine geradlinige Fuge mit den Räumen ausserhalb der Y/andelemente in Verbindung stehen. Dadurch lassen sich die wärme- und insbesondere schalldämmenden Eigenschaften der Wandelemente auch im Bereich der Versteifungsschienen aufrecht erhalten; Schallwellen können die gut schwingungsfähige Schiene nicht erreichen, so .dass sogenannte Schallbrücken nicht auftreten können.
Bei der Auswahl der Werkstoffe für die Herstellung der Wandelemente ist auf eine gute Wärme- und Schalldämmfähigkeit, ein niedriges Gewicht bei ausreichender Festigkeit, eine möglichst hohe Entzündungstemperatur und auf eine wirtschaftliche Preisgestaltung des fertiggestellten Elementes Bedacht zu nehmen. Grundsätzlich ist das Wandelement einstückig herstellbar, wobei insbesondere schäumbare Kunststoffe ±n Frage kommen. Vorzugsweise wird das erfindungsgemässe Wandelement jedoch aus drei Bauteilen gebildet, die schichtweise hintereinander angeordnet sind. Die beiden äusseren Bauteile bilden dabei die Aussenkonturen des Wandelementes, während das mittlere Bau-
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teil versetzt und unter entsprechend reduzierten Abmassen zwischen zwei parallel zu den Stirnflächen verlaufenden Kanten derart zwischen den beiden äusseren Bauteilen angeordnet ist, dass ein über deren Stirnflächen hinausragender Teil die Federn und ein gegenüber den anderen Stirnflächen versenkter Teil die Nutbodenflächen bildet. Diese zusammengesetzte Bauweise aus drei unabhängig herstellbaren Bauteilen hat insbesondere bei in einer Wandebene verlaufenden Wandelementen' den Verteil, dass die Bauteile aus flachen Pressplatten gewonnen oder als solche hergestellt werden können. Auch eignen sich die Bauteile für alle Formen des erfindungsgemässen Wandelementes ausgezeichnet für die Herstellung aus Kunststoff im Spritz- oder Giessverfahren, da die Bauteile eine annähernd gleichbleibende Dicke au<Veisen.
Die Vandstärke des Elementes kann in einfachster Weise dadurch variiert werden, dass bei gleichen äusseren Bauteilen verschieden dicke mittlere Bauteile eingesetzt werden. Lediglich durch das Zurverfügungstellen mehrerer Arten von mittleren Bauteilen sind demnach eine Reihe von Typen der erfindungsgemässen Wandelemente herstellbar. Das mittlere Bauteil kann aus Werkstoffstreifen aufgebaut sein, die dessen erforderlichem Kantenverlauf folgend als Rahmen angeordnet sind. Das mittlere Bauteil kann aber auch aus anderem Werkstoff als die äusseren Bauteile, beispielsweise aus besonders isolierfähigem Werkstoff, bestehen oder der Aufnahme eines solchen Werkstoffes dienen. Selbstverständlich kann auch bei einstückiger Herstellung des Wand-
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element es durch ein entsprechendes Einsetzen von Formwandteilen im Bereich der Federn- und ITutenstirnflächen erreicht werden, dass mit ein-und derselben Form Wandelemente unterschiedlicher Dicke herstellbar sind.
Bevorzugt können die äusseren Bauteile auch als Schalen aus-* gebildet sein, deren offene Breitseiten dem mittleren Bauteil zugewandt sind. Diese Schalen sind vorzugsweise aus Kunststoff gespritzt und können mit Versteifungsrippen versehen sein. Auf diese Weise sind sehr leichte und an der Aussenfläche ansehnliche Wandelemente herstellbar. Auch bei Wandelementen aus anderen Werkstoffen lassen sich Aussenflachen erzielen, die nicht nur ansehnlich, sondern auch sehr widerstandsfähig sind. Insbesondere bei Pressplatten empfiehlt sich das Verkleiden der Aussenfläche mit einer Kunststoffolie, die zweckmässig über deren Kanten hinwe'ggezogen ist. Besonders vorteilhaft für diesen Zweck hat sich eine Hart-PVC-Folie erwiesen, die 0,3 mm stark ist. Diese Folien sind bevorzugt mit einer Oberflächentextur versehen.
Neben der flachen Ausbildung des erfindungsgemässen Wandelement tes, das im Einbau . in einer Wandebene liegt, ist das Wand- element auch als Winkelstück zur Verbindung in verschiedenen Richtungen voneinander abstrebenderlnnenwände oder als T-Stück, Kreuzstück und dgl« für entsprechende Aufgaben ausbildbar. Sofern sich die Zahl der unter Einschliessen eines fechten Winkels aneinander angrenzenden Stirnseiten über vier hinaus erhöht,
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- 9 können mehr Stirnseiten mit liuten als mit Federn vorgesehen sein und umgekehrt. Je nach Aufbaurichtung der einzelnen, über solche T-förmigen oder kreuzförmigen Wandelemente zu verbindenden Innenwände kann es zweckdienlich sein, beispielsweise sämtliche vertikalen Stirnseiten und die nach oben gerichtete Aufsetzfläche des Elementes mit Federn zu versehen wäh-.rend nur die nach unten gerichtete Aufsetzfläche Hüten aufweist Im Sinne des Schutzbegehrens sind dann diese unteren bzw. oberen Aufsetzflächen als eine Mehrzahl aneinander angrenzender Stirnseiten aufzufassen.
Insbesondere mit Hilfe rechtwinkeliger Wandelemente lassen sich in einfacher und vorteilhafter Weise-Wandschränke, Ul-»-- sehen und dgl. in die Innenwand einbauen. Weitere besondere Ausgestaltungen erlauben die Ausbildung von Ablageborden durch an entsprechenden Stellen der Wand eingesetzte Wand-
i.
elemente, die zumindest an einer Aussenflache einen senkrecht zur Wandebene vorspringenden Steg aufweisen, der als Bord oder Teil eines Bordes dient. Schliesslich ist für das Einbringen von Türen in die Innenwände vorgesehen, besondere als Teile von Türrahmen dienende Schienen an entsprechenden Randelementen zu befestigen. Auch ist eine besondere Ausgestaltung des
. Wandelementes zur Bildung eines Türrahmens denkbar. Scbliess-•lich^ind zur Anpassung an Raumhöhen bzw. Wandlängen, die nicht einem Vielfachen des Wandelementes einer bestimmten Grundabmessung entsprechen, Wandelemente in abgestuften Höhen- und/ oder Breitenabmessungen vorgesehen.
Aus diesen Ausführungen zu dem erfindungagemäsaen Wandelement
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geht eindeutig hervor, dass die oben aufgabenhaft zusammengestellten Forderungen, die an nachträglich einzubauende Innenwände gestellt werden, durch Verwendung des erfindungsgemässen Wandelementes erfüllbar sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen
Figur 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer im Aufbau befindlichen Innenwand, bei der eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Wandelementes verwendet ist;
Figuren 2 und 3 eine perspektivische Ansicht und eine Seitenansicht eines, der grundsätzlichen Raumform nach bereits bekannten Wandelementes;
Figur 4 eine Seitenansicht eines Ausfübrungsbeispieles des erfindungsgemässen Viand element es;
Pigur 5 eine schematische.Seitenansicht zusammengesetzter Wandelemente nach den Ausführungsformen der Figuren 2 bis 4;
Pigur 6 eine Draufsicht auf eine aus den Wandelementen nach den Figuren 2 bis 4 zusammengesetzte Innenwand;
Figur 7 eine unterbrochen dargestellte stirnseitige Seitenansicht einer Innenwand und deren boden- und deckenseltige Befestigung im Schnitt;
Pigur 8 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausfüh-
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- 11 rungsbeispieles nach der Erfindung.
Die Erfindung ist hier lediglich beispielhaft anhand eines flachen Ausführungsbeispieles des erfindungsgemassen Wandelements prinzipiell erläutert.
Figur 1 lässt andeutungsweise einen Raum erkennen, in dem eine Innenwand aus Wandelementen 1 nach der Erfindung teilweise aufgebaut ist. Die den Randbereich der Innenwand bildenden V/andelemente 1 werden an der Decke, dem Boden und den Aussenwänden des Raumes mit Hilfe von Profilen 2, 3 und 4 mit U-förmigen Aussparungen umgriffen und damit abgedeckt und gegen Versetzungen senkrecht zur Wandebene gehalten. Diese Halterung würde jedoch bei einer Vielzahl solcher lediglich zusammengesteckter Elemente nicht zu einer genügenden Festigkeit der Wand führen. Daher werden horizontal oder vorzugsweise vertikal - wie in Figur 1 dargestellt - verlaufende Versteifungsschienen 5 vorgesehen, die ±i die tiefen Nuten 6 der vertikal fluchtend angeordneten Wandelemente 1 nach der Erfindung einlegbar sind und sich vom Boden bis zur Decke erstrecken. Die Schienen können an ihren beiden Enden noch besonders in den Ü-Profilen 2 und 3 festgelegt sein, grundsätzlich können sich die Versteifungsschienen 5 jedoch über die seitlichen Nutberandungen der Wandelemente 1 an den U-irofilen 2 und 3 abstützen.
Die Figuren 2 und 3 zeigen ein Wandelement 7, dessen Nuten 8 etwa so tief wie dessen Federn 9 hoch sind. Figur 4 zeigt da-
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gegen ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Wandelementes, bei dem die vertikale Nut 6 wesentlich tiefer ausgebildet ist als die horizontale Nut 8, die wie bei dem Element nach den Figuren 2 und 3 etwa so tief ausgebildet ist, wie die Federn 9 hoch sind. Die dargestellten Wandelemente können einstückig hergestellt oder aber auch aus drei plattenförmigen Bauteilen 10, 11 und 12 bestehen, die in der gezeigten Zuordnung fest miteinander verbunden sind. Diese Verbindung wird "rarzqgaweise durch Kleben oder Sbhweißsen vagerrmnEn. Wie deutlich aus den Zeichnungen hervorgeht,sind die beiden äusseren Bauteile 10 und 12 so angeordnet, dass ihre parallel verlaufenden, einander zugeordneten Stirnflächen 13 miteinander fluchten, während die Stirnflächen 14 des mittleren Bauteiles um die Federhöhe über die Stirnflächen 13 hinausragend Das Wandelement nach denFiguren 2 und 3 ist aus drei gleich grossen Platten hergestellt. Durch die Verschiebung des mittleren Bauteiles 11 gegenüber den äusseren Bauteilen 10 und 12 entstehen,dadurch selbsttätig an den übrigen Stirnseiten des Wandelementee Nuten 8, deren Bodenflächen 15 von den beiden verbleibenden Stirnflächen des mittleren Bauelementes 11 gebildet werden. Wie Figur 4 deutlich macht, ist bei dem dargestellten, plattenförmigen Ausführungsbeispiel 1 des erfindungsgemässen WandcLementes das mittlere' Bauteil 16 in horizontaler Richtung schmaler ausgeführt als die äusseren Bauteile 17. Dadurch entsteht die vertikale Hut 6, die wesentlich tiefer als die horizontale Hut 8 > dieses Bauelementes ausgebildet 1st und zwischen deren Bo- έ den 15 und der Stirnfläche der Feder 14 eines entsprechend
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benachbart angeordneten Wandelementes im Einbauzustand ein Hohlraum freibleibt.
Figur 5 zeigt schematisch eine Innenwand, bei der Wandelemente 7 nach den Figuren 2 und 3 und Wandelemente 1 nach der Erfindung zusammengesetzt sind. Wie aus dem gestrichelten Feder- und Nutverlauf zwischen den horizontal benachbarten Wandelementen 1 erkennbar ist, befindet sich zwischen den jeweiligen Stirnflächen 14 der Federn 9 und den jeweiligen Bodenflächen 15 der Hüten 6 der Hohlraum 18, der sich zwischen benachbarten Reihen vertikaler Wandelemente 1 erstreckt und der Aufnahme einer Versteifungsleiste 5 dient.
- Die Draufsicht nach figur 6 zeigt in diese Hohlräume eingelegte Versteifungsleisten 5 in Schnittdarstellung. In diesem Aufbaubeispiel folgen in horizontaler Richtung gesehen jeweils ein Wandelement 1 nach der Erfindung und ein Wandelement 7 nach den Figuren 2 und 3 aufeinander.
Figur 7 zeigt eine beispielshafte Halterung einer unter Verwendung der Wandelemente 1 erstellten Innenwand an demBoden und der Decke eines Raumes. Die bereits im Zusammenhang mit Figur 1 erwähnten ü-förmigen Profile 2 und 3 sind an der Decke bzw. an dem Boden verankert und umgreifen mit ihren Schenkel-Innenflächen die Randbereiche der Aussenflachen der oberen ' und unteren Wandelemente. Auf diese. Weise wird neben der Terschiebesicheren Halterung der Übergang zwischen den Aussen-
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flächen der Innenwand und den entsprechenden Flächen der Decke und des Bodens abgedeckt.
In Figur 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel 19 des erfindungsgemässen Wandelementes dargestellt. Hier ist zunächst erkennbar, dass das mittlere Bauteil 20 dicker ausgeführt sein kann als die äusseren Bauteile 21 und 22. Hit diesem Ausführungsbeispiel 19 soll jedoch vor allem die Möglichkeit aufgezeigt werden, an den Innenseiten der äusseren Bauteile 21 und 22, also zwischen den Aussenflachen des Wandelementes und den durch die jeweils benachbarten Seitenflächen der Nuten und Federn beschriebenen Ebenen, Aussparungen 23 anzubringen, die vorzugsweise horizontal und/oder vertikal verlaufen und der Aufnahme von elektrischen leitungen, Wasser- oder Heizungsrohren dienen. Diese Aussparungen können sich natürlich auch im mittleren Bauteil 20 befinden bzw. in dieses hineinragen, insbesondere dann, wenn die durch die Aussparungen gebildeten Kanäle für die Leitungen etwa parallel zu den Verteilungsschienen verlaufen. Auf diese Weise wird die in der Regel an den Aussenwänden des Raumes vorgesehene Unterputzverlegung dieser Leitungen auch bei den erfindungsgemässen Zwischenwänden erreicht.
Die Erfindung ist nicht auf die nachfolgenden Ansprüche beschränkt. Ihr zugehörig sind sämtliche Merkmale aus der vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung, die aufgrund des Standes der Technik ersichtlich erfinderisch sind.
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Claims (1)

  1. - 15 Patent- (Schutz-Xnsprüche
    1J Wandelement für aus einer Vielzahl solcher und ähnlicher Wandelemente zusammensetzbare ebene oder winkelig zueinander versetzte Innenwände, dessen in der Gebrauchslage verschiedenen Nachbarelementen zugewandte Stirnseiten rechtwinkelig aneinander angrenzen, wobei mindestens zwei aneinander angrenzende Stirnseiten mit parallel zu den Wandflächen verlaufenden, mittig angeordneten Nuten und die restlichen, mindestens zwei Stirnseiten mit ebenso angeordneten Vorsprüngen versehen sind, die nach Art von Federn in die Nuten im Wandaufbau entsprechend benachbarter Wandelemente einschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine (6) der Nuten (6, 8) um soviel tiefer als die Höhe ausgebildet ist, um die die in diese Nut einzuschiebende Feder. (9) des Nachbarwandelementes über ihre zugehörige Stirnseite (13) hinausragt, dass bei eingeschobener Feder zwischen deren Stirnfläche (H) und der Bodenfläche (15) der Nut ein Hohlraum (18) freibleibt, in den eine sich über mehrere solcher Hohlräume im Wandaufbau fluchtend angeordneter Wandelemente erstreckende Versteifungsschiene (5) einlegbar ist.
    2* Wandelement nach Anspruch 1,"gekennzeichnet durch drei . schichtweise hinterelander angeordnete und miteinander
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    fest verbundene Bauteile (10, 11, 12), wobei die Stirnflächen der ausseren Bauteile (10, 12) senkrecht zu der jeweiligen V/andebene gesehen miteinander fluchten, während das mittlere Bauteil (11) gegenüber den äusseren Bauteilen derart bemessen und versetzt angeordnet iet, dass dessen Stirnflächen an den mit federn (9) zu versehenden Stirnseiten des Wandelementes (1) die zugehörigen parallelen Stirnflächen (13) der äusseren Bauteile um die Federhöhe überragen und an den mit Nuten (6, 8) zu versehenden Stirnseiten des Wandelementes gegenüber den zugehörigen parallelen Stirnflächen der äusseren Bauteile um die jeweils vorgesehene Nuttiefe versenkt sind.
    3. Wandelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mittlere Bauteil aus einen Rahmen bildenden Werkstoff streif en besteht.
    4·. Wandelement nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Bauteile als Schalen ausgebildet sind, deren offene Seite dem mittleren Bauteil zugewandt ist.
    5. Wandelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen ¥ersteifungerippen aufweisen.
    6. Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
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    5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (10, 11, 12) durch Verkleben miteinander verbunden sind.
    7. Wandelement nach einem oder mehreren der vorhergebenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (1) bzw. das mittlere Sauteil (11) und/oder die äusseren Bauteile (10, 12) aus einem Presswerkstoff bestehen.
    8. Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, das.s das Wandelement (1) bzw. das mittlere Bauteil (11) und/oder die äusseren Bauteile (10, 12) aus Kunststoff besteben.
    9.: Wandä.ement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (1), insbesondere bei einstückiger Ausführung aus einem geschäumten Kunststoff besteht.
    10. Wandelement nach einem öder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenflachen der Breitseiten des Wandelementes mit einer Kunststoffolie abgedeckt sind, die vorzugsweise über die Kanten zwischen den Aussenflächen und den Stirnflächen hinweggezogen ist.
    11. Wandelement nach Anspruoh 10, dadurch gekennzeichnet, . dass die Kunststoffolie aus Hart-PVC besteht, deren
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    - 18 Oberfläche vorzugsweise eine Textur aufweist.
    12. Wandelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Aussenflächen im Dickenbereich zwischen diesen und den durch die jeweils benachbarten Nut- und Federseitenwandungen beschriebenen Ebenen Aussparungen (25) vorgesehen sind, die parallel zur Wandebene verlaufen und der Aufnahme von Leitungen wie Stromzuführungskabel, Wasser- oder Heizungsrohre dienen.
    13· Wandelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement zur Bildung der Verbindung zweier in verschiedenen Richtungen abstrebenden Wände entsprechend gewinkelt ausgeführt ist.
    14· Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement zur Bildung der Verbindung zwischen einer senkrecht auf eine zweite Wand auftreffenden Wand T-förmig ausgebildet ist.
    15· Wandelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Wandberandung bildenden Wandelemente in ü-förmige Aussparungen von Befestigungeprofilen (2, 3$ 4) einschieb-
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    bar sind, die insbesondere an der Deoke und dem Boden des die Innenwand aufnehmenden Raumes angebracht sind«
    16. Wandelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einer der Aussenflachen ein Ausleger angeformt 1st, der im Einbauzustand des V/and element es ein Vandbord oder einen Teil·eines solchen Bordes bildet.
    17. Wandelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der vertikalen Stirnflächen eine einen Teil eines Türrahmens bildende Schiene anbringbar ist.
    18. Wandelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mit gleichen oder ähnlich zusammenfügbaren Elementen zu Wandschränken, Nischen, Regalen od. dgl. zusammensetzbar ist.
    ORIGINAL INSPECTED
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